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Vier Freundinnen (fm:Ältere Mann/Frau, 4448 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2022 Gesehen / Gelesen: 9734 / 7952 [82%] Bewertung Teil: 9.43 (40 Stimmen)
Die Damenrunde trifft sich mit den Ehemännern zu einem erotischen Wochenende

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"Ja, warum denn nicht", ist jetzt wieder Mani zu hören, er und die anderen spielen versonnen mit ihren Schwänzen - und das sehen alle... "Also, mich würde es absolut nicht stören" meldet sich wieder Peter, wenn ihr sehen könntet, wie ich meinen rasierten Schwanz meiner rasierten Rosi in die Muschi schiebe.

Franz meldet aber seine Bedenken an. "Also, bei meiner Helga fürchte ich, dass sie da nicht mit macht!"

"Am besten, wir lassen es auf die Situation ankommen", erwidert nun Flori. "Ein paar Gläschen Prosecco mehr und es wird sicher ohne unser Zutun wie von selbst lockerer!"

"Dein Wort in Gottes Ohr", hört man jetzt wieder Franz. "Aber ich kann mir das für mich schon megageil vorstellen, meine Helga vor euch zu verführen. Der Gedanke daran geilt mich schon mächtig an, einmal Zuseher dabei zu haben, wie ich meinen Schwanz in meine Frau stecke!"

Unisono wurden diese Gedanken nun weitergesponnen und immer mehr kristallisierte sich heraus, dass keiner der Männer wirklich große Bedenken hatte. Dann wurde der Gedanke weitergesponnen...

"Und wenn dann alles aus dem Ruder läuft und wir dann quer durch die Gegend vögeln, weil der Prosecco seine Wirkung zeigt", wendet nun Franz ein. "Wenn es so ist, dann müsten wir uns Vier aber wirklich einig darüber sein, dass das passieren kann und jeder von uns das dann auch akzeptieren muss", wendet wieder Franz ein. "Wie seht ihr das?, und das darf unsere Freundschft auf keinen Fall gefährden. Wir müssen uns auch danach in die Augen sehen können", fragt er nun in die Runde.

Franz ist der erste. "Also ich hab damit überhaupt kein Problem, ich denke sogar, dass es mir gefallen würde, denn ich komme ja dann auch in den Genuss, meinen Schwanz in die Rosi, die Vivi oder in die Greta zu schieben. Aber auch Peter, Flori und Mani, ihr müsst das genauso akzeptieren".

Peter prescht wieder vor: "Wenn wir uns einig sind, sehe ich damit eher eine Bereicherung unseres Sexlebens, zudem kennen wir uns ja schon Jahrzehnte. Warum denn nicht! Ich hoffe, ihr seht das dann genauso!"

"Also für mich wäre es schon ein Erlebnis, wenn du Peter deinen echt großen Prügel meiner Helga hineinschiebst, denn ich kann, da muss ich ehrlich sein, mit dir absolut nicht mithalten. Aber genau das würde mich megageil werden lassen, das einmal sehen zu können!"

Mani und Flori spielten versonnen mit ihren steifen Schwänzen, für alle beim Videochat sichtbar. "Wenn ich das so betrachte, dann könnte ich das auch so sehen", bemerkte jetzt Mani und Momente später meldet sich auch Flori zu Wort, indem er bemerkte: "Also, ich würde auch Vivi zur ,Verfügung' stellen..., denn ich könnte ja auch einmal die Pussy von Rosi, Greta oder Helga beglücken. Also, ich sehe da kein Problem! Das Ganze kann nur unser Sexleben aufpeppen," endet er.

Dann meldet sich wieder Franz zu Wort. "Ja, wenn das so ist, dann hätten wir ja alle Vorbehalte aus dem Weg geräumt. Jetzt liegt es nur an unseren Frauen, dass sie das auch mittragen - ohne sie dazu zwingen zu müssen, denn das wäre das Letze, was wir alle möchten", endet er.

