Neue Erkenntnisse (fm:Bisexuell, 4643 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 7332 / 5748 [78%] | Bewertung Teil: 9.13 (39 Stimmen) |
Ein Paar was sich neu findet durch einen Zufall. |
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da nicht rein, er verdiente gut und es tat uns nicht weh, also soll er sein Baby behalten. Ich wäre froh, wenn ich ein Drittel von ihm verdienen würde.
Aber uns machte das gemeinsame Kochen auch Spaß, wir lachten viel dabei und ich musste es neidlos zugeben, er kochte besser als ich, es lag aber vielleicht auch daran das er aus einer Familie kommt, die eigentlich immer etwas mehr Geld hatte, Bei uns waren damals Salz, Pfeffer und Maggi die Hauptgewürze, ich habe noch 5 Geschwister, da war nie viel Geld im Spiel.
Klaus ist ein Einzelkind und erbt einmal alles.
Aber er ist nicht abgehoben und seine Eltern sind nett, sie haben mich nie von oben herab behandelt, im Gegenteil, mit der Mutter von Klaus war es mehr eine Freundschaft wie eine Schwiegermutter und der Vater von ihm war etwas ernster, aber wenn er in Fahrt war, ein wunderbarer Mensch, der auch richtig Spaß machen konnte. Klaus hatte viel von ihm, was ich auch mochte an ihm.
Das Essen war aber fertig und konzentrierte mich jetzt wieder darauf, es schmeckte wunderbar und ich lobte ihn wieder.
Komm hör doch auf, du hast doch mitgekocht, es ist auch dein Verdienst.
Nach dem Essen räumten wir gemeinsam auf und gingen ins Wohnzimmer, setzten und auf die Couch und ich fragte Klaus, willst du noch mal oder sollen wir aufhören.
Karin keiner von uns beiden hat nein gesagt, wenn wir es jetzt nicht tun, lass uns nochmal, ich habe auch gesehen wie viel es dir gegeben hat.
Ja es stimmt schon, aber ich war etwas schockiert als die beiden dich ohne Kondom genommen haben. Das will ich im Vorfeld geklärt haben, ich habe nicht vor, mir etwas abzufangen, weil man uns vorher nichts sagt, das fand ich nicht so gut.
Ja ich gebe dir recht, das hätte man vorher abklären müssen, obwohl ich auch zugeben muss, immer noch etwas Probleme zu haben einen Mann zu Blasen. Ich weiß nicht, inwieweit du dann noch den Mann in mir siehst.
Klaus, das ist das draußen, das zählt hier nicht, hier zählen nur wir beide, sonst gar nichts.
Ich holte aber einen Laptop raus und setzte mich damit neben Klaus, wir suchten gemeinsam und kamen über einen Link zu einer Schwulen und Lesben-Bar eine Stadt weiter. Fingen an zu lesen, was sie so hatten und vor allem die Kommentare der Besucher.
Es waren kaum negative und der Eintritt war nur mit einem Gesundheitszeugnis möglich, sie hatten schon einmal Stress deswegen und darum war es jetzt Pflicht. Außerdem war der Eintritt nur mit Voranmeldung möglich.
Etwas strenge Regeln, sagte ich zu Klaus, aber sollen wir.
Komm, wir probieren es aus, melde uns an. 10 Minuten später kam die Bestätigung, ihr kennt die Regeln, mehr stand nicht drauf.
Ja, aber immer noch besser als ins kalte Wasser geworfen zu werden wie letzten Samstag.
Man hätte das besser vorher klären sollen, es war mir unangenehm.
Das kann ich gut verstehen, mir auch.
Klaus aber dieses Wochenende nicht, ich will auch mal das wir ein Wochenende nur für uns haben. Ich brauche nicht jedes Wochenende eine Frau und ich glaube du auch nicht jedes einen Mann.
Nein sicher nicht, was hältst du von einem Wochenende Amsterdam, nur wir beide.
Das fände ich Klasse, also abgemacht.
