Mein Kollege, unser Fremdstecher Teil 4 (fm:Cuckold, 3362 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bijester | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 13452 / 10522 [78%] | Bewertung Teil: 9.38 (81 Stimmen) |
Zweites Treffen, ungezwungen mit Überraschung. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Mirja zuckte nur mit den Schultern: "Mach ruhig, kann ja nicht schaden."
"Aber Schatz , mal etwas Anderes. Ich weiss nicht wie ich es sagen soll." Druckste sie herum.
"Was ist? Raus mit der Sprache!" ermutigte ich sie.
"Also wenn 2 Frauen etwas miteinander haben, also sexuell, dann ist es ja schon fast normal, aber wie stehst du denn dazu mal etwas mit einem Mann zu machen?"
"Hui, dass kommt aber unverhofft." Hatte sie bemerkt, dass mich Dieter mit seinem Körperbau auch scharf gemacht hat?
"Also, sagen wir mal so, ich habe keine Berührungsängste." Antwortete ich ihr.
Vorsichtig bemerkte ich noch: "Ich bin da eigentlich offen für neue Erfahrungen im bisexuellen Bereich für Männer."
"Oh das ist mir jetzt aber neu." Staunte Mirja
"Das hat jetzt nichts mit schwulsein oder so zu tun. Ich kann mit diesem ganzen tuckigen Gehabe nix anfangen. Aber ich bin schon an neuen Erfahrungen im sexuellen Bereich interessiert."
"Na da bin ich aber mal gespannt wie das in Zukunft hier abläuft." Lachte sie mich augenzwinkernd an.
Auf der Arbeit sprach mich Dieter auf die vergangenen Treffen an: "Na du, wie ist es zu Hause? Alles klar bei euch Beiden?"
"Ja klar alles tutti. Wir haben noch einige Male über diese Zeit gesprochen."
"Ich hoffe nur Gutes!"
"Na logisch."
"Aber sag mal Dieter, du bist ein feiner Kerl. Echt jetzt! Kannst du dir vorstellen mal etwas selbstsicherer und dominanter bei uns aufzutreten? Du hast doch jetzt erlebt, dass es bei uns keinerlei Vorbehalte mehr gibt. Nicht mit dem Fremdficken und nicht mit deinem Prügel."
Dieter errötetete etwas: "Ähm, ja schon. Aber ich muss mich erst an diesen Gedanken gewöhnen, aber es liegt mir bestimmt. Ich stelle mir beim Wichsen auch immer vor, wie ich die Weiber nach meiner Pfeife tanzen lasse."
"Pfeife ist gut...." Grinste ich
"Überleg es dir mal und melde dich wann es wieder bei dir passt."
Es verging einige Zeit bis Dieter mich ansprach und meinte wir sollen uns für kommenden Mittwoch nix vornehmen, er kommt uns besuchen. Erstaunt sagte ich ihm, dass ich erst mit meiner Mirja sprechen müsse. "Nein, es wird euch passen!" fegte er meinen Einwand ab und dreht sich um und ging einfach weg.
Da hatte ich den Salat. Ganz schön aufmüpfig mein Kollege Dieter. Aber irgendwie auch geil.
Ich unterrichtete Mirja von unserem nächsten Date.
"Oh, ich bin schon so aufgeregt. Wird auch Zeit, oder?" grinste sie mich frech an.
"Ja klar, ist schon in Ordnung, lass du dich ruhig schön durchficken und ich kann wieder zuschauen. Super!!!" gab ich lachend zurück.
Wir fieberten dem Mittwoch entgegen.
Mirja machte sich wieder so zurecht wie es mir immer so richtig gefiel.
Ihre Haare etwas unordentlich, zerzaust und ihre Lippen mit einem leuchtenden, roten Lippenstift, gezogen. Sie hatte sich vorher schon gebadet und gründlichst rasiert. Sie rief mich ins Bad: "Liebling kannst du bitte mal kommen?"
"Was ist denn?"
Mirja stand in der Wanne auf: "Schau bitte mal nach, ob ich alles schön blank rasiert habe."
Sie zog ihren unteren Bauch etwas in die Höhe und ihr Kitzler lugte aus den Schamlippen.
Ein geiler Anblick!
