Merkwürdig (fm:Cuckold, 3082 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 20196 / 15376 [76%] | Bewertung Teil: 9.16 (117 Stimmen) |
Es mag verwundern, wenn ich hier berichte. Ich bin eine Frau und kein Mann mit wilden Fantasien. Mein Mann hatte aber solche Fantasien. Ich wurde zur Ehebrecherin. |
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wie früher, nur, wir waren nicht alleine! Mit einem Blick zur Seite sah ich, wie Gregor gespannt unser Treiben beobachtete. Er sagte kein Wort, er rührte sich nicht, er sah nur zu. Mein Schulfreund zwängte seine Finger unter meinen Slip. Er fickte mich mit den Fingern, bis es mir kam. Ich stand auf und rannte raus. Im Bad versuchte ich, mich ein bisschen frisch zu machen. Als ich zurückkehrte ins Wohnzimmer, war mein Schulfreund offensichtlich gegangen. Gregor saß unverändert da, wie in einem Kinosessel nach dem Ende eines spannenden Films.
Gregor lockte mich per Fingerzeig auf seinen Schoß. Er umarmte und küsste mich. Ein bisschen überrascht war ich schon, nach dem was gerade abgelaufen war. Kaum saß ich auf seinem Schoß, fing nun er an, meine Bluse aufzuknöpfen. Seine Hände waren nicht zärtlicher als die von meinem Schulfreund. Fast hatte ich das Gefühl, er war noch unbeherrschter, noch wilder als sonst schon. Ich bekam es an meinen Nippeln zu spüren. Er hielt sich nicht lange damit auf, sie zu streicheln, er kniff sofort hinein. Dann zwirbelte er sie, als seien es Muttern auf einer Schraube, die beweglich gehalten werden mussten. Mir stieg das Blut zu Kopf, mein Pulsschlag stieg sprunghaft an. Mein Inneres ganz weit unten bäumte sich auf. Es zerrte an mir, jetzt wollte ich auch seine Hand dort unten spüren und erleben. Meine Erregung von kurz vorher mit meinem Schulfreund flammte erneut auf. Ich konnte es gar nicht erwarten erneut zu einem Höhepunkt getrieben zu werden. Endlich schob auch Gregor seine Finger unter meinen Slip. Ich glaube mein Slip war bereits durchtränkt von meinen Mösensäften. Meine Möse jedenfalls bot keinerlei Widerstand, als er mir zwei seiner Finger reinschob. Und dann fickte er mich damit, wie es gerade mein Schulfreund vorher getan hatte. Jubelnd schrie ich auf, als es mir zum zweiten Mal in kurzer Abfolge kam.
Als ich noch versuchte, meinen Puls und meine Atmung wieder abflauen zu lassen, küsste Gregor mich erneut. "Wie war es für Dich", wollte er wissen. Was sollte diese Frage, er hatte es doch gerade miterlebt, wie ich abgegangen war. Ich sah ihn fragend an. "War es schön für Dich mit ihm und dann nochmal mit mir", hakte er nach. "Und Du", stellte ich nun eine Gegenfrage, "wie ist es Dir dabei ergangen, wenn ein anderer Mann mich so benutzt?" Er lächelte, wie es mir schien, zufrieden. "Ich konnte meine Geilheit kaum noch im Zaum halten", gab er ganz offen zu, "so, so ein Schauspiel mit meiner eigenen Frau ist schöner und besser als jeder Porno, den ich jemals gesehen habe. Ich hätte fast abgespritzt, ohne mich selbst anzufassen." Ich stand auf von seinem Schoß, öffnete seine Hose und nahm seinen Fruchtlolli in den Mund. Es brauchte nicht lange, und ich konnte sein Ejakulat kaum noch schlucken, so viel wie er produzierte.