Die Woche verging schnell und Freitagabend schlenderten wir schon durch das Grachten-Viertel in Amsterdam, genossen das quirlige Leben und die unzähligen kleinen Lokale, hatten ein gutes Hotel mit Parkplatz und konnten alles zu Fuß erreichen. Es tat uns gut mal etwas auszuspannen und nur uns zu haben, genossen die Zeit, bis es Sonntag wieder hieß Abfahrt. Bis dato hatten wir aber einen Teil Erotikshops abgeklappert und uns Dessous mäßig neu aufgestellt. Vor allen Dingen Karin.
Als wir am Sonntag wieder zu Hause waren, wir hatten gerade unsere Sachen wieder weggeräumt als ihr Handy klingelte.
Wo wart ihr gestern, wir hatten gehofft, ihr kommt.
Wir waren in Amsterdam Bettina und wären auch nicht gekommen, Klaus und ich fanden uns mit der Aktion etwas überfahren von Letztem mal, man hätte da im Vorfeld etwas sagen müssen, nicht erst als die nackten Schwänze schon in ihm steckten, das war nicht ganz fair.
Ja ich gebe dir recht und habe es Volker auch schon gesagt, du warst kurz davor es zu beenden, oder?
Ja Bettina und ich hätte es auch verstanden, wenn Klaus es getan hätte.
Wie ist es am nächsten Wochenende mit euch, kommt ihr da.
Nein, nächstes Wochenende geht nicht, da haben wir etwas vor.
Dann gut, aber wir bleiben in Kontakt, versprochen.
Versprochen.
Ich fragte sie, du fandest es auch nicht so in Ordnung.
Klaus, sowas spricht man vorher ab, dann muss man noch damit einverstanden sein. Wir gingen dann noch einmal auf die Seite des Clubs und fanden da noch einen Farbcode, die jedem signalisierte, wofür er frei war.
Wir schauten ihn uns an und Karin entschied, ich wähle ihn da für dich aus, einverstanden.
Du hattest ja gesagt, dass du die Führung übernehmen möchtest, also mache es, ich weiß, dass du mich nicht überfordern wirst.
Nein Schatz, auf keinen Fall, ich will das wir wieder glücklich und zufrieden nach Hause kommen und ich will dann wieder eine geliebte Frau sein in den Armen des Mannes, den ich liebe.
Das soll so bleiben, hast du das verstanden.
Ich sehe es so wie du Schatz.
Klaus kam am Donnerstag ja später und so sah ich mir den Farbcode noch einmal genauer an. Schwarz rechts getragen, Bottom, Himmelblau links getragen, ich blase gerne, Marineblau rechts getragen, ich lasse mich ficken.
Schrieb es mir auf einen kleinen Zettel und es stand schon mal fest.
Sagte es ihm aber als er kam und wir zusammen aßen, dass ich den Farbcode für ihn schon gewählt hatte für Samstag.
Ich schätze mal, dass ich nicht selber zum Zuge kommen darf, lachte ich sie an.
Nein, du weißt doch, ich will danach einen gut gefüllten Schwanz und keine leere Hülle, lachte ich.
Ja ich weiß Schatz und ich freue mich danach ja auch immer auf dich.
Das sollst du auch, bei allem was ist, denke immer daran, dass du die Nummer eins bei mir bist, und ich will es auch bei dir bleiben.
Das wirst du Schatz, komme was will und es doch gut, dass wir beide dieses Safeword haben, jeder kann es nutzen, wenn es ihm zu viel werden sollte.
Es war aber dann noch ein gemütlicher Abend mit etwas Sex und danach schön eng an ihn gekuschelt schlafen.
Am Freitag gingen wir nochmal Shoppen, da ich gesehen hatte das die Kleidung da etwas anders war, als in dem Swingerclub. Nicht nur Dessous, sondern schon etwas freizügiger, aber doch bekleidet.
Also bekam er ein paar Lederchaps und ein schwarzes Muskelshirt, ich kaufte mir einen Lederminirock und die passende Lederkorsage, Heels hatte ich und Klaus auch noch schwere Motorradstiefel, die gut dazu passten.
Gingen als wir alles hatten noch etwas Essen in einer Gaststätte, trafen da noch zwei Bekannte Paare und blieben länger als eigentlich geplant, aber man sah sich nicht so oft und es ein netter Abend.
