Theresa 01 (fm:Das Erste Mal, 3443 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: novator | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 16868 / 14234 [84%] | Bewertung Teil: 9.09 (75 Stimmen) |
Theresa lässt sich auf einen deutlich jüngeren Mann ein, der sich als völlig unerfahren entpuppt und die Lehrerin in ihr weckt. |
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Höschen bekleidet auf die Matratze. Thilo stand noch vor dem Bett, zog sich vor ihren Augen seine Unterhose aus und präsentierte ihr stolz seinen steifen Schwanz.
Theresa gefiel, was sie sah. Dann kam er zu ihr aufs Bett, zog ihr das Höschen aus und strich anschließend mit einer Hand so über ihre Spalte, dass ein Finger zwischen den Schamlippen hindurch glitt: "Du bist so schön und so heiß!" kommentierte er, was er sah und fühlte. Theresa sah, wie er aus der Nachttischschublade ein Kondom holte und es sich über zog. Als er sich auf sie legte, lächelte er sie zärtlich an. Er küsste sie und während seine Zunge in ihren Mund glitt, schob sich auch sein Schwanz in sie. Er fühlte sich gut an und da sie auch erregt war, hatte er auch keine Schwierigkeiten in sie einzudringen, aber überrascht war Theresa schon, wie schnell sie an diesem Punkt angekommen waren. Nach dem schönen Spiel des Flirtens und sich Annäherns kein Vorspiel, kein langsames Aufschaukeln der Lust, einfach nur rein - raus - fertig?
Noch während sie sich küssten, steigerte Thilo sein Tempo. Sein Stöhnen wurde schnell lauter, so dass er sich von Theresas Mund lösen musste. Auf die Unterarme gestützt, stieß er immer heftiger mit dem Unterleib zu, versuchte noch sie anzulächeln, aber da war es auch schon um ihn geschehen. Mit einem letzten, lauten Grunzen, bohrte er sich tief in sie und kam. Sein ganzer Körper zitterte eine Weile, während er das Kondom befüllte, dann entspannte er sich und fast gleichzeitig zog er sich auch schon wieder aus ihr zurück und ließ sich schwer atmend neben ihr aufs Bett fallen. "Puh, das war heftig," war alles, was er von sich gab. Theresa war so perplex, dass sie eine Weile einfach nur da lag und überlegte, wie sie sich verhalten sollte. Um wirklich wütend zu sein, war sie viel zu überrascht. Aber einfach aufstehen und gehen, das kam auch nicht in Frage. Sie hatte zwar schon Männer erlebt, die sich beim Sex egoistisch verhalten hatten, aber so seltsam war es noch nie gewesen.
Theresa überlegte, ob sie diplomatisch vorgehen sollte, beschloss dann aber, ihn einfach zu konfrontieren: "Sag mal, Thilo, machst du das immer so oder bist du nur zu früh gekommen?" Er sah sie mit großen Augen an. "Ich verstehe nicht. Was meinst Du?" Theresa runzelte die Stirn. Er schien ganz ehrlich nicht zu wissen, wovon sie sprach. "Naja, du flirtest mit mir. Du lädst mich ein. Du baggerst mich an und als wir dann tatsächlich im Bett landen, lässt du mich einfach hängen. Findest du das normal?" Thilos ehrliche Verunsicherung wurde zusehends verzweifelter. "Wieso hängen lassen? Wir haben doch miteinander geschlafen? War es nicht das, was du wolltest?" Wow. Theresa begriff, dass er nicht mit ihr spielte, sondern wirklich nicht wusste, was sie meinte. "Bin ich die erste, die sich bei dir beschwert nach dem Sex?" fragte sie, jetzt neugierig, was der Grund für sein seltsames Verhalten war. Thilo nickte. "Naja, so oft ist es dazu noch nicht gekommen, aber beschwert hat sich tatsächlich noch keine." "Es ist aber auch keine geblieben oder wollte sich ein zweites Mal mit dir treffen?" riet Theresa. Diesmal schüttelte Thilo den Kopf. "Mache ich denn etwas falsch?"
