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Mein neuer Freund (Oder der Beginn unserer Ehe) (fm:Romantisch, 6471 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2022 Gesehen / Gelesen: 8090 / 6633 [82%] Bewertung Teil: 9.49 (101 Stimmen)
Eine Geschichte über eine Liebe zwischen zwei Menschen, die sich lieben lernen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir fuhren dann noch in die Stadt, wo wir für mich ein enges schwarzes Stretch Kleid kauften.

"Bine das und die Schuhe sind für morgen, was du darunter trägst musst du entscheiden".

Das Kleid endete eine Handbreit unter meinem Po, betonte meine langen Beine und als ich es bei Mark zu Hause noch mal anzog kam ich mir irgendwie verrucht vor. Aber es sah fantastisch aus mit den Heels. Ich überlegte was ich darunter anziehen sollte, wollte es aber Mark nicht verraten.

Wir verstauten aber erst mal alles und ich schaute mir den Cat noch einmal an und den Body.

Mark trat hinter mir und nahm mich von hinten in den Arm, gab mir einen Kuss auf meinen Nacken und fragte mich, "magst du die Sachen Bine".

"Es fühlt sich nicht schlecht an Mark, wenn ich sie anhabe, aber es war eine Menge Geld was du für mich ausgegeben hast".

"Bine, wenn ich dich so wie jetzt in meinem Arm habe, ist es jeden Cent wert den ich ausgegeben habe".

Er ging dann aus dem Schlafzimmer und ich hörte ihn telefonieren.

"Wen hast du angerufen Mark", fragte ich als ich runterkam.

"Einen Friseur Bine, du hast da einen Termin für Morgenfrüh halb elf, Haare machen, Maniküre und Pediküre".

Meine Haare gingen mir bis zur Taille, hatten einen leichten Rotton und waren leicht gelockt. "Soll ich sie abschneiden lassen Mark", fragte ich ihn etwas irritiert.

"Nein Schatz, nur die Spitzen, er hielt die hoch, du hast etwas Spließ drin, nur ein paar Zentimeter. Abschneiden auf keinen Fall, ich liebe dich so".

Ich schaute ihn an, gut ich war schon einige Zeit nicht mehr bei Friseur, es war mir einfach zu viel Geld. "Meinst du nicht du gibst zu viel für mich aus".

"Bine, eine Frage, meinst du es kann mit uns etwas auf Dauer werden. Wenn du sie dir selber mit ja beantworten kannst, investiere ich gerade in unsere Zukunft".

Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn und sagte nur, "Ja".

"Komm zieh dich an, sagte er, wie gehen noch etwas spazieren und eine Kleinigkeit unterwegs Essen".

Ich ging eben hoch, zog mich eben aus, einen Latexslip und einen Pulli eine Jeans an, nahm mir aus meiner Tasche ein paar höhere Schuhe, die ich mal für 25 Euro gekauft hatte, zog sie an und merkte schon nach wenigen Schritten den Unterschied zu denen die Mark mir geholt hatte. Obwohl die von Mark höher waren, war das Laufen angenehmer in diesen. Meine waren, dagegen richtig schlecht.

Ich behielt sie aber an und ging runter zu ihm, schmunzelte ihn an und meinte, "wenn du willst ich bin fertig",

Er kam ganz nah, gab mir einen Kuss und sagte "du trägst es, ich kann es riechen".

Ich schaute ihn an, "warum sollte ich es nicht tun Schatz, es ist nichts was mich abstößt und von Tragegefühl ist es auch nicht schlecht, wenn es etwas feucht ist, streichelt es so schön meine Lippen".

Er nahm meine Hand und wir gingen bestimmt eine Stunde, bis wir uns in einem kleinen Gartenlokal etwas setzten. In der Zeit redeten wir kaum, wir genossen es einfach zusammen zu sein. Und ich genoss das Gefühl was mir der Slip in meinem Schritt gab, bei dem Schritt war es wie ein ganz zartes streicheln, wenn das Latex sich etwas bewegte.

Ich mochte es und konnte so langsam die Gefühle von Mark verstehen. Sagte es ihm auch als wir saßen und sah in sein strahlendes Gesicht.

"Sabine, er sah mich auf einmal mit einem ernsten Blick an, ich will dich nicht drängen, aber wenn du meinst das die Zeit reif ist und du ganz zu mir kommen möchtest, ich werde an der Türe mit offenen Armen auf dich warten".

Ich schaute ihn an, dieses ernste war wieder weg, ich wusste aber, dass er so meinte wie er es sagte, "Mark, gebe mir etwas Zeit, es ist so viel neues was in den letzten Stunden auf mich zugekommen ist, ich habe Gefühle für dich die mir vollkommen neu sind, ich hatte den besten Sex in meinem Leben, aber es ist ein vollkommender Neuanfang. Ich verspreche dir aber, irgendwann werde ich vor deiner Türe stehen. Ich muss mich nur selber sortieren, heute Abend werde ich aber den Cat tragen und du wirst dich auch umziehen, dann will ich sehen ob die Gefühle darin auch so stark sind, wie die die ich eben bei dem Spazieren gehen hatte".

