Neues von Paolo und seiner Weiberei (fm:Romantisch, 22947 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Zunge | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 6823 / 5971 [88%] | Bewertung Teil: 9.56 (63 Stimmen) |
Tja, Paolo und Chloe sind als Team unterwegs und erleben ein abwechslungsreiches Dasein. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Was bisher geschah:
... Am nächsten Tag reisten sie in die Schweiz zurück und als sie am Flughafen in Zürich ankamen wussten sie, dass jetzt eine neue Zeit anbrach und sich ein paar Dinge änderten.
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Vom Flughafen in Zürich fuhren sie zu Paolo nach Hause. Manuela, Paolos Haushälterin erwartete sie schon.
«Bitte stellt euer Gepäck in den Flur, das Mittagessen ist bereit, ich habe draussen unter der Pergola aufgedeckt. Es gibt eine leichte Minestrone, dann Spaghetti Genovese und Fruchtsalat zum Abschluss.»
Manuela war ein Schatz, Paolo hätte sich keine bessere Haushälterin vorstellen können. Er hatte sie im italienischen Feinkostladen entdeckt, als sie dem Ladeninhaber die Leviten las, weil er kein Guanciale hatte, vorschlug Pancetta zu verwenden ihr aber normalen Schweizer Speck als Pancetta andrehen wollte.
«Ich stamme aus Rom, von wo auch Carbonara stammt und ich bin kein Tölpel und verwende Schweizer Speck für meine Carbonara.»
Manuela war zwar erst 43 Jahre alt, aber sie nahm die Rolle der Nonna in Paolos Haushalt ein. Bei ihr gab es keine Tütensuppe, keine Spaghetti aus der Packung, keine Sauce aus dem Glas. Die Firma Barilla verdiente an ihr keinen müden Pfennig. Und noch eines, den Teig der Pasta knetete sie stolz mit Händen.
Das Essen schmeckte einfach nur lecker. Den Abschluss bildete wie immer ein Espresso und Paolo rauchte eine Zigarette. Dann bezogen sie ihre Zimmer, Chloé bei Paolo, Sandra in einem der Gästezimmer.
Im Wohnzimmer begannen sie Pläne für ihre Mission zu schmieden. Es wurde ein sehr intensives Brainstorming. Schon vor dem Abendessen hatten sie ein Organigramm für ihre "Firma'.
Sandra wird sie leiten, Paolo würde nur aus dem Hintergrund mitmachen und nicht in Erscheinung treten. Chloé wurde bei Paolos Firma angestellt, arbeitete aber für die Dauer des Praktikum für die "Firma', es war auch vorgesehen, dass sie ihr Promotionsthema so wählte, dass es eigentlich eine Auftragsarbeit für die "Firma' war. Prof. Dr. Anton Gwerder würde bestimmt mitmachen, jedoch wollten sie ihm keine Details nennen.
Das war sowieso ein Punkt, auf welchen sie bei der Ausarbeitung sehr viel Wert legten, die Geheimhaltung. Wissen kann gefährlich sein für beide Seiten. So wählten sie ein Firmenkonstrukt, Mit CEO, COO, CFO, CHRO und so weiter. Man würde eine richtige Firma aufbauen die richtige Dienstleistung verkauft und innerhalb dieser richtigen Firma wird dann die "Firma' aufgebaut. Eine "Firma' in der Firma also.
Als Manuela zum Abendessen bat, diskutierten sie bereits über Namen, welche die leitenden Positionen einnehmen könnten. Paolo musste lachen, als der Name Pauline genannt wurde, jedoch war dieser Gedanke gar nicht mal so abwegig.
Nach dem Essen machten sie einen längeren Spaziergang mit der Auflage, das neue Projekt nicht mehr zu erwähnen. Sie sprachen über andere Themen. Als sie zurückkehrten was es schon dunkel, so lag es nahe gemeinsam zu duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein, bespritzten sich mit Wasser, kniffen dem anderen in den Po, man glaubte sich in der Jungensdusche nach dem Schulsport. Paolo wusste gar nicht, dass Mädchen auch kindisch sein können. Obwohl, es heisst ja kindisch und nicht jungisch. Würden nur Jungs kindisch sein, würde es eben jungisch heissen und nicht kindisch.
Dann gingen sie ... schlafen. Ja, zu dritt lagen sie im Bett, kuschelten und schliefen ein. Auch reiner Brainwork kann anstrengend sein. Als Chloé wach wurde war es noch dunkel. Sie schaute auf die Uhr, kurz vor 5, Zeit für Morgenmatratzensport. Erst blies sie Paolo wach und noch ein bisschen länger. Beim Blasen liebte sie es, nur mit den Lippen Paolos Vorhaut nach hinten zu drücken und dann mit der Zunge das kleine Bändchen unterhalb der Eichel zu lecken. Es kitzelte sie auf der Zunge.
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