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In den Händen der anderen (fm:Cuckold, 3377 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2022 Gesehen / Gelesen: 16864 / 10382 [62%] Bewertung Teil: 8.76 (46 Stimmen)
Ein jung verliebtes Paar erkennt nach einer Beichte sexuelle wünsche. Ihre Gier, die er zuerst noch gefördert hat, überschreitet bald sein Denken und er findet sich in der Dominanz ihres Liebhabers wieder. Aber wollte er es je anders?

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© petrolix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zurück, knutschend leckten wir die Finger zwischen uns ab. Danach knieten wir uns auf die Couch und entledigten uns endlich unserer lästig gewordenen Jeans samt restlichem Gewand. Als wir gänzlich nackt waren, kam es uns doch zu eng vor auf der Couch, also schoben wir den kleinen Tisch auf die Seite, der auf dem langhaarigen Teppich stand. Ehe ich mich versehen hatte, drückte mich Claudia auf dem Boden. Sie spreizte ihre Beine und kniete mit ihrer Muschi knapp über mein Gesicht. Da fühlte ich auch schon ihre Zunge die mir sanft die Oberschenkel hinaufglitt. Wenig später stöhnte ich laut auf, als sie das erste Mal meinen Kitzler berührte. Gar nicht so viel anders fühlt es sich an, als wenn man es sich selbst macht, dachte ich. Aber es war doch etwas ganz anderes, wenn es eben ein anderer macht. Ich bewunderte ihre glatt rasierte Muschi, von der sich bald die ersten Tropfen ihrer Lust lösten um auf meinem Gesicht zu landen. Nun hielt ich es nicht mehr aus, mein Körper fing an zu beben und so schrie ich meinen ersten Orgasmus, den ich mir nicht selbst besorgt hatte, in den Raum. Ich presste meine Beine zusammen, wollte ihre Zunge da weg haben, nein, riss sie wieder auseinander um es zuzulassen, stieß ihr mein Becken entgegen um es gleich wieder zurückzuziehen. Intensiv wie noch nie zuvor verströmte sich ein wärme in meiner Mitte. Da spürte ich wieder ihre Zunge, die nie von mir abgelassen hatte, aber von dem übermächtigen anderen Gefühlen wohl in den Hintergrund rückte. So tief sie konnte stieß und leckte sie an meinem Loch. Nun wollte ich es ihr gleichtun und streckte meine Zunge gegen ihre Spalte, die sie nur allzu gerne auf mein Mund niederlies. Rasch war mein Gesicht nass von ihr. Ich leckte und saugte ihr süßes Vötzchen aus, als könnte nur dieses mich vor dem verdursten retten. Auch sie brauchte nicht lange bis es ihr kam, aber ich verwerte ihr ebenfalls, dass sie sich mir gleich entzog, indem ich mich mit den Händen an ihren Arsch festkrallte und meinen Mund fest an sie presste. Erschöpft lagen wir nun da, in der gleichen Position und so konnte ich ihren wunderbaren Po betrachten. Ich war stolz darauf, dass ich denselben hatte. Wir tauschten sogar hin und wieder unsere Hosen, weil sie uns beiden wie angegossen passten. Nach einigem geknutsche standen wir auf und ich machte Kaffee für uns. Wir plauderten natürlich über Sex. Nicht das wir das schon früher gemacht hätten, aber es hatte jetzt eine andere Dimension. Ich wusste ja dass Claudia trotz ihrer erst 15 Jahre schon ihren zweiten Freund hatte. Sie wollte sich auch schon wieder von ihm trennen. Ich fragte sie ob sie sich eher zu Frauen hingezogen fühlt. Sie meinte nein, es war auch für sie das erste Mal mit einer Frau. Beide gestanden wir uns aber ein, dass es uns gefallen hatte, es aber unser Geheimnis bleiben müsse. Ich löcherte sie nun intensiver nach ihren Sexerlebnissen, da ich ja noch nie etwas mit einem hatte. So erzählte sie mir, dass es heute unumgänglich sei, sich zu rasieren. Nirgendwo Harre außer am Kopf. Sofort beschloss ich mich zu rasieren, gleich am nächsten Tag. In Wirklichkeit stürmte ich gleich nach Claudias Abschied ins Bad um selbiges an mir vorzunehmen. Claudia erzählte noch von ihrem ersten Verkehr, der ihr überhaupt keine Schmerzen bereitete und davon, dass Männer es lieben, wenn man ihr Ding möglichst tief in den Mund nimmt. Sie lachte und meinte ich würde damit sicher keine Probleme haben, nachdem sie mir ihre Finger so tief in den Mund schieben konnte. Wir beschossen aber auch das sich diese Ereignis von heute Nachmittag nicht wiederhohlen sollten."

