Martins Frau - Teil 1 und 2 (fm:Cuckold, 5622 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kandaules | ||
| Veröffentlicht: Feb 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 14528 / 9719 [67%] | Bewertung Teil: 9.19 (37 Stimmen) | 
| Dies ist die Geschichte von Eva, Martin und Frank, die zunächst in "Ehebruch" stand, sich aber in Richtung Cuckoldgeschichte entwickelte, so dass ich sie nun hier veröffentliche. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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leicht beschwipste Frau. Sie nickt nach kurzem Überlegen mit dem Kopf.  Lukas, der neben ihr steht, übersetzt und sagt "ja".  
 
Martin denkt sich, OK, das hilft mir jetzt noch nicht weiter.  
 
Die zweite Frage lautet:  
 
"Hast du schon mal mit dem Gedanken gespielt, deinen Partner zu verlassen?"  
 
Wieder nickt Sabine. Ihr Mann muss kurz schlucken, denkt dann aber, dass das wohl in einer langen Beziehungszeit eher normal ist.  
 
Die nächste Frage, die Frank für Martin vorliest, lautet: "Hast du dir in der Fantasie schon mal vorgestellt, mit einen anderen Mann ins Bett  zu gehen?" Als Sabine erneut nickt und Lukas "ja" übersetzt geht ein  leichtes Raunen durch die Gäste. Als Frank zehn Fragen vorgetragen hat  stoppt Martin die Sache und tippt, etwas unsicher, dass es sich bei der  Frau um seine Eva handelt. Als ihm die Augenbinde abgenommen wird sieht  er, dass er falsch geraten hat.  
 
Der nächste Mann lässt von Frank 18 Fragen vorlesen und errät anschließend ganz richtig, dass die Frau seine eigene Frau ist.  
 
Dann kommen noch Heinz und zwei weitere Männer an die Reihe. Als Heinz die Befragung schon nach der neunten Frage beendet, ahnt Martin, dass  er der Verlierer sein könnte. Heinz errät zwar nicht, dass die befragte  Frau seine Frauke war, aber da er nur neun Fragen verwendet hat kann er  nicht mehr verlieren.  
 
Der nächste Mann macht es genauso wie Heinz, er verwendet nur neun Fragen. Trotzdem rät er richtig.  
 
Als der letzte Mann seine Fragen durch Frank vortragen lässt beobachtet Martin das ganz genau. Ihm ist klar, dass sich nun entscheidet, ob Eva  ihre Handynummer "verschenkt" und er ahnt schon, dass sie ihre Nummer  dem Geburtstagskind geben würde. Nun, auch der letzte Mann stoppt bei  der neunten Frage, somit hat Martin verloren.  
 
Eine Stunde später stehen Lukas, Martin und Eva zusammen und unterhalten sich. Dann geht Eva auf Toilette. Als sie zurück kommt, fängt Frank sie  ab. Martin sieht, wie sie sich mit dem Gastgeber unterhält. Die beiden  stehen, wohl wegen der lauten Musik, dicht nebeneinander und Eva  scheint sich zu amüsieren. Martin fühlt sich eifersüchtig, hat dieser  Frank doch bereits ihre Handynummer. Auch die Tatsache, dass die  übrigen Gäste den Flirt der beiden beobachten können, bewirkt bei  Martin ein unangenehmes Gefühl, er fühlt sich ein wenig gedemütigt.  Aber da ist noch etwas. Im fällt auf, dass die beiden gut zueinander zu  passen scheinen. Eva ist mit ihren 1,80 m so groß wie Martin. Aber mit  ihren High Heels ist sie größer, nämlich in etwa so groß wie der 1,87 m  große Frank. Frust und trotzdem ein leichtes erotisches Kribbeln,  beides spürt Martin.  
 
Eva fragt Frank erneut, wie seine Firma so läuft und ob er genug Aufträge hat. Er erklärt ihr stolz, dass er sich inzwischen vor  Aufträgen nicht mehr retten kann. "Ich denke, ich werde unsere Preise  demnächst erhöhen.", sagt er im Zusammenhang mit den zahlreichen  Aufträgen. Eva muss daran denken, wie schwer sich Martin als Psychologe  beruflich tut. Sie hatte sich so sehr gewünscht, dass ihr Mann eine  Therapieausbildung macht und anschließend eine eigene Praxis eröffnet.  Aber Martin hatte immer gesagt, so eine Therapieausbildung sei ihm zu  schwierig und aufwendig. Über dieses Thema hatten sie immer mal wieder  Streit gehabt. Eva hat eine gut gehende internistische Arztpraxis, aber  sie würde gerne weniger arbeiten. Das ist aber nicht möglich, weil  Martin in dem Heim, in dem er arbeitet, nicht gerade viel verdient.  
 