"Ok, dann bis zum nächsten Wochenende auf unserem Landsitz. Ich freue mich schon sehr," endet Peter. Nach und nach werden die Bildschirme finster.

Die Mädels hatten sich untereinander außertourlich in ihrem Cafe verabredet, denn das kommende Wochende auf dem Landsitz stand demnächst bevor.

Rosi übernahm sofort das "Kommando", denn sie war ja auch der Gastgeber dieser besonderen Party. Und sie hat auch mit ihrem Mann Franz ausführlich diskutiert, was sich daraus auch alles ergeben könnte. Natürlich kam man im Gespräch auch auf den Sex. Und da waren sich Peter und Rosi auch bald darauf einig, dass es in einer so lockeren Athmosphäre auch vorstellbar sei, dass sie auch vor den Anderen miteinannder Sex haben könnten. Dass dies vor Publikum ist, störte Rosi aber wenig. Und möglicherweise auch mehr...

"Also, wenn wir uns dann am Freitag gegen 16 Uhr bei uns auf dem Land treffen, werde ich euch die Zimmer zeigen und ich bin dafür, dass wir danach bereits alle nackt uns am Pool treffen um mit einem Prosecco auf ein schönes Wochenende anzustoßen".

Dann meldete sich Helga. "Also, ich weiß nicht so recht, ob ich das so locker kann?"

"Wo ist denn dein Problem", bringt sich nun Vivi in die Diskussion ein. "Wir haben doch bei unseren Griechenland-Urlauben auch schon alle nackt gebadet. Wir kennen uns doch alle schon so lange!"

Dann wirft Helga wieder ein: "Ja, damals hatten wir aber alle noch einen Busch stehen und jetzt sind wir alle rasiert. Da sieht man ja alles sofort...". Aber eines musss ich euch schon sagen, der Sex mit Franz war, nachdem er sich auch rasiert hatte, megageil. So etwas habe ich vorher noch nie in so einer Intensität je erlebt!"

"Mir ging es dabei aber genau so", meldet sich Vivi zu Wort und Greta bestätigt das ebenfalls.

Nun meldet sich wieder Rosi und versucht die Zweifel von Helga zu zerstreuen. "Wir hatten doch richtigen Spaß daran, als wir uns der Schamhaare entledigten und so wie ich von euch höre, waren ja auch eure Männer restlos davon begeistert!". Die Drei nicken nun zustimmend und auch Helga beginnt langsam, sich damit anzufreunden, dass das erste Zusammentreffen am Pool in kompletter Nacktheit verlaufen würde.

Rosi setzt jetzt aber noch nach: "Wenn wir unsere rasierten Pussys unseren Männern präsentieren, dann wird es bestimmt passieren - ihr kennt ja Männer, wie sie auf visuelle Reize reagieren - dass sich ihre Schwänze selbständig machen...". Dabei denkt sie an sich, denn ihre kleinen Schamlippen, die einen guten Zentimeter zwischen den Großen herausstehen, sind ja auch ein echter Hingucker, dem kaum ein Mann widerstehen kann! Zudem kann ja auch Peter auf ein "ordentliches Gerät" verweisen, denn mit seinen 22 Zentimetern ist er auch für Helga, Vivi und Greta ein besonderes Exemplar, spinnt Rosi den Gedanken für sich weiter, spricht es aber natürlich nicht aus.

"Glaubst du, dass sich unsere Männer nicht zusammenreißen können", wirft Helga wieder einmal ein.

"Ich denke, damit können wir leben, ihr werdet doch nicht wegen der erigierten Schwänze Hemmungen haben. Also ich glaube, wenn unsere Männer unsere rasierten Spalten sehen, werfen sie sicher alle ihre Bedenken über Bord und werden ihre ausgefahrenen Lanzen nicht mit Gewalt verstecken. Wenn wir schon unsere glatten Mösen zeigen, dann wäre es ein Wunder, wenn die Männer nicht darauf reagieren würden", endet sie.

