Der Brief (fm:Verführung, 958 Wörter) | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 9845 / 6521 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (79 Stimmen) |
Sexuell vernachlässigte Ehefrau schreibt ihrem Mann einen erotischen Brief ... |
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Mein geliebter Lorenz,
wir haben Hochzeitstag, den elften um genau zu sein, aber wie im vergangenen Jahr wirst Du ihn vermutlich vergessen.
Das "Vergessen" solcher besonderen Tage begann vor knapp zwei Jahren, als Du die Anwaltskanzlei übernommen hattest. Du schuftest seitdem wie ein Pferd, aber inzwischen läuft alles wie ein Uhrwerk, Du könntest anfangen zu delegieren und Dir mehr Zeit für uns nehmen.
Aber der Beruf hat Dich in seinen Fängen. Und Du kannst - oder willst - aus welchen Gründen auch immer, nicht loslassen.
Liebster - ich vermisse Dich so sehr, ich vermisse UNS - und die wundervollen erotischen Stunden, die kaum noch stattfinden.
Deshalb schreibe ich Dir in der Hoffnung, dass wir uns wieder annähern, uns die Zeit für die wunderbare Sexualität nehmen, die wir doch immer so schön gemeinsam ausleben konnten.
Vor drei Tagen lagst Du nachts tief schlafend im Bett, ich war hellwach und geil, weil ich mich meinen sexuellen Fantasien hingab.
Als ich masturbieren musste und sogar ein bisschen stöhnte, hast Du es nicht einmal ansatzweise bemerkt.
Aber dennoch gebe ich nicht auf: ich liebe Dich und will nicht länger auf Dich verzichten, und deshalb schreibe ich Dir meine sexuellen Gedanken, die mir vor ein paar Tagen nachts durch den Kopf gingen.
Vielleicht, mein geiler und wunderbarer Liebling, weckt mein Text Deine Lust auf die Lust wieder auf.
Bitte, lies ...
Du und ich - ein Fantasie ...
Deine Hände halten sanft meinen Kopf fest, unsere Zungen spielen miteinander. Das Küssen macht mich nass und geil. Ich lasse meine Hände langsam über deine Brust nach unten wandern, bis sie in deinem Schritt landen.
Langsam und zärtlich streichle und reibe ich deinen Schwanz durch den Stoff deiner Hose. Ein kleiner lustvoller Seufzer, den du nicht zurückhalten kannst, entweicht aus deiner Kehle, doch du hörst nicht auf mich weiter zu küssen.
Erregt ziehe ich dich ins Bad vor das Waschbecken. Ich knöpfe deine Hose auf, lasse sie hinab rutschen und lege dann deinen geschwollenen Schwanz frei. Mit warmem Wasser und Intimwaschgel schäume ich den Harten und deine Hoden ein. Es ist eine liebevolle Schaumbehandlung, die du genießt.
Ich wichse dich, schiebe deine Vorhaut hin und her, du stöhnst leise: "Ooooh - ist das geil, Mädchen ... nicht aufhören ... !!!"
Mit warmem Wasser spüle ich deinen Schwanz und den Sack ab, tupfe dich trocken, und ziehe Unterwäsche und Hosen wieder hoch. Ein enttäuschter Blick trifft mich, doch ich lasse mich nicht beirren - du wirst auf deine Kosten kommen, nur Geduld, mein großer, harter und geliebter Männerstachel.
Die nächste "Station" ist unser Schlafzimmer. Ich lotse dich zum Bett, lege die Arme um dich und lasse mich erneut züngelnd von dir küssen. Wir sind beide geil und wissen, dass wir viele Stunden Zeit für guten Sex haben werden.
Deine Hände öffnen meine Bluse und ziehen sie von meinen Schultern. Mein schwarzer BH umhüllt meine üppigen Brüste. Vorsichtig öffnest Du vorne die Häkchen, langsam und mit Genuss, ein Häkchen nach dem anderen.
Dann ziehst du mir den BH aus, meine Titten quellen dir in die Hände. Du drückst und streichelst sie, neigst den Kopf um die Nippel hart zu saugen und sie zärtlich zu kauen, zu beknabbern.
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