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Kapitel 2 - Evis Beichte (fm:Cuckold, 2982 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2022 Gesehen / Gelesen: 8973 / 5927 [66%] Bewertung Teil: 9.33 (24 Stimmen)
Ein jung verliebtes Paar erkennt nach einer Beichte sexuelle wünsche. Ihre Gier, die er zuerst noch gefördert hat, überschreitet bald sein Denken und er findet sich in der Dominanz ihres Liebhabers wieder. Aber wollte er es je anders?

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sehr angespannt. Alle vier waren wir uns sehr Sympathisch, so brachen wir schon nach einem Getränk auf. Wir fuhren hinter ihnen her. Edi sagte zu mir, ich müsse nichts machen, was ich nicht wollte. Längst gab es kein Zurück mehr für mich. Wollte ich das denn je, nein. Edi legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Schon spürte ich einen seiner Finger in mir. Oh, da muss ich mir ja keine Sorgen machen, bemerkte er als er meine Nässe fühlte. Nach einigen Minuten erreichten wir eine Reihenhaus Siedlung und parkten uns ein. Gleich nach der Eingangstür fasste mich ihr Mann auf meinen Arsch. Eng umschlungen gingen wir so durch den Flur ins Wohnzimmer. Edi und sie folgten uns. Das Zimmer wirkte ziemlich gedrängt, wohl auch weil der Tisch etwas groß war, dieser hatte fast die Dimension eines Bettes, wenn auch schmäler. Die Tischfüße waren sehr kurz und dick, ungewöhnlich aber gutaussehend. Wie die Schränke so war auch der Tisch aus hellem Holz. Zwei Einzelsessel und eine dreier Bank aus grünem Leder standen um den Tisch. Wir setzten uns, Edi neben ihr, ihr Mann nahm neben mir Platz, obwohl ich auf dem Einzelsessel saß. Es folgten die ersten Küsse. Plötzlich erhob sich Edi mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Darf ich euch was Zeigen", fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten, drängte er sich hinter mir, beugte sich nach vor, griff mir zwischen die Beine und spreizte sie weit auseinander. Er schob den Slip beiseite und präsentierte den beiden meine Votze. Edi stellte sich nun auch vor mich hin und starrte ebenfalls auf meine Scham. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich genoss die Szene. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und konnte ihre Blicke förmlich fühlen. So weit wie es mir nur möglich war, stellte ich meine Beine auseinander, aber es geschah nichts, mindestens eine Minute lang. Dann spürte ich weiche Lippen auf meinem Mund. Obwohl ich meine Augen nicht öffnete, wusste ich, dass Sie es war. Eine sanfte Hand streichelte meine Wange, ihre Zunge drang nach ersten Küssen immer tiefer in meinen Mund, forderte zum Spiel auf, dem ich nur zu gerne folgte. Nach einigen Momenten meinte sie, komm es ist Zeit, wir wollen den Männern mal was zeigen. Ich bedauerte meine Augen öffnen zu müssen. Sie machte die Stereoanlage an, aus der sofort sanfte ruhige Musik, die sie vorbereitet hatten, erklang. Danach endzündete sie einige Kerzen, die überall im Raum herumstanden. Nun zog sie mich vom Sessel hoch und eng umschlungen, knutschend begannen wir zu tanzen. Endlich konnte ich ihre Brüste von den Rippleibchen das ich ihr behutsam über den Kopf zog, befreien. Wie schön sie mir entgegenstanden, ich vergrub meinen Kopf in ihre Titten und begann sie überall zu lecken. Allmählich befreite auch sie mich, von meinen mir bis über den Nabel hochgeschobenen Rock. Ich ging auf die Knie, öffnete ihre Jeans und hatte Mühe diese über ihren Arsch abzustreifen. Sie trug einen roten String, wie zu erwarten war. Sogleich drehte sie sich einmal rundum, damit wir sie von allen Seiten bewundern konnten. Als ich ihr auch ihr Höschen abgestreift hatte, machte sie wieder eine halbe Drehung und reckte mir keck ihren Arsch entgegen, wie man es von PinUp Girls kennt. Sie konnte sich hervorragend bewegen. Wie wir später erfuhren, hatte sie früher als Model nebenbei was dazuverdient. Ihr Mann griff hinter die Bank und holte