Paolo weibert weiter (fm:Romantisch, 19034 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Zunge | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 6526 / 4810 [74%] | Bewertung Teil: 9.44 (50 Stimmen) |
Chloé und Paolo schippern auf ihrer Luxusyacht durch das südliche Mittelmeer. Dabei fröhnen sie schamlos der körperlichen Lust. |
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Was bisher geschah:
.... Am nächsten Tag fuhren sie zurück nach Cannes und dieser Teil ihres Abenteuers ging zu Ende. Sie hatten viele Dinge in Gang gesetzt die jetzt Zeit brauchten zu gedeihen und zu wachsen. Jetzt konnten sie sich ein wenig ausruhen und Chloé konnte ihr Studium erfolgreich abschliessen und ihre Doktorarbeit vorantreiben.
Wenn du wissen willst, ob und wie es weitergeht, dann wende dich an Maria Lucrezia, sie weiss alles.
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Der Umbau der Lady Chloé dauerte 6 Monate, Paolo, Chloé und Kelly sind mit dem neuen Helikopter nach Olbia geflogen, heute war Schiffstaufe. Kapitän Bente und seine Crew waren schon seit 2 Wochen in Olbia, sie liessen sich über alle Details der Yacht instruieren und sie trainierten sowohl die verschiedenen Standartabläufe, als auch mögliche Notfallsituationen.
Renato und Thiang waren auch schon da und kochten für die Crew, manchmal auch für die Arbeiter auf der Werft. Paolo hatte Thiang angewiesen, frischen Thaibasilikum anzupflanzen, damit sie ihm sein Lieblingsthaiessen kochen konnte, Pad Krapao Khai Dao, Gehacktes Schweinefleisch mit viel Chilli, Knoblauch und Thaibasilikum, dazu Thaireis und oben drauf ein Spielgelei.
Das Wellnesszentrum wird von Brigitte geführt, der Helipilot ist Nino. Kelly schrieb an ihrer Dissertation in Anglistik und lernte Spanisch und Italienisch parallel.
Alain war mit seiner Frau in den USA, sie schickten täglich Fotos und Videos via WhatsApp und ein jeder Reisebericht endet mit einem grossen Dankeschön.
Dagmar und ihre Designer arbeiteten von Zürich aus, bis die Coco umgebaut ist und sie die Kreativabteilung auf das Schiff umziehen konnten. Die Firma wurde Pervert Design AG genannt. Mit dem Namen wollten sie schockieren, ein Teil ihrer Werbestrategie. Sie hatten schon einige Aufträge an Land gezogen und kreative Ideen für Porsche, ein Architekten und zwei Gärten geliefert. Man war noch weit weg, schwarze Zahlen zu schreiben, aber das war nicht oberste Priorität. Das wichtigste war Spass und den hatten sie. Gerade waren sie dabei, ein Konzept für Paolos Haus in Zürich zu erstellen. Jetzt, wo er viel mehr Zuhause war, war ihm sein Haus zu klein geworden. Dieses Projekt aber hatte keine hohe Priorität, da Paolo ein Auge auf ein Grundstück mit Seeanschluss am Zürchersee geworfen hatte. Noch waren viele Bewerber im Rennen, Paolo wartete mit Geduld und lies hintenrum seine Beziehungen spielen. Als Plan B hatte er die Idee, auf dem Land einen Bauernhof zu kaufen, so würde er sich wie Zuhause in Kalabrien fühlen.
Sandra hatte die International Service Group aufgebaut und war jetzt daran, Leute für die 'Firma' zu rekrutieren. Dabei konnte sie auf Beziehungen von Michelle zählen, denn die hatte ihre Sicherheitsabteilung in Paolos Firma aufgebaut, die ISG waren ihre ersten Kunden.
Markus wurde zum CEO befördert, vor drei Wochen feierten sie es mit allen Mitarbeitern. Paolo hatte den Zirkus Knie für einen Tag gemietet. Zuerst gab es eine normale Vorstellung, dann konnten sie mit den Künstlern sprechen, von ihnen Tricks lernen und sie konnten auch mit den Tieren spielen. Der Renner war das Elefantenreiten.
In der Manege wurden derweilen Tische aufgebaut, ein Partyservice bewirtete sie und die Artisten bis in die frühen Morgenstunden, da waren aber Paolo und Chloé bereits zuhause im Bett.
Und jetzt waren sie nach Olbia gekommen um die Lady Chloé zu taufen und mit ihr die erste Reise durch das Mittelmeer zu unternehmen. Die Eltern und Grosseltern von Paolo waren auf dem Weg hierher, Nonna Giovanna und Nonno Genaro flogen von Kalabrien nach Cagliari, Mamma Gulia und Papa Francesco von Zürich. Nino, der Helikopterpilot war auch zugelassener Fluglehrer, er wird in der Zukunft Paolo das Helifliegen beibringen. Kelly hatte den Auftrag bekommen, mit Nino nach Cagliari zu fliegen und Eltern und Grosseltern abzuholen. Nino flog nicht auf direktem Weg nach
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