"Ja alles Bestens, ist alles wegrasiert."
Sie drehte sich um und beugte sich etwas nach vorn: "Hier auch?"
Ihre Hände zogen ihre Arschbacken weit auseinander.
Ich musste schlucken: "Ernsthaft? Ich soll kontrollieren ob dein Arschloch richtig rasiert ist? Für einen anderen Kerl?"
Sie schaute mir fest in die Augen und mit fester Stimme kam: "Ja genau! Heute Abend gehört dies alles Ihm. Aber sei unbesorgt, du bekommst auch deinen Spaß."
Jetzt lächelte sie wieder und gab mir einen flüchtigen Kuss.
Dieses Selbstbewusstsein an ihr gefiel mir. Sie war seit dem ersten Treffen mit Dieter im Positiven verändert.
Ich richtete das Wohnzimmer noch etwas her, als Mirja in der Tür stand. Sie trug ein sehr, sehr enges, weisses Shirt. Mir stockte der Atem: "Heute ohne BH? Etwas nuttig, oder?"
"Nuttig ist gut, du magst das doch auch hin und wieder."
Ihre knallenge, schwarze Kunstlederhose saß wie angegossen. Im Schritt quollen ihre Schamlippen heraus, die Hose zeichnete wirklich jede Kontur nach.
Während ich sie musterte, zeichneten sich ihre Nippel immer mehr ab. Ich konnte sogar jedes Detail ihrer Warzenhöfe durch den dünnen Stoff erkennen.
Das klingeln an der Haustür lies uns zusammen zucken.
"Na dann mach mal auf mein Lieber" säuselte sie süffisant.
Ich ging zur Tür und öffnete sie.
"Hallo Dieter."
"Hi, grüß dich Klaus. Schön wieder hier bei euch zu sein."
"Ja das finden wir auch, Mirja sieht heute besonders scharf aus, hoffentlich gefällt sie die genauso wie mir."
"Das werden wir gleich feststellen!" Er packte sich dabei direkt an den Sack und lachte.
"Na das geht ja gut los." Dachte ich so bei mir.
"Pass mal auf, du wartest hier im Flur, während ich zu deiner Frau in das Wohnzimmer gehe. Wir werden dich dann zu uns rufen."
Ich war etwas überrascht, die beiden alleine ohne mich am Rummachen?
Aber dann viel mir ein das es wohl eh keinen Unterschied machte, ob ich dabei bin oder nicht. Die nehmen ja eh keine Rücksicht auf mich und treiben es wie sie wollen.
"OK?"
"Ja ist in Ordnung"
Er öffnete die Tür zum Wohnzimmer und lies mich stehen. Ich sah kurz wie Mirja freudig strahlend auf ihn zu ging, dann schloss sich die Tür.
Ich versuchte etwas zu hören, aber ich konnte nicht verstehen was sie redeten.
Ich hörte nur mal hin und wieder ein Wort wie echt jetzt? Meinst du wirklich?
Nach ein paar Minuten öffnete Mirja die Tür. Sie stand wieder erwarten immer noch komplett bekleidet vor mir.
"Wir haben uns ein paar Sachen ausgedacht und besprochen, wie wir den heutigen Abend verbringen."
"So, so..." ich blickte an ihr vorbei und sah Dieter grinsend auf dem Sofa sitzen.
"Ja mein Schatz du wirst dich jetzt hier komplett entkleiden und dann zu uns ins Wohnzimmer kommen."
Während ich über die Bedeutung ihrer Worte nachdachte, entkleidete ich mich im Flur.
Ich öffnete die Tür und trat ins Wohnzimmer.
Die Beiden saßen vertraut auf dem Sofa. Er hatte einen Arm um sie gelegt und sie kuschelte sich in seine Umarmung.
Eine Hand von ihr ruhte bereits auf seiner Beule.
"Komm zu uns." Winkte sie mich mit ihrem Zeigefinger zu sich.
Ich ging auf die Beiden zu und stand nackig vor ihnen. Mein Schwanz hing schlaff herunter, aber ich spürte wie dieser Zustand sich langsam aber stetig veränderte. Das Blut floss langsam in meinen Pimmel. Es war schon etwas erniedrigend für mich. Beide schauten mich an und grinsten. Mirja hatte schon leichtgerötete Wangen vor Erregung.