Da hatte sie sich ja was eingehandelt. Theresa stöhnte innerlich. Er war so selbstbewusst aufgetreten und jetzt diese Unerfahrenheit. Wie konnte es so etwas überhaupt geben? "Hast du denn noch nie einen Liebesfilm oder einen Porno gesehen?" fragte sie ihn. Wieder schüttelte Thilo den Kopf: "Bei mir zuhause war das Thema tabu. Meine Eltern haben keinen Fernseher und Internet gibt es nur im Arbeitszimmer meines Vaters, wenn es wirklich gebraucht wird." "Aber jetzt wohnst du doch nicht mehr zu Hause," versuchte Theresa es noch einmal. "Ja, aber ich habe es nie anders kennen gelernt und bisher habe ich nichts vermisst. Real ist das Leben doch viel schöner." Theresa war hin und her gerissen. Einerseits war sie frustriert und genervt. Sie hatte sich auf heißen Sex gefreut und jetzt gab es Gerede. Andererseits konnte sie Thilo ja auch nicht weiter so in seiner Unwissenheit belassen, dafür war er zu sympathisch. Sie verfluchte ihre Vorgängerinnen, dass sich keine die Mühe gemacht hatte, ihn aufzuklären! Noch einmal sah sie ihn sich an: Ein junger und sportlicher Mann, alles dran und wirklich heiß anzusehen. Vielleicht konnte sie ja doch noch aus der Pleite einen Nutzen ziehen?
"Ich könnte dir das ein oder andere zeigen," machte Theresa einen vorsichtigen Versuch, "aber ich gebe die Regeln vor und du machst, was ich sage." Thilo überlegte. "Und wenn du etwas von mir willst, was ich nicht möchte?" Jetzt musste Theresa überlegen. "Du hast recht, es ist wichtig die eigenen Grenzen zu kennen, aber erst einmal solltest du so viel wie möglich ausprobieren. Ich werde schon nichts von dir verlangen, was ich nicht auch machen würde, reicht dir das?" Nach kurzem Überlegen nickte der junge Mann, von dem alle Selbstsicherheit gewichen schien und der jetzt wie ein Schuljunge zu ihr aufsah. "Womit fangen wir an?"
Eine gute Frage fand Theresa, wusste aber auch sofort die Antwort: "Nun, du hattest ja schon dein Vergnügen, jetzt bin erst einmal ich dran würde ich sagen: Deine erste Aufgabe ist es, mir einen Höhepunkt zu schenken, ohne mit mir zu schlafen." Thilo sah sie ratlos an. "Du hast doch zwei gesunde Hände und Finger und einen Mund und eine Zunge," half Theresa ihm auf die Sprünge, "damit darfst du meinen Körper überall berühren und streicheln und lecken, wo du magst, ich bin sicher, dass du die richtigen Stellen von alleine findest." Damit legte sie sich zurück, gespannt, wie Thilo sich verhalten würde. Als er sich schließlich über sie beugte und sie küsste, freute sie sich. Es war zwar etwas, das er schon kannte, aber es zeigte ihr auch, dass er sie im Blick hatte und nicht nur ihre Brüste oder ihr Geschlecht. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund und wenig später spürte sie, wie seine Finger sie vorsichtig an der Wange und dann am Hals berührten. Jetzt würde sie erst einmal genießen. Die Natur würde ihm schon den Weg weisen und dann zunehmend auch die Neugier!
Als Thilo schließlich ihre Brüste umfasste und spürte, dass sie darauf mit einem wohligen Schnurren reagierte, wurde er neugierig. Er löste sich von ihrem Mund und verfolgte seine Berührungen mit den Augen. Es fühlte sich so gut an, diese weiche, volle Brust in der Handfläche zu spüren. Und der Nippel in der Mitte wurde tatsächlich fester und stellte sich auf. Er berührte ihn und strich sanft mit den Fingerspitzen darum und darüber. Theresa schnurrte weiter. Thilo beugte sich zu seiner Hand und begann ganz vorsichtig mit der Zungenspitze die Brustknospe zu necken. Aus seinem Züngeln wurde nach und nach ein Lecken und dann schloss er seine Lippen um den harten Nippel. Er drückte ein wenig fester zu, legte dann seinen ganzen Mund um die erregte Knospe und begann behutsam zu lutschen und zu saugen. Auch wenn er keine Erinnerung daran hatte, als Baby hatte er sicher so an der Brust seiner Mutter gesaugt, aber das hier war etwas ganz anderes. Thilo spürte, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete und auch wie Theresas Atem schneller und lauter wurde. War es das, was sie wollte? Wahrscheinlich, denn sie schien es zu genießen und es steigerte ihre Erregung.
Die zweite Brust erfuhr die gleiche Behandlung und Theresa wurde immer unruhiger. Thilo sah ihr ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz seinen Berührungen hin. Dann drehte er den Kopf und sah ihren Schoß. Er legte noch einmal seinen Mund auf ihre Brust, beobachtete dabei aber genau, wie er eine Hand zwischen ihre Beine schob. Theresa öffnete sich ihm sofort und er spürte die Hitze ihres Geschlechts, als er seine Hand darauf legte. Wenn er seinen Schwanz nicht in sie schieben durfte, dann würde er es mit einem Finger versuchen. Mühelos glitt er hinein, spürte die Nässe und die Wärme, die seinen Finger umgab. Theresas Schnurren wurde lauter und er hatte den Eindruck, dass sie sich seinem Finger entgegen hob. Intuitiv nahm er noch einen zweiten Finger hinzu und schob beide so tief es ging hinein. Dann zog er sie wieder zurück.