Wir waren ja nun schon ein paar Jahre verheiratet, aber so eine Nummer hatten wir noch nie getrieben. Ich kann nicht umhin, einzugestehen, wie sehr es auch mir gefallen hatte. Zwei geile Männer, die mir Lust bis zum Höhepunkt verschafft hatten. Und zu meinem Erstaunen hatte Gregor keine Eifersucht gezeigt. Etwas merkwürdig war es schon, aber was sollte mich das scheren. Ich war ja nicht mal richtig fremdgegangen mit einem Schwanz in meiner Ehefotze, nur so ein bisschen vornean. Bei einer anderen Gelegenheit, es war die Geburtstagsfeier eines unserer Freunde, ergab sich wieder etwas Neues vergleichbarer Art. Dieser Freund war eingefleischter Single. Er hieß Leo, also abgekürzt für Leonhard. Leo sah gut aus mit einer sportlichen Figur und hatte keinen Mangel an Frauen. An diesem Abend war er mal wieder Solo auf seiner Feier. Vermutlich wollte er die vielen hübschen Frauen, die er eingeladen hatte, in vollen Zügen genießen. Alle waren irgendwie liiert, aber Leo machte von seinem Recht als Gastgeber Gebrauch und flirtete reihum. Nun muss man wissen, wir alle gehörten nicht zur schüchternen Sorte.
Gregor nahm mich beiseite und meinte: "Willst Du dem Geburtstagskind und auch allen anderen nicht mal eine besondere und nicht ganz alltägliche Freude machen?" Ich war gespannt, was kommen würde. Er hätte sowas mal vor vielen Jahren auf einer Hochzeitsfeier gesehen, erklärte Gregor mir. Bevor das Brautpaar zu später Stunde sich zurückziehen durfte, mussten sie eine Art Prüfungsaufgabe coram Publikum bestehen.
Verwundert sah ich Gregor an. Sowas hatte ich noch nie gehört oder gar selbst erlebt. Aber er bedrängte mich, und fast bettelte er mich an, es zu tun. Inzwischen war die Uhr schon weit fortgeschritten auf dieser Feier, und alle waren ausgelassen. Leo freute sich über die gute Stimmung an seinem Geburtstag. Gregor rückte einen Stuhl mitten in den Raum, dann geleitete er mich zu dem Stuhl und bat um Ruhe. Alle scharrten sich um mich herum, als ich Platz nahm. Ich winkte Leo zu mir heran. Ich raffte meinen Rock nach oben, breitete meine Beine aus und schob meinen Slip beiseite. Fast alle hier kannten mich nackt vom Badestrand her. Aber das ist natürlich etwas anderes als dieser Moment auf so einer Feier. Ich hob an: "Lieber Leo, Du bist nicht alleine heute Abend. Aber an diesem Abend, Deinem Ehrentag, bist Du ohne Frau. Und ich bin heute noch nicht gevögelt worden von meinem Mann. Würdest Du mich bitte dafür vorbereiten und meine Muschi schön lecken!" Es herrschte Stille im ganzen Raum. Leo fasste sich schnell und kniete zwischen meinen Beinen nieder. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen, und schon spürte ich seine Zunge da, wo ich es gefordert hatte. Zeige mir einer den Mann, der nicht meiner Offensive gefolgt wäre. Leo nahm seine Hände und Finger zu Hilfe und spreizte meine Fotze. Er tat das, was alle Männer so gerne tun, und was auch Gregor immer mit Hingabe tat. Seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Ich konnte es nicht verhindern, ich musste hecheln. Die Leute um uns herum nahmen wir beide gar nicht mehr wahr. Leo war ein Meister seines Fachs. Seine Finger legten meine Klit frei, und seine Zunge spielte daran. Dann sog er auch noch mit seinen Lippen dran. Es war zu viel für mich, es kam mir. Applaus toste auf.
Ich hatte schon gesagt, alle hier versammelten waren nicht so ganz ohne. Gregor half mir vom Stuhl hoch, denn meine Beine waren noch etwas wackelig. Gregor überredete mich, nach Hause zu fahren. Leo verabschiedete uns und bedankte sich mit einem Kuss bei mir. Ich schmeckte noch meinen Mösenschleim auf seinen Lippen. Kaum zu Hause angekommen, dirigierte Gregor mich sofort ins Schlafzimmer. Er küsste mich wild und wie aufdringlich. Dann zog er mich und sich selbst aus. Etwas unsanft warf er mich aufs Bett. Er machte mich gerade mal wieder zu seiner Ehehure. Das kannte ich ja schon, und das liebte ich. An diesem Abend aber war er nicht mehr zu bändigen.
Meine Lustbeutel waren das Erste, was seiner Geilheit standhalten musste. Ich mag das, ich liebe das, wenn ein Mann mich zur Brust nimmt im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist dieses Aufwallen meiner eigenen Geilheit, wenn ich die Hände dort spüre. Und er packte kräftig zu, so wie wir Frauen das wollen. Auch meine Nippel blieben nicht verschont, und er ließ auch dort keine Gnade walten. Unmittelbar spürte ich das Zucken in meiner Möse. Ja, wir Frauen haben eine Möse, eine Fotze und sanft ausgedrückt, haben wir eine Muschi. Dieses "Instrument" verlangt in solchen Momenten nach einem Schwanz, einem Fickstab, einem Naturdildo. Ich will dann befriedigt werden, ich will einen Orgasmus. Gregor legte mich aufs Kreuz, um im bildlichen Sinne zu bleiben. Er vögelte mich bis zur Besinnungslosigkeit. Wir beide waren völlig ausgepowert, als es uns fast gleichzeitig gekommen war.
Er umarmte und küsste mich und flüsterte: "Das war ein schöner Abend. Jederzeit wieder und gerne." Was meinte er, wie meinte er das? Ich hatte meine Frage noch gar nicht zu Ende gedacht, als er sagte: "Die Nummer mit Dir und Leo war hinreißend!" Er war so scharf geworden, weil Leo mich zum Orgasmus geleckt hatte. Auch ich kapierte das langsam. Mein Mann war vielleicht ein kleines bisschen pervers. Jedem Tierchen sein Plaisirchen. Auch früher hatte ich mit einer Reihe anderer Männer gevögelt, und immer war ich scharf geworden, wenn eines meiner Zielobjekte anderweitig rummachte. Ich musste ihn dann unbedingt haben. Meistens ist mir das auch ganz gut gelungen. Das hier war aber etwas ganz anderes. Mein Mann, mein Ehemann hatte mich aufgefordert mich lecken zu lassen vor allen anderen Gästen. Alle konnten meine Muschi, meine Möse, meine Fotze sehen. Und Leo delektierte sich daran. Auch das hatten alle gesehen. Und alle hatten mitbekommen, wie ich meinen Orgasmus herausschrie.
Es war nicht die einzige sexuelle Handlung, die Gregor an mir in dieser Nacht beging. Es war sein gutes Recht als Ehemann, und mir kam es mehr als gelegen. Er fingerte mich, bis ihn anflehte, mich endlich zu ficken. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich glaube, es waren zwei weitere Male, und er befriedigte sich in mir und mich. Solche Nächte sind immer wieder der Höhepunkt einer Ehe. Was ich immer noch nicht so richtig wusste oder auch nur ahnte, war die Obsession von Gregor. Sein Vergnügen, seine Geilheit wurden durch meine Verworfenheit angestachelt, aufgeheizt und brachten ihn fast zum Ausrasten.
Er schlug vor, Leo doch mal an einem Abend zu uns einzuladen. Mit Leo hatte ich früher nie etwas gehabt. Warum also nicht? Wir unterhielten uns prächtig und sahen uns nebenbei schöne Musik-Videos auf YouTube an. Gregor forderte mich auf, doch einmal synchron zu einem solchen Video vor ihnen beiden zu tanzen. Ich tanze gern, und es war wirklich ein sehr rhythmisches Stück. Ich tat mein Bestes, und die Männer klatschten im Takt mit. Ich tat noch ein bisschen mehr. Ich trug eine enge Jeans und einen eng anliegenden dünnen Pulli. Ich reckte und streckte mich, und die Männer konnten genau sehen, was sich unter meinem Pulli verbarg. Mit meinem Hintern wedelte ich vor ihren Augen umher. Gregor klatschte mir einmal drauf wie zur Bestätigung meiner Vorführung. Zwei Paare gieriger Augen verfolgten mich und meinen Tanz. So wünscht man sich das als Frau.
Am Ende des Songs ließ ich mich ein wenig erschöpft auf unsere Couch sinken. Gregor kam zu mir, küsste mich und murmelte: "Fantastisch!" Leo setzte sich auf die andere Seite neben mich, küsste mich ebenfalls und rief fast euphorisch: "Bravo!" Männer in seinen Bann zu ziehen, ist für eine Frau immer eine Selbstbestätigung. Ich war es zufrieden. Aber ich wollte mehr, ich wollte vögeln. Ich versuchte, Gregor zu animieren, der schob mich auf die andere Seite zu Leo hin. Ich war etwas perplex, aber ich nahm es, wie es kam. Leo ergriff sofort die Gelegenheit, und Gregor setzte sich auf einen Sessel uns gegenüber. Ich war allein mit Leo auf unserer bequemen und großen Couch. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderungen und Leo war bereits mit einer Hand unter meinem Pulli. Meine Titten bekamen deutlich zu spüren, wie ihn mein Tanz angeregt hatte. Er zögerte auch nicht und zog mir meinen Pulli ganz aus. Ich sah zu Gregor hinüber, der nur still lächelnd dasaß.