Er nahm nur meine Hand und ich blickte in ein glückliches Gesicht.

Sie war der Traum, den ich immer hatte, bildschön, liebevoll und sie verachtete mich nicht, hatte selber Gefallen daran gefunden, jetzt hieß es nur abwarten, wir hatten ja noch das Wochenende miteinander, ich hoffte sie blieb am Sonntag noch bei mir.

Wir aßen eine Kleinigkeit und tranken jeder 3 Bier, dann machte wir uns auf den Rückweg.

Gefühle

Wieder hatte ich das sanfte Streicheln in meinem Schritt beim Laufen und ich war feucht. Ich musste etwas schmunzeln, was würde es Morgen auf der Feier werden, vor allen Dingen, wenn wir zusammen Tanzen würden. Um nichts auf der Welt wollte ich auf das Gefühl verzichten.

Wieder bei ihm gingen wir beide zusammen nach oben. Zogen uns aus und als ich nur noch meinen Slip anhatte sagte ich Mark, geh auf die Knie und lecke den Slip und mich sauber, wie ich im Moment darauf kam, wusste ich nicht, aber ich wollte es so.

Ohne zu zögern, tat er es und wenn ich mich nicht an seinen Schultern festgehalten hätte, bei dem Orgasmus, den ich hatte, wäre ich sonst umgekippt. Es war mir jetzt schon klar, dass ich zu ihm ziehen werde, aber etwas wollte ich ihn zappeln lassen, er sollte nicht das Gefühl haben, mich so schnell zu bekommen. Er sollte sich ruhig etwas Mühe geben, aber zu lange sollte es nicht sein, ich hatte mich in den Kerl und seine Art verliebt.

Er war das genaue Gegenteil meines geschiedenen Mannes.

Als er wieder hochkam küsste ich ihn erstmal, er hatte meinen Geschmack noch im Mund und einen leichten Geschmack von dem Latex war auch noch da. Gingen dann eben ins Bad, reinigten uns etwas und ich zog mir meinen Catsuit an. Er half mir bei dem Reißverschluss und ich stand von den Füßen bis zum Hals ein gummiert vor ihm.

Sie sah in dem Cat einfach klasse aus, ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

Ich schien ihm zu gefallen, der Kuss war nicht schlecht und die Hände, die mich streichelten, glaubte ich auch intensiver zu spüren. Wie er beim Küssen sanft meinen Po massierte, es fühlte sich einfach schön an.

Danach schaute ich ihn an, "jetzt zeige mir mal was du alles hast, damit ich für meinen kleinen devoten Mann die passende Garderobe für den Rest des Tages aussuchen kann".

Er schaute mich verliebt an und öffnete einen Schrank, trat etwas zurück und ich durchsuchte das was er da hängen hatte, fand einen etwas dickeren Ganzanzug mit einer Maske die nur Mund und Nasenöffnungen hatte und holte ihn raus.

"Damit kann ich dich ja nicht sehen Bine".

"Aber ich gebe dir vielleicht wenn du brav bist die Möglichkeit meinen ganzen Körper mit deinem Mund zu erforschen". Sah in einem regalfach noch ein paar schwere Hand und Fußfesseln liegen, ließ mir erklären wie sie funktionierten und legte sie auf das Bett. Half ihm bei seinem Anzug. Er stand jetzt von Kopf bis Fuß komplett in Latex vor mir, nahm seine Hand, die Fesseln in der anderen Hand und half ihm langsam die Treppe runter.

Unten ihm Wohnzimmer legte ich ihm die Handfesseln hinten an und die Fußfesseln, ließ ihn sich vor der Couch hinknien und setzte mich vor ihm hin.

Irgendwie erregte mich da Bild, beugte mich zu runter, gab ihm einen Kuss und sagte, "heute Abend nennst du mich Herrin".

"Ja Herrin", meine Gefühle fuhren Achterbahn, das erste mal in meinem Leben war es keine bezahlte Domina zu der ich Herrin sagen musste, es war die Frau in die ich mich verliebt hatte.

Zuerst fragte ich ihn, ob die Fesseln nicht zu eng waren, ich hatte ja keine Erfahrung damit und wollte ihm auch auf keinen Fall schaden, er verneinte es aber und ich sagte ihm, dass er mich von den Füßen beginnend Küssen sollte, eine Seite beginnend und dann auf der anderen Seite wieder bis zum Fuß runter.

Er machte es sehr gut und ich konnte es Genießen, dass er seine Hände zur Stimulation nicht benutzen konnte, war eine Erfahrung, die ich zusätzlich genoss, er hatte nur seine Zunge und damit war er sehr gut.

Er machte es lange und gefühlvoll, ich genoss jede Sekunde davon.

Vor ihr zu knien, gefesselt war eine ganz neue Erfahrung für mich im privaten Rahmen, nicht jemand den man bezahlt hatte, sondern jemand den man liebt, an ihren Bewegungen und ihrem teilweise leise stöhnen konnte ich auch merken, dass sie es genoss. Das spornte mich an, es noch besser zu machen.

