Teil 10 Eifersucht (fm:Dominante Frau, 4388 Wörter) [10/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 7374 / 4908 [67%] | Bewertung Teil: 9.25 (8 Stimmen) |
Als devotes Paar muss man immer wieder erniedrigende Hürden übersteigen.... |
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Vorgesetzte und ich müsste mir am Ende wahrscheinlich alles von Ihnen genehmigen lassen. Genau das will ich eben nicht." "Michael, schau mal hier auf den Bildschirm, ich habe eine überzeugende Folie dazu, sie wird dich überzeugen." Ich rolle mit den Augen, was soll das schon sein, die Einzige die profitiert wäre sie. Ich rolle um den Schreibtisch und schaue auf ihren Bildschirm und sehe: Mich, nackt mit einem Ständer. Jetzt bekomme ich noch drei Stromschläge. "Danke für die Chance und den Kaffee, Michael! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!" Jetzt greift sie mir noch an die Hose und sucht meine Eier "Ich habe deine Eier in der Hand! Denke dran!" Ich stehe auf "Löschen Sie das bitte. Ich mache ja was Sie verlangen, bitte Herrin Mary!" Ich drehe mich um und trotte in mein Büro. Lena schaut kurz rein: "Hey du süßer Typ! Was schaust du so traurig?" Ich schüttle mit dem Kopf. "Sage ich dir nachher, ich muss noch was überlegen! Sei bitte so lieb und lass mich arbeiten." Etwas geknickt geht sie wieder aus dem Raum.
Das Meeting verläuft nach Marys Wunsch und die Geschäftsführung will mit ihr reden, da ich sie ja für die Kontrollfunktion vorschlage. Die zweite Besprechung am Nachmittag läuft sehr gut. Unser Lieferant unterschreibt nach langem hin und her einen sehr guten Vertrag für uns. Das wird mir Extrapunkte einbringen und vielleicht sogar eine Gehaltserhöhung sichern. Ich kommuniziere den Superdeal und kann Feierabend machen für heute. Jetzt nehme ich schon mal die Viagra, nur noch vier Stück übrig. Dann rufe ich Mary an und sage, dass ich schon gehe und sie den Plug bitte deaktiviert, sie stimmt zu. Ich gehe auf die Toilette, nehme mir das Ding aus dem Po, mache ihn etwas sauber und wickle ihn in Klopapier und lasse ihn in der Tasche verschwinden. Lena muss bis fünf Uhr noch ein bisschen arbeiten. Ich fahre direkt zur WG und fange einfach etwas früher an mit dem Saubermachen. Als ich da ankomme, klingele ich und es wird schnell aufgemacht. Ein Mann steht in der Tür: "Ich bin Michael und mach hier sauber!" "Hey Michael, ich bin Sarahs Bruder und helfe ihr beim Umzug." Er lässt mich rein und verschwindet in Sarahs Zimmer. Ich ziehe mich aus und fange an den Flur aufzuräumen. Ein Blick ins Bad und da stehen vier volle Flaschen Pisse. Ich nehme mir eine vor und trinke sie halb leer. Dann mache ich mich wieder hart. Langsam wirkt die Viagra und mein Penis wird knochenhart. Ich putze weiter, nach dem Flur das Bad. Es klingelt und ich und Sarahs Bruder treffen gleichzeitig an der Wohnungstür ein um aufzumachen. Er schaut mich überrascht an und lacht "Ich habe Sarah nicht geglaubt, aber du bist ja echt bekloppt!" dann geht er wieder ins Zimmer. Lena kommt. Ich küsse Sie und sie fasst mir an den Ständer und lächelt mich liebevoll an. Mit einer Kopfbewegung Richtung Sarahs Zimmer sage ich "Da ist nur ein Typ, der Sarah beim Umzug hilft." "Ok." Sagt sie und zieht sich auch aus. Ich gehe mal in Sarahs Zimmer und schaue was er macht. Als ich die Tür öffne schaut er auf "was willst du notgeile Sau, ich bin nicht schwul!" Ich bleibe im Türrahmen stehen und sehe, dass er nur Sarahs