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Die Selbsthilfe einer Frau (fm:Selbstbefriedigung, 3079 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2022 Gesehen / Gelesen: 13772 / 9656 [70%] Bewertung Geschichte: 9.23 (57 Stimmen)
Die Selbstbefriedigung einer Frau ist immer noch mit einem gewissen Tabu belegt. Dabei wird doch immer von Gleichberechtigung geredet!

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Selbsthilfe einer Frau

Um eins vorwegzunehmen, ich bin seit sechs Jahren verheiratet, mein Mann ist potent, und ich leide keine Not. Es ist schon ein bisschen komisch, jeder weiß und akzeptiert, dass auch verheiratete Männer sich selbst befriedigen. Sie gucken sich Pornos an, und dann machen sie es sich selbst. Ich verstehe das durchaus auch vor allem in den Tagen, wenn ich unpässlich bin. Aber was mache ich, wenn der Mann unpässlich ist, weil er Stress hat oder auf Geschäftsreise ist?

Ein heißes Eisen, das ich hier gerade anpacke. Ich bin jetzt vierunddreißig und glaube, erwachsen zu sein. Schon in jungen Jahren hatte ich ja nicht jederzeit einen Freund zur Hand, also habe ich mich selbst bedient, wenn die Hormone es so wollten. Natürlich ist auch das ein Grund, zu heiraten. Man hat nahezu jederzeit einen Besamer, der bereitsteht. Wenn es mich tagsüber überfällt, ist es eine Lust für mich, mich zu beherrschen und auf den Abend und auf meinen Mann zu warten. Dieses Drängen und Verlangen zwischen meinen Beinen steigert sich dann von Stunde zu Stunde. Ich male mir aus, wie es sein wird, wenn er heimkommt. Ich überlege, wie ich ihn überraschen kann, damit er ungestüm über mich herfällt. Zu diesem Behufe habe ich mir immer mal wieder sexy Unterwäsche und sowas angeschafft. Und sowas ist zum Beispiel auch ein Negligé. Männer stehen auf Strapse, also habe ich natürlich auch sowas. Ich erinnere noch gut einen solchen Abend, als ich ihn im Negligé mit Strapsen und Nahtstrümpfen darunter empfing.

Meine Stöckelschuhe gehörten ebenso zur Ausrüstung, damit meine langen Beine noch besser zur Geltung kamen. Außerdem wirkt auch auf solchen hohen Absätzen der Hintern besonders stramm. Ich weiß doch, worauf Männer stehen, damit sie einen schön steifen Riemen bekommen. Also zugegeben, ganz uneigennützig bin ich auch nicht. An diesem besagten Abend war Henrik besonders gut drauf. Er hatte einen tollen Geschäftsabschluss gemacht. Er sah mich, ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt. Noch bevor er den Korken knallen ließ, umarmte und küsste er mich. Das sind so die Momente, in denen ich dahinschmelze. Ich spüre den Körper des Mannes an meinem Körper, seine Zunge wirbelt um meine herum. Er hatte nur eine Hand frei mit der Sektflasche in der anderen Hand. Aber diese eine freie Hand war sofort an meinem Hintern. Er kniff hinein und zog mich ganz eng an sich. So hatte ich mir das vorgestellt. Unverkennbar tat sich bereits etwas in seiner Hose. Wenn ein Mann scharf auf mich wird, ist das wie Adrenalin für mich. Auf einen Slip hatte ich bewusst verzichtet. Und natürlich schimmerten auch meine Titten durch das Negligé hindurch. Henrik hatte nicht nur seine fast nackte Frau vor sich, er hatte eine kleine Nutte vor sich, die sich ihm anbot. Darf man so einen Ausdruck als Ehefrau in den Mund nehmen? Und ob, ich nehme ja auch noch ganz was anderes in meinen Mund! Ich hockte mich vor ihm hin, öffnete seinen Reißverschluss, und dann war sein Lustspender der meine. Ich nahm ihn in die Hand und leckte zunächst vorsichtig über die Eichel. Die ersten Lusttropfen ließ ich mir schon mal schmecken. Aber das war ja erst der Anfang. Nach und nach schob ich mir seine ganze Stange in den Rachen. Ich bin darin ziemlich gut. Und auch jetzt konnte er mir nicht widerstehen. Noch ehe ich es mich versah, musste ich seine volle Ladung schlucken.

Soweit so gut, oder soweit unbefriedigend für mich. Außer einer Ladung Sperma hatte ich nichts davon gehabt. Das Adrenalin wirkte aber immer noch bei mir. Nun ist es ja so, ein Mann kann nicht gleich nochmal zumindest ohne eine kleine Erholungspause. Da bin ich als Frau im Vorteil. Auch drei Männer können mich hintereinander ficken, und ich habe jedesmal was davon. Mein Adrenalinspiegel schrie aber nach Entspannung. Ich lotste Henrik aufs Sofa und schob mein Negligé ganz bis nach oben. Meine Beine mit den Strümpfen und den Strapsen lagen offen zutage. Ich griff mir eine seiner Hände, und nun lotste ich diese Hand dahin, wo ich es mir wünschte. Ich musste es mir nicht selbst besorgen, dazu war mein Mann da. Dennoch war es die pure eigene Sucht, die mich antrieb, von seinen Fingern gefickt zu werden. Henrik erledigte das geschickt, gekonnt und mit Verve. Ich hatte einen Orgasmus, wie er nicht besser hätte sein können mit einer Salatgurke.

Kurz darauf hatte er sich wieder erholt, und jetzt war ich fällig. Er hob mich von der Couch und setzte mich auf unseren Esszimmertisch. Er drückte meine Beine auseinander, die über der Tischkante herunterhingen. Sein steiler Speer zielte genau auf meine Möse. Und endlich war es soweit, er vögelte mich richtig durch.

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