Mit ihrer freien Hand streichelte sie zärtlich meinen Schwanz: "Dieter und ich sind schon richtig geil auf einander. Was meinst du, sollen wir anfangen und es mal wieder so richtig geil vor dir treiben?"
Nun war es bei mir auch so weit, mein Riemen war hart und stand wie eine Eins, ....... eine kleine Eins!
Im Gegensatz zu Dieters Schwanz, wenn er erregt war.
Ich nickte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.
Dieter stellte sich neben mich: "Na denn mach ich mal den Anfang."
Er zog sich bis auf den Boxershort aus.
Mirja lies von meinem Schwanz ab und griff an den Stoff wo sich der große Schwanz von Dieter befand. Er stöhnte auf. Sie hat wohl sehr ungestüm und fest zugepackt.
"Oh sorry, zu fest?" Bei mir fragte sie nie nach.
Er grinste: "Mach nur so weiter...." Dieter schloss seine Augen und Mirja packte seinen Riemen und wichste ihn richtig fest. Sie schaute mir dabei in meine Augen, um eine Reaktion meinerseits zu erkennen.
Sie hielt inne und packte seinen Pimmel so, dass er leicht "bergauf" zeigte.
Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen leicht über seine Eichel. "Mmmmhhh der schmeckt sooo gut..."
Wieder umschlossen ihre Lippen die Eichel und ich konnte erahnen, dass sie mit ihrer Zunge an seinem Pissloch züngelte.
"Jaaa das ist gut!" Dieter stöhnte auf und zuckte mit seinem Becken.
"Das gefällt dir! Ich schmecke schon etwas von deinem Vorsaft." Sie streifte beim Reden mit ihrem Finger etwas aus ihren Mundwinkeln und schleckte sie anschließend genüsslich ab.
Dann machte sie weiter und versuchte auch etwas mit ihrem Mund seinen Schwanz zu ficken. Das sah aber etwas unbeholfen aus. Das Teil passte in keinen Mund.
Mirja ließ von seinem Schwanz ab und wandte sich mir zu:
"Heute wirst du nicht einfach nur zuschauen, wie sich der Dieter um deine Maus kümmert! Du sollst uns unterstützen und dafür sorgen, dass wir richtig viel Spaß haben!"
"Das heißt was?" fragte ich die Beiden.
Mirja hatte sich inzwischen auf unser Sofa gesetzt und ihre Beine lasziv gespreizt.
"Geh zu ihr und lecke die feuchte Muschi schön nass und mache sie geschmeidig für mich."
Ich gehorchte nur allzu gerne. Als sich mein Gesicht ihrer Möse näherte, roch ich diesen geilen Duft, den sie immer, wenn sie richtig geil war ausströmte.
Ich fing vorsichtig an zu lecken. Die Schamlippen waren heiß und aus ihrem Loch sickerte etwas Sekret. Ich schleckte es gierig ab. Mirjas Becken zuckte und ihr Venushügel hämmerte an meine Nase. Ich war so geil in das Lecken vertieft, dass ich vergaß, dass nicht ich gleich in diese Möse eindringen werde, sondern der Dieter. Mirja war nach kurzer Zeit triefend nass. Während ich zwischen ihren Schenkeln mein Bestes gab, betrachtete sie die Dieters Körper und schien sich an ihm zusätzlich aufzugeilen.
"So mein Schatz," sie schob meinen Kopf sanft aber bestimmt zurück: "Schau mal der Dieter lässt sich etwas hängen."
"Ich hatte den Schwanz schon so schön hart geblasen."
Ich sah wie sein Ding erregt aber lang an ihm herunterhing.
"Klaus, bereite auch IHN auf mich vor!"
Mein Gott jetzt geht's aber los. Ich war total durcheinander. Geil wie sonst etwas, aber darauf war ich nicht vorbereitet. Ich hatte schon öfter das Gefühl, dass ich eine Bineigung habe. Aber jetzt ging mir der Arsch auf Grundeis.
Mirja, das kleine Miststück wollte wohl für sich etwas Neues ausprobieren, das Zuschauen, mich demütigen und sich daran aufgeilen.
"Komm schon." Sie hielt mir das Teil grinsend vor mein Gesicht.