"Helga, kannst du auch damit leben?", fragt Vivi in die Runde. "Mich interessieren schon die Schwänze von euren Männern", gibt sie nun unumwunden zu. "Lassen wir es auf uns zukommen", meint sie noch, "lassen wir uns überraschen!".

Dann werden noch einige belangslose Dinge besprochen, ehe sich die Alt-Mädchengruppe wieder trennt.

"Also, bis Freitag", sagt Rosi "und seid bloß nicht überrascht, wenn das eintritt, was ich vorhin gesagt habe. Bei einer so aufgeladenen erotischen Situation ist das ja völlig normal - und wer weiß, was sich noch so alles ergeben könnte", meinte sie kryptisch zum Abschluß.

In Minutenabständen trafen nun Franz und Helga, Flori und Vivi, wie auch Mani und Greta ein. Die Gastgeber Peter und Rosi waren schon viel früher da um die Zimmer für ihre Gäste einzurichten. Peter empfängt herzlich die Gäste und Rosi geht dann mit den Paaren in das Haus.

Da in dem großen Landhaus ja auch des öfteren die gesamte Familie zusammenkommt, finden sich auch die entsprechenden Zimmer vor. Die Paare richteten sich nun für die kommenden zwei Nächte häuslich ein. Rosi meint dann jeweils zu Helga und Franz, Vivi und Flori, sowie Greta und Mani. "Ich hoffe, ihr habt das bereits mit euren Männern abgesprochen, dass wir uns in einer halben Stunde alle nackt am Pool zusammenfinden. Wir werden dann mit einem Prosecco auf das kommende und sicherlich erotische Wochenende anstoßen. Alle nicken zustimmend.

"Wenn ihr Lust habt, dann macht euch noch unter der Dusche frisch, Zeit genug ist ja noch", meinte sie abschließend. "Ich hab noch einiges vorzubereiten und ihr entschuldigt mich. Sagt es, dreht sich um und geht. Auch sie führt ihr erster Weg unter die Dusche um sich frisch zu machen. Peter tritt auch gerade aus der Dusche heraus, als Rosi kommt. Sie reicht ihn noch das große Badetuch und er beginnt sich langsam abzutrocknen.

Sein mächtiger Schwanz baumelt im Augenblick aber noch und Rosi kann es nicht lassen und greift dannach. Peter hört kurz mit dem Abtrocknen auf und genießt einfach den Moment. Rosi läßt seinen Schwanz kurz aus und zieht sich sofort blitzschnell aus. Viel hat sie ja nicht an, denn unter dem Sommerkleid ist sie schon völlig nackt. Das fiel natürlich auch den Männern der anderen Frauen sofort auf, als sie die großen Brüste unter dem luftigen Sommerkleid erahnen konnten. Und einige dachten sich, bald werden wir sie in ihrer ganzen Pracht sehen können.

Schnell kniet sich Rosi vor ihrem Mann nieder, greift wieder nach seinem Schwanz und beginnt ihn langsam in ihren Mund zu nehmen. Für Peter ist es eigentlich schon ein oft gekanntes Gefühl, aber es ist für ihn nie zur Routine verkommen. Er läßt sich dabei immer wieder fallen und genießt es, seiner Frau dabei zuzusehen, mit welcher Intensität sie sich seinem Schwanz widmet. Einige Lecker über die große Eichel, ehe sie dann seinen Schaft in den Mund gleiten läßt. Augenblicklich spürt sie ihn in ihrem Mund wachsen. Das Zeichen, jetzt intensiv zu lecken. Wenig später steht er in seiner vollen Pracht. Abwechselnd bläst sie ihn und wichst ihn zwischendurch mit schnellen Griffen.