Ich sah Evi an, lausche mit Augen und Ohren, merkte erst nach einigen Sekunden, dass ihre Erzählung zu Ende war. Ich lächelte sie verliebt an und meinte, "echt schöne Geschichte und wie du sie erzählen kannst, mir wird ganz anders. Du brauchst dir keine Sorgen machen, ich stehe ganz hinter dir und werde dich immer lieben." Ich holte eine Flasche Rotwein und schenkte uns zwei Gläser ein. "Und, hast du es noch mal mit ihr gemacht", fragte ich Evi, "du kannst gerne weiter erzählen, ich liebe es dir zuzuhören."

"Ja, obwohl wir ja meinten, dass es etwas einmaliges war, kam es schon zwei Tage danach zu dem fast gleichen Ereignis. Nur gingen wir diesmal ins Schlafzimmer, im Bett war es doch erheblich bequemer als auf dem Boden. Genüsslich bemerkte Claudia an, das mir meine rasierte Pussy erheblich besser stand, auch wenn ich vorher nur knapp beharrt war, wie es meiner Jugend endsprach. Auch konnten wir unsere Begierde etwas zügeln und so kam es dazu, dass wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Es war echt ein sehr geiles Erlebnis. Dies war allerdings wirklich das letzte sexuelle Date zwischen uns, aber ich denke oft daran, deswegen kann ich mich auch noch so gut daran erinnern."

"Schade, das ihr es nicht öfter gemacht habt", warf ich ihr mit funkelten Blick zu. Sie nippte am Glas, ich nahm ebenfalls einen Schluck vom Rotwein. "Das war noch nicht alles, was ich dir erzählen muss", entgegnete sie mir. "Oh, es gibt also noch etwas", "ja noch einiges." Ich lehnte mich in meinen Sessel zurück, betrachtete ihr wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen und sah in ihre großen Augen. Sie hatte wunderbare große blaue Augen, immer ein wenig geschminkt seid ich sie kannte. "Ja, erzähl nur weiter, ich will alles aus deinem Leben erfahren, es wird mich nicht hintern dich so zu lieben wie du bist. Vergiss nur ja nichts, du scheinst ja ein scharfes Gedächtnis zu haben", fordere ich sie auf, mit ihren Erzählungen fortzufahren.

"Nun mein erster Freund, wobei ich gar nicht sagen kann, ob er diese Bezeichnung überhaupt verdient, war nichts besonders. Ich kannte in von der Schule, er machte immer Andeutungen wie hübsch ich sei und so kam es, dass er eben mein erster war. Er weiß bis heute nicht, dass er mein erster Mann war, mit dem ich es trieb. Ich war mir auch sicher, dass ich keine Blutung oder Schmerzen haben werde. Nur zu oft habe ich mir anfangs Bananen und später auch schöne Gurken unten reingeschoben. Eigentlich habe ich nie gespürt, wann den meine sogenannte Jungfräulichkeit verloren ging. Jetzt aber knapp vor meinem 17. Geburtstag durfte ich mich absolut sicher nicht mehr dazu zählen, darüber war ich auch froh. Ich kannte niemand von meinen Freundinnen, die nicht schon mal was hatten. Ich hatte auch nicht allzu viele davon. Nachdem er einige Male mit mir im Bett war, ließ sein Interesse an mir nach. Erst einige Monate später erfuhr ich, dass er sowieso schon eine Freundin hatte. Also wollte er nur wissen ob er mich kriegen konnte, ich fühlte mich ausgenutzt. Ich dachte auch daran, ob ich ihm im Bett etwa zu wenig geboten habe. Aber schon bald lernte ich Edi kennen. Er war ein Meister der Verführung. Alle paar Tage brachte er frische Blumen mit, wenn wir uns trafen. So dauerte es nicht lange bis ich seine Wäsche und sonst noch einiges bei mir hatte. Er wohnte schon einige Monate bei mir, als er mir ein Päckchen mit nach Hause brachte. Es war an einem Samstag, ich weiß es so genau, weil darauf der Sonntag folgte der mein Leben durcheinander brachte. Wir hatten fast täglich Sex, aber an diesem Samstag eben nicht, wie mir auch erst im nach hinein auffiel. Er sagte, im Paket sei eine Überraschung für morgen. Ich grübelte nicht allzu lange darüber nach, Morgen werde ich es ohnehin sehen, vermutlich ein Küchengeschirr, wieso sonst sollte ich es erst Morgen sehen. Eventuell werde ich ihm damit etwas kochen müssen. Aber wozu sollte er ein Geschirr so schön verpacken, es konnte also auch nicht sein, oder doch? Nach unserm späten Frühstück brachte er das Päckchen an den Tisch. Zuvor hatte er wohl von den Blumen, die er gestern mittbrachte eine Rose entnommen die jetzt auf dem Päckchen steckte. Ein echter Verführer eben. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Inhalt des Paketes sah. Ein weißes Bustier, dazu weiße Strapse, ein ebenfalls weißer String und ein wirklich kurzer Schwarzer Leder Minirock, befanden sich darin. Es war 10 Uhr am Vormittag, eigentlich wollte ich was kochen gehen, aber Edi sagte mir ich solle mir das anziehen, wir gehen heute wo hin. Neugierig, ob mir die Sachen auch passen begab ich mich ins Bad. Wie angegossen, aber als ich mich im Spiegel sah, dachte ich, unmöglich so nuttig kann ich doch nirgend wo hingehen. Aber Edi hielt schon meine Jeansjacke bereit und ehe ich es mir überlegen konnte, saß ich schon in seinem GTI."