Als er wieder an meinem anderen Fuß war, war ich geil, das Ganze hat mich so angemacht das ich meinen Schrittreißverschluss aufmachte, seinen Kopf in meine Hände nahm, ihn dahin führte und ihm sagte, "leck deine Herrin, mach es gut mein geliebter Sklave".

Schon das erste mal als seine Zunge meine Klit berührte durchzog mich ein Orgasmus, ich hielt aber seinen Kopf fest und sagte nur, mach weiter Sklave.

Ich brachte sie noch zweimal hoch, bevor sie meinen Kopf sanft wegdrückte.

Ich kniete mich vor ihm und gab ihm einen langen Kuss, schmeckte dabei mich dabei es war nicht unangenehm.

Schaute ihn an, sah ja nur seinen Offenen Mund und seine kleinen Nasenlöcher, alles andere war von schwarzem Latex bedeckt.

"Mark weißt du wie dein Anblick mich anmacht, ich bin schon wieder heiß". Brachte ihn so vorsichtig nach oben, ging noch einmal zu dem Schrank, fand ein Halsband mit einem Ring vorne, legte es ihn an, öffnete seine Handfesseln, machte sie vorne wieder fest und schloss sie an das Halsband an. Öffnete seinen Schrittreißverschluss, sein Ständer sprang mir sofort entgegen, brachte ihn zu seinem Bett, er konnte sich darauflegen und ich setzte mich sofort auf seinen harten Ständer. Ritt ihn ab und wir hatten einen wunderschönen gemeinsamen Orgasmus. Nahm ihm die Fesseln ab, küsste ihn und sagte "ab sofort wieder Bine".

Ließ es zu als wir nebeneinander lagen, dass er runterrutschte und mich mit seiner Zunge säuberte, dabei kam ich nochmal.

So viel Höhepunkte wie heute mit ihm hatte ich mit meinem geschiedenen Mann in einem halben Jahr nicht gehabt.

Ich streichelte ihn, zog ihn zu mir hoch, küsste ihn und sagte leise, "ich liebe dich Mark und kann mir gut vorstellen das wir diese Konstellation noch etwas ausbauen können. Die Anzüge behalten wir an, ich werde jetzt etwas zum Essen machen und dich füttern, nachher will ich von dir so in den Arm genommen werden".

"Bine, ich werde es mit Freude tun, du gibst mir mehr als ich zu hoffen wagte".

Unten in der Küche kniete er sich ohne Aufforderung hin, ich machte etwas zum Abendbrot und fütterte ihn, es war ein vollkommen neues Gefühl für mich. Mein geschiedener Mann war aufbrausend und jähzornig, hier war nur Liebe im Spiel, selbst wenn ich bestimmte kam, nie ein böses Wort. Dabei stellte ich auch fest, dass mir der Dominante Part auch Spaß machte und ich für mich viel mehr herausholen konnte.

Ich wollte Mark Morgen mal fragen, wie weit ich gehen könnte und wie weit er mitspielte. Aber heute Abend wollte ich einfach in den Arm genommen werden, so wie ich und er war. Wenn mir vor 14 Tagen einer erzählt hätte, ich würde mich in einem Latexanzug wohlfühlen, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber ich fühlte mich wohl und in seinen Armen genoss ich es noch mehr, das Streicheln, die kleinen Küsse, es baute sich schon wieder Lust auf, einmal musste er mindestens noch ran.

Ich wollte ihn, hier und jetzt, öffnete seinen Schrittreißverschluss, meinen und setzte mich auf der Couch auf ihn, nahm seinen schon harten Stängel in mir auf und ritt ihn ab, es war ein langsamer Fick und ich genoss ihn, kam beim zweiten Orgasmus mit ihm zusammen und ließ meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Merkte wie seine Erektion in mir nachließ, und stieg von ihm runter.

Ich rutschte sofort von der Couch und suchte Bines Schritt, presste meinen Mund darauf und saugte sie aus, sie zog mich hoch und küsste mich.

"Mark ich mag den Geschmack von uns beiden, wenn wir uns danach küssen".

"Ich mag den Geschmack von dir, wenn wir uns geliebt haben Bine".

Danach im Bett lagen wir immer noch in den Cats und hatten uns einfach nur im Arm, streichelten uns dabei und ich dachte etwas nach. Morgenabend würde ich ihm sagen, dass ich zu ihm käme, ich wollte ihn nicht warten lassen, ich wollte bei ihm sein, er gab mir zu viel, ich wollte keine Minute verlieren.

Am Morgen als wir wach wurden, hatten wir immer noch die Cats an, wir waren so erschöpft das wir einfach eingeschlafen sind.

Er war aber auch schon wach und wir zogen uns unter der Dusche aus. Küssten uns noch etwas dabei und gingen dann, als wir uns etwas angezogen hatten nach unten, Ich kochte Kaffee, deckte den Tisch und er war eben Brötchen holen.

Die Party

Wir frühstückten zusammen und dann sagte er mir, dass ich an den Frisörtermin denken sollte und ob ich schon etwas für Pia hätte.

"Nein Mark, das mache ich gleich, wenn ich vom Frisör komme".