"Leck mal vorsichtig daran."
Was soll's, ich streckte langsam meine Zunge raus und berührte seine Eichel.
Sie fühlte sich fest und warm an. Sie roch auch etwas, aber es war nicht unangenehm.
Ich wurde mutiger, meine Zunge umspielte seine ganze Eichel. Ich bemerkte wo Dieter am empfindlichsten regierte. Mirja wichste langsam aber stetig sein Rohr.
Ich merkte wie meine Geilheit mein Schamgefühl besiegte. Mirja betrachtete meine Leckerei teils amüsiert teils interessiert. Ich öffnete meinen Mund und ließ mir von ihr den Schwanz in mein Maul schieben. Wow, ich hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlt. Dieter zuckte mit seinem prallen Riemen und ich fuhr langsam mit meinem Kopf vor und zurück. Mir lief mein Sabber links und rechts aus dem Mund.
"Das reicht mein Lieber." Ich wurde zurückgeschoben
Mein Schwanz stand prall von mir ab. Das war mir richtig peinlich.
Dieter zeigte schmunzelnd auf mich: "Ja schau mal, das hat dir wohl gefallen."
Ich wischte mir meinen Mund ab: "War nicht schlecht, ist mal eine völlig neue Erfahrung."
Mirja schwang sich auf das Sofa und streckte beide Beine gespreizt in die Höhe.
Sie zog ihre Fleischigen Lippen auseinander und fingerte sich heftigst.
"Los, komm fick endlich mein nasses Loch, ich brauch dich jetzt in mir."
Das ließ sich Dieter nicht zwei Mal sagen. Ohne mich zu beachten kniete er sich vor das geile Stück.
Er hatte sein riesen Teil in der rechten Hand und positionierte es vor ihrem Fötzchen. Er rieb es an ihrem Lustfleisch.
"Boooaahhh, fick mich endlich!" bettelte sie.
Ich sah, wie seine stramme Eichel in ihrem nassen Fötzchen verschwand. Es folgte Zentimeter für Zentimeter die in ihr verschwanden.
Mirja biss sich auf ihre Lippen. Sie winkte mich hektisch herbei. Ich sollte ihre Hand halten.
Dieter hielt inne und gönnte ihr eine Pause. Langsam entspannte sie sich wieder. Er fickte sie jetzt unendlich langsam mit kurzen Schüben. Mirjas Hand krallte sich in meiner fest.
"Es ist so geil, wie du dich mir hingibst. Du hast wohl schon sehnsüchtig meinen Schwanz erwartet du geiles Stück."
"Oh ja und wie. Du füllst mich so aus."
Mirja schloss die Augen und Dieter fickte sie beständig weiter. Ich beobachtete wie sein großer Schwanz mit jedem 2. Stoß ein stück tiefer in sie eindrang.
Sie öffnete ihre Augen und nickte ihm zu: "Gibs mir, ich will alles in mir spüren. Fick mich jetzt richtig durch."
Dieter zog seien Riemen unendlich langsam, fast gänzlich aus ihr heraus. Er grinste uns beide frech an und stieß dann zu. Er schob ihn bis zum Anschlag in ihre Fotze.
"Aaaahhhh du zerreißt mich, aahhh ....."
Dieter machte aber weiter. Fast ganz raus und wieder bis zu den Eiern rein.
Mirja schossen die Tränen in die Augen.
Ich hielt ihre Hand, aber sie bemerkte mich gar nicht mehr.
Er hämmerte sein Ding in meine Kleine, immer schneller und härter.
"Ja, ja, ja, ja, los ja fick mich. Ich werde wahnsinnig. Ja, ja, gibs mir!
Ihr Becken nahm seinen Rhythmus mit auf und sie wurden eine Einheit.
Er fickte sie hemmungslos und sie drängte ihm ihr Becken entgegen.
Dieter keuchte und das Klatschen, wenn ihre Körper aufeinander trafen wurde immer lauter.
Mirja wimmerte und kreischte im Wechsel.
(Später erzählte sie mir, dass sie in der Zeit mehrere Orgasmen hatte. Es war fast schon ein durchgehender Orgasmus.)
"Mir kommt´s gleich!" keuchte Dieter. Er rammelte sie immer heftiger.