Als er das nächste Mal in sie hinein glitt, versuchte er mit den Fingern die Höhle zu erkunden, die er fühlte. Er spürte unterschiedlich feste und weiche Stellen und unterschiedliche Reaktionen von Theresa. Besonders empfindlich reagierte sie, wenn er seine Finger krümmte und unterhalb ihres Schambeins entlang strich. Einmal musste sie richtig zucken und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Als er nicht mehr weiter wusste, versuchte er mit den Fingern nachzuahmen, was er mit seinem Schwanz tun würde. Er zog sie zurück und schob sie so tief es ging hinein, zog sie zurück und wieder hinein. Inzwischen hatte er auch aufgehört ihre Brust zu liebkosen, weil er zu sehr abgelenkt war. Theresa reagierte zwar auf die Aktivitäten seiner Finger, aber sie hatte von einem Höhepunkt gesprochen und Thilo spürte inzwischen noch nicht einmal mehr eine weitere Steigerung.
Theresa wurde langsam ungeduldig. Thilos Zärtlichkeiten erregten sie, aber es fehlte die zielführende Beharrlichkeit und auch die Erfahrung, das wurde immer deutlicher. Er bemühte sich, es machte ihm offensichtlich auch Spaß und bereitete ihr auch Lust, aber eben nicht so, wie sie es jetzt endlich haben wollte. Sie würde ihm auf die Sprünge helfen. Als sie sich aufsetzte, wurde Thilo wieder unsicher: "Habe ich was falsch gemacht?" fragte er. Theresa schüttelte den Kopf. "Nein, überhaupt nicht, aber ich möchte dir noch etwas zeigen, das dir gefallen wird. Leg dich mal hin." Sie schmunzelte als er mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr lag. Theresa legte eine Hand um den Stamm und zog die Vorhaut weit zurück: "Jetzt schau genau hin," dozierte sie: "Ich kann dich an verschiedenen Stellen und auf unterschiedliche Weise berühren. Hier an den Hoden z.B.," sie legte die andere Hand um seinen Sack und rollte einmal die Kugeln in ihrer Handfläche," oder hier am Stamm." Sie schob die Vorhaut ein paar Mal sanft auf und ab. "Wenn ich das mache, dauert es sicher nicht lange und du fängst wieder an zu spritzen."
Thilo wurde ein wenig rot, sagte aber nichts. Es war ihm ein wenig peinlich, dass Theresa so offen die Dinge beim Namen nannte und dabei auch noch seinen Steifen in der Hand hielt. "Überall kann man knabbern und züngeln, lecken und saugen und lutschen." Sie demonstrierte an seinem Stamm, was sie meinte, "und hier an der Eichel ist es für dich am Schönsten." Sie hatte ihre Hand so fest um den Schwanz gelegt, dass Thilos Eichel prall und rot aus ihrer Faust herausschaute. Jetzt leckte Theresa darüber, zog dann mit ihrer Zungenspitze drum herum und kitzelte schließlich das kleine Bändchen unterhalb des Pilzkopfs. Thilo spürte das lustvolle Kribbeln und auch, wie er sich noch mehr versteifte. "Man muss aber auch aufpassen, damit es nicht zu intensiv ist," erklärte Theresa und nahm nun seine Eichel ganz in den Mund. Thilo konnte genau fühlen, wie ihre Zunge ihn umspielte. Dann lutschte sie daran, wie an einem Lutscher und dann begann sie zu saugen. Zuerst war es der Wahnsinn, aber je intensiver es wurde, desto mehr begann es auch unangenehm zu werden und dann sogar etwas zu schmerzen. Schließlich konnte Thilo nicht anders, als ihren Kopf von sich weg zu schieben.
"Du verstehst was ich meine?" fragte sie, wartete aber gar nicht auf seine Antwort, sondern schwang sich mit einem Bein über seinen Oberkörper, so dass sie auf seiner Brust saß. "Und jetzt bist du dran!" Thilo sah sie mit großen Augen an, während Theresa sich nach oben schob und ihr Geschlecht schließlich direkt über sein Gesicht platzierte. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander. "Versuch mal, deine Zunge tief hinein zu schieben und zu lecken, wo du magst." Sie ließ sich auf seinem Mund nieder und Thilo blieb gar nichts anderes übrig, als ihren Anweisungen zu folgen. Es war das erste Mal, dass er eine Frau dort mit dem Mund berührte und sie schmeckte. Aber hatte Theresa seinen Schwanz nicht auch eben in den Mund genommen? Thilo spürte, dass das hier nicht geschah, um ihn zu quälen oder zu demütigen, sondern weil sie ihm etwas zeigen wollte. Also gab er sich Mühe, ein gelehriger Schüler zu sein und begann Theresas Grotte hingebungsvoll zu lecken.