So ist sie also fasziniert von diesem Designer, der anscheinend so leicht und gut von seiner Firma leben kann. Seine große Wohnung mit der  riesigen Dachterrasse zeugt von einem komfortablen Wohlstand.  
 
Als Eva zu ihrem Mann zurück kommt, merkt sie, dass er ein wenig angefressen ist. Sie fragt ihn, ob er eifersüchtig sei und er sagt,  dass er sich schon ein wenig vernachlässigt gefühlt hat. Da gibt Eva  ihrem Mann einen zärtlichen Kuss und das versöhnt ihn dann wieder  einigermaßen.  
 
Als Martin dann fragt, über was sie sich den mit Frank unterhalten hat, da versetzt es ihn allerdings erneut einen Stich, als er hört, wie  erfolgreich Frank ist und aus den Worten seiner Frau Bewunderung für  den erfolgreichen Designer heraushört.  
 
Am nächsten Tag sprechen Martin und Eva nicht mehr über Frank, obwohl Martin mehrmals den Impuls verspürt seine Frau zu fragen, ob Frank ihr  schon etwas geschrieben hat.  
 
Doch schon am übernächsten Tag ist Martin zu neugierig und spricht Eva auf eine Nachricht von Frank an. "Ja, er hat mir geschrieben." Martin,  der gerne mehr erfahren würde, jedoch nicht weiß, wie er danach fragen  soll, sagt: "Hoffentlich was nettes?" Eva antwortet ihrem Mann, dass  Frank ihr geschrieben habe, dass sie eine bezaubernde Erscheinung auf  seiner Party gewesen sei."  
 
In den nächsten Tagen wirkt Eva ein klein wenig aufgekratzter als sonst. Sie trägt ab und zu auch zu Hause ein Kleid oder Rock und der Sex mit  ihrem Mann ist ein wenig häufiger geworden. Wobei das nicht bedeutet,  dass die beiden oft miteinander "ins Bett gehen", war es doch vorher  nur ein, höchstens zwei Mal pro Woche.  
 
An einem Samstag Nachmittag sitzt Eva auf dem Sofa und ihr Mann auf dem Sessel ihr gegenüber. Sie lächelt Martin an und sagt ganz unerwartet:  "Frank hat uns am nächsten Samstag zum Essen eingeladen. Er würde sich  sehr freuen, wenn wir beide kommen würden."  
 
Martin erlebt, als er von der Einladung hört, einen kleinen Adrenalinschub. Er glaubt, dass Frank Interesse an seiner Eva hat, und  nun will er sie wiedersehen. Was kann er zu der Einladung sagen? Das er  nicht hin will und das Eva auch nicht hin gehen darf? Eva beschwert  sich aber eh schon, dass sie so wenig unternehmen. Also sagt Martin mit  einem mulmigen Gefühl:  
 
"OK, wir haben ja noch nichts vor." Eva setzt sich neben ihren Mann auf die Sofalehne, beugt sich zu ihm herunter, gibt ihm einen Kuss und sagt  "danke". Dann tippt sie eine kurze Nachricht für Frank in ihr Handy.  Martin vermutet, dass sie die Einladung gerade angenommen hat.  
 
Am Samstag verbringt Eva auffallend viel Zeit im Bad. Als sie schließlich zu ihrem Mann ins Wohnzimmer kommt staunt Martin. Eva hat  sich die Haare hochgesteckt. Sie trägt ein schwarzes Kleid mit einem  sehr tiefen Rückenausschnitt. Statt Socken hat sie Overknees an. Martin  start auf den kleinen Bereich zwischen Kleid und Knien. Etwa 10 cm  nackte Haut sind dort sichtbar. Martin liebt es normalerweise, wenn  seine Frau sich so anzieht.  
 
"Na, gefalle ich dir?", fragt Eva. Martin sieht seine Frau an und antwortet: "Und wie! Ich fürchte nur, auch Frank wird sich sehr über  deinen Anblick freuen!"  
 
Eva meint, dass sei doch in Ordnung und Martin solle nicht so eifersüchtig sein. Dann zieht sie noch Stiefel an. "Sind die hohen  Stiefel nicht etwas unbequem?", erkundigt sich Martin. Eva meint, sie  könne sie ja später auch ausziehen und sie nehme deshalb noch ihre  Pumps mit.  
 
Als sie an der Wohnung ankommen, macht Frank ihnen auf. Er begrüßt Eva freudig mit einer kurzen Umarmung und hilft ihr aus dem Mantel. Dann  wendet er sich Martin zu, gibt ihm einen festen Händedruck und sagt:  "Mensch Martin, deine Frau sieht ja heute noch schärfer aus als letztes  Mal!"  
 