eine Rolle, eine Art Camping Matratze aus Stoff hervor und rollte diese über den Tisch aus. Raffiniert, dachte ich. Wenig später lag ich bereits mit den Rücken auf dem Tisch, ihre Zunge in meinem Unterleib und ihr Geschlecht über mir, welches ich ebenfalls gierig leckte. Die Männer beobachteten uns während sie ihre Schwänze rieben. Wir ließen uns Zeit. Aber nach einer viertel Stunde konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte meinen Orgasmus in ihren nassen Schoß. Eifrig leckte ich danach weiter, wollte auch sie befriedigen. Aber da kam Edi, der sich inzwischen ganz ausgezogen hatte, zu uns. Er stieß ihr seine Zunge ins Poloch. So wurde sie von uns beiden bearbeitet. Oh ja, fick mir meinen Arsch, sprach sie mit keuchender Stimme. Ich war sehr überrascht, dass sie ihre Wünsche so offen aussprach. So etwas kannte ich vorher nicht. Edi ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Schon zwängte er seinen Schwanz, vorbei an meiner Zunge, in ihre Muschi. Er machte nur einige Stöße, zog ihn heraus und setzte ihn an ihr Poloch. Mit meinen Händen hielt ich ihr die Pobacken weit auseinander. Mühelos glitt Edis Schwanz in sie hinein. Er hatte zweifellos viel Erfahrung im Umgang mit Analsex. Bald schon fickte er sie so heftig, das seine Hoden ein klatschendes Geräusch von sich gaben, wenn sie gegen ihre Votze schlugen. Da mich ihre Zunge nach wie vor bearbeitete, musste ich mich anstrengen nicht schon wieder zu kommen. Sie hatte sich da offenbar besser im Griff. Wobei ich denke, dass man bei Analsex so und so weniger empfindet. Ich hatte Mühe meine Zunge in ihrem Schritt zu behalten. Aber alles zusammen hatte dann doch seine Wirkung. Nach fast einer halben Stunde begann sie immer lauter zu wimmern, stieß zwischendurch Schreie aus und dann kam sie. Erst zitterte sie am ganzen Körber wurde dann leise, bevor sie über mir zusammenbrach. Niemals zuvor und auch danach, habe ich je eine Frau so gesehen. Na ja, auch kein Wunder so viele Frauen hatte ich auch wieder nicht. Nachdem Edi seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, hoben Sie die Männer von mir runter und setzten sie auf die Couch. Sie brauchte echt Hilfe, so schwach war sie. Edis Schwanz stand unentwegt steif da. Er spielte damit auf ihrem Gesicht herum. Er war zu meiner Überraschung, na ja du weißt schon, nicht schmutzig. Ich hätte nicht gedacht, dass das so sauber gehen kann, na ja, aber egal, ich werde es trotzdem nie machen. Nach einigen Minuten war sie wieder soweit ok und Edi fickte ihren Mund. Willst du ihn nochmals in deinem Arsch haben, fragte Edi. Natürlich wollte sie, forderte aber von ihm, dass er auch kommen müsse. Ihr Mann der bis dahin nur alles beobachtet hatte, zog mich nun zu sich. Ich saß ihm den Rücken zugewandt, in seinem Schoß. Augenblicklich später hatte ich schon seinen Pimmel in mir. Wir bewegten uns kaum. Zu gebannt beobachteten wir die anderen. Seine Frau hatte sich wieder auf den Tisch gekniet. Ich räkelte mich auf dem Schwanz in mir, so erotisch war der Anblick. Edi stellte sich hinter ihr, wie er es vorhin auch gemacht hatte. Den Arsch weit hochgereckt, spreizte sie mit ihren Händen die Arschbacken weit auseinander. Wie sie sich ihm Anbot, förmlich bettelte um seinen Schwanz. Auch Edi genoss einige Momente diese Augenweite. Edi ließ sich Zeit, ganz langsam versenkte er seinen Schwanz in ihrer Rosette, was sie mit einem lauten aufstöhnen genoss. Nach einigen Minuten, diesmal wesentlich einfühlsameres ficken von Edi, zog er den Schwanz aus dem Arsch, ging um den Tisch und hielt ihn ihr vors Gesicht. Ohne geringsten Zögern nahm sie ihn sofort in den Mund, so tief sie nur konnte. Einige Male ging das so hin und her, zwischen Mund und Arsch. Dann begann Edi sich zwischendurch seinen Schwanz zu wichsen. Ich wusste ja, dass er sehr schwer kam. Als er dann soweit war, stieß er seinen Schwanz in ihrem Arsch und spritzte seine Ladung in ihren Darm. Schade darum."