Sachen einpackt. "Nein, ich bin auch nicht schwul, aber die WG will, das ich hier nackt bin beim Putzen und so. Darf ich fragen wo Sarah ist?" "Ja, aber komm nicht rein, ich trau dir nicht! Sie hat sich den Fuß verknackt und kann nicht Laufen und wohnt erstmal bei Nina. Sie will ja sowieso dahin umziehen, daher räume ich hier alles leer." "Ah ok, danke. Sag ihr schöne Grüße bitte und alles Gute!" Ich drehe mich Richtung Küche und finde Lena schon bei der Arbeit. Ich nutze die Gelegenheit und küsse Sie ausgiebig, sie fasst mir wieder an meinen Schwanz und wichst ihn ein bisschen. Ich greife ihr an den Busen ohne die Nippel zu berühren. "Michael, kannst du ihn mir schnell mal reinstecken? Bitte!" Sie schaut mich so liebevoll an. Ich setze sie auf die Anrichte und ficke sie ein bisschen. Plötzlich steht Lisa in der Tür, sie hat die GoPro dabei und filmt uns. "Hallo ihr zwei!" Wir fahren herum, ich habe Angst. "Nein, macht ruhig weiter, das stelle ich gleich ein. Los WEITERMACHEN!" Ich fange an Lena weiter zu ficken und sie stöhnt auch schon ein bisschen. Dann schiebt sie mich weg. Sie zittert und lächelt. "Ich komme fast, kurze Pause bitte!" Ich ziehe ihn raus, bin auch fast davor. Lisa: "Ja reicht! Jetzt macht hier noch sauber. Und übrigens, wir (Viki und ich) könnten uns vorstellen, dass ihr beide hier einzieht. Sarah will ja raus und sucht schon eine Nachfolgerin für ihr Zimmer. Viki meint es wäre praktisch wenn ihr näher an uns dran seid." Ich nicke und überlege kurz "ja Herrin das wäre es sicher. Aber ich glaube, es wir immer sehr schwierig mit dem Herrn Julius sein." Lisa lächelt: "Der ist Geschichte! Als ich das mit eurem Geburtstagsblasen gehört habe, hat mir Viki erzählt was war. Ich habe es beendet." "Wann genau haben Sie es erfahren Herrin?" "Naja, als ich bei der Party reinkam. Er hat mir die Story aufgetischt, dass ihr ihm unbedingt zum Geburtstag einen blasen wolltet. Dann habe ich Viki gefragt und sie meinte er hat sich Lena von ihr zum Geburtstag gewünscht, schon vor einer Woche. Sie durfte mir aber nichts sagen. Viki hatte dann aber ein schlechtes Gewissen und hat es mir dann doch erzählt." Mich durchfährt es wie ein Blitz, "Aber als Sie uns bestraft haben, wussten Sie schon die Wahrheit!" "Ja und?" Meint Sie. Dann kommt sie auf mich zu. Ich hatte aber Lust euch zu bestrafen. Irgendwie seid ihr auch schuld, dass ich wieder solo bin. Wir haben übrigens beschlossen, dass Du wöchentlich zum AIDS- und Hepatitis-Test gehst. Ich denke ich werde dich, solange ich solo bin, auch mal nutzen und mir nichts einfangen." Dabei greift sie mir an meinen Schwanz und wichst ihn sanft. "Ja Herrin!" sage ich nur. "So, jetzt macht sauber und wenn ihr fertig seid, kommst du zu mir, zum edgen. Vorher gehst du ins Bad und machst den sauber, ich will da keinen Lenaschleim dran haben" "Ja Herrin mache ich, soll Sklavin Lena auch mitkommen?" "Nein, die setzt sich hier vor die Cam" Lisa baut ihre GoPro auf "und macht es sich. Damit kann ich es sehen und sofort auch live stellen." Lena nickt traurig Lisa zu: "Ja Herrin, das mache ich!" Lisa dreht sich um und lässt uns alleine. Wir sprechen nicht miteinander, jeder geht seinen Gedanken nach. Als Lena zum Schluss den Tisch sauber macht, gehe ich ins Bad um meinen Penis zu waschen. Als ich wieder komme hat Lena schon den Boden gewischt und setzt sich gerade breitbeinig vor die Cam. Ich gebe ihr noch einen Kuss und gehe zu Lisas Zimmertür