Zu Hause war es aber nur noch ein wenig kuscheln und wir schliefen schnell ein, so viel Bier waren wir einfach nicht gewöhnt.
Am Morgen ging es uns aber nicht schlecht, wir hatten gut geschlafen, frühstückten in aller Ruhe und hingen den ganzen Tag eigentlich nur ab. Bettina rief mich noch einmal an und fragte, ob wir es uns nicht noch einmal überlegen wollten, aber ich sagte ihr nur, dass wir heute etwas anderes vorhatten, ich sagte ihr ja nicht was.
Zogen uns dann aber am späten Abend um, einen Mantel darüber, nachdem ich Klaus etwas in die Schranken weisen musste. Sonst wären wir nicht weggekommen und fuhren ab.
Am Eingang zahlten wir den Eintritt, er war nicht hoch und wir bekamen das Geld an Verzehr Marken wieder und ich fragte nach diesen Bändchen. Legte sie Klaus so an und er schaute mich fragend an. Ich erklärte ihm dann das, Schwarz rechts getragen Bottom, Himmelblau links getragen, ich blase gerne, Marineblau rechts getragen, ich lasse mich ficken.
Und du, fragte er und warum meinst du, ich blase gerne.
Klaus, weil es dazu gehört, ich weiß, dass es dir nicht so gefällt, aber ohne dem wärest du fast für die Männer uninteressant.
Für uns Mädels haben sie keinen Farbcode hier, lachte ich, aber ich werde schon etwas Passendes finden.
Wir stellten uns erst mal an die Bar und waren das einzige gemischte Paar was zusammenstand.
Eine nette junge Frau sprach mich auch an. Du siehst ja nett aus, aber seid ihr beide nicht falsch hier.
Warum fragte ich sie, weil wir Bi sind und vielleicht mal etwas Spaß haben wollen.
Sie kam ganz nah zu mir, schob ihre Hand unter meinem kurzen Rock und strich sanft über meine Lippen, schob den String etwas zur Seite, strich noch einmal durch meine jetzt feuchten Lippen und leckte ihre Finger ab, nahm meine Hand, schob sie unter ihren kurzen Rock und fühlte sofort, dass sie nichts darunter hatte und strich durch ihre Lippen, nahm auch sie in den Mund und danach küssten wir uns.
Klaus stand daneben und sah zu, wie wir beide uns unsere Finger in unsere Grotten schoben und uns küssend zum Orgasmus brachten.
Einer sprach mich aber an und fragte, wie lange willst du denn den beiden Lesben zuschauen, sah meinen Farbcode und zog mir meinen Slip an die Seite, schmierte sich etwas auf seinen Schwanz und meinen Arsch und nahm mich gleich ganz, er schob mir sein Teil auf dem Hocker liegend gleich bis zum Anschlag in den Arsch.
Karin, die direkt vor meinem Kopf stand, wurde etwas weggedrückt und ich bekam sofort den Schwanz eines anderen Mannes in meinen Mund geschoben.
Es war schön mit ihr und als noch eine Freundin von ihr dazu kam wurde es richtig geil, das einige, was mir fehlte, waren die Liegeflächen, das gab es hier nicht, wir trieben es an der Bar und von Zeit zu Zeit schaute ich immer einmal zu Klaus.
Als wir drei aber genug hatten, drängte ich wieder zu ihm hin, er wurde bestimmt 5-mal gefickt und hatte genauso viele Schwänze geblasen, das hatte ich zu mindestens mitbekommen.
Schob den Mann, der gerade ankam, weg und nahm ihn in den Arm, es ist genug für heute, ich hatte gesehen das er mit dem Blasen immer noch nicht so klarkam und wollte es nicht übertreiben.
Was will die Lesbe denn von dir, fragte ihn einer, Klaus schaute ihn an und sagte nur, es ist keine, es ist meine Ehefrau.
Wir tranken noch etwas, man ließ uns in Ruhe, spottete aber etwas und wir gingen dann. Trotzdem war es schon weit nach Mitternacht geworden.
