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In den Händen der anderen (fm:Cuckold, 3377 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2022 Gesehen / Gelesen: 16785 / 10332 [62%] Bewertung Teil: 8.76 (46 Stimmen)
Ein jung verliebtes Paar erkennt nach einer Beichte sexuelle wünsche. Ihre Gier, die er zuerst noch gefördert hat, überschreitet bald sein Denken und er findet sich in der Dominanz ihres Liebhabers wieder. Aber wollte er es je anders?

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Kapitel 1 Begegnung

Peter-Taxi, ich denke oft ob ich nicht doch damals einen anderen Namen, als meinen Vornamen für die Firma hätte wählen sollen. Schon den ganzen Nachmittag versuchte ich ein neues Design, für mein Briefpapier zu kreieren. Ich blickte kurz von meinem Bildschirm auf, um durchs Fenster auf die Straße zu sehen. Die Uhr zeigte schon halb eins, ob sie heute auch wieder vorbeigeht an meinem Büro. Schon einige Tage sah ich regelmäßig um diese Zeit, eine atemberaubende junge Frau die Straße Richtung Siedlung gehen. Einige Augenblicke später war sie da, wie immer in diesen hautengen Leggings Jeans mit weißen Turnschuhen. Die Oberteile wechselten sich ab, fanden aber deutlich weniger meine Beachtung. Ihr schöner wohlgeformter Po in kindlicher Größe, ließ mir kaum die Zeit auf andere Dinge zu achten. Ich war mir fast sicher, dass es ihr Spaß macht, wenn ihr die Männer immer auf den Arsch starren. Ich muss jetzt endlich einmal in den Supermarkt gehen, wo sie vermutlich arbeitet. Der war zwar etwas entfernt, aber ich fand sonst keine Erklärung für diese Pünktlichkeit. Nächsten Vormittag zog es mich förmlich in diesen Markt, denn ich schon seit einigen Monaten nicht mehr besuchte. Ich blickte mich um, tatsächlich entdecke ich sie am Ende des Ganges. Sie räumte gerade ein Regal nach. Ich krame an diversen Artikeln in ihrer Nähe herum, nur um immer einen hastigen Blick auf diesen Hintern werfen zu dürfen. Natürlich blieben ihr meine Blicke nicht verborgen, so war ich sehr erleichtert, als sie mir mit ihren strahlenden Zähnen ein lächeln schenkte. Nach einigen Komplimenten über ihre Figur, gestand ich ihr dass ich schon täglich auf sie warte. Erst nach einigen Scherzen offenbare ich ihr, dass sie immer an meinem Büro vorbeigeht. Sie versprach mir, wenn sie mich aus dem Fenster blicken sieht, auf einen Kaffee zu kommen. Überglücklich mit klopfendem Herzen verließ ich das Geschäft. Noch am gleichen Tag saß Evi in meinem Büro und tags darauf gab es die ersten Zärtlichkeiten zwischen uns. Die Trennung von ihrem Freund dürfte ihr nicht allzu schwer gefallen sein. Sie erzählte mir dass er öfter über die Massen trank und dann hin und wieder mit anderen Damen von ihr gesehen wurde. Schon nach einigen Wochen zog sie zu mir ins Haus. Mit unseren neugierigen dreiundzwanzig Jahren, trieben wir es überall. Ob es die Motoraube vom PKW, der Hochsitz im Wald oder eine Wiese bei Nacht, mit Aussicht über unser Dorf war, nichts blieb von uns verschont. Nachdem wir das wunderbarste Jahr unseres Lebens miteinander verbrachten, überlegten wir zu heiraten. Ich merkte, dass eine gewisse Anspannung in ihr war, wenn es um dieses Thema ging. Nach einigen nachbohren von mir, meinte sie, sie müsse mir noch etwas erzählen, etwas aus ihrer Vergangenheit. "Natürlich will ich alles von dir wissen, du brauchst keine Angst haben, so schlimm wird es schon nicht gewesen sein", meinte ich. Mit zittriger Stimme fing sie an, "Mit Claudia, meiner bis heute besten Freundin hatte ich mein erstes Sex - Erlebnis. Wir waren damals fünfzehn, ich hatte schon meine eigene Wohnung von meiner Oma geerbt, die direkt neben der meiner Eltern lag. Wie so oft kam Claudia zu mir, sie wohnte auf der anderen Seite direkt nebenan. Erst tranken wir etwas Wein, ich weiß nicht ob uns dieser mutiger machte, aber irgendwie kam es dazu, das wir uns knutschten. Aus den anfänglich zögerlichen Küssen wurden bald gierige Zungenküsse. Erst dachte ich es ist falsch was ich hier mache, aber dann spürte ich diese unglaubliche nässe in meinem Schritt. Als ihre Hand langsam nach unten glitt dachte ich ohnmächtig zu werden. Sie ließ sich aber nicht abhalten und schon bald waren ihre Finger in meinem Höschen. Meine anfängliche Gegenwähr war einfach nicht mehr vorhanden. Willig reckte ich ihr mein Becken entgegen, um ihr ein möglichst einfaches eindringen ihrer Finger in meine nasse Muschi zu ermöglichen. Ich genoss ihr tun an meinem Körber, aber auch Claudia zeigte mir, dass sie mehr von mir verlangte indem sie meine Hand nahm und sie bestimmend zwischen ihre Beine führte. Laut stöhnte sie auf, als sie ihr Geschlecht fest auf meine Hand drückte. Mit offenem Mund küssend und stöhnend standen wir neben der Couch, sie ihre Finger in mir, ich meine auf ihr. Irgendwie war sie mir immer einen Schritt voraus. Ich kann nicht genau sagen wie viele Finger sie in mir hatte, jedoch fühlte ich mich ungemein voll da unten. Gleichzeitig wie sie ihre Finger behutsam aus mir zog, löste sie auch ihre küsse. Rasch hatte sie ihre Hand nach oben geführt, direkt vor mein Gesicht. Mit einem breiten Grinsen präsentiert sie ihre Finger, nicht ohne den einen oder andern abzuspreizen, wo sich jedes Mal glitschige Fäden dazwischen bildeten. Als sie ihre zarten Fingerspitzen zusammen fügte und diese langsam an meinen ohnedies vor Erregung leicht geöffnetem Mund näher brachte, wusste ich was sie wollte. Wie von einem unausgesprochenen Befehl öffnete ich meinen Mund, wenig später spürte ich schon ihre Finger an meinem Gaumen. Erst als ich zu Erbrechen drohte zog sie diese

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