Martin findet die Bemerkung etwas unpassend, Eva hingegen erlebt Franks frechen Ausdruck als nettes Kompliment. Im Wohnzimmer ist der lange  Eichenholztisch an einem Ende nett gedeckt. Frank hat sogar an ein  kleines, aber hübsches Blumensträuchen gedacht.  
 
Er führt das Paar an den Tisch und schiebt Eva beim Hinsetzen den Stuhl zurecht. Martin deutet er an, doch gegenüber seiner Frau Platz zu  nehmen. Frank bietet Wein an und stößt kurz mit seinen Gästen an. Dann  geht er in die Küche, um auf einem großen Tablett das Essen zu holen.  Martin betrachtet seine bezaubernde Frau. Mit den hochgesteckten Haaren  sind sie bezaubernd aus, denkt er bei ihrem Anblick. Der große Tisch  ist leider ziemlich breit, so dass er Eva zwar gegenüber sitzt, den Arm  aber ausstrecken müsste, wenn er ihre Hand berühren wollte.  
 
Frank bringt ein einfaches, aber leckeres Essen: Gyros, Tsatsiki mit viel Knoblauch, Reis, Bratkartoffeln und griechischen Salat - wusste er  doch bereits von Eva, dass sie Griechenlandfan ist. Dann setzt er sich  ans Kopfende.  
 
Schon nach kurzer Zeit wird dann auch der erste Ouzo getrunken, und die Stimmung wird immer lockerer. Martin sieht aus nächster Nähe, wie Frank  mit seiner Frau flirtet, als er ihren Arm berührt und sie fragt, ob sie  noch Wein mag. Martin kommt der Verdacht, dass Frank sich absichtlich  ans Kopfende platziert hat, um neben Eva zu sitzen und sie gleichzeitig  etwas von ihrem Ehemann abzuschirmen. Einerseits bedauert er diese  Sitzordnung und wünscht sich, seiner Frau etwas näher zu sein.  Anderseits verursacht die Nähe der Beiden bei ihm auch eine Nervosität,  die sich irgendwie spannend anfühlt. Wie weit wird Eva sich vor meinen  Augen auf einen Flirt einlassen, geht es Martin durch den Kopf.  
 
Später setzen sich die drei auf ein Sofa, das einen dreiviertel Kreis beschreibt. Hier sitzt Frank gegenüber von Eva und Martin zwischen den  beiden. Eva sagt dann, dass sie sich bequemere Schuhe anziehen will.  Frank, der genau beobachtet hatte, dass Eva neben ihrer Handtasche noch  eine Tasche mit Schuhen dabei hatte, sagt: "Bleib sitzen, ich hole dir  die Schuhe!" Als er zurück kommt setzt er sich nicht wieder hin,  sondern kniet sich mit den Worten "ich helfe dir die unbequemen Dinger  auszuziehen" frech vor Eva und öffnet den Reißverschluss eines  Stiefels, um ihn ihr dann auszuziehen. Als ob gar nichts dabei wäre  macht er dasselbe mit dem anderen Stiefel, zieht ihr die Pumps an und  bringt Tasche und Stiefel zur Garderobe.  
 
Als er zurück kommt setzt er sich wieder hin und tut so, als wäre gar nichts gewesen, als wäre der kniende  Schuhwechsel was ganz normales  gewesen. Aber für Eva, die überrumpelt wurde, war die Situation vor  ihrem Ehemann etwas unangenehm und peinlich, aber auch hocherotisch.  Dieser Frank ging einfach ran, sogar vor den Augen des Ehemannes, der  in keiner Weise mit einer Bemerkung oder so eingegriffen hat.  
 
Kurz nach Mitternacht sieht Martin so müde aus, dass Eva erbarmen mit ihrem Mann hat und die Eheleute den Abend bei Frank beenden. Zum  Abschied umarmt Frank nun sogar Martin ein wenig, dann nimmt er Eva in  die Arme und gibt ihr links und rechts ein Küsschen. Dabei ist er Eva  sehr nah, und sie zieht seinen Geruch bewusst tief durch die Nase ein.  Sie empfindet die Nähe richtig schön, ist aber wegen Martin froh, dass  die Umarmung nicht lange dauert.  
 
Die letzten Worte von Frank sind dann zu Martin gewandt: "Schön, dass ihr mich besucht habt." Zu Eva aber sagt er deutlich: "Auf Wiedersehen,  schöne Frau."  
 
Am Tag nach dem Abendessen bei Frank fragt sich Martin zum ersten Mal, ob er Angst haben muss, dass Eva was mit dem Grafiker anfängt. Er  möchte eigentlich nicht mit seiner Frau darüber streiten, wie sie sich  bei Frank verhalten hat. Und eigentlich hat sie ja auch nichts  schlimmes gemacht. Frank war derjenige, der sie mit der Stiefelaktion  überrumpelt hat.  
 