und klopfe an. Von innen kommt die Aufforderung reinzukommen. "Schließ die Tür!" Auf Lisas Tablet sehe ich ein scharfes 4K-Bild von der schon sehr feuchten Lena wie sie sich fingert. Lisa legt das Tablet zur Seite. Sie hat nur einen String an und ein bauchfreies Top mit Spaghettiträgern: "Sklavenhaltung! Wenn ihr nichts zu tun habt, gewöhnt euch das mal an!" Ich stelle mich breitbeinig hin und verschränke die Arme hinter meinem Rücken. Dann riecht sie vorsichtig an meinem Penis, ist aber scheinbar mit meinem Waschergebnis zufrieden. "Das was Lena da macht wäre auch für mich eine Möglichkeit mich zu befriedigen. Ich habe das auch früh immer schon gemacht, wenn ich nicht ausreichend Sex bekommen habe und zeitweise brauchte ich es jeden Tag. Ich will dich mal ausprobieren und wenn du gut bist nutze ich dich wahrscheinlich täglich. Ich brauche es, sonst werde ich grantig, deshalb habe ich es auch so lange mit Julius ausgehalten. Ich weiß nicht wie gut du im Bett bist, aber solange ich keinen Neuen habe will ich Sex mit dir! Ob du dabei kommst oder nicht überlasse ich dir, aber ICH werde einen Orgasmus haben, wenn nicht hast du ein Problem!" Ich schaue sie an und merke wie mein Schwanz richtig hart wird, ich schäme mich, aber ich bin ja auch nur ein notgeiler Mann und Lisa eine große attraktive Frau. "Ich habe auch einen Vorschlag als Anreiz. FALLS du mich zufrieden stellst, hast du einen Tag in der Woche frei. Welchen, das entscheide ich nach Lust und Laune. An dem Tag darfst du dich dann ohne Orgasmusbeschränkung mit Lena vergnügen. Wäre das ok? Haben wir einen Deal?" Ich denke kurz nach: Ich soll Lisa ordentlich befriedigen, dann darf ich mit Lena schlafen ohne Einschränkung. "Herrin, darf ich noch eine Frage stellen bitte?" "ja?" sie schaut mich auffordernd an. "Herrin, darf Lena an diesem einen Abend in der Woche dann auch einen Orgasmus bekommen bitte?" Sie stülpt ihre Lippen vor "ungern, wenn ich ehrlich bin. Einfach deshalb, weil Lena, wenn sie richtig geil gehalten wird, eventuell zugänglicher für andere Aufgaben sein könnte." "Ja Herrin, das kann ich auch nachvollziehen! Kann ich das eventuell kurz mit Lena besprechen bitte?" Lisa nickt, ruf sie aber her, ich will dabei sein!" Ich öffne die Tür und rufe Lena, sie soll mal herkommen. Sie beeilt sich, aber ich sehe ihrem Blick an, dass sie extrem geil ist und am liebsten jeden gerade anspringen würde. Ich erzähle ihr im Zimmer dann, was Lisa von mir erwartet, damit wir zusammen Sex haben dürfen. "Michael Entschuldigung, erkläre es mir nochmal, ich habe an was anderes gedacht, ich bin gerade sehr erregt. Tut mir leid." "Lena, komm mal zu mir!" Befiehlt Lisa. Sie tappst hin und bekommt eine Ohrfeige. "So, jetzt besser?" Sie schaut erschrocken. "Ja Herrin, danke, jetzt geht es wieder etwas." Ich erkläre es ihr nochmal, dieses Mal versteht sie es. Dann schüttelt sie mit dem Kopf, "Herrin, das kann ich nicht aushalten. Natürlich verstehe ich, dass Sie Michael zum Sex nutzen wollen, das ist auch ihr Recht, aber ich kann nicht so lange ohne Orgasmus leben, wenn ich ständig geil gemacht werde. Ich bitte Sie, wenn ich nur einmal in der Woche mit meinem Freund kommen dürfte, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Obwohl ich sicher unter der Eifersucht leiden werde." "Was machen wir denn da? Würdest du mit einem Kunden den wir besorgen für Geld schlafen, Kleines? Dann wäre es kein Thema." "Herrin ich bitte sie, das