"Komm, ich blas ihn dir bis zum Schluß", sagt sie zu ihrem Mann, während sie wieder mit der ganzen Faust seinen Prügel bearbeitet und die Vorhaut immer schneller vor und zurückbewegt. "Ich mach das jetzt, damit du ein wenig entspannt bist, wenn wir dann unsere Freunde und da vor allem die Frauen, nackt mit ihren rasierten Pussy siehst". Was sie aber nicht wußte, war, dass die Männer die Fotos mit den rasierten Spalten ihrer Frauen bereits kannten. Sie hatten sie ohne das Wissen der Frauen sich gegenseitig per Mail geschickt.

Rosi spürte jetzt, dass es für Peter bald soweit sein wird, denn eine jahrzenhntelange Ehe ließ sie ihren Mann ja bestens kennen, wenn er kurz vor dem Abspritzen steht. Sie wichste ihn noch einmal rasch und als ob sie es spürte, wie sein Saft hochstieg stülpte sie ihren Mund wieder auf seinen Schwanz und ließ ihn weit hineingleiten. Ganz brachte sie diesen 22-Zentimeter-Prügel natürlich nicht in ihrem Mund unter und es blieb noch so viel draußen, dass sie blasen und trotzdem weiterwichsen konnte. Mit einem kurzen "aaahhhh" schoß jetzt Peter seinen geilen Saft in den Rachen seiner Frau. Rosi machte das immer gerne und sie schluckte auch einiges davon, der Rest lief ihr aus dem Mund. Dann stand sie auf, suchte die Lippen von Peter und er drückte seinen Mund fest auf ihre Lippen und küsste sie tief und fest. Er spürte sein eigenes Sperma, das er beim Kuss mit ihr austauschte.

"So, ich geh jetzt auch duschen und du gehst mit, denn du kannst ja nicht mit mit deinem verschleimten Schwanz zu unseren Gästen gehen", sprach sie und zog ihn gleich in die Dusche mit hinein. Sie seiften sich gegenseitig ein und Rosi widmete sich ganz dem Schwanz ihres Mannes. Sie zog die Vorhaut fest zurück sodass die Eichel komplett freigelegt war und wusch sie dann. Peter hingegen seifte ihre großen Brüste ein, massierte sie ausgiebig und fuhr mit der rechten Hand tiefer und tiefer bis er den glatten Venushügel spürte und es auch nicht lassen konnte, einen Finger in ihrer Spalte zu versenken. Trotzdem sie in der Dusche standen, spürte er doch die glitschige Haut der großen Schamlippen. Dann massierte er noch ihren Kitzler und wenig später hatte auch Rosi durch die mehr als erotische Situation in der Dusche einen Abgang.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, gingen dann beide nackt in die Küche um das Tablett mit den Prosecco-Gläsern herzurichten. Dann nahm Rosi das Tablett, Peter die Flasche und sie gingen nackt auf die Terasse vor den Pool. Helga blickte zufällig aus dem Fenster hinunter auf die Terasse und sah, wie Rosi und Peter komplett nackt mit dem Tablett und der Proseccoflasche sich ohne jede Scheu bewegten. Mit einem etwas mulmigen Gefühl dachte Helga daran, sich auch bald mit ihrem Mann hier nackt zeigen musste. Es war für sie echt gewöhnungsbedürftig, sich mit ihrer glatt rasierten Spalte den wahrscheinlich neugierigen Blicken der anderen aussetzen zu müssen. Aber was sie jetzt sah, wollten ihre Gedanken nicht erfassen. Helga sah, wie die beiden sich innig küssten und wie Rosi nach dem Schwanz ihres Mannes mit einer solchen Selbstverständlichkeit hingriff, dass ihr fast der Atem stockte.

Aber auf der anderen Seite konnte sie sich nicht des Gefühls erwehren, dass sie diese Situation extrem "anmachte". Sie sah, wie Rosi langsam den Schwanz ihres Mannes gefühlvoll zu wichsen begann. Dann stellte sich ihr Mann Franz hinter sie und sah ebenfalls aus dem Fenster. Er hatte sich in der Zwischenzeit auch schon geduscht und Helga spürte seinen erwachenden Schwanz an ihrem Po. Fast entrüstet meinte sie dann: "Aber so gehst du mir da nicht hinunter, was sollen sich denn die anderen denken, wenn du mit deiner stehenden Latte kommst!"