Jetzt lächele ich Evi an, wusste ich doch wie sehr sie es mag Sperma zu schlucken. "Na na, du wirst doch nicht zu kurz gekommen sein", sagte ich zu ihr. "Toll das du alles noch so genau weißt", erzähl nur weiter. Und Evi begann wiederum leise ihre Lebensgeschichte weiter zu erzählen.

"Nun ja, jetzt waren wir an der Reihe, den anderen beiden was zu zeigen. Aber seine Frau kniete sich vor uns hin, begann mich zu lecken, während ich mich langsam auf seinen Schwanz auf und ab bewegte. Ich wollte nicht schon wieder kommen, also kniete ich mich auch auf den Tisch und lies mich von ihrem Mann von hinten nehmen. Natürlich nicht Anal, wie du dir denken kannst", fügt sie hinzu. "Er fickte mich vor den Augen der anderen schön gefühlvoll ab. Nach einiger Zeit, sprach ich selbstbewusst wie seine Frau vorhin, meinen Wunsch aus. Komm steck in mir in den Mund, ich will deinen Saft schlucken. Dann setzte ich mich auf die Tischkante und öffnete meinen Mund. Gefühlvoll wie vorhin meinen Unterleib, fickte er mich nun in den Mund. Seine Frau setzte sich neben mir auf den Tisch. Sie führte meine Hände hinter meinen Rücken und hielt sie dort sanft aber bestimmend fest. Langsam aber mit jedem stoß tiefer, drang er nun in meinem ihm hilflos ausgelieferten Mund vor. Immer heftiger begann er zu atmen und weniger später gab seine zuckende Eichel tief in mir meine Beute ab. Immer voller wurde mein Mund und nur zu gerne begann ich zu schlucken. Nun küsste seine Frau mir die Wangen. Wollte sie etwa auch etwas von seinem Liebessaft haben, dachte ich. Aber es war zu spät, zu gierig war ich darauf, ich konnte nicht wiederstehen. Danach drückte mich seine Frau zurück, so dass ich wieder auf dem Tisch lag, sie kniete über mich und begann mein Vözchen zu lecken. Erst zärtlich, spielte sie an meinen Kitzler herum. Die Männer hielten jeweils ein Bein und spreizten mich so weit auf. Derart geöffnet fickte sie mich mit ihrer Zunge, umkreiste immer heftiger und fester meine intimste Stelle mit ihrer Zunge. Es dauerte nicht lange und ich war wieder so weit. Ich muss wohl sehr laut gewesen sein, denn ihr Mann hielt mir grinsend den Mund zu, und meinte bitte Rücksicht wegen der Nachbarn. Nachdem wir nun alle ein wenig erschöpft waren, tranken wir Campari und unterhielten uns über dies und das. Wir erfuhren von ihnen, dass es wie bei mir auch ihr >erstes Mal< war, das sie so etwas gemacht haben. Spät am Abend fuhren wir heim. Ich Freude mich sehr, dass wir uns schon für das nächste Wochenende wieder verabredeten. Das ging über ein halbes Jahr so, mal jede Woche, mal jede zweite. Immer mit dem gleichen Inhalt, weil wir alle unsere gewiesen Vorlieben auslebten. Als Edi von seiner Firma ein Angebot bekam, für ein Jahr nach Amerika zu gehen, waren wir alle sehr traurig. Aber ich wollte ihm seine Kariere nicht verbauen. Als wir dieses Thema dann bei unserem letzten Treffen ansprachen, meinte Edi er wisse mich bei den beiden in besten Händen. Er verwickelte sich in seinem Gespräch aber in eine Verdächtige Angelegenheit. Bei meinen Nachfragen kam heraus, dass Edi sich auch mit den beiden allein traf. Ja, sogar noch schlimmer, er fickte sie sogar alleine, wenn ihr Mann außer Haus war. Er wusste davon und hatte nichts dagegen. Für mich war das allerdings schon ein Problem. So kam es zur Trennung von Edi und mir. Ich habe und wollte mich auch mit den Beiden, nicht mehr treffen. Edi rief anfangs noch oft aus Amerika an, aber ich gab in zu verstehen das es keinen Sinn hat mit uns Beiden. Danach war ich einige Monate solo. Über Albert, meinen letzten Freund vor dir, gibt es nichts besonders zu sagen, außer dass er trinkt, wie du ja weißt. Manchmal hatte ich fast Angst, er würde mich schlagen, was er aber nie tat. Ich war froh dich kennen zu lernen". Damit beendet Evi ihre Erzählung.

Ich stand auf, küsste sie, streichelte über ihre Wange. "Aber du brauchst dich doch nicht zu schämen. Nichts aber schon gar nichts kann mich von dir trennen". "Kannst du mir den verzeihen", sprach Evi leise aus. "Aber mein Schatz, was soll ich dir den verzeihen, es hat mich doch angemacht, was du schon alles erlebt hast, echt geil", entgegnete ich ihr. Sie begann mir in den Schritt zu greifen. Ich konnte ihr nicht verbergen, dass mich ihre Erzählungen erregten. Hart wie ein Stock drückte meine Männlichkeit gegen die Hose. Was folgte, ist ein geiler blowjob wo sie wie immer, alles schluckte. "Was liebst du denn so an Sperma" fragte ich. "Na ja, vor allem macht es mich geil einen Mann soweit zu bringen das er seine Beherrschung verliert, ich ihn verrückt mache, aber auch der Geschmack ist einzigartig. Sperma spürt man noch nach Minuten im Hals, ich mag dass eben", entgegnete sie mir. "Willst du mich noch immer Heiraten?" setzte sie noch nach. "Aber Evi, was soll sich den daran ändern, ich wäre wohl ein schlechter Mann, würde ich dir das Übel nehmen, wo du doch so offen und ehrlich zu mir bist", gab ich ihr zur Antwort. Als wir später zu Bett gehen, kuschelten wir uns ganz eng aneinander. In der Nacht gingen mir ihre Erzählungen durch den Kopf. Konnte ich den diese Frau überhaupt zufriedenstellen? Vermisst sie diese Dinge? Würde sie mit mir glücklich werden? Fragen über Fragen. Ob sie es wieder machen möchte? Ich spüre wie mein Schwanz anschwoll. Erst nach langem schlief ich ein.



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