ist eines meiner wenigen Tabus." "Ja ich weiß, dafür bist du dir zu fein." Lisa denkt nach. "Letztes Angebot: Du darfst einen haben, aber du musst fragen, wenn du soweit bist. Kommst du nicht binnen der 10 Sekunden, wenn wir es dir erlauben, hast du zwei Wochen Orgasmus-Pause beim ersten Mal, drei Wochen beim zweiten Verstoß und so weiter." Lena schaut mich an. Ich kann es nicht für sie entscheiden und ziehe die Schultern hoch. Lena schaut auf ihre Füße und flüstert leise "Ja Herrin ok". Lisa: "Hast du was gesagt?" Sie schaut Lisa an: "Ja Herrin, ich bin einverstanden mit einem erlaubten Orgasmus einmal die Woche mit Michael." Lisa zieht die Augenbrauen hoch, sag Bescheid wenn du mehr willst, wir finden schon potente Stecher für dich." Dann lacht sie auf: "Jetzt raus mit dir, geh vor die Cam und mache weiter wo du aufgehört hast. Ich will deinen Freund endlich vögeln." Dabei steht sie auf, zieht sie sich das Top über den Kopf und drückt Lena zur Tür raus. Dann schließt sie die Tür und lässt auch den String fallen und zieht mich auf ihr Bett. Ich spüre sofort ihre Zunge in meinem Mund. Wir knutschen und bald bläst sie meinen ohnehin gereizten Schwanz, ich lecke sie und bald will sie meinen Penis in sich fühlen. Ich bin überrascht wie eng ihre Vagina ist und stehe schnell kurz vor dem Orgasmus. Ich will stoppen, aber sie treibt mich weiter an: "mach weiter nur ein bisschen noch!" Ich kann es nicht mehr verhindern und spritze alles in sie. Sie ist noch nicht fertig und ich mache weiter, ich bin überreizt und mag wirklich nicht mehr. Noch eine Minute, dann kommt sie auch und ihre Fingernägel drücken sich schmerzhaft in meinen Rücken. Ich bleibe auf ihr liegen. Nach 5 oder 10 Sekunden, stößt sie mich grob runter: "Was fällt dir ein Sklave, leck mich sauber du Drecksau!" Ich rutsche tiefer und fange an, alles was rausfließt wieder aufzulecken. "Nicht runterschlucken! Bring es Lena, sie soll auch was davon haben!" Ich nicke, ohne das was aus dem Mund läuft. Sie zeigt zum Ausgang," Haut dann ab, ich will meine Ruhe! Ich sag Bescheid, wenn ich dich sehen will!"
Ich gehe zu Lena, deute ihr, dass sie den Mund aufmachen soll und lasse das Sperma-Vaginaschleim-Gemisch in ihren Mund laufen. "Du darfst es schlucken und wir können gehen." Sie schluckt es tapfer, beißt sich auf die Lippe. "Ihr habt es gemacht und du bist gekommen, oder?" Ich nicke schuldbewusst. Sie schaut weg, aber ich sehe eine Träne die Wange runter tropfen. Wir gehen zur Tür, ziehen uns an und verlassen die Wohnung.
"Wir müssen noch einkaufen, sage ich auf dem Weg zum Auto. Willst du zu dir oder kommst du mit zu mir?" Sie schaut mich böse an: "Warum hast du gespritzt? Ist sie so toll? Kannst du dir das nicht für mich aufsparen? Ihr Männer seid alle gleich! Weißt du wie ich mich jetzt fühle? Fahr mich zu mir!!" Ich versuche sie in den Arm zu nehmen: "Es tut mir leid, aber ich war so erregt. Ich will doch nur dich!" Erst wehrt sie sich gegen meine Umarmung, dann läßt sie es geschehen. Dann hebt sie plötzlich das Bein und tritt mir in die Eier. "Sorry, aber ich weiss nicht was ich machen soll, mein Ex hat mich auch immer betrogen. Ich will das nicht mehr!" Der Tritt war nicht hart, aber eher symbolisch. Ich bin ihr nicht böse. "Ich fahr dich heim, wenn du es dir anders überlegst können wir über alles reden. Komm vorbei oder ich hole dich auch ab. Ich gehe jetzt noch einkaufen, wir haben nichts mehr im Kühlschrank!"
