Ehefrau entdeckt ihre devote Seite, bringt ihre Ehe damit an den Abgrund und dar (fm:Sex bei der Arbeit, 1981 Wörter)

Beate und Frank, seit mehr als 30 Jahre ein glückliches Ehepaar, lebten in ihrem kleinen Haus am Stadtrand. Ihr Garten war ihr gemeinsames Paradies, wenn sie dort Unkraut zupften, Blumen pflanzten oder gemeinsam grillten, war die Welt für die Beiden in Ordnung.

Ihre Kinder waren inzwischen schon außer Haus. Sie hatten auch regelmäßig 3 Mal die Woche Sex. Ihr Sex war relativ gleichförmig, aber da Beide fast immer zum Abschluss kamen, waren sie soweit zufrieden, obwohl sich Frank schon gerne etwas mehr Varianz gewünscht hätte, beließ er es dabei es ein paar Mal angesprochen zu haben, aber seine Frau verwöhnte ihn zwar Oral, aber lehnte es ab den Samen ihres Mannes in den Mund gespritzt zu bekommen. Auf Analsex reagierte sie sehr burschikos und sagte ihrem Mann, dass sie es als dreckig und ekelig empfindet und es für sie niemals in Frage käme. Aber Frank liebte seine Frau, daher hatte er sich damit abgefunden und begnügte sich mit dem Blümchensex.

Frank arbeitete bei einer Versicherung als Controller, Beate war bei einem Bauunternehmer in der Buchhaltung und teilweise als Sekretärin für ihren Chef tätig. Seit einiger Zeit erzählte Beate, dass ihr Chef sie immer mehr als Sekretärin arbeiten lassen würde, weil er mit dem aufkommendem Arbeitspensum sonst nicht mehr klar käme. Daher müsse sie auch Überstunden machen und käme daher auch mal später nach Hause. Frank fragte sie, ob sie das denn auch möchte, worauf er eine schnippische Antwort seiner Frau bekam, dass es auch finanziell ihnen gut täte, wenn sie mehr Geld nach Hause brächte.

Dabei kam es, dass Beate anfing fast täglich später nach Hause zu kommen, sie war dann so müde, dass sie die Annäherungen ihres Mannes ablehnte, duschte und dann schlafen ging. Meist bekam Frank noch nicht mal einen Gutenachtkuss oder morgens ein Abschiedskuss. Sie lehnte jegliche Nähe zu ihrem Mann ab. Selbst an den Wochenenden ließ sie nicht zu, dass ihr Mann zu Nahe kam. Nach 2 Monaten wurde es Frank zu bunt und er suchte, dass Gespräch mit ihr, aber sie kapselte ihn ab und sagte ihm, dass sie sich im Moment einfach auf ihren Job konzentrieren möchte.

Es kam schon Mal vor, dass sie sich dann doch auf ihren Mann stürzte und sie hatten dann kurz und heftig Sex, aber sie gab ihm kaum die Gelegenheit zum Kuscheln oder diese Zeit zu genießen. Als Frank dann der Kragen platzte und er einen großen Streit hervor rief, rutsche Beate heraus, dass sie es einfach nicht dürfte. Als Frank dem nachhakte, redete sie sich heraus, dass sie sich sonst nicht auf ihren Job konzentrieren könne.

Frank konnte sich nicht erklären, was diese Veränderungen an seiner Frau verursacht haben konnte, deshalb probierte er mit ihr darüber zu reden, aber sie würgte sein Bemühen sofort ab. Als Beate abends mal wieder sehr spät nach Hause kam, sagte sie, dass sie mit mir reden müsse, sie wolle aber zuerst noch schnell Duschen. Frank griff sich seine Frau und küsste sie, er schmeckte den Geschmack eines anderen Mannes.

Da sie ein Sommerkleid an hatte, griff er ihr unter den Rock und legte seine Hand auf ihre Muschi. Da sie keinen Slip trug, was ihn schon überraschte, spürte er die Nässe und den Schleim. Er roch daran und hatte keinen Zweifel mehr, seine Frau wurde kurz vorher besamt. Frank guckte sie überrascht an, musste mich sogar hinsetzen, weil es das Letzte war was ihm in den Sinn gekommen wäre.

Beate setzte sich zu Frank und versuchte das Ganze zu erklären. Sie wurde von ihrem Chef immer mehr als Sekretärin und immer weniger in der Buchhaltung eingesetzt worden, dadurch kamen sie sich immer öfter auch körperlich näher. Dabei machte ihr Chef ihr immer wieder Komplimente und sagte ihr, dass sie eine sehr erotische Ausstrahlung hätte, bis er sie einfach mal umarmte, sich danach gleich wieder entschuldigte und nur meinte, dass er sie einfach zum Umarmen gefunden hätte.

Um es abzukürzen, ihr Chef hat sie verführt, aber der Sex war ganz anders als sie es sonst kannte. Er war fordernd und hart. Er hat sie einfach genommen und gefickt. Er hätte sie genauso in den Arsch gefickt ohne mit ihr mit ihr darüber gesprochen zu haben oder sie einfach gefragt zu haben. Wenn sie ihm einen geblasen hat, drückte er ihren Kopf gegen seinen Schwanz, so dass sie seinen Samen schlucken musste. Er war dominant und herrisch.

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