"Warte mal, ich muss mal", unterbrach ich ihre Schilderung. Ich eilte aufs Klo, es dauert ein wenig bis ich mit meinem halbsteifen urinieren konnte. Schnell noch eine Schwanzdusche, es ist schon einer der größten Vorteile eines Mannes, dass man sein Glied gleich unter dem Waschbecken duschen kann. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt zum wixen, es würde aber guttun, dachte ich noch schnell, ehe ich zurück ins Wohnzimmer zu Evi eilte.

Evi fuhr fort. "Gott sei Dank, fuhren wir in die Stadt da würde mich wenigstens niemand erkennen in meinem Aufzug. Ich dachte wir gehen irgendwo Essen, hatte aber noch keinen Hunger, aber wenn er meint, vielleicht gehen wir vorher noch auf einen Kaffee. Irgendwie dachte ich aber ich frage in mal, wohin er mich führt, verwarf aber den Gedanken gleich wieder, da ich diese Spannung doch irgendwie mochte. Was hatte er vor. Schon einige Minuten später, hielt ich meine Neugier nicht mehr im Zaum und so fragte ich ihn, nach seinem Ziel. Er griff mir zwischen die Beine, meinte nur, lass dich überraschen wir sind ja schon gleich da. Das hat meine Neugier natürlich erst Recht gestärkt. Ich kannte mich in der Gegend nicht aus, was ja kein Wunder war, wer kennt schon jede Gasse in einer Stadt wie Graz. Als Edi einparkte wunderte ich mich noch, dass ich hier kein Lokal oder etwas Ähnliches sah. Vermutlich um die Ecke. Aber wir gingen ins nächste Hochhaus, in den ersten Stock. Edi wusste genau wo er hin musste. Nachdem er an der Tür klingelte öffnete uns eine Frau so um die Mitte 30, stark geschminkt in sommerlicher knapper Bekleidung. Sofort viel sie Edi um den Hals und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. Das gleiche machte sie anschließend bei mir. Im großen Vorraum der Wohnung nahm mir die Dame meine Jeansjacke ab, was mir etwas unangenehm war. Aber sie hatte auch kaum mehr an als ich. Als wir den zweiten Raum der Wohnung betraten, sah ich noch sechs Leute mit Sektgläser in der Hand um einen Tisch mit Brötchen stehen. Doch alle erheblich älter als wir, so um die vierzig schätzte ich sie ein. Edi küsste den weiteren zwei Damen die Wangen, ich wusste nicht wie mir geschah, gut es ist ja nicht unüblich von Frauen abgeküsst zu werden. Mich ließen aber die Männer auch nicht aus. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen was auf mich zukommen würde. Edi unterhielt sich mit den Herren über Fußball, seinem Lieblingsthema. Überhaupt kannte er wie mir schien die meisten hier, nur ich niemanden. Wir vier Damen standen mehr am Fenster, sie waren sehr Neugierig, fragten wie lange wir den schon zusammen sind und was ich machte usw. Zwischendurch nahmen wir einige Brötchen vom Tisch zu uns. Nach dem zweitem Glas Sekt, meinte ich dann, na wann fängt den das Fußballspiel nun an. Oh ich war so naiv, ich schäme mich dafür, dass ich so doof gewesen bin. Die Damen grinsten, aber da kam Edi zu unserer Runde dazu. Er stellte sich hinter einer der Damen, griff ihr vor meinen Augen von hinten auf ihre wohlgeformten Brüste und leckte an ihrem Hals entlang. Erst da begriff ich, was dieser Besuch hier eigentlich sollte. Wut stieg in mir hoch, ich wusste nicht auf wenn ich mehr wütend sein sollte, auf Edi oder mich, der