Er machte seine Sache gut, fand Theresa und nach ein paar Minuten setzte sie noch einen drauf. Sie löste sich wieder von seinem Mund aber bevor Thilo etwas sagen konnte, beruhigte sie ihn: "Du machst das gut und jetzt kommt noch das I-Tüpfelchen." Sie zog ihre Haut so straff, dass ihre Klitoris sich aus ihrer schützenden Hautschale heraus schob. "Siehst du diese kleine Perle? Die ist genauso empfindlich, wie deine Eichel. Versuch mal die zu verwöhnen, aber schön vorsichtig." Thilos sah die blanke, nasse Spalte vor seinem Gesicht und die kleine rote Perle darüber. Als Theresa ihr Becken senkte, ließ er seine Zunge sehr behutsam darüber gleiten und spürte sofort die Reaktion in Form eines kleinen Zusammenzuckens. Er erinnerte sich daran, was sie gerade eben noch mit ihm gemacht hatte und versuchte nun seinerseits diese kleine Lustperle zu beglücken. Er konnte sie genau spüren. Ließ seine Zunge ganz sanft darum herum gleiten, leckte dann zart darüber und schließlich nahm er sie ganz vorsichtig zwischen seine Lippen.
Theresas Erregung veränderte sich schlagartig. Sie ruckte mit ihrem Unterleib auf seinem Mund und musste mehrfach heftig keuchen. "Wow, das machst du super," stöhnte sie," aber immer schön langsam mit den jungen Pferden!" Sie ließ ihn noch eine Weile ausprobieren, aber als er sich zu sehr auf den einen Punkt konzentrierte und die Stimulation zu intensiv wurde, löste sie sich noch einmal von seinem Mund. "Jetzt nimmst du deine Finger, so wie eben und versuchst es schön langsam und gleichmäßig zusammen mit deiner Zunge an meinem Kitzler!" Damit ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen und bot Thilo ihren weit geöffneten Schoß. Der kroch zwischen ihre Beine und sah das erhitzte Geschlecht, das vor ihm lag.
So hatte er eine Frau noch nie betrachtet. Wie zu Beginn ihres Treffens ließ er eine Hand mit dem Rücken so über die nasse Spalte gleiten, dass ein Finger zwischen den Schamlippen hindurch glitt, aber diesmal holte er kein Kondom, sondern drehte seine Hand und schob langsam zwei Finger in die warme Höhle, die ihm nun schon etwas vertraut war. Dann senkte er seinen Kopf und auf dem Weg zu Theresas Zentrum küsste er zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel. Theresa spürte diese Küsse in ihrem ganzen Körper. Oja, er war auf einem guten Weg, aber jetzt sollte er sie endlich lustvoll fertig machen, sie hatte lange genug gewartet und hart genug dafür gearbeitet. Als Thilo ihre Klitoris erreichte und mit seinen Fingern einen gleichmäßigen Rhythmus aufnahm während seine Zunge ihre Perle umspielte, da ließ Theresa sich einfach fallen und Thilo spürte, dass hier etwas geschah, was er noch nie erlebt hatte.
Auf einmal war Theresa nicht mehr die geduldige Lehrerin, sondern verlor sich in einen immer stärker werdenden Strudel aus Stöhnen und heftigem Zucken. Sie stemmte sich gegen seine Finger und wenn er sanft an ihrer Perle saugte, ging ein Zittern durch ihren ganze Körper, das kaum abklingen konnte, bis er das nächste Mal tief in ihrem Innern mit seinen Fingern sie massierte. Zum Keuchen kam ein Stöhnen und dann ein erstes "Ja", dem bald mehrere in immer kürzeren Abständen folgten. Mit einem lang gezogenen "Jaaaaa" das fast einem Aufschrei glich, presste Theresa plötzlich seinen Kopf in ihren Schoß und zwischen ihre Schenkel. So wie sich aufbäumte und verkrampfte, musste ein innerer Wirbelsturm sie erfasst haben und ließ sie eine ganze Weile unkontrolliert zucken und zappeln. Thilo hatte aufgehört, seine Finger oder seine Zunge zu bewegen, er hatte genug damit zu tun, selber Luft zu bekommen, aber es erregte ihn sehr, Theresas Lustausbruch zu erleben. Er fühlte Stolz in sich aufsteigen. Das hatte er ausgelöst und ihr geschenkt und das war wirklich etwas ganz anderes, als aller Sex, den er bisher erlebt hatte.
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