"Quatsch, ich gehe gleich eben und hole dich dann bei Frisör ab". Ich ging mit ihr los, setzte sie beim Frisör ab und ging etwas weiter zu einem kleinen Juwelier, holte eine schöne Halskette für Pia, eine für Bine, sie würde auf dem schwarzen Kleid sehr gut aussehen und ging wieder zum Frisör, sie war noch in der Pediküre aber so gut wie fertig. Ich zahlte schon mal und als wir gingen schaute ich sie von der Seite an. Ihr Haar umrahmte ihr kleines zartes Gesicht und sie strahlte.

Zu Hause nahm sie mich in den Arm, "Mark du bist ein wunderbarer Mensch und eigentlich wollte ich dich etwas zappeln lassen, aber gilt dein Angebot noch das ich zu dir ziehen kann".

"Ja weißt du", sagte er Ernst und ich schaute ihn schon fragend an, "warum erst Morgen, lachte er, komm ich habe noch ein paar ein paar Umzugskartons, dann sofort".

"Was ist mit deinen Möbeln".

"Das Apartment ist möbliert vermietet, mit gehören darin nur meine persönlichen Sachen. Ich musste sehen wo ich überhaupt unterkam nach der Scheidung, Geld hatte ich so gut wie keines, man geschiedener Mann war ein Schwein".

Wir fuhren los und nach einer Stunde hatte ich alles gepackt, klingelte bei meiner Vermieterin, eine ältere Dame und sie bat uns herein.

Ich erklärte ihr das ich ausziehen würde und was sie noch an Miete bekäme.

Sie schaute mich an, "du warst so unglücklich Sabine als du hier ankamst, jetzt strahlst du, ich habe so viel anfragen wegen dem Apartment, das ist sofort wieder weg, lass es gut sein, aber hattest du nicht gesagt, du hättest die Nase von Männern voll".

Sie schaute mich an, "da kannte ich diesen noch nicht, in meiner Ehe hatte ich die Hölle, ich glaube jetzt auch den Himmel zu kennen".

Beim Rausgehen hielt mich die alte Dame eben fest.

"Halte sie fest und sie kann dir den Himmel schenken".

"Das hat sie schon", sagte ich und gab der alten Dame ein Küsschen auf die Wange. Ihr Lächeln danach war herzlich.

Zu Hause räumten wir gemeinsam Bines Sachen ein und es wurde auch langsam Zeit uns für die Feier umzuziehen. Bine ging als erstes ins Bad, sie hatte ihre Sachen heute Morgen schon zurechtgelegt und als sie herauskam in dem schwarzen engen Kleid mit den Heels blieb mir der Mund offenstehen. Sie war leicht geschminkt und sah umwerfend aus, nahm meine Hand in ihre und führte sie unter das Kleid, ich konnte einen Latexslip spüren, einen BH trug sie aber nicht, er hätte sich unter dem Kleid abgezeichnet, sie brauchte aber auch keinen. Ihre süße kleine Brust zeichnete sie unter dem Kleid wunderbar ab.

Sie gab mir als ich ins Bad wollte auch einen Latexslip, komm mir nicht mit solchen banalen Stoffklamotten an, meinte sie lachend. Rasierte mich eben und regelte mich sonst, zog den Slip an, eine Jeans drüber und ein Hemd und bestellte ein Taxi.

In der Zeit, wo wir warteten, legte ich ihr noch die Kette um und sie passte vortrefflich zu ihrem Outfit, zeigte ihr noch die für Pia und sie war begeistert.

Sie beendete den Kuss erst als das Taxi hupte.

Wir stiegen ein und waren 15 Minuten später bei ihnen. Klingelten und Pia öffnete, schaute sie uns erstmal ganz erstaunt an.

"Wie ich sehe, hat Mark einen positiven Einfluss auf dich", lachte sie.

"In jeder Beziehung sagte ich" und gab Pia einen kleinen Kuss unter Freundinnen. Das Geschenk behielt Mark in seiner Jackentasche, wir feierten ja rein, also gab es die Geschenke also erst um 0 Uhr.

Gingen dann ins Wohnzimmer, wo schon fast alle zusammen waren, ich wurde gleich von den anderen Mädels umringt, die sich auch über mein verändertes Aussehen wunderten.

Auch von verschiedenen Männern, die mich bis dahin kaum beachtet hatten, entete ich bewunderte Blicke.

Mark stand bei Frank und schaute zu mir rüber, lächelte mir zu und unterhielt sich dann weiter mit ihm.

Die Terassentür stand auf und es verteilte sich drinnen und draußen etwas. Ich konnte mich aber losreißen, nachdem ich ihnen erklären musste, dass ich mit Mark zusammen war. Was Verschiedene nicht verstanden.

Manche hielten ihn für nicht Beziehungsfähig.

"Da seid ihr auf dem Holzweg" erklärte ich ihnen, "ich finde die Beziehung mit ihm großartig und vor allem über mangelnden guten Sex kann ich mich nicht beklagen", lachte ich.

Bei ihm, legte ich einen Arm um ihn und in dem Moment sagte Pia, das wir alle Essen konnten, das Buffet ist in der Küche aufgebaut.

Wir warteten aber den ersten Ansturm ab, ich erzählte ihm was sie mir gesagt hatten und er schmunzelte.

"Was ist den deine Meinung dazu Bine".

"Meine Habe ich ihnen gesagt, ich finde es großartig mit dir und dass du beim Sex sehr gut bist", lachte ich.

"Nur dabei".

"Nein du bist ein wunderbarer Mensch und an deinen kleinen Macken habe ich ja auch Gefallen gefunden", drückte seinen Arm nach unten so dass seine Hand auf meinem Po zu liegen kam.

Ich knetete sanft ihren Po was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte.

"Es fühlt sich mit dem Latex so gut an Mark, schade, dass ich die Erfahrung erst so spät gemacht habe".

"Aber du kannst mir glauben, Garderobentechnisch werde ich mich etwas verändern", gab ihm einen Kuss und sagte ihm leise, "wir müssen aber trotzdem Morgen noch mal zusammen reden, ich will nicht, dass du alles bezahlen musst".

"Bine heute feiern wir, da wird über sowas nicht gesprochen".

Als wir beide zum Essen gingen war auch Pia in der Küche.

"Das ihr beide zusammenkommt hätte ich nie gedacht Mark, obwohl ihr beide seid ein hübsches Paar und Bine hat sich zum positiven entwickelt".

"Danke Pia".

"Nein ehrlich Bine, du siehst wirklich gut aus, ich glaube ich habe dich das erste Mal geschminkt gesehen. Nicht überzogen, aber stilvoll und das Kleid und die Schuhe hattest du vorher auch nicht".

"Ich gebe zu, Mark war da als Einkaufsberater und bei den Finanzen nicht ganz unbeteiligt".

"Komm jetzt raus mit der Sprache, wir kennen uns schon so lange, wie seid ihr zusammengekommen".

"Nach meinem Anruf bei dir hatte er sich vom Flughafen aus gemeldet und sein Versprechen zum Essen eingelöst und danach mich zu sich eingeladen, seit Mittwochabend sind wir eben zusammen und ich kann nicht sagen das ich bis jetzt eine Sekunde bereut habe".

"Sag bloß nicht, ihr habt schon am Mittwochabend zusammen geschlafen, du die erstmal von Männern nichts wissen wollte und Mark den wir noch nie mit einer Frau gesehen haben".

"Doch Pia, genauso war es, ach so, ich wohne jetzt auch bei ihm".

Pia lachte, "das ist ja ein Turboverhältnis zwischen euch. Darüber will ich mehr wissen".

Es hatte aber angefangen zu Regnen und so gingen wir in den Partykeller runter. Mark war schon wieder dabei etwas Stimmung zu machen, stand hinter der Musikanlage und nach 20 Minuten hatte die Party schon gut an Fahrt aufgenommen.

Ich hatte noch niemals so viel getanzt wie heute, achte aber darauf, dass sie sich benahmen, es wollte der eine oder andere im leicht angetrunken Zustand etwas mehr, ich konnte sie aber alle bremsen.

War aber dann doch froh als Frank Mark ablöste, er mich in den Arm nahm und ich zu ihm schaute. "Mark so viel getanzt habe ich früher nie, es ist heute etwas anders".

"Ja, du siehst anders aus, wie eine glückliche Frau und das kehrt deine Schönheit heraus, du bist kein Vergleich mehr mit dem wie ich dich kennengelernt hatte. Da warst du schön, heute bist du bildschön und siehst heute fabelhaft aus".

Frank spielte einen Schmusesong und Mark zog mich von der Theke weg zum Tanzen, diesmal drückte ich mich ganz eng an ihn, hatte meinen Mund an seinem Hals und sagte ihm, "streichele meinen Po". Er machte es ganz sanft und ich hätte ihn am liebsten hier vernascht.

Wieder an der Theke stand neben uns ein schon ganz schön angetrunkener, schaute uns beide an und lallte, "warum darfst du sie beim Tanzen an ihren Arsch packen und ich nicht".

Mark schaute ihn lächelnd an, "ich habe das an den Po pack Diplom, das brauchst du. Ohne bist du eine arme Sau".

Er schaute ihn nur fragend an, während alle rund rum lachten. Er verstand es aber nicht, griff zu und kniff mir in den Po, durch das Gedränge konnte Mark es gar nicht sehen, ich holte aber aus und verpasste ihm einen Hieb in seine Weichteile.

Er rutschte vom Hocker und fiel auf seine Knie, jammerte herum und ich fragte ihn, "gut getroffen".

Pia kam sofort und fragte was los wäre.

"Pia, ich mag es nicht, wenn er mir in den Po kneift, und er mag es nicht, wenn ich ihn in die Eier haue, also Gleichstand".

Er kam langsam wieder hoch, war auf einmal auch gar nicht mehr so betrunken, "es tut mir leid", sagte er.

"Es mir auch, wollte nicht so fest zuschlagen". Wir blieben aber zusammenstehen und es entwickelte sich sogar noch ein nettes Gespräch. Wo auch seine Frau zukam und ihn etwas veräppelte.