Wieder zu Hause nahm ich ihn erstmal in den Arm, küsste ihn aber nicht, wir gingen zusammen ins Bad und in der Zeit, wo ich mich duschte, putzte er seine Zähne und gurgelte mit Mundwasser, kam dann aber zu mir in die Dusche und ich seifte ihn ein, an verschiedenen Körperstellen etwas mehr. Trockneten uns dann gegenseitig ab und gingen zusammen ins Bett.
War es nicht etwas viel für dich, heute fragte ich ihn, es tut mir leid, aber ich habe dich für ein paar Momente aus den Augen gelassen.
Nein ich konnte dich sehen, die zwei waren gut, selbst an der Bar konnte ich deinen verzückten Gesichtsausdruck erkennen.
Ja ich muss zugeben, sie waren wirklich gut, selbst auf dem beengten Platz an der Theke haben sie mich sehr gut hochgebracht.
Das einige, was mir nicht so gefallen hat, war das ständige dumme Gequatsche der Männer.
Ich nahm sie in den Arm, da stehst du doch drüber oder.
Sie lachte, das tue ich, griff meinen Schwanz, wichste ihn etwas an und als er stand, schwang sie sich auf mich, aber darauf will ich nicht verzichten heute Nacht.
Ich holte mir noch was ich wollte und er war trotz der ganzen Situation heute Abend noch so gut gelaunt, dass er sich so lange zurückhalten konnte, dass ich erst bei meinem zweiten mit ihm zusammenkam.
Am Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, als mein Handy klingelte. Es war Bettina,
Na, ihr zwei, habt ihr gestern Spaß gehabt oder wo wart ihr.
Es war nichts so Besonderes, sagte ich, Bettina wollte ihr auch nicht sagen, wo wir waren, und zwinkerte Klaus zu, damit er sich nicht verplapperte. Wir waren eingeladen und es war mal ganz schön.
Du hier im Club ist am nächsten Samstag eine spezielle schwulen und Lesbenparty, auch Bi Paare sind willkommen, habt ihr Lust.
Ich spreche mal mit Klaus, er ist gerade Brötchen holen, ich rufe gleich zurück.
OK, vergesse es aber nicht. Nein, bestimmt.
Ich legte auf und sah Klaus an, der sich still verhalten hatte. Sollen wir so schnell hintereinander, Klaus? Mir ist es eigentlich gar nicht so recht.
Karin, es war doch auch für dich immer schön mit Bettina und Kirstin, vor allen Dingen braucht ihr es da nicht im Stehen vor der Bar machen, obwohl es auch reizvoll aussah.
Du kleiner Spinner, lachte ich, sicher war es da auch schön, aber du hast recht, komm wir sagen zu. Frühstückten erstmal in Ruhe und dann rief ich Bettina an.
Ich habe mit Klaus gesprochen, wir kommen, wann geht es los.
Es beginnt schon um 20 Uhr diesmal, wir werden auch um diese Zeit da sein, meldet euch aber an, es kann sein das es voll wird, am besten heute Abend noch und kennt ihr den Farbcode schon für Männer.
Haben davon mal gehört, log ich und sie sagte mir eine Internetseite, wo man ihn nachlesen konnte. Wir verabschiedeten uns dann, sie sagte aber noch, sag auf jeden Fall Bescheid, wenn etwas dazwischenkommt, ich freu mich schon euch wiederzutreffen und Kirstin und Ralf auch.
Ich schaute Karin an, muss ich wieder das Himmelblau links tragen.
Ja sicher mein Schatz.
Ganz so gerne mag ich es gar nicht, weil alle anderen werden, nachher geküsst, nur ich nicht, außerdem ist es nicht so ganz mein Ding, ich mache es eigentlich nur, weil du es möchtest.
Klaus, wer A sagt, muss auch B sagen, ich weiß, dass du es nicht so magst, aber es gehört eben mal dazu und in dem Film, den du so lustvoll angesehen hast, kam es ja auch vor.
Wir nehmen aber diesmal deine Zahnbürste und Mundwasser mit, lachte ich, dann kann ich dich auch Küssen.