"Und warum nicht, wir haben ja darüber gesprochen, dass die visuellen Reize für einen Mann schwer beherrschbar sind. Aber warum siehst du denn so gebannt hinunter", stellte er ihr die Frage. "Das wird dich doch nicht etwa aufgeilen, was du jetzt da siehst!".

Sie gab ihm keine Antwort, blickte aber nach wie vor komplett fasziniert hinunter und sah, wie Petrs Prügel durch Rosis Hand immer mehr an Gestalt zunahm. Zugleich bückte sie sich etwas nach vorne und Franz sah es als Einladung an, und schob ihr seinen Speer von hinten in ihre bereits klatschnasse Pussy hinein. Helga drückte dagegen und spürte ihren Mann mir ganzer Intensität, wie er sie von hinten rammelte. Es dauerte nicht lange und ihr hektisches atmen wurde unüberhörbar.

Helga hatte einen ordentlichen Abgang und dachte gar nicht mehr daran, dass sie sich bald selbst nackt zeigen musste. Dann drehte sie sich um, kniete vor ihrem Mann nieder und begann augenblicklich, seinen Schwanz sauber zu lecken. "So", meinte sie, "jetzt können wir schön langsam hinuntergehen".

Sie machten sich auf den Weg und im vorbeigehen öffnete sich die Türe von Vivi und Floris Zimmer. Auch die beiden schritten bereits nackt, wie ausgemacht auf den Gang hinaus. Floris Schwanz zeigte sich bereits halbsteif, was ihn aber nicht sonderlich störte. Er nahm seine Frau bei der Hand und sie gingen zu viert über die Stiege hinunter. Durch das große Wohnzimmer gelangten sie dann über die Terassentüre direkt auf die Terasse, wo sie bereits von Rosi und Peter erwartet wurden.

Peters Latte war bereits voll erigiert. "Ich dachte mir, wenn ich mit gutem Beispiel vorangehe, ist es für euch etwas leichter und ihr nicht mit Krampf versucht, dies zu verhindern", meinte er, indem er kurz seinen Speer in die Hand nahm und die Vorhaut komplett zurückzog.

Peter sah jetzt auch zum ersten Mal Vivis haarlose Pussy und auch Helga konnte es nicht verhindern, als sie Peters Blick sah, der jetzt ebenso ihre glatt rasierte Fut sehen konnte. Ein leichter Schauer durchzuckte sie, als sie sich den Blicken von den Männern stellen musste. Aber es war auch ein eigenartiges, nie gekanntes Gefühl, das jetzt von ihr Besitz ergriff. Sie schämte sich in diesem Augenblick überhaupt nicht, sondern schien es zu genießen, den Männern ihre haarlose Spalte zu zeigen. Alle ihre Bedenken waren mit einem Male wie weggewischt. Dann kamen noch Greta und Mani dazu und auch Greta zeigte sich völlig unbefangen.

Rosi griff nun zum Tablett, wo acht leere Gläser standen und hielt es ihrem Mann hin, der bereits die erste Prosecco-Flasche entkorkte um den Inhalt langsam in die bereitgestellten Gläser zu füllen. Greta ging danach von Paar zu Paar und jeder und jede nahm ein Glas in die Hand. Der Vorletzte war Peter und Rosi nahm das übriggebliebene letzte Glas ebenfalls in die Hand und stellte das leere Tablett auf dem Tisch daneben ab.

Sie hob das Glas: "Jetzt stoßen wir auf eine schönes Wochenede an, denn auch das Wetter spielt super mit, sodass wir uns den ganzen Tag hier nackt bewegenn können. Und tut euch keinen Zwang an, da meine ich vor allem euch Männer - und wie das geht, hat euch Peter bereits vorgemacht. Also, niemand muss sich mit einer steifen Latte verstecken", meinte sie noch abschließend und griff wieder nach der erigierten Latte von ihrem Mann. "Ihr könnt es mir ruhig nachmachen", und damit forderte sie ihre Freundinnen auf, es ihr gleich zu tun.