Gute 10 Minuten später setze ich sie ab. Sie schaut immer noch böse. Ich weiß nicht was ich machen soll, gehe schnell einkaufen und dann nach Hause. Ich öffne meinen Account. Zwei Antworten von WGs die ich angeschrieben hatte: "Wir sind 5 Frauen im Alter von 22 - 31. Wir haben es besprochen, wann kannst du dich vorstellen kommen?" Ich antworte erst mal nicht. Und eine andere WG schreibt nur: "Nein Danke!"
Ich mach den Rechner zu. Auf dem Handy ist eine Nachricht von Lena: "Ich möchte mit dir reden! Ich komme gleich zu dir! Habe Hunger!!" Das hört sich doch gut an. Ich dusche schnell, bleibe nackt, ich versuche es mir anzugewöhnen. Dann mache ich uns Schnittchen, garniere sie liebevoll, gieße Wein ein und zünde eine Kerze an. Dann warte ich. Nach einer weiteren viertel Stunde klingelt es und meine Lena kommt die Treppe hoch. Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange und kommt rein. Ich merke, dass sie immer noch stinkig ist. Sie zieht legt ihre Jacke ab, zieht sich aber nicht aus.
Wir setzten uns in die Küche und vertilgen die Brote. "Michael, ich will dir sagen warum ich so eifersüchtig bin: Ich war mit meinem Ex zusammen, seit ich 14 bin. Er war da 16. Wir haben damals sehr schnell miteinander geschlafen, es war wirklich meine große Liebe. Ich glaube, ich habe ihn aber im Bett gelangweilt, er hat mich auch zunehmend schlechter behandelt. Wie es so ist, hatte er neben mir auch die eine oder andere Affaire. Ich war so 16 und mein Selbstwertgefühl war im Keller. Ich wollte ihn. Nicht, dass ich nicht auch andere hätte haben können, ich wollt ihn! Ich habe akzeptiert, dass er gelegentlich auch mit anderen schlief, aber es war sehr schmerzhaft. Irgendwann hatten wir dann auch mal den einen oder anderen Dreier mit anderen Mädchen. Da habe ich entdeckt, dass ich auch mit Frauen etwas anfangen kann. Leider hat ihm das nicht gereicht und wir haben Partnertausch, oft mit viel Älteren gemacht. Ich habe mit sicher 30 oder 40 Männern geschlafen, damit er mit deren Freundinnen Sex haben kann. Ich glaube sogar, manche Männer haben sich für ihn ein Escort geholt, damit sie mich vögeln konnten. Verstehst du mich jetzt, warum es mich so an früher erinnert, wenn mein Freund mit anderen fickt?" Ich streichle über ihren Handrücken. Tränen laufen ihre Wangen runter. "Lena, was kann ich machen? Ich will ja nicht kommen, aber wenn ich so extrem geil bin, ist es mir kaum möglich mich zurückzuhalten. Es tut mir unendlich leid!" Sie steht auf "Sollen wir uns rüber setzen?" Wir räumen den Tisch ab und gehen ins Wohnzimmer. Jetzt zieht sie sich aus und setzt sich auf die Couch. Ich setze mich neben sie. Es ist schon ungewohnt, aber mein Schwanz steht mal nicht." "Lena, ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll, aber was dein Ex gemacht hat, ist einfach seinem Trieb zu folgen. Ich will ja nur mit dir alleine schlafen. Wenn ich das aber laut sage, fliegen wir, oder mindestens ich aus der WG raus." Ich mache eine kurze Pause. "Ich würde das für dich machen, aber ich weiß, dass wir uns dann jemanden anderen Dominaten suchen müssen, wenn wir zusammenbleiben wollen. Ehrliche dominante Frauen kenne ich kaum, die allermeisten genießen es zwar Arbeiten abzugeben, sich rumfahren zu lassen und natürlich das Geld, das der Sklave aufbringen muss, aber echt naturdominant wie unsere Herrinnen Viktoria oder Lisa findet man sehr selten." Sie schaut mich starr an, ihr Lippe zittert wieder etwas. "Meinst du? Ich kenne mich da echt