"Wenn er was getrunken hat, kann er eben seine Finger nicht beherrschen", lachte sie, "aber ich glaube nicht das du Bines Po noch mal berührst".

"Ich auch nicht" lachte er, "sie weiß genau, wo es wehtut".

Mir tat es aber gut, Marks Hand an meinem Po zu haben, der sanft meine Backen massierte. Es war gut, dass ich einen Slip und keinen String gewählt hatte, ich war nass und genoss es. Ich hätte ihn am liebsten hier vernascht.

Die Stimmung blieb aber gut, ich tanzte sogar noch einmal mit dem Mann, nachdem er mir beim Auffordern lachend sagte, ich behalte meine Hände brav da wo sie hingehören was er auch tat.

Um 0 Uhr erklang ein Pias Lieblingslied und wir gratulierten ihr alle, als sie unser Geschenk sah, bekam ich erstmal einen Kuss, "Danke sie ist wunderschön" und drückte Mark auch.

"Aber ihr beide seid uns noch eine Erklärung schuldig, ich will wissen, wie ihr so schnell zusammengekommen seid".

Bine sah mich an, "du musst es wissen, wieweit kannst du Frank vertrauen, es ist deine Entscheidung".

"Ich denke darüber nach, Bine".

"Pia gib uns etwas Zeit, wenn ich meine es geht, erfahrt ihr es".

"Ist es so schlimm".

"Nein es ist etwas Intimes zwischen Bine und mir und wir müssen beide damit einverstanden sein".

"Okay, das kann ich tolerieren, aber ich freue mich für euch beide, ich habe in den letzten Jahren Bine nicht mehr so glücklich gesehen".

"War ich auch nicht, du weißt über meine Ehe Bescheid Pia, da hatte ich nichts mehr zu lachen, das ist vorbei, mir Mark habe ich die Lust am Leben wiedergefunden".

Wir bleiben aber noch etwas, bis gegen 2 Uhr und bestellten uns dann ein Taxi.

Zu Hause redeten wir aber nicht mehr an dem Abend, wir hatten beide getrunken und schliefen sofort ein als wir im Bett waren, ich habe mich aber noch eng an Mark gekuschelt, seine Nähe wollte ich haben.

Der Sonntag danach

Ich hatte mich auch gut an Latex im Bett gewöhnt und schlief gut durch.

Am Morgen wurde ich dadurch wach, dass er mich sanft streichelte, es tat mir gut, die Zärtlichkeit und Liebe, die er mir entgegenbrachte. Nach meiner Ehe fühlte ich mich wiedergeliebt, da war es nur noch Hass. Mein Mann trank und stänkerte nur noch rum, fickte eine andere Frau die mehr Busen hatte als ich und ich war eigentlich nur noch da, um seine Wohnung zu machen oder nur als Notstopfen hinzuhalten, wenn sie mal keine Lust hatte, dann aber so, dass nur er etwas davon hatte, meine Gefühle wahren ihm vollkommen egal.

Ich schaute zu ihm und er zog mich auf ihn, küsste mich und sagte "ich liebe dich Bine".

"Weißt du was mein kleiner Sklave, ich will heute mal etwas mehr von dir erfahren, wie du dir unser gemeinsames zusammenleben denn vorstellst. Wir werden heute mal einen Tag damit verbringen, das du mir meine Fragen beantwortest und damit du nicht abgelenkt wirst, werde ich dir gleich etwas zum Anziehen rausgeben und dich Fesseln, ich möchte auch das du mich den ganzen Tag mit Herrin anredest".

Ich hatte wohl seinen Nerv getroffen denn hinter mir wuchs etwas was sanft meine Scham berührte.

"So geil mein kleiner Sklave", lächelte ich.

"Ja Herrin, du bist die Erfüllung von allem was ich mir wünschen könnte".

"Das wird aber warten müssen bis heute Abend, heute will ich erst mal wissen, was du dir alles wünschst. Vor allem, ob ich auch erfüllen kann. Du weißt ich habe wenig Ahnung davon, es ist alles neu für mich, deswegen hätte ich diesen Tag gerne Mark".

"Außerdem müssen wir uns noch Unterhalten, wie wir unser Verhältnis zu Pia und Frank weiterführen, du weißt sie lässt nicht locker und ich möchte nicht, dass es dir in deinem Beruf schadet".

Wir duschten aber noch gemeinsam, begleitet von vielen kleinen Zärtlichkeiten, aber den Sex verweigerte ich wieder.

"Heute Abend Mark, wenn du brav bist", schmunzelte ich.

Er ging auf die Knie, küsste ganz sanft meine Scham und sagte "ja Herrin".

War es so leicht zu bekommen was man wollte, ich schaute zu ihm herab und streichelte sanft seinen Kopf. Ich liebte diesen Mann, der mir so viel gab.

Nach dem Duschen durchsuchte ich seinen Schrank und ganz hinten hing ein Kleidersack, ich holte ihn heraus und erstaunt über das Gewicht.

"Was ist denn da drin", fragte ich ihn.