Als er Eva gegenüber erwähnt, dass Frank ihr eigentlich bei den Stiefeln nicht hätte helfen dürfen, reagiert Eva anders, als von Martin  vermutet. "Warum hätte er mir dabei nicht behilflich sein dürfen? Du  bist ja nicht auf die Idee gekommen, der Dame den Schuhwechsel zu  erleichtern!"  
 
Das sitzt! Martin sagt nichts mehr, denkt aber, dass es kein "Schuhwechsel erleichtern" war, sondern Frank den kompletten  Schuhwechsel vorgenommen hat.  
 
In der Folgezeit hat Martin den Eindruck, dass seine Frau häufiger mit dem Handy schreibt und er vermutet, dass sie regelmäßig im Kontakt mit  Frank steht. Da sie aber gleichzeitig bemüht ist, Martins Wunsch nach  mehr Sex ein klein wenig entgegen zu  kommen, sagt er nichts zu dem  Handygetippe.  
 
Zwei Wochen später sitz das Paar auf dem Sofa. Eva hat sich was nettes angezogen und flirtet mit ihrem Mann. Dann sagt sie wie nebenbei:  "Frank hat uns nächste Woche Samstag zum Brunch eingeladen. Martin  erwidert: "Du weißt doch, dass ich an dem Samstag zu meine Mutter  fahre" Ja, das weiß Eva, und sie bittet ihren Mann ganz lieb, ihr zu  erlauben alleine mit Frank brunchen zu gehen. Martin, der in Gedanken  schon mit Eva im Ehebett ist, gibt leichtfertig seine Zustimmung zu  Evas Brunchteilnahme.  
 
Eine Woche später fährt Eva ihren Mann um 10:00 Uhr zum Bahnhof, um dann weiter zu Frank zu fahren und in sein Auto umzusteigen. Auf der Fahrt  sagt Martin: "Du hast dich aber besonders herausgeputzt." Eva: "Bist du  etwa eifersüchtig?" Martin: "Ein wenig eifersüchtig bin ich schon."  Eva: "Nur ein wenig eifersüchtig, da bin ich aber froh, dass du kein  Drama aus meinem Outfit machst und mir ein wenig Spaß gönnst." Martin  denkt: Ein wenig Spaß, was sie damit wohl genau meint?"  
 
Eva hat ihren Mann abgesetzt und parkt in Franks Tiefgarage. Dann geht sie auf die Straße, wo Frank schon mit seinem Z3 wartet. Es ist Ende  Mai und ein warmer Tag, deshalb trägt Eva ein leichtes schickes  Sommerkleidchen aus roter Seide. Als sie sich ins Auto setzt, fühlt  sich das kühle Leder angenehm an. Kurz stellt sie sich vor, wie es sich  anfühlen würde, wenn sie kein Höschen anhätte, schiebt diesen  unzüchtigen Gedanken dann aber ganz schnell weg.  
 
Frank hat inzwischen auch ein paar Mal mit Martin geschrieben. Und als er mit Eva in dem stillvollen Landgasthaus sitzt und sie mal für kleine  Mädchen muss, da schreibt er, dreist wie er ist, an Martin: "Wie  würdest du damit umgehen, wenn Eva dich mit mir betrügen würde?  Könntest du das wegstecken?"  
 
Eva verbringt ein paar schöne Stunden mit Frank. Sie lässt sich ein wenig auf das Flirten mit ihm ein, ohne dabei alle Hemmungen  aufzugeben. Schließlich bin ich eine verheiratete Frau, denkt sie  zwischendurch mal, da kann ich mich nicht von Frank einfach küssen  lassen oder seine Hand auf meinem Oberschenkel länger als ein oder zwei  Sekunden dulden. Nach knapp drei Stunden fährt Frank Eva zurück. Er  fragt sie, ob sie noch mit rauf kommt, aber sie lehnt mit den Worten  "vielleicht ein anderes mal" ab, verabschiedet sich nett und fährt nach  Hause.  
 
Am nächsten Tag, als Martin wieder zu Hause ist, will er Eva wegen der Nachricht, die Frank ihm am Vortag geschickt hat, fragen. An diesem Tag  ist es zum ersten Mal so, dass Martin spürt, dass die Vorstellung, Eva  schläft mit Frank, ihn nicht mehr eindeutig abstößt, sondern auch  gleichzeitig erregt.  
 
"Hast du mit Frank darüber gesprochen, dass du mit ihm ins Bett gehen willst?!!", fragt er seine Frau. Eva antwortet: "Nein Martin, ganz  sicher nicht!"  
 
"Gut, ich glaube dir, aber er hat gefragt, ob ich wegstecken könnte, wenn du mich mit ihm betrügst. Was soll ich ihm da antworten?" Eva  erwidert: "Sag ihm einfach, wie es ist."  
 