"Jaaaa, komm gib mir alles......."
Ich hielt immer noch ihre Hand und mit meiner anderen knetete ich meinen Sack und ergötzte mich an der Show, die die beiden mir boten.
Dieter stieß noch ein letztes mal komplett in meine kleine Maus und ich merkte wie er sich zuckend in ihr ergoss.
Mirja hielt zog seine Hüfte fest an sich um ihn noch bis zum Schluss tief in sich zu spüren.
Ihr Kopf war rot und verschwitzt.
"Alles gut bei dir mein Schatz?" erkundigte ich mich.
"Alles bestens." hauchte sie.
"War ich zu heftig."
"Nein Dieter, es war wie achterbahnfahren. Ich hatte vorher bedenken, aber dann war es einfach nur geil."
Er zog sich aus ihr langsam raus. Dieser Anblick von diesem großen Schwanz, der jetzt auch total gerötet war, geilte mich auf.
Beide bemerkten es.
"Na du kleines Ferkel, magst du seinen Schwanz auch noch einmal haben?" lachte Mirja mich an
"Hier nimm ihn ruhig noch mal." Sagte Dieter bestimmend.
"Er schmeckt jetzt besonders gut nach uns beiden."
Ich griff mit beiden Händen zu und führte seinen Pimmel noch einmal zu meinem Maul. Es stimmte, er roch nach Mirja und seinem Sperma. Vorsichtig kostete meine Zunge von dieser Mischung. Erstaunt verfolgte Mirja wie ich seinen Schwanz abschleckte.
Sie nutzte die Gelegenheit und rieb sich ihre Muschi. Sein Sperma sickerte immer mehr aus ihr heraus. Mit beiden Händen verteilte sie es. Sie rubbelte ihren Kitzler und ohne Zweifel wollte sie einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Sie fand diese Bi Aktion von mir außerordentlich geil.
Inzwischen hatte ich Dieters Schwanz so weit es ging im Maul.
Er hielt still und genoss es, wie ich ihn sauber leckte.
Mirja dagegen klatschte mit ihrer flachen Hand auf ihre Muschi und rubbelte ihren Kitzler abwechselnd. Dann war es so weit. Sie schrie auf und konnte es nicht mehr halten. Zwischen ihren Fingern spritzte ihre Pisse heraus. Sie rubbelte und klatschte weiter, bis sie ihre Blase wieder unter Kontrolle hatte.
Jetzt hatte Dieter auch genug und schob meinen Kopf zurück.
"Ihr zwei seid schon geil. So etwas habe ich noch erlebt." Lachte er
"Wir auch nicht." Antwortete ich und wischte mir grinsend meinen Mund ab.
Ich holte Mirja ein Handtuch, damit sie sich trocknen konnte.
"Danke mein Liebling. Du sollst aber auch noch auf deine Kosten kommen."
Sie breitete das Handtuch aus: "Leg dich hier drauf."
Ich legte mich auf den Rücken.
"Zieh deine Beine etwas an und mach sie auseinander."
Ich tat was sie sagte.
Mirja packte mich mit einer Hand fest am Schwanz und mit der Anderen am Sack.
Während sie mich wichste sprach sie zu Dieter: "Jetzt pass mal auf wie schnell ich ihn zum Spritzen bringe."
Dieter machte es sich auf dem Sofa bequem, goss sich einen Wein ein und übernahm die Rolle des Beobachters.
Mirja stellte fest das mein Schwanz nun hart genug sei und fing mit ihrer "Behandlung" für meinen Sack an. Ich wurde hart abgegriffen. Immer wieder zog sie meinen Sack nach vorne. Mal mit einem Ei, mal mit beiden Eiern.
"Der kann ganz schön was aushalten." Lachte sie.
"Aber jetzt pass auf, jetzt ist es gleich vorbei."
Ohne Vorwarnung schob sie ihren Zeigefinger in meinen Arsch und fingerte 1-2 mal in mir rum und wichste etwas härter.
Mir schoss die Sahne aus dem Schwanz und sie schleckte alles genüsslich von ihm und ihrer Hand ab.
"So, fertig. Das war aber nötig bei dir. Hat dich wohl ganz schön geil gemacht, wie Dieter mich rangenommen hat."
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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