"Ein 4 mm dicker Anzug, vollkommen geschlossen nur mit kurzen Nasenschläuchen und einer Mundöffnung. Vor knapp 2 Jahren traf ich mal eine Frau, die ein Interesse an Bondage hatte, wir waren 6 Wochen zusammen, sie hatte aber kein Interesse an Latex und sich deshalb von mir getrennt. Der Anzug war aber schon bestellt, seitdem hängt er da. Alleine kann ich ihn nicht anziehen, ich bekomme den schweren Wasserdichten Reißverschluss nicht alleine zu".

"Was ist, möchtest du ihn heute für mich tragen Mark". Ich sah das Strahlen in seinem Gesicht.

"Wenn du es willst Herrin".

Ich überlegte einen Moment, atmete durch und sagte "ich will es Sklave". Half ihm in das dicke Teil hineinzukommen und verschloss den schweren Reißverschluss um Rücken, oben konnte man den Zipper über einen Dorn ziehen, wo auch ein kleines Schloss mit Schlüssel dran war. Ich nahm es ab, schob den Bügel des Zippers über den Dorn und verschloss ihn.

"So mein geliebter Sklave, von selber kommst du nicht raus", gab ihm noch einen Kuss, nahm meinen Cat, zog ihn an und mit vielen Verrenkungen gelang es mir den Reißverschluss zuzubekommen. Nahm mir noch einen Satz Leder Hand und Fußfesseln, legte sie ihm an und nahm noch ein Paar kurze Ketten und Schlösser mit.

Brachte ihn nach unten ließ ihn im Wohnzimmer vor der Couch hinknien, kettete ihn die Hände hinten und Füße zusammen, verband die Ketten noch mit einem Schloss und machte ein Aufstehen von ihm so unmöglich. Ging in die Küche, machte etwas Frühstück und ging mit dem Tablett zurück ins Wohnzimmer.

Setzte mich vor ihm hin, fütterte ihn und aß selber dabei, gab ihm zwischendurch immer mal etwas Kaffee mit einem Strohhalm und immer wieder etwas von dem belegten Brot.

Zwischendurch auch mal einen kleinen Kuss und sah ihn an dabei. So schlimm fand ich es gar nicht und dass ich etwas Macht über ihn hatte, erregte mich sogar irgendwie.

Trotzdem ich davon eigentlich keine Ahnung hatte, bis ich ihn kennenlernte, es stieß mich aber nicht ab, es war eher das Gegenteil, ich war feucht, ich konnte aus der ganzen Situation einen Nutzen ziehen, weil es nicht auf die harte Schiene lief, es war immer Zärtlichkeit dabei, die wir beide uns gaben.

Was dann folgte war viele Fragen von mir, die er alle ehrlich beantwortete und auch Fragen von ihm, die ich soweit ich es schon konnte, beantwortete. Über verschiedene Dinge, die in seiner Fantasie waren, konnte man reden, er war nicht so extrem, an vielem hatte ich aber gar nichts gegen, im Gegenteil, sie mir Vorzustellen fand ich schon erregend.

Nachdem wir aber unseren Teil abgearbeitet hatten, zog ich ihn erst mal näher zu mir, öffnete meinen Schrittreißverschluss und schob seinen Kopf sanft an meine nassen Lippen.

"Besorg es mir mein Sklave", sagte ich nur als seine Zunge schon bis an meine Klit vorgestoßen war, ein langes Aufstöhnen zeigte ihm wohl, dass er auf dem richtigen Weg war.

Ich spürte wie Bine immer feuchter und unruhiger wurde, dann kam sie und es war leicht sie oben zuhalten, er nach dem sie einen dritten Orgasmus hatte schob sie mich sanft etwas nach hinten.

"Etwas muss ich mir noch für nachher halten, schließlich sollst du auch noch etwas von dem Tag haben", kniete mich vor ihm hin und küsste ihn. Ich brauchte die kleinen Zärtlichkeiten zwischendurch und ich glaube er auch.

Schaute ihn danach an und fragte, "was denkst du zu Pia und Frank, werden sie es verstehen oder sollen wir lieber etwas Neutrales erzählen".

"Ich kenne Frank schon sehr lange Bine und wie ist es bei dir mit Pia".

"Wir kennen uns seit der 7. Klasse in der Schule wir sind dann hierhin gezogen".

"Wohnen deine Eltern noch hier".

"Ja, aber ich hatte in der letzten Zeit wenig Kontakt mit ihnen, sie mochten meinen Mann nicht und nachher wollte ich nicht so armselig zu ihnen zurückkommen, sie fehlen mir aber".

"Weißt du was Bine, lass uns Freitag zu ihnen fahren, vielleicht fehlst du ihnen auch und Pia und Frank laden wir für nächsten Samstag zu Grillen ein, wir fahren dir noch ein Kleid kaufen und stellen sie vor vollendete Tatsachen. Entweder verstehen sie es oder es ist eben Geschichte, ich halte Frank für so fair, dass er mir nicht schaden wird. Wie siehst du es bei Pia".