Wenn ich wüsste, ob ich das wegstecken könnte, denkt Martin, und weil er es nicht weiß fragt er seine Frau: "Was würdest du dir den wünschen,  wie es wäre?"  
 
Evas Herz schlägt schlagartig schneller. Fragt er mich gerade, ob ich von ihm einen Freifahrtschein haben möchte!?! Nach kurzem Überlegen  antwortet sie: "Ich will dir da eigentlich nicht reinreden, aber wenn  du ihm schreibst, dass du es wegstecken könntest, dann hätte ich bei  einem Flirt mit Frank mehr Freiheiten und das wäre - wie soll ich  sagen? - spannend. Aber du musst mir auch glauben, dass ich bis soeben  nicht daran gedacht habe, dass ich auch nur eventuell mal mit Frank ins  Bett gehe."  
 
Nun, Martin schreibt also zurück: "Ja, ich könnte es wegstecken!", sagt aber seiner Frau nicht, wie seine Antwort war. Eva erfährt es aber  schon bald von Frank, der ihr brühwarm schreibt: "Also, dein Mann hat  ja gar nichts dagegen, wenn du zu mir in die Kiste steigst. Es liegt  jetzt nur noch an dir, ob du mich näher kennenlernen möchtest!"  
 
Eva denkt, "näher kennenlernen klingt einerseits noch recht harmlos, bedeutet aber letztendlich wohl: extrem nah kennenlernen."  
 
Zwei Wochen später fährt Martin am Samstag Abend seine Frau zu Frank. Obwohl er immer wieder gezweifelt hat, ob er das richtige tut, hat doch  zuletzt seine morbide Faszination an der Situation die Oberhand  gewonnen. Eva sitzt neben ihm und trägt ein kurzes, graues Kleid. Als  sie ins Auto gestiegen ist, konnte er den Ansatz ihrer halterlosen  Seidenstrümpfe sehen. Unter ihrem Kleid hat sich kein Höschen  abgezeichnet. Martin vermutet, dass sie einen String angezogen hat, er  ist sich aber nicht sicher. Das sie einen BH an hat, deutet immerhin  darauf hin, dass sie heute mit Frank vielleicht doch nicht bis zum  Äußersten gehen wird.  
 
Während der Fahrt spürt Eva, wie aufgewühlt ihr Mann ist. Sie sieht auch, dass seine Hose sich ausbeult. Ganz offensichtlich hat er eine  Erektion. Eva überlegt sich, ob Martin einfach nur geil auf sie ist,  oder ob es ihn anmacht, dass sie heute Frank ohne ihn besuchen wird.  
 
Als Martin seine Frau vor Franks Haus abgesetzt hat, ist er wieder nach Hause gefahren und beschließt, sich im Internet Pornofilmchen  anzusehen, da er von großer sexueller Lust getrieben ist.  
 
Eva unterhält sich derweil blendend mit Frank und muss viel über seine frechen Sprüche lachen. Er versucht heute nicht, sie betrunken zu  machen. Vielmehr möchte er sie halbwegs nüchtern so weit kriegen, sich  von ihm küssen zu lassen. Das sagt er auch ganz offen: "Heute will ich  dich endlich küssen, Eva, und ich weiß, dass du das auch willst."  
 
Eva fällt kurz nichts ein, denkt dann aber, eigentlich hat er recht und erwidert: "Nur gut, dass du so genau weißt, was ich möchte!" Frank  betrachtet das schon als Einverständnis, und nimmt Eva in seine Arme,  um sie auf den Mund zu küssen. Zunächst hat Eva sich noch gar nicht  dazu entschlossen, ihren Mund für Franks Zunge zu öffnen, doch alleine  schon seine Lippen auf ihren zu spüren, löst bei ihr ein Lustgefühl  aus, das wie ein elektrischer Strom von ihren Lippen durch ihren Körper  direkt in ihren Unterleib fährt.  
 
Eva lässt sich fallen und öffnet ihren Mund, damit sie Franks Zunge an ihrer spüren kann.  
 
Teil 2  
 
Als Frank seine Besucherin auf dem Sofa zum ersten Mal küsst, da ist Eva inzwischen schon so weit, dass sie nur zu gerne ihren Mund öffnet, um  seine Zunge an ihrer zu spüren. Als die beiden sich endlich wieder kurz  voneinander lösen, sagt Frank: "Mensch, Eva, wie sehr habe ich mir  gewünscht, dich endlich küssen zu können!"  
 
Eva fühlt sich in den Armen dieses attraktiven Mannes mehr als wohl, fragt sich aber, ob ihr Mann einen "Betrug" wirklich wegstecken könnte.  Er hatte es behauptet, Frank hatte ihr die entsprechende WhatsApp von  Martin gezeigt. Und ihr fällt ein, dass ihr Mann vorhin im Auto eine  deutliche Erektion hatte. War das nun ein Zeichen dafür, dass Martin  die Vorstellung, zwischen ihr und Frank läuft was, erregend fand?  Vermutlich schon, aber sie war sich nicht ganz sicher.  
 
Eva und Frank küssen sich lange und sehr intensiv. Dabei ist ihr kurzes Kleid ein wenig hochgerutscht, so dass Frank den Ansatz eines Strumpfes  sieht, was Eva auch bemerkt. Eva fühlt sich heute besonders attraktiv,  und dieses Gefühl tut ihr gut und macht sie geil.  
 
Frank ist von dem Gedanken besessen, diese süße Ehefrau flachzulegen. Aber obwohl er eigentlich der selbstbewusste Draufgänger ist, geht er  doch geschickt vor. Seine Hand lag nur kurz knapp über ihrem Knie. Auch  unterbricht er die Knutscherei, um ein paar Sätze mit seiner "Beute" zu  wechseln. Er erkundigt sich, ob es ihr gut geht. Er vermittelt ihr das  Gefühl, dass alles in Ordnung ist und nichts passieren wird, das sie  nicht will. Das bedeutet aber nicht, dass er es nicht versuchen wird.  
 
Eva meint: "Ja, es geht mir sogar sehr gut." Obwohl sie noch nicht weiß, ob sie heute bis zum Äußersten gehen will, sehnst sie sich doch danach,  wieder von Frank geküsst zu werden und seine Hand auf ihrem  bestrumpften Bein zu spüren.  
 
Frank spürt Evas Sehnsucht. Er kommt ihr langsam wieder sehr nahe und sieht sie an: "Du bist sowas von hübsch!", sagt er. Eva tun diese Worte  gut, ihr Mann sagt ihr sowas schon lange nicht mehr. Als Frank sie in  die Arme nimmt und erneut küsst, fühlt sie sich für ihn wie biegsames  Wachs in seinen Armen an. Er hat das Gefühl, er könne mit ihr machen,  was er will. Aber Frank geht auf Nummer sicher. Seine Hand liegt nun  auf ihrem Oberschenkel und er ist mit ihr zu einem langen Kuss vereint.  Frank spürt, dass sie die Beine ein klein wenig auseinander stellt. Der  Abstand der Knie, denkt Franz, zeigt an, wie bereit eine Frau ist.  
 
Eva spürt Franks Hand auf ihrem Bein. Die Berührung fühlt sich äußerst angenehm an. Sie wünscht sich, dass die Hand etwas ihren Oberschenkel  hinaufwandert, was aber nicht passiert. Wie um Frank dazu einzuladen,  öffnet sie ihre Beine etwas mehr. Als Frank seine Hand immer noch  liegen lässt, öffnen sich ihre Schenkel noch etwas weiter.  
 
Frank registriert ganz genau, wie viel sie die Beine öffnet und erkennt, dass es Zeit ist, ein wenig auf Wanderschaft zu gehen.  
 
Martin sitzt derweil zu Hause und schaut sich Pornofilme an. Immer wieder muss er daran denken, was Eva wohl gerade macht und wie weit sie  heute geht. Ständig sieht er auf sein Handy, ob sie ihm geschrieben  hat. Er war heute so nervös, dass er gar nicht richtig mit ihr darüber  gesprochen hat, wann er sie abholt. Sie hatte nur gesagt: "Ich schreibe  dir, wann du mich abholen sollst." Nun weiß er nicht einmal, ob er sie  noch diese Nacht oder erst Morgen abholen wird.  
 
Je länger Eva sich nicht gemeldet hat, desto nervöser, aber auch geiler, wird Martin. Er hat seine Hose etwas heruntergelassen und wichst auf  dem Sofa leicht seinen eh schon harten Schwanz. Die Vorstellung, Frank  fickt seine Frau, erregt ihn inzwischen ganz eindeutig!  
 
Unterdessen hat sich Franks Hand ein wenig unter Evas Kleid geschoben und seine Finger haben an der Innenseite von ihrem Oberschenkel das  Ende ihres Strumpfes erreicht. Seine Fingerspitzen fahren über die  nackte, weiche Haut oberhalb der Strümpfe. Sie sind ihrem Ziel nun  deutlich näher gekommen. Dabei unterhält Frank sich mit Eva über ihr  Pferd und ihren Hund. Er ist geschickt, wenn es darum geht über etwas  zu reden, was für Eva nett und interessant ist.  
 
Über Martin reden die beiden nicht und Eva hat schon länger nicht mehr daran gedacht, wie es ihm wohl gerade geht.  
 