ich so naiv war. Ich sprach kein Wort mehr, blickte aus dem Fenster war irgendwie teilnahmslos. Dies hinderte die anderen jedoch nicht, sich im Bett des Schlafzimmers auf einen Haufen zu werfen. Ich weinte, starrte aus dem Fenster und hätte mir am liebsten auch noch die Ohren zugehalten. Ihr Gestöhne war bestimmt im halben Haus zu hören. Nach einer Weile, ich kann keine Zeit sagen, kam jemand von hinten auf mich zu. Ich spürte seine Hände die mir meinen kurzen Rock nach oben schoben. Ich schloss die Augen, nicht um es zu genießen, nein ich wollte es einfach nicht sehen, was da mit mir geschah und wer was mit mir machte. Bald spürte ich einen Schwanz in mir. Ich war froh als er nach einigen Minuten zu stöhnen begann, weil dann hatte ich es bald hinter mir. Schon fühlte ich sein zucken und den warmen Strahl in meiner Muschi. Als er sich aus mir zurückzog, streifte ich den String den er mir ja bis zu den Knien hinuntergezogen hatte, fest nach oben. Ich war so grob zu mir selbst, dass sich dieser tief in meinem Schlitz zwängte bis es schmerzte. Der Mann war weg, so öffnete ich nun wieder die Augen und sah an mir herunter. Sein Sperma quoll zwischen den String heraus und lief schon an meinen Oberschenkeln entlang. Ich schaute einfach weg und zog mir den Rock nach unten, nein das wollte ich gar nicht sehen. Nach einiger Zeit ging ich ins Zimmer und meinte zu Edi, ob wir nun nicht endlich fahren könnten. Alle waren noch voll im geschehen. Keiner fehlte, also war auch der, der mich fickte wieder dabei. Wer es war, war mir egal, ich will es nie erfahren. Es roch nach Sperma. Edi fickte eine der Damen in den Arsch, die andere lag unter dieser und leckte ihre Spalte. Komm jetzt lass uns gehen. Ja was jetzt, erst kommen und dann gehen, gab ein anderer, einen für mich nicht witzigen Scherz von sich. Edi bemühte sich und spritzte ihr bald in den Arsch. Ich wusste ja das er schwer kam, auch dass er auf Analsex steht, auch wenn ich ihm dies nie bei mir erlaubte. Endlich konnten wir gehen. Die Verabschiedung viel knapp aus. Auf der Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Zuhause angekommen gab es erstmals richtig Krach. Ich habe geheult, wie er mir das antun konnte. Edi entschuldigte sich bei mir, was mir wie ein Hohn vorkam. Eigentlich wollte ich die Beziehung beenden, suchte den Fehler aber auch bei mir. Hatte ich wieder etwas falsch gemacht? Erinnerungen an meinen ersten Freund kamen in mir hoch. War ich ihm im Bett nicht gut genug? War es wegen Analsex, dem ich ihn verweigerte, ich konnte es mir nicht erklären. Nach zwei Tagen des Streites sprachen wir über das Ganze. Er gestand mir, dass er diese Spiele immer schon getrieben hat, darauf nicht verzichten will, dies aber nichts an der liebe zu mir ändere. Ich dachte, bin ich noch zu unerfahren dafür, machen es alle so, lag es daran das er doch fünf Jahre älter war als ich? Ich fand keine Antwort darauf. Später erzählte ich ihm die Geschichte die sich mit Claudia zugetragen hatte." Jetzt schaute Evi mir tief in die Augen, "er hat mir ebenso aufmerksam Zugehört wie du eben." Wir lächelten uns an, ich beugte mich zu ihr und küsste sie lang und innig.



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