"Ich glaube es auch nicht Mark, vielleicht wird sie etwas dumm schauen, aber sie ist eine offene Frau. Meinst du das mit meinen Eltern ernst".

"Ja, irgendwann muss es ja doch sein, spätestens wenn ich dich Heiraten möchte, dein Einverständnis vorausgesetzt".

"Da haben wir aber noch etwas Zeit mit und darf ich dich an die korrekte anrede erinnern", schmunzelte ich.

"Oh, endschuldige Herrin, aber es ist auch für mich alles neu".

""Vergessen, so eng wollen wir es am Anfang ja nicht sehen, aber es war ein Teil deiner Wünsche das zu tun. Sowie das ich deine Bekleidung aussuche und endscheide ob und wie ich dich fessele. Es wird aber auch nicht immer sein, manchmal werden wir unsere Freizeit auch ganz normal verbringen.

"Das ist mir klar und ich möchte es auch, es soll etwas sein was man tun kann, aber es soll kein Zwang dahinterstehen".

Ich rief Pia an und sagte ihr, dass sie, wenn sie etwas wissen, sollte sie mit Frank am nächsten Samstag gegen 16 Uhr zum Grillen kommen sollte, aber wir würden uns als ihre Freunde freuen, wenn sie es was sie sehen respektieren und es eine Sache zwischen uns vier bleiben würde.

"Bine, wir kennen uns so lange und Mark und Frank auch, egal was es ist ihr habt unser Wort".

"Danke Pia, denk daran wir vertrauen euch, endtäuscht uns nicht".

Legte dann auf und sagte Mark, "das wäre erledigt, jetzt das schwerere".

Ich wählte die Nummer meiner Eltern, es klingelte 4-mal bis meine Mutter abhob.

"Hallo Mama, ich bin es Sabine".

"Wie komme ich zu der Ehre, wir hatten gehofft das du dich nach der Scheidung von diesem Assi mal meldest, wir wissen es von Pia, die wir mal beim Discounter getroffen haben".

"Mama, ich wollte so nicht zu euch kommen, ich habe mich geschämt", ein paar Tränen liefen mir und Mark sagte leise, "mach mich los Bine".

Ich sagte zu meiner Mutter einen Moment, nahm Mark eben die Ketten ab und er setzte sich neben mich, nahm mich in den Arm und es fiel mir leichter.

"Ich bin wieder da Mama. Ich habe jemand kennengelernt den ich richtig liebe, das genaue Gegenteil von dem Arsch und er hat mir gesagt er euch auch gerne Kennenlernen möchte, ich will euch auch wiedersehen, ihr fehlt mir".

Mark flüsterte mir ins Ohr, wir holen sie zum Essen ab am Freitag, 18 Uhr.

Ich gab es so weiter und meine Eltern stimmten zu, ich redete dann noch eine ganze Zeit mit meiner Mutter, die Nähe und das im Armhalten von Mark gab mir die Kraft dazu.

Als ich auflegte drehte ich mich zu Mark um, "Mark ab jetzt Bine, ich brauche jetzt keinen Mann, der vor mir kniet, ich brauche den der mich im Arm hält".

"Ich weiß", sagte ich ihr leise. "Wenn du etwas abbrechen willst, sag es, es war vielleicht etwas viel heute".

Ich gab ihm einen Kuss, "nein, abgebrochen wird nichts, du darfst mich noch etwas festhalten, aber nachher wirst du wieder vor mir knien. Außerdem einmal möchte ich deine Zunge noch bevor ich dich vernasche, aber ich sage es dir dann, jetzt darfst du mich noch etwas festhalten".

Wir saßen eine ganze Zeit auf der Couch und ich merkte das die Anspannung von ihr wich, sie kuschelte sich an mich und streichelte meinen Arm.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich zu ihm sagte "knie dich wieder hin mein kleiner Sklave, ich werde dich wieder fesseln und ab sofort wieder Herrin, und vergesse es nicht, sonst verspielst du deinen Fick heute Abend".

Ich lachte dabei, etwas Mühe sollte er sich schon geben, ich wollte meine Rolle auskosten und ich wusste das es Mark gefiel.

Hin und wieder vergaß er die Anrede noch, ich sah aber darüber hinweg, wir brauchten beide unsere Zeit und ich wollte ihn nachher, so wie er war, ich war heiß darauf ihn in seinem dicken Anzug zu nehmen. Machte es auch, direkt nach dem Abendessen und nicht nur einmal.

Sie forderte am Abend alles von mir und ich war in dem Anzug nassgeschwitzt, aber überglücklich, zogen uns nachher aus, duschten und küssten uns und gingen danach nackt ins Bett.

Es war wunderbar ihn so zu nehmen, er hatte nur seinen Schwanz und seinen Mund, seine Hände in den dicken Handsäcken konnte er kaum zu irgendwas gebrauchen, trotzdem jagte er mich 3-mal in den Himmel. Beim Duschen konnte ich nicht anders ich küsste ihn immer wieder.

Wir waren aber beide geschafft, schliefen eng aneinander ein und wurden auch am Morgen etwas später wach. Lagen noch eine Zeit einfach so zusammen.



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