Nun, wo Franks Finger unaufhaltsam in Richtung ihres "Zentrums" vorzudringen scheinen, verspürt Eva das Bedürfnis, sich ein wenig  frisch zu machen. Sie entschuldigt sich also mit einem Kuss bei Frank  und meint, sie gehe mal kurz ins Bad. Dort entscheidet sie sich gleich  dafür, ihren schon allzu feuchten String auszuziehen. Eva überlegt, wo  sie ihr Höschen lassen soll und ihr fällt kein besserer Ort ein als  Franks Wäschekorb. Dann setzt sie sich auf das Bidet und wäscht unter  einem warmen Wasserstrahl ihre nasse Muschi. Der Strahl ist sehr  angenehm und Eva stößt einen Seufzer aus. "Ich bin wirklich sehr  erregt!", denkt sie. Als Eva im Begriff ist, das Bad wieder zu  verlassen, zögert sie und überlegt, wie es aussehen würde, wenn sie  bald vor Frank ihr Kleid auszieht: Kein Höschen, aber einen BH, denkt  sie, sieht komisch aus. Also entschließt sie sich, auch den BH im  Wäschekorb zu lassen.   
 
Als Eva zum Sofa zurück kommt, fragt Frank ganz frech: "Na, alles frisch?" Eva errötet und meint nur einsilbig "ja". Frank nimmt sie  gleich liebevoll in die Arme und sagt: "Das ist total süß, wie du rot  geworden bist, als ich dich gefragt habe, ob du frisch bist!" Eva hat  sich wieder etwas gefasst und sagt: "Du bist ganz schön frech -  scheinst dir deiner Sache ziemlich sicher zu sein."  
 
"Findest du das doof, wenn ich so frech bin?", erkundigt sich Frank. Eva sagt daraufhin, dass sie das überhaupt nicht doof findet, "es gefällt  mir sogar sehr, wenn du selbstbewusst und frech daher redest", sagt  sie.  
 
"Nun, ich kann noch frecher", sagt Frank. "Ich gehe davon aus, dass du dich unten rum frisch gemacht hast. Jetzt möchte ich von dir wissen, ob  du noch ein Höschen an hast!" Eva überlegt kurz, ob sie sagen soll,  dass er es selber rauskriegen muss, sagt dann aber: "Nein, ich habe  kein Höschen mehr an."  
 
"Du bist ein braves Mädchen, Eva, so mag ich das!", lobt Frank seine Besucherin. "Ich hatte eh schon gedacht, dass du jetzt slipless bist,  wo doch klar zu sehen ist, das der BH fehlt."  
 
Inzwischen ist es durch das Feuer im Ofen recht warm geworden und Eva bemerkt das. Für Frank ist ihre Bemerkung nichts anderes als die  Aufforderung, Eva das kurze Kleid abzustreifen. "Es ist warm, zu warm  für ein Kleid - komm, steh auf, ich ziehe es dir aus!"  
 
Eva genießt die Situation. Langsam steht sie auf und dreht Frank ihren Rücken zu, so dass er ihr den Reißverschluss öffnet und das Kleid zu  Boden gleiten lässt. "Mensch Eva, du siehst umwerfend aus, dein Mann  ist ein echter Glückspilz!", sagt Frank, während Eva aus ihrem Kleid  steigt und sich kurz fragt, wie es Martin gerade geht.  
 
Dann setzt sie sich wieder auf das Sofa und Frank sich neben sie. "Jetzt kann ich dir gar nicht mehr die Hand unters Kleid schieben", sagt Frank  gespielt enttäuscht. Eva meint, sie könne das Kleid auch gerne wieder  anziehen, woraufhin Frank sagt: "Ne, das Kleid zieht du mir erst morgen  Früh wieder an!"  
 
Er will, dass ich über Nacht bleibe, denkt Eva. Und sie spürt das Bedürfnis, seinem Wunsch ohne Nachzudenken einfach zu erfüllen.  
 
Etwas später liegt Eva in Franks großem Bett. Er leckt ihre rasierte Muschi hingebungsvoll. Zwischendurch hat Eva auch mal mit Franks großem  steifen Schwanz "gespielt" oder ihn in den Mund genommen. Frank hat ihn  aber schon bald wieder zurückgezogen mit den Worten: "Nicht, das ich  nachher zu früh abgehe."  
 
Durch das Lecken ist Eva extrem geil geworden. Frank hat sie mehrmals bis kurz vor ihrem Orgasmus verwöhnt. Als Frank endlich wieder nach  oben rutscht, nimmt er ihre Hände und hält sie links und rechts von  ihrem Kopf aufs Bett gedrückt, so dass sie sich ihm ausgeliefert fühlt.  Sein harter Schwanz steuert zielstrebig auf ihre hungrige Möse zu.  "Frank, du musst ein Kondom verwenden", sagt Eva, unmittelbar bevor  Ralf mit den Worten: "Ich hasse Kondome" einfach so in sie eindringt.  
 