nicht aus, ich kenne ja nur meinen EX. Und was wäre mit einem dominanten Mann?" Ja, davon gibt es sehr viel mehr. Zwar reizt mich das nicht, aber es wäre Erniedrigung, die auch ich brauche. Ich würde es dann für dich machen. Aber du wirst dann ganz sicher zum Sex genutzt werden, das ist da ganz normal. Gerade du solltest das doch wissen." Sie nickt. "Ja, stimmt natürlich!" Sie zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich lange. "Oh Michael, was machen wir nur?" Ich schaue ihr tief in die Augen: "Ich bin sicher, das mit Lisa wird bald wieder ruhiger werden. Lisa wird sicher bald jemanden finden, dann lässt sie mich in Ruhe. Glaube mir, ich will das nicht mit ihr." Lena schaut sehr traurig: "Ich überlege, ob ich anders hätte verhandeln sollen." Ich schüttle mit dem Kopf: "Wir hätten nichts machen können. Ich bin überzeugt, wenn ich sie nicht zufrieden stelle, wird sie sich entweder an mir oder sogar an dir rächen, solange, bis ich es ihr gut mache." Lena schaut mich an: "Ja, das glaube ich auch. Ich werde versuchen die Zähne zusammen zu beissen, wenn du bei ihr bist. Und denke dann an unseren Sexabend!" Jetzt lächelt sie das erste Mal seit wir heute dort gegangen sind. Ich nehme sie in den Arm. "Tun deine Nippel noch weh?" Sie nickt "Ja, bitte sei noch etwas vorsichtig!" Dann richtet sie sich auf "Ich werde mit Viktoria sprechen. Vielleicht kann ich etwas aushandeln. Und meine WG werde ich kündigen und dann zu denen ziehen oder zu dir? Dann sparen wir schon Mal 300 Euro, die würde ich ihr anbieten. OK?" "Ja Lena, du kannst hierher, wenn du willst und mal sehen, vielleicht sollte ich bei dem Gespräch dabei sein, was meinst du?" "Ich weiss nicht" entgegnet sie "mal sehen wie sie drauf ist und sag dir Bescheid. Musst du dich noch edgen? Lass es uns schnell machen und dann würde ich meinen untreuen Freund noch gerne etwas kuscheln, OK?" Ich lache sie an, klappe den Laptop auf und sie fängt an zu blasen. Es dauert etwas bis sie mich am Orgasmuspunkt hat und ich sie wegdrücke. Dann streichelt sie ihn nur noch, wobei sie dabei auf die Uhr schaut. Und dann "90 Sekunden" in die CAM sagt und aufhört. Ich atme tief ein und aus und versuche so runterzukommen. Aber es geht. Ich lade den Film hoch. Dann schnell Zähne putzen, ich habe ihr auch eine Zahnbürste mitgebracht. Es sieht so süß aus, wenn sie putzt wackelt nicht nur ihr Po, sondern auch ihre Oberweite schön im gegenteiligen Rhythmus wie die Bürstenbewegung. Ich drücke ihr meinen natürlich noch harten Schwanz an den Po und lasse ihn schön durch die Bewegung massieren. Sie findet es gut und bewegt sich noch mehr gegen mich. Dann spült sie sich den Mund aus und ich bekomme den frischesten Kuss des Tages. Wir lachen und albern rum, es ist schön verliebt zu sein.
Ich schaue nochmal in meine Mails, oh weh, Lilly von der Gül-WG hat nachmittags geschrieben, dass sie mich morgen zum Wäsche waschen sehen will, außerdem muss gebügelt werden. Sie will wissen wann ich kommen kann. Ich überlege, aber eigentlich liegt nichts an, Lena will morgen mit ihrer WG über den Auszug reden, also hat sie eh am frühen Abend noch keine Zeit. Also sage ich zu, dass ich gegen 17 / 17:30h da sein werde.
Wir sind noch etwas wach und knutschen, fummeln und kuscheln miteinander. Ich weiß nicht wie es Lena geht, aber trotzdem ich geil bin, ist das Kuscheln auch irgendwie befriedigend heute. Wir schlafen bald ein.
Teil 10 von 37 Teilen. | ||
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