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Du... (fm:Verführung, 1882 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2022 Gesehen / Gelesen: 6114 / 4629 [76%] Bewertung Geschichte: 8.79 (42 Stimmen)
Lange, viel zu lange, sind wir um einander gekreist, wie Motten um das Licht... Bis ich Dich endlich am Haken hatte, und nicht mehr von Dir lassen konnte...

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© Käptn Haddock Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bedient und ausgelastet. Und dennoch kamst Du mir immer wieder mal in den Sinn. Irgendwann schriebst Du dann, ob ich nicht Lust hätte, mal zusammen mit den Hunden spazierenzugehen. Na, und ob ich Lust hatte.

Konnte ich es doch überhaupt nicht abwarten, Dich zu sehen, und wer weiß, vielleicht würde es mir ja doch noch gelingen, Dich zwischen die Finger zu bekommen. Allein bei dem Gedanken, hatte ich einen Steifen in der Hose.

Ein schöner Hundespaziergang. Nachts im Wald. Leider die falsche Jahreszeit, um es sich irgendwo länger gemütlich zu machen. Wir sprachen darüber, dass wir vielleicht doch mal einen Wein zusammen trinken müssten. Es war zu dunkel, um sich in die Augen zu sehen. Ich dachte, Du hättest das Knistern spüren, meine Gier riechen müssen. Wenn es Sommer gewesen wäre, vielleicht hätte ich mich dann nicht beherrschen können, vielleicht hätte ich Dir dann Deine Klamotten vom Leib gerissen, Deine tropfnasse Spalte geleckt, Deinen Saft getrunken, Deine klatschnasse Möse bis zur Neige ausgesaugt. Und Dich dann gegen einen Baumstamm gestellt, und Dich von hinten genommen, Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reingestoßen, und Dich wie ein Irrer gefickt, bis ich mit schreiend in Dich ergossen hätte...

Aber es war kein Sommer. 2-3 Grad und Nieselregen halten die Lust auf Outdoorsex im Zaum...

Und plötzlich sagst Du, "ja gerne, würde ich mit Dir mal ein Glas Wein trinken..." Bilde ich mir das Glitzern in Deinen Augen nur ein?

Die Türglocke geht.

Ich mache die Tür auf, und jetzt stehst Du da draußen in der Dunkelheit vor meinem Haus. Die Lampe zeichnet Dich weich, vor dem Schwarz der Nacht. Ich kriege kaum ein Wort raus. "Komm´ rein", flüstere ich.

Das Feuer im Kamin knistert, ich nehme Dir die Jacke ab. Du siehst atemberaubend aus. 7cm-Absätze, zulaufend wie Dolchspitzen, schwarzer Rock, schwarze Nylons, weiße Bluse, durch die man den schwarzen Spitzen-BH erkennen kann. Ich bitte Dich, auf dem Sofa vor dem Kamin Platz zu nehmen. Zitterst Du? Es liegt ein fast greifbares Knistern in der Luft, als ich Dir das Weinglas reiche. Als ich den Wein einschenke, leuchtet der Bordeaux tiefrot in der Farbe von Blut. Keiner spricht ein Wort.

Als wir die Gläser zum Mund führen, und den ersten Schluck des dunklen, samtigen Weines trinken, fällt ein Tropfen auf Deine schneeweiße Bluse. Genau dorthin, wo der Nippel, Deiner kleinen Brust ist...

...nun ist es endgültig um mich geschehen...

Ich nehme Dir das Glas aus der Hand. Eine Hand umfässt Deinen Kopf, greift dabei die Haare, ich ziehe Dich zu mir heran. Und während ich Deinen blutroten Mund in meinen nehme, Dir meine Zunge in den Mund stecke, die von Deiner schon erwartet wird, packe ich mir endlich Deine Brust. Ich drücke zu, Du stöhnst auf. Vor Lust, und vor süßem Schmerz. Unsere Münder kämpfen mit einander, schon liegst Du unter mir. Eine Hand knetet Deine Brust, die andere fährt die Innenseite Deiner Schenkel hoch. Als ich merke, dass Du Halterlose anhast, reiße ich Dir die Bluse auf. Ich bin wie von Sinnen. Du schaust mich an, hast noch immer kein einziges Wort gesprochen. Siehst mich aber an, als wolltest Du sagen "na, endlich...". Dein schwarzer Spitzenslip ist völlig durchnässt, ich schiebe ihn bei Seite und stecke Dir drei Finger in Deine klatschnasse Möse, Du schreist auf - vor Lust. Ich ficke Dich mit meinen Fingern, während ich den BH runterziehe, und Deine Brüste mit den harten, kleinen Nippeln freilege. Ich stoße mit meiner Hand immer wieder zu, und beiße in die Brustspitzen. Du ziehst Dich kurz zusammen, um dann aufzuschreien. Ich unterdrücke den Schrei mit meinem Mund, als meine Hand wieder Deine Brust packt und zudrückt. Der Schrei verhallt in meinem Mund, von meiner anderen Hand tropft Dein Saft. Die Hand wird immer schneller, Du kannst Dich unter mir nicht mehr bewegen, Du bist mir ausgeliefert. Du gibst Dich mir völlig ergeben hin, wir küssen uns wie Wahnsinnige. Plötzlich krampfst Du, kämpfst Dir den Mund frei, und schreist den Orgasmus raus, während Du über meiner Hand einen Schwall Mösensaft verspritzt...

Als Dein Zucken abklingt, ziehe ich Dir die Bluse aus, oder vielmehr, das, was von ihr noch übrig ist, zieh mein T-Shirt aus, und öffne meine Hose. Ich packe wieder Deinen Kopf, und stecke Dir meinen Schwanz in den Mund. Und ich muss feststellen, dass ich noch nie so geil geleckt wurde. Du spielst mit der Zunge an meinem Bändchen, dann nimmst Du ihn wieder bis zum Anschlag in den Mund, während Du mit den Händen meine Eier massierst. Du schmeckst schon meine Sehnsuchtstropfen, als ich meinen Schwanz zurückziehe, und Dich wieder auf das Sofa stoße. Ich glaube, ich habe noch niemals so einen wolllüstigen Blick gesehen, so wie Du da vor mir liegst. Die Brüste über dem BH, der Rock hochgerutscht, die Beine gespreizt, und der Slip zum auswringen nass.

Ich streife meine Hose ab, trinke dabei ein Schluck Wein. "Mach den Mund auf..." Ich lasse Dir den Wein in den Mund tropfen, Du schluckst, schaffst aber nicht alles, und eine rote Spur läuft über die Mundwinkel bis zum Kinn, tropft von da aufs Schlüsselbein und läuft dann bis zu Deiner Brust. Von da lecke ich den letzten Tropfen ab, dann packe ich Dich an der Hüfte und drehe Dich um. Jetzt kniest auf Sofa, und streckst mir Deinen Hintern hin. Und Deine tropfende, glattrasierte Möse. Ich stecke Dir meinen Schwanz rein, Du atmest schwer, und fängst sofort an zu stöhnen. Ich stoße zu, so hart ich kann. So tief ich kann. So schnell ich kann. Dein Stöhnen wird immer wieder von kleinen, spitzen Schreien unterbrochen. Ich werde immer schneller, ich kann keine einzelnen Laute mehr unterscheiden. Du spritzt wieder, stößt Deinen Hintern immer wieder in die Wucht meines Schwanzes. Es kann gar nicht hart genug sein. "Mehr..." höre ich Dich röcheln, als der nächste Schrei kommt, und der nächste Schwall Mösensaft aus Dir herausspritzt. Langsam scheine ich Dich müde geritten zu haben, Deine Bewegungen werden langsamer. Wie in Trance stößt mir immer noch Dein Becken entgegen. Aber so will ich Dich nicht entkommen lassen. Ich sammle meine letzte Kraft, werde wieder schneller, stoße noch härter zu. Du kannst nicht mehr schreien, und aus Deinem Stöhnen wird ein langanhaltendes Jammern. Als ich merke, dass ich jetzt auch gleich komme, werde ich noch schneller. Und als aus Deinem Jammern doch noch mal ein langer Schrei wird, kann ich nicht mehr, brülle meinen Orgasmus raus, und pumpe Dich voll. Schub um Schub um Schub...

Ich breche über Dir zusammen, und wir rutschen vom Sofa auf die Decke, die vorm Kamin liegt. Das Feuer ist mittlerweile runtergebrannt, übrig ist noch die Glut, die den Raum in eine magisch-warme Dunkelheit hüllt.

Du liegst auf meinem Arm, auf den gestütz, ich Dich ansehe. Ich komme irgendwie an das Weinglas, halte es Dir an die Lippen, und Du trinkst, wie eine Verdurstende. Zwischen Deinen Beinen sehe ich mein Sperma aus Deiner Möse über Deine Oberschenkel laufen, bis an den Rand Deiner Nylons. Mit dem Finger nehme ich das Sperma auf, und stecke Dir meinen Finger in den Mund, den Du artig sauberleckst. Auch den nächsten Finger, dessen Sperma ich aus Deiner Möse geholt habe, leckst Du folgsam ab.

Ich sehe Dir in die Augen, weiß, dass das sicherlich nicht das letzte Mal war. Und dann sinken wir in die Dunkelheit....



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