Eva ist so geil, dass sie keinen Widerstand zeigt. Sie hatte nicht vor, auf ein Kondom zu verzichten. Aber letztendlich fühlt es sich sehr gut  an, Franks blanken Schwanz zu spüren. Der Gedanke, wie sie Martin das  fehlende Kondom erklären soll, verfliegt durch ihre wachsende Geilheit  ganz schnell. Es ist für Eva ein schönes Gefühl zu spüren, dass dieser  Mann genau weiß, was er will und er heute seinen Samen tief in ihre  Möse spritzen wird. Sie will möglichst hart und animalisch von ihm  gefickt werden, und das sagt sie ihm dann auch.  
 
Frank fickt Eva also zunächst in der Missionarsstellung. Tief und fest dringt sein großer Schwanz in sie ein. Eva genießt es, so ausgefüllt zu  sein. Das Gefühl kennt sie nur von einem besonders großen Dildo, den  sie in ihrem Kleiderschrank versteckt hält. Später kniet Eva auf allen  Vieren und Frank fickt sie von hinten. So ist sie seit 26 Jahren nicht  mehr genommen worden. Ihre Vagina zeigt leicht nach vorne. Das fällt  niemandem auf, aber beim Ficken von hinten merkt man es, wenn der  Schwanz nicht lang genug ist. Martin konnte sie nie von hinten nehmen,  weil seiner mit 13 Zentimeter dafür zu kurz ist.  
 
Doggystyle gefickt zu werden ist für Eva so geil, weil es für sie etwas verruchtes hat, genauso wie sich auf den Bauch zu legen und dann von  hinten genommen zu werden. Man sieht nicht, wer hinter einem ist. Es  ist, als ob da irgendjemand mit einem harten Schwanz daher kommt, und  einen anonym fickt. Einer Frau scheint es in dieser Situation mehr auf  den Schwanz anzukommen, als auf den Mann, der am Schwanz "hängt".  
 
Am Ende sinkt Eva in sich zusammen und liegt auf dem Bauch. Frank ist aber noch immer in ihr und fickt sie feste. Martin hat eigentlich nie  feste gefickt, fällt Eva auf. Wenn er es mal versucht hat, dann ist er  deshalb meistens zu früh gekommen. Frank stöhnt nun deutlich. Er merkt,  dass Eva bald soweit ist. Frank denkt nicht im Traum dran, seinen  Schwanz vorher rauszuziehen. Er geht davon aus, dass Eva verhütet und  will sie mit seinem Sperma abfüllen. Als Eva laut zu stöhnen beginnt,  da spürt auch Frank, dass er jetzt soweit ist.  
 
Frank drückt seinen langen Schwanz tief in Eva und spritzt sein Sperma in ihre zuckende Möse. Eva stöhnt laut auf und erlebt einen extrem  intensiven Orgasmus. Sie weiß nicht, ob sie je so stark gekommen ist  wie in diesem Moment.  
 
Nach diesem für Eva wunderbaren Sex mit Frank sagt er: "Ich will jede Woche mit dir schlafen!" Eva weiß nicht, was sie dazu sagen soll. Sie  stammelt: "Gerne will ich dich wieder treffen, aber ich muss das erst  mit Martin besprechen."  
 
Frank erklärt daraufhin, sie soll ihrem Mann einfach mitteilen: "Ich will Frank regelmäßig treffen." Eva erwidert aber, dass sie das nicht  so einfach übers Herz bringen würde. Frank: "Eva, ich muss dich  wöchentlich treffen!", sagt Frank nur.  
 
Als Eva nach ihrem ersten Fick mit Frank ein wenig zur Ruhe gekommen ist, schreibt sie Martin kurz:  
 
"Lieber Martin, es ist spät geworden und ich melde mich in der Früh. Küsschen, deine Eva."  
 
Schon nach zwei Minuten hat Martin zurückgeschrieben: "Hast du es getan?" Eva schreibt kurz zurück: "Lass uns morgen reden, jetzt passt  es gerade nicht so gut. LG" und sie schaltet ihr Handy aus.  
 
Frank und Eva ficken dann später in der Nacht und am nächsten Morgen nochmal miteinander. Jedes Mal erlebt Eva den Sex als etwas ganz  besonderes und kommt sehr stark zum Höhepunkt.  
 
Nachdem Eva ihren dritten Orgasmus hatte, bedrängt Frank sie, dass sie ihrem Mann sagen soll: "Ich will ihn regelmäßig treffen." Eva meint  zunächst, das könne sie nicht bringen. Aber schließlich hat Frank sie  dann doch so weit, dass sie sagt:  
 
"OK, ich sage Martin, dass ich dich regelmäßig treffen will und schaue, wie er drauf reagiert." Frank freut sich über die Zusage, fügt aber  noch an, dass sie vorher unbedingt den Schwanz ihres Mannes richtig  hart blasen soll und es ihn dann erst sagt.  
 
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