Ist schon gut, ich verstehe deine Sichtweise und verfluche den Film schon etwas.
Ich lachte, aber dadurch haben wir etwas über uns erfahren, was sonst unerkannt geblieben wäre, mein Schatz.
Ja, das stimmt und ich hätte nie gedacht, dass du bei Frauen auch so kommen kannst.
Klaus, es ist wunderbar, mit dir zu schlafen und ich brauche es, mit einer Frau ist es anders, du bist zärtlich, kannst auch fordernd sein, es gefällt mir die Abwechselung. Aber eine Frau merkt schneller, wenn sie etwas ändern muss. Sie fühlt es anders, weil sie es besser versteht. Trotz allem, wenn irgendetwas nicht stimmen sollte, dich brauche ich in meinem Leben mehr als das, das sollte dir immer klar sein. Auf das kann ich verzichten, auf dich will ich nicht verzichten.
Ich gab ihr einen langen Kuss, mir geht es genauso mein Schatz, ohne dich wäre ich nur ein halber Mensch.
Es kam, wie es kommen musste, wir landeten im Bett, wo wir fast den halben Tag blieben und so alles durchmachten, was man so an Sex haben konnte. Gingen am Abend noch gemütlich eine Stunde spazieren und etwas Essen, das Kochen war ausgefallen mal wieder. Die ganze Woche über war aber so nichts Besonderes, außer am Mittwoch, wo ich mal wieder Lust auf Karin hatte und nur in einer kurzen Schürze, die sie mal für ein Karnevalskostüm von sich gekauft hatte, kochte.
Als sie in die Küche kam, lachte sie sofort los. Kam zu mir, fasste vorne unter die Schürze, ergriff meinen Schwanz, küsste mich und fragte danach, aber Essen können wir vorher noch, du verrückter Kerl.
Ich habe extra nicht viel gekocht, damit wir gleich mehr Zeit haben.
Nach dem Essen dauerte es keine 10 Minuten, bis wir im Bett waren und erst am Morgen wieder rauskamen.
Beim Kaffee lachte ich sie an, siehst du, es war doch eine gute Idee.
Zu mindestens eine befriedigende, das stimmt.
Heute bin ich pünktlich Klaus, Morgen haben wir um 16 Uhr noch eine Sitzung mit den Stationsleitungen, du brauchst nicht zu kochen, ich rufe dich an und wir gehen Essen, es wird bestimmt länger. Bestell einen Tisch beim Griechen für 20 Uhr, dann können wir vorher noch etwas einkaufen gehen. Bis 19 Uhr wird es bestimmt dauern.
Der Donnerstag war außer einem Anruf von Bettina ruhig und am Freitag wurde es fast 19 Uhr, bis Karin anrief und sagte du kannst jetzt losfahren, ich bin in 10 Minuten an der Pforte.
20 Minuten würde ich auch brauchen bis zur Klinik und fuhr sofort los, musste noch 2 Minuten warten, dann kam Karin mit 4 Kolleginnen raus, setzte sich ins Auto und gab mir einen Kuss.
Was war denn solange, fragte ich sie.
Die Klinik wird vergrößert, sie machen für die Innere einen neuen Anbau, ich werde, wenn sie fertig haben, etwas mehr zu tun haben, die Station wird fast dreimal so groß. Ich bekomme aber eine Unterstützung, alleine würde es zu viel werden.
Und mehr Geld gibt es dann auch, lachte sie, pass auf, dass ich nicht bald mehr verdiene als du.
Wir kauften eben die paar Sachen für das Wochenende ein und waren pünktlich beim Griechen, bekamen einen netten Tisch in einer kleinen Nische und blieben gut 2 Stunden da, Karin erzählte ihr was sie wusste und wie es gedacht war. Zu Hause war dann noch etwas Kuscheln auf der Couch und nachher im Bett, ansonsten schliefen wir schnell ein. Der Samstag war mit einem langen Frühstück, etwas abhängen und Telefonate mit Verwandtschaft schnell rum und gegen 18 Uhr begannen wir uns fertig zu machen. Karin wollte gegen 20 Uhr da sein, damit es noch etwas ruhiger war und wir uns noch etwas unterhalten konnten. Schafften es auch und die vier standen schon zusammen an einem Stehtisch neben der Bar.
