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Das Afrikafest (fm:Schwarz und Weiss, 2792 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2022 Gesehen / Gelesen: 28343 / 24187 [85%] Bewertung Geschichte: 8.83 (134 Stimmen)
Meine Frau Melissa besucht mit mir ein Afrikafest, dabei lernen wir ein hilfsbereites afrikanisches Brüderpaar kennen.

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© Jolly Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich habe eine Vorliebe für Pornos, in welchen schwarze Männer mit riesigen Schwänzen es mit weißen Frauen treiben. Ich finde es extrem erregend, wenn die Darstellerinnen an diesen schwarzen Penissen saugen und sich diese dann in ihre Muschis und Ärsche stecken lassen. Es ist zu geil, wenn diese big black cocks bis zum Anschlag in die Frauen reingehämmert werden. Mein größter Wunsch war es, dass meine Frau Melissa von einem solchen schwarzen Riesenschwanz gefickt werden würde. Ich wünschte mir dabei zuzusehen, wie ihre süße Muschi richtig schön ausgefüllt würde. Doch das waren lange Zeit nur Träumereien, ich hatte nicht den Mut gefunden, meiner Frau meine Fantasien mitzuteilen. Doch dann wurden unverhofft mein Wunsch Realität und meiner Frau das sexuelle Paradies beschert. Dies ereignete sich an einem lauen Sommertag im August.

Alljährlich fand in unserem Stadtviertel ein Afrikafest statt. Ein kleiner Park war dafür der übliche Austragungsort. Der beschauliche Park verwandelte sich in eine kleine Zeltstadt, an deren Verkaufsständen man traditionelle Gerichte genießen und afrikanische Kleidung erwerben konnte. Dazu wurde man mit rhythmischer Musik unterhalten. Melissa und ich mischten sich unter das bunte Treiben. Wir sind ein Ehepaar Anfang dreißig und führen eine harmonische Beziehung. Melissa trug an diesem Tag ein eidottergelbes Sommerkleid, welches ihre Figur gut zur Geltung brachte. Sie hat mittelgroße, wohlgeformte Brüste, ein weiblich geformtes Becken sowie einen prallen, verführerischen Po. Ihre dunkelbraunen Haare fielen in leichten Wellen bis zu ihren Schultern. Ihre grünen Augen strahlten im Sonnenschein und ihre roten Lippen machten Lust auf mehr. Melissa ist sehr an Mode interessiert und sie war auf der Suche nach einem Kleid mit afrikanischen Mustern. Da ich wenig Lust daran hatte mit ihr Kleidung auszusuchen, suchte ich einen Getränkestand auf, um mir ein kühles Bier zu genehmigen. Melissa ging währenddessen zu einem Stand, welcher entsprechende Kleidung anbot. In den Augenwinkeln konnte ich einen großen Schwarzen mit Dreadlocks erkennen, der am Stand der Verkäufer war. Beiläufig registrierte ich, wie er mit fasziniertem Blick Melissa anstarrte. "Ich sehe mich ein wenig um, Schatz", meinte Melissa. Ich nickte und schlenderte in Richtung Getränkestand.

Ich genoss das kühle Bier in der warmen Sonne und spazierte ein wenig durch den Park. An der Musikbühne verweilte ich ein wenig und sah mir den Auftritt einer Band an. Dann genehmigte ich mir noch ein weiteres Bier. So vergingen zwanzig Minuten. Ich beschloss, wieder zu Melissa zu gehen. Am besagten Verkaufsstand angekommen, konnte ich aber niemand vorfinden. Der Großteil der Besucher befand sich gerade in der Mitte des Parks, um die Showeinlage einer Tanzgruppe anzusehen. Vielleicht war Melissa auch dort. Instinktiv warf ich aber noch einen Blick in das Zelt, welches sich hinter dem Stand befand. Was ich dann erleben sollte, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Ich betrat das recht geräumige Zelt, welches mit Kisten und Ständern voller Kleider gefüllt war. In einer hinteren Ecke konnte ich eine Art Umkleidekabine erkennen. Vielleicht war Melissa ja dort, um ein Kleid anzuprobieren, dachte ich mir. Also ging ich schnurstracks darauf zu. Der Vorhang war vorgezogen. Dahinter befand sich jemand, denn ich vernahm eine dunkle Männerstimme: "Ja, das machst du gut, das fühlt sich gut an!". Ich war etwas irritiert und wollte schon wieder gehen, als ich die vertraute Stimme von Melissa vernahm: "So einen großen habe ich noch nie gesehen!". Mir rutschte das Herz in die Hose. Was ging da vor sich? Wie hypnotisiert schob ich den Vorhang beiseite. Was ich nun erblickte, verschlug mir völlig den Atem. Da stand der Schwarze von vorhin. Doch er hatte kein T-Shirt mehr an und auch seine Hose und Unterhose waren heruntergezogen. Ich hatte dadurch freien Blick auf seinen Penis. Ich schluckte. Sein Schwanz war einfach absurd lang und dick. Der Kerl hätte auf jeden Fall in einer meiner big black cock Pornos mitspielen können. Doch es wurde noch abenteuerlicher. So sah ich doch wie sein Schwanz von zwei zarten Frauenhänden gestreichelt wurde. Mein Blick schweifte langsam weiter und ich musste erkennen, dass die Hände meiner Frau gehörten. Melissa kniete vor dem Schwarzen. Sie war nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet. Ihre Titten mit steifen Nippeln ragten nach vorne. Ihre Hände umklammerten nun den Schwanz des Schwarzen und ihre Zunge umspielte dessen dunkle, glänzende Eichel.

Ich war fassungslos und schnappte nach Luft. "Was geht hier vor sich?", stammelte ich und wollte vorwurfsvoll und eifersüchtig klingen. Doch

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