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Sex und andere Tragödien! Teil 1 (fm:1 auf 1, 9121 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2022 Gesehen / Gelesen: 6605 / 4649 [70%] Bewertung Geschichte: 8.81 (31 Stimmen)
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© Nadine Schnitzer-Katzmann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein sonderbarer Todesfall

Das war eine verrückte Party, ich war um drei zu Hause und wie es durch meine Kopfschmerzen hindurch aussieht, liegt Freak neben mir. Er heisst eigentlich Karl, aber unter uns heisst er nur Freak, weil er sein Studium durch einen Job in einer Computerfirma finanziert. Und wer immer mit ihm zu kommunizieren versucht, spricht am Ende über seine Ideen oder seinen Job. Während die anderen Studenten nach den Vorlesungen in Bars den Röcken hinterher geifern, sass Freak oft Stunden nach den Vorlesungen in der Uni. Ich sage einmal so. Er ist mit unserem Pförtner auf Du.

Dieser Langweiler liegt jetzt in meinem Bett. Wieso, weiss ich nicht. Ich habe keine Ahnung und keine Erinnerung, wie es dazu kam. Ich schleiche mich aus dem Bett und stelle fest, dass nichts passiert sein konnte. Es gab keine klebrigen Flüssigkeiten und Freak war nur halb ausgezogen. Somit besteht kein Grund, sich Gedanken zu machen, und für mich kein Grund, mit den Kopfschmerzen allein zu kämpfen. Ich rufe ihn aus der Küche, sodass er auch die Gelegenheit hat, sich über Alkohol und Kopfschmerzen zu unterhalten, wenigstens einmal ein Gespräch nicht über seine Lieblingsthemen.

Karl steht in der Tür. Er schaut mich an. Nach einer Weile sagt er, "Dir geht's nicht gut!" "Ich habe Kopfschmerzen." "Ich kann Dir helfen." Ich frage "Wie?" Er kommt auf mich zu, nimmt meinen Kopf in seine Hände. Ich spüre so etwas wie einen Strom durch mein Gehirn fliessen. Nach zwei Minuten ist der Kopf schmerzfrei. Ich schaue ihn erschrocken an. "Wie machst Du das?" Er lächelt. "Vielleicht erzähle ich es Dir irgendwann." Seine Hände gleiten sehr langsam über meinen Körper. Meine Schmerzen verschwinden. Es fühlt sich an, als sauge er den Schmerz aus meinem Körper. Gleichzeitig wächst ein starkes sexuelles Verlangen in mir. Ich denke, dass ich es ihm deswegen gleich tue. Ihn zu streicheln und er fühlt sich gut an! Ich denke daran, dass ich unter dem Morgenmantel nichts anhabe, und auch dieser Gedanke erregt mich.

Wie von selbst gleiten wir zurück ins Schlafzimmer. Karl macht sich unten frei. Als ich auf dem Bett sitze, hebt er meine Beine und dringt mit seinem Ding in mich ein, ich stöhne, während er das tut. Mein Kopf ist wie leer, ich denke nur noch an Sex und er gibt ihn mir! Ich kann mir nicht helfen, ich bin viel geiler, als er es mit seinem Pinsel beruhigen kann. Ich entwinde mich ihm, rutsche vom Bett, knie mich vor ihn hin, und nehme seinen Bringer in den Mund. Mit meiner Zunge umspiele ich seine Eichel. Sein Teil ist ziemlich durchschnittlich, vielleicht etwas dicker. Und so hart wie ein Diamant! Der schmeckt nach mir und nach ihm. Je länger ich ihn lecke, umso mehr seiner Vorfreude mischt sich in den Geschmack, das macht mich immer geiler! Jetzt brauche ich es hart! Also klettere ich wieder auf das Bett. Ich spreize meine Beine weit auseinander, um ihm den Weg zu zeigen. Er spiesst mich regelrecht auf, sein Ding weitet meine Vagina, sein Becken schlägt gegen meins, ich rufe "Ja! Tiefer, schneller" und das ist, was er tut. Krampfhaft halte ich mich am Bett fest, um nicht auf der anderen Seite herunter geschoben zu werden. Dann fühle ich seinen Samen in mich spritzen, das löst direkt meinen Orgasmus aus. Mein Körper verliert seine Spannung und ist auf ein zitterndes etwas reduziert.

Ich glaub es nicht! Ich habe mich vom Freak vögeln lassen. Und das war der irrsinnigste, was ich bisher erlebt habe! "Du hast mir Deinen Samen verabreicht!" werfe ich ihm vor. "Wieso hast Du das getan?" er antwortet, "Nein, das war kein Samen, das war nur Ejakulat, ohne Samen." Er greift mit seinem Mittelfinger tief in meine Vagina und zeigt mir das zähflüssige Ejakulat, es ist klar, wie Wasser, ich koste es, es ist süss ohne jeden Geschmack. Da ist wirklich kein Samen drin. Ich blicke ihn erstaunt an, er lächelt zurück. Ich, "Du hast Dich unterbinden lassen?" er, "Nein, ich kann das steuern". "Das ist unmöglich!" Er lächelt nur uns sagt, ich will Dich nicht langweilen! Das ist ein Projekt bei AI Technology. "Ich bin ein Projekt?" beginne ich mich aufzuregen, doch er streichelt mein Gesicht und sagt "Ich bin das Projekt." Dann ist dieses Thema irgendwie im Sand verlaufen.

Am Kaffeetisch überfällt mich ein Verdacht. Ich frage ihn "Und dass Du nicht betrunken wirst, gehört dazu?" "Ich werde betrunken, aber ich kann nach freiem Willen nüchtern werden." "Wie?" und wieder erhalte ich keine Antwort, nur "Später, ich erklär's Dir später. Eine viel wichtigere Frage ist doch, ob Du mir vertraust." Ich springe auf "Wieso das denn? Natürlich vertraue ich Dir, wir haben eben Sex miteinander

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