Karin gab mir noch die Bänder und sagte lächelnd, du weißt es noch, oder, Schwarz rechts, Himmelblau links, Marineblau rechts.
Ich schaute sie an, legte mir die Bänder aber um.
Ich pass auf dich auf, sagte sie und gab mir einen Kuss, außerdem bist du immer in meiner Nähe, denke daran, du passt auch auf mich auf.
Nachdem ich die Bänder anhatte und wir an dem Tisch gestanden hatten, sprach mich Volker an, du, wir möchten uns bei dir entschuldigen, dass wir dich letztes Mal so überfahren hatten, aber wir dachten, dass es dir klar wäre, dass wir dich mit aktuellem Gesundheitszeugnis auch blank nehmen können.
Nein Volker, das wusste weder ich noch Karin.
Wir haben es erneuern lassen und es kommen gleich auch noch zwei Freunde von uns dabei.
Und ihr wollt es wieder blank machen.
Karin schaute mich an, du kennst es doch jetzt, wenn es unter uns bleibt.
Die zwei anderen kamen, ein schwules Paar und auch sie legten sofort ihre Gesundheitszeugnisse vor.
Ich weiß nicht, nahm Karin etwas zur Seite und sagte ihr leise, du weißt doch ich mag es nicht so gerne das blasen.
Sie lachte mich an, das Himmelblaue Bändchen an deinem linken Arm sagt aber da was anderes mein Schatz und wage es nicht abzunehmen, denk an den Film und meine Unterwäsche.
Ich gab ihm aber noch einen Kuss und sagte ihm, oder willst du abbrechen, du kennst das Zauberwort.
Ich schüttelte den Kopf, du sollst ja auch deinen Spaß haben und du hast ja auch recht, wenn ich nicht mit dem Mist angefangen hätte, bräuchte ich mir jetzt keine Gedanken zu machen.
Denk daran, in der Tasche ist deine Zahnbürste und Mundwasser und ich hätte gerne, nachdem wir wieder beisammen hier unten sind einen Kuss, und zwar ohne Fremdsperma.
Wir blieben aber noch etwas unten stehen und eine Freundin von Kirstin gesellte sich noch dazu, wenn haben wir den da, sie schaute Karin an, du bist ja mal ein netter Happen, lachte sie. Kein Wunder, dass Kirstin so von dir schwärmt.
Ich schaute sie an, von mir.
Ja, nach eurem letzten Treffen war hat sie richtig geschwärmt von dir, da musste ich doch mal kommen und mal selber schauen.
Sie kam zu mir, stellte sich vor mich hin und bevor ich etwas sagen konnte, küsste sie mich, ich war zwar im Moment vollkommen überrumpelt, aber die Art wie sie küsste und dabei gleichzeitig meinen Po leicht knetete ließ mich alles rundum vergessen.
Als sie sich von mir löste, schaute ich sie erstmal fragend an, alle am Tisch grinsten. Hast du auch einen Namen.
Hanne.
Ich bin Karin und kennengelernt haben wir uns ja jetzt schon, oder?
Ich glaube schon, lachte Hanne, ich bin eine Freundin von Kirstin und Ralf hat nichts dagegen, wenn wir uns mal Treffen, ich hatte eine schlimme Scheidung und habe erstmal die Schnauze von Männern voll. Mal eine Frau gut, aber ich will auch keine Lesbe werden, nur damit du weißt, wie es steht, lachte sie.
Wir bleiben noch ungefähr eine Stunde unten, dann suchten wir alle gemeinsam einen großen Raum, nachdem ich ihnen gesagt hatte, dass es ich niemals ohne Klaus und er auch alleine mit anderen rummacht, es sind unsere Regeln und wenn einer nicht mehr kann, haben wir ein Safeword, dass wir beide benutzen und berücksichtigen würden.
Oben im Raum, nachdem Volker die Türe verschlossen hatte, ging es gleich zur Sache, ich wusste gar nicