Kapitel 4 - Vorfreude (fm:Cuckold, 2185 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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noch weitere Worte zu finden verhinderten ein Abspritzten. "Tief und erbarmungslos wird er dich ficken, so wie du es dir immer schon wünscht. Sein Schwanz wird dich pfählen und ich werde sehen, wie es dir kommt." Evis Beine spreizten sich vulgär auf dem Bürosessel umso fester meine Finger auf ihren Schritt drückte. Als Evi meine Vorhaut in ihrer Geilheit straff zurückzog entlud sich meinen Samenstau über ihre Finger und Arme. Provozierend begann sie sich knapp vor meinem Gesicht die Finger sauber zu lecken. Bei dem Anblick konnte meine Erregung nicht sonderlich abfallen. Eigentlich könnte ich Evi jetzt ficken, aber in meinem Kopf machte sich nur ein Gedanke breit. Ich muss Sie für "IHN" den wir nur von dieser Webseite kannten bereit machen. Evi stand auf, öffnete ihre Hose und streifte diese elegant vor mir ab. Ein kleiner nasser Fleck auf ihren Slip zeugte von ihrer Erregung. "Ah, ich sehe alles, ich möchte nicht das du dich bewegst, versprich mir das" "Ok, wenn du es so willst" entgegnete Evi. Ich zog Evi den Slip bis zu ihren Knien hinunter, wo er sich schon etwas spannte, zwischen ihren leicht gespreizten Beinen. Mit einem Finger glitt ich zwischen ihre Schamlippen. Leise schmatzende Geräusche begleiteten meinen sofort von Schleim umschlossenen Finger auf seinen Bewegungen. Sehr vorsichtig spielte ich an ihrem hocherregten Kitzler um anschließend gleich wieder die Nässe ihres Löchleins zu erforschen. "Na, wie wirst du es den mit ihm treiben, wirst du dich artig anstellen, so wie er es möchte? Wirst du alles für ihn tun, was er von dir verlangt? Ich weiß doch dass du devot bist, du möchtest doch hart von ihm genommen werden, oder etwa nicht? Sag mir, was würdest du denn mit ihm machen?" Evis Unterleib fing ein wenig zu zittern an, ein Zeichen das ich mich mit meinen Fingern nachgeben musste, um ihr nicht den herbeigesehnten Orgasmus zu ermöglichen. Nur zu gerne wollte ich diesen Erotischen Moment in die Länge ziehen. "Ich werde seinen Schwanz lutschen, ich möchte dass der mich in den Mund fickt, dass er mir die Muschi und meinen Spermamund vollspritzt." "Ja aber du weißt doch wie Männer sind, und dann erst ein dominanter, was ist wenn ihm das nicht genügt?" bei diesen Worten klopfte ich mit meinem Finger wieder gegen ihr Schamlippen. Ein Tropfen löste sich und fand seinen Weg auf den Fußboden. "Oh, du rinnst ja aus, sieh an wie geil es dich macht einen Fremden ausgeliefert zu sein, ist es das was du willst?" "Ja ich will dass er mich benutzt, ich werde alles mit ihm machen" bei den Worten drängte Evi ihre nasse Votze gegen meine Finger, bis ich sie an ihr Versprechen, sich nicht zu bewegen erinnerte. Natürlich machte ich ihren sich anbahnenden Orgasmus wieder einen Strich durch die Rechnung. Ich wartete einige Augenblicke ehe ich wieder vorsichtig meinen Finger zwischen ihre Schamlippen steckte. "Es macht mich geil, wenn du für andere Männer die Beine breit machst, weißt du das? Ich werde dich schön darauf vorbereiten, dass wird mir gefallen!" Genüsslich leckte ich meine Finger ab die ich in ihrem Schritt vollschleimte, nicht ohne ihr dabei in ihr schmunzelndes Gesicht zu sehen. Danach zog ich ihr ihr Höschen nach oben. "Oh, wie gemein du sein kannst" kam es aus Evis erregten Mund. "Bleib ruhig, du musst dich gedulden, umso schöner wird das Erlebnis mit Ihm," ich nicke Richtung Foto am PC. "Es macht dich doch geil, wenn du deinen nächsten Orgasmus von ihm bekommst, oder nicht?" Evi sah mich nur lächelnd an und küsste mich. Auch ich zwängte meinen Steifen wieder in die Hose zurück. Anschließend fuhren wir zu unserem Italiener in der Nähe und aßen wie so oft Pizza. Es folgten noch einige gegenseitige Sticheleien über unsere Vorlieben auf Sexueller Ebene. Zuhause im Badezimmer, kam Evi mit ihrem Slip in der Hand auf mich zu. "Sieh mal was du mit mir machst" ehe ich mich versah hatte ich ihr verschmiertes Höschen im Mund. Ich schlief in dieser Nacht sehr wenig, zu erregt war ich. Immer wieder dachte ich was ich den "Karl den Großen" nun schreiben würde. Als Evi morgens wieder zur Arbeit ging, machte ich mich gleich an den PC um Karl mitzuteilen, dass er wohl meine Freundin vögeln wird. Auch schrieb ich einige Ereignisse vom gestrigen Tag, die ihn sehr zu gefallen schienen. Karl versprach mir, uns nicht zu enttäuschen. Er trug mir auf Evi weiter so zu behandeln, bis zu unserem Treffen. Ich war froh darüber als er mir einige Stunden später mitteilte, dass dies schon übermorgen am Samstag stattfinden würde. Nun musste ich nur noch Heute und Morgen Evi im Zaum halten. Auch mir würde es schwer fallen, nicht Hand an mir zu legen, wollte ich doch diesen Moment auch voller Erregung genießen. Als ich Evi am Abend davon erzählte waren wir beide sofort wieder auf 100. Wir streichelten uns gegenseitig und küssten uns mit weit offenem Mund. Nur kurz ließ ich es zu und stieß Evi dann sanft von mir. Ich erzählte Evi was ich von Karl noch so erfahren hatte. Er arbeitete in einer sehr großen Firma, hatte zwei Kinder und war Verheiratet, liebt seine Familie, wie er schrieb. Sein Alter gab er mit Anfang 40 an. Teilweise kannten wir diese Details ja schon aus seinem Profil. Evi fand das Foto von seinem Gesicht sehr passend zu seinem Körper. "Jetzt fehlt nur noch das, was du dann in deinem Unterleib spüren wirst, sonst kennst du ja alles schon" geilte ich Evi wieder an. Es fiel uns schwer nicht über uns herzufallen. "Karl möchte dass du dich wie ein Teeny zurecht machst, wenn er uns übermorgen besucht. Du könntest doch deine Jeans, die du entsorgen wolltest zurechtschneiten und schöne Hotpants daraus machen", lächelte ich Evi an. "Oh, er kommt zu uns, ist das nicht etwas überstürzt, was wenn er uns nicht sympathisch ist". Jetzt griff ich Evi in den Schritt, presste meine Hand massierend, fest gegen ihr Geschlecht. "Ich denke es ist dir egal ob er dir sympathisch ist oder nicht. Du willst doch nur seinen Schwanz aussaugen, so habe ich es Karl jedenfalls geschrieben. Er kennt deine Vorlieben, mein Schatz. Er wird dich gleich nehmen so wie es ihm gefällt, ich weiß das du dass so möchtest, oder etwa nicht?" Evi stöhnt leicht auf, wand sich unter meinen Fingern und genoss meine Worte. "Vielleicht fickt er dich ja vorher schön durch, bevor du seinen Saft schlucken darfst. Er sagte mir dass er auch öfter als einmal kann, also wirst du bestimmt gefordert werden. Er möchte dass du ein artiges Mädchen bist, ich sagte ihm dass er nicht zurückhaltend sein soll, mit seiner dominanten Art." "Das hast du ihm alles gesagt", stammelte Evi. Gleichzeitig legte sie ihre Hand auf meine, die noch immer ihr Vözchen massierte um den Druck zu erhöhen. Ich küsste Evi und hauchte ihr dann "ja, ich hab ihm alles von dir erzählt, auch das du es kaum erwarten kannst bis du sein Ding in dir hast, aber jetzt lassen wir dieses Spiel, bevor du abgehst." Damit zog ich meine Hand zurück, was Evi dazu veranlasste mir ihre Zunge zu zeigen. "Du kannst es wohl kaum erwarten, oh wie ich dich liebe" hauchte ich ihr nochmals zu. Irgendwie schafften wir es aber doch auf ein anders Thema zu kommen, so ging auch dieser Tag vorüber. Am nächsten Tag rief mich Karl an und es schien mir als könne er meine Gedanken lesen. Natürlich löcherte ich ihn mit Fragen, ob er öfter so etwas macht, er spürte sicherlich meine Unsicherheit. Er verschwieg mir nicht, dass er schon Erfahrung mit Wifesharing hatte. Aber wir bräuchten uns deswegen keine Sorgen machen, er sei völlig gesund. Er fragte mich auch, was den meine Rolle sein sollte. Ich wusste nicht so recht was ich darauf Antworten sollte, was er auch merkte. Ich lenkte das Gespräch wieder auf Evis Vorlieben. Anschließend machten wir noch die Zeit aus. Er versprach mir, auf die Minute genau zu kommen, was mir sehr Recht war. Nach diesem Gespräch surfte ich noch ein wenig im Internet. Ich stellte fest, dass Wifesharing also das teilen seiner Frau, sehr häufig vorkommt. Es macht offenbar viele an, die eigene Frau in den Armen eines anderen zu sehen. Am Abend vermieden sowohl Evi als auch ich dieses Thema, vermutlich hätten wir uns nicht mehr zurückhalten können.