Leo war jetzt nicht mehr zu halten und zu bremsen. Er küsste mich weiter und streichelte meine Nippel. Als nächstes wurden sein Mund, seine Lippen und seine Zunge aktiv an meinen bereits steif gewordenen Bergspitzen. Er knabberte auch ein wenig dran herum, aber nur so, als wolle er mich abhängig machen wie von einer Droge. Und es wirkte, obwohl ich Drogen nie genommen hatte. Aber die Droge Sex wirkt immer. Leo wusste das offensichtlich auch. Schon öffnete er meine Jeans. Seine Hand fuhr hinein und direkt in meinen Slip. Ich hätte jubeln mögen. Er bereitete mich vor, er machte mich gierig auf alles, was noch folgen würde. Er steigerte mit seinen Fingern mein Verlangen nach einem Schwanz. Finger sind schön und gut, aber davon habe ich selbst auch zehn Stück. Aber ich habe keinen Schwanz, der mich befriedigen kann.
Als ich mal alleine war, weil Gregor abends ein Geschäftsessen hatte, habe ich mir eine junge, kleine Salatgurke aus der Küche geholt. Ich war so spitz, ich konnte es nicht verhindern. Ich brauchte einen Orgasmus. Wir Frauen sind keine Engel. Wir wollen Sex und Orgasmen wie jeder Mann auch. Wenn man sich so ein Teil hineinschiebt und dann noch die Klit mit einem angefeuchteten Finger streichelt überkommt es einen unweigerlich. Als Gregor nachhause kam war ich total entspannt. Er musste nicht mehr seinen ehelichen Pflichten genügen, denn es war ein anstrengender Tag für ihn gewesen.
An diesem heutigen Abend gab es sogar zwei Schwänze, und ich hatte die Auswahl. Am nächsten war mir der von Leo, und Gregor saß auf seinem Sessel. Er schaute interessiert zu, was Leo mit mir trieb. Leo blieb nicht untätig, und kurz darauf hatte er meine Jeans und meinen Slip entfernt. Dann zog er sich selbst, immer noch mich küssend, seine Hose aus. Ich erhaschte einen Blick auf das, was mich erwartete. Und nochmal zur Erinnerung, wir Frauen sind keine Engel. So ein steifer, harter Schwanz löst Emotionen in uns aus. Es ist wie ein Eis am Stiel, bevor es schmilzt. Wir Frauen wollen ... ICH will es zum Schmelzen bringen mitten in meiner Möse. Ich rückte mich zurecht auf der Couch, das heißt, ich breitete meine Beine weit auseinander. Wie schon auf seinem Geburtstag leckte und schleckte Leo meine bereits nasse Spalte. Dann hielt ihn aber nichts mehr. Er richtete sich auf seinen Knien auf und steckte mir seinen harten Ständer vehement in meine Fotze. Er vögelte mich, bis er in mir abspritzte, und da kam es auch mir.
Schuldbewusst sah er zu Gregor hinüber, Leo zog sich an und ging. Gregor kam zu mir rüber, kniete sich ebenfalls zwischen meinen Beinen nieder und begann, mein auslaufendes Fickloch auszusaugen. Dann küsste er mich mit dem Sperma von Leo und schob mir seinen hammerharten Schwanz in die Möse. In kürzester Zeit hatte ich einen zweiten Höhepunkt. Als wir beide wieder ruhig atmen konnten sagte er: "Jederzeit und immer wieder gerne." Jetzt wurde auch mir klar, mein Mann ist ein Junkie. Er steht nicht auf Drogen oder Alkohol, er steht darauf, wenn ich mich fremdvögeln lasse.
Ich wurde eine der Gespielinnen von Leo. Von Zeit zu Zeit fickten wir immer wieder miteinander. Manchmal war das alleine bei ihm zuhause und manchmal bei uns im Beisein von Gregor. Besser hätte ich es nicht treffen können.
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