Vivi ließ sich das nicht zweimal sagen und griff beherzt nach dem halbsteifen Speer ihre Mannes und begann ihn sanft zu wichsen. Alle konnten zusehen, wie sein nicht ganz so großer Schwanz die endgültige Größe von rund 16 Zentimetern erreichte.

Das Geschehen ließ dabei niemanden kalt und Franz's Schwanz nahm ohne das zutun von Helga seine 18 Zentimeter Größe an. Fehlte nur noch Greta. Viel musste sie nicht machen, denn der "kleinste" in der Runde, jener von Mani, erreichte sehr schnell sein 14-Zentimeter-Endmaß.

Man prostete sich wieder zu und so schnell konnte man kaum schauen, wurden die leeren Gläser wieder nachgefüllt. Es wurde lockerer und lockerer aber so mancher Männerblick, natürlich auch jene von Helga, Greta und Vivi blieben immer wieder an Peters erigierten 22-Zentimeter-Prügel hängen. Aber Mani hatte keinerlei Komplexe, weil er nur mit dem "Kleinsten" aufwarten konnte sondern dachte sich, damit kann ich ohne Problem immer voll zustoßen... Da musste Peter mit seinen 22 Zentimetern schon um einiges vorsichtiger sein, wenn er in Rosis Spalte Einlass wollte.

Aber auch die Männer kamen voll auf ihre Kosten, denn sie konnten jetzt auch ungeniert auf die geballte weibliche Schönheit blicken. Herrliche Brüste aller Kaliber waren ebenso zu sehen, wie die herrlichen vier von allen Schamhaaren befreiten Pussys ihrer Frauen. Klar, so mancher bewundernde Blick ging auch auf Rosis Spalte, wo einen guten Zentimeter die kleinen Schamlippen hervorragten. Allein dieser Anblick ließ alle Schwänzen noch um einiges strammer stehen.

Schnell wurden die nachgeschenkten Gläser wieder geleert. Das zeigte auch schon Wirkung bei den Frauen. Sie gaben sich bereits komplett locker, sogar Helga schien es überhaupt nicht mehr zu stören, und sie posierte fast vor den Männern. Dann ging Rosi wieder einen Schritt weiter. Sie legte sich auf eine der Liegen, die auf der Terasse vor dem Pool standen. Sie legte sich auf den Rücken, stellte ihre Knie auf und ließ sie ganz langsam seitlich heruntersinken. Die Männer konnten jetzt gebannt zusehen, wie sich Rosis Spalte weit öffnete. Die rosaroten kleinen Schamlippen lagen seitlich wie Schmetterlingsflügel und gaben den Blick auf den glänzenden nassen Schlund. Oben, wo sie zusammenliefen konnte man ihre Perle sehen. Sie genoß die bewundernden Blicke der Männer, die ungeniert auf ihre Fut starrten. Und alle vier Männer hatten ihr erigierten Schwänze in der Hand und schoben die Vorhaut langsam vor und zurück.

Rosi gab ihren Freundinnen zu vestehen, indem sie auf die freien Liegen deutete, es ihr gleich zu tun. Zögernd legte sich nun Vivi neben Rosi auf eine Liege und spreizte ihre Schenkel. Greta und Helga folgten ihrem Beispiel und präsentierten ihre geilen Pussys. Trotz der nicht mehr vorhandenen Jugend aller Anwesenden, waren selbst im fortgeschrittenen Alter die rasierten Schamlippen ein echter Hingucker. Da soll noch jemand sagen, Sex im Alter sei ein Problem. Genau das Gegenteil ist der Fall. Alle hatten bislang viel, viel Erfahrung an der schönsten Sache der Welt und da war es nur gut, das auch im fortgeschrittenen Alter lustvoll auszuleben zu können. Und das war nun eine solche Gelegenheit, auch Freunde daran teilhaben zu lassen.

Jetzt nahm jeder der Männer jeweils am Fußende der Liege, wo sich die eigene Frau präsentierte, Aufstellung. Da die Liegen ja recht eng beieinander standen, war es für jeden Mann leicht, auch die anderen Muschis zu sehen. Peter gab wieder den Takt vor und begann sich vor seiner Frau einen herunter zu holen.

"Los, macht mit und dann verteilen wir auf unsere Frauen unseren geilen Saft", rief er in die Runde und ging mit gutem Beispiel voran und begann seinen 22-Zentimeter-Prügel zu wichsen. Da ließen sich auch die anderen nicht bitten und jeder begann seinen Schwanz zu massieren. Gebannt starrten nun die Frauen auf ihre wichsenden Männer und ihre Blicke schweiften immer wieder auch zu den anderen Männern. Wow, dachte sich nun Franz, als er ungeniert vor seiner Frau seinen Schwanz bearbeitete, denn eine bessere Wichsvorlage, wie sie sich nun darbot gab es nicht. Er sah ja nicht nur die gespreizten Schenkel seiner Frau mit ihrer geöffneten Spalte, sondern wenn er nach der Seite blickte, sah er genauso die Pussy von Vivi, Greta und Rosi. Und jede war anders... Wie auch jeder Schwanz anders aussah, obwohl es bei den Männern auch um Größe und Dicke ging... Aber seinen Freunden wird es ähnlich ergehen. Die Frauen ließ dies natürlich auch nicht unberührt und alle spielten mit ihren Fingern in ihren Mösen.

Für die vier Männer gab es nun kein Halten mehr und jeder legt einen Zahn drauf und ihre Hände flogen nur so auf ihren Schwänzen vor und zurück. "Aaaahhhh", war nun von Franz zu hören. Alle, Frauen wie Männer blicken zu ihm. Wie besessen wichste er in einem Höllentempo weiter. "Aaahhhh, ich komme!" Momente später spritzte er den ersten Schub genau auf die geöffnete Spalte seiner Frau Helga. Der Zweite traf ihren Bauch und ein kleiner Rest erreicht auch noch ihre Brüste. Dann blieb er leicht erschöpft stehen.

Als nächster war Mani an der Reihe, es Franz nachzumachen. Er hatte zwar den "Kleinsten", aber in seiner Dicke konnte er es mit den anderen locker aufnehmen. Das fiel auch den anderen auf und er hatte selbst auch keine Scheu, sich vor allen so zu zeigen und dabei seinen Schwanz zu bearbeiten. Greta, seine Frau lag genau so anzüglich vor ihm und präsentierte sich. Ihre Brüste waren zwar nicht so mächtig wie jene von Rosi aber doch um einiges größer als jene von Vivi. Peter stellte sich jetzt seitlich zu Rosi und fast zeitgleich mit Mani schossen beide ihre Ladungen ab. Peter zielte erst auf Helgas große Brüste um sich dann etwas seitlich zu drehen um ihr mitten ins Gesicht zu spritzen. Das Sperma rann von ihren Brüsten und sie musste nur ihre Lippen ein wenig öffnen um mit ihrer Zunge einen Teil seines verteilten Saftes im Gesicht mit der Zunge zu erreichen.

Mani war aber komplett darauf versessen, seine Greta genau zwischen die gespreizten Schamlippen zu treffen, was ihm auch gelang. Greta griff nun mit ihren Händen zwischen ihre Schenkel und verteilte das Sperma auf ihrem glatten Venushügel. Flori zog es aber vor, seiner Vivi ihre kleinen Brüste damit vollzuspritzen.

"So, jetzt alle ab unter die Dusche", vernahm man wieder Rosi, die die Regie weiterführte. Und dannach alles ab in den Pool, denn ich denke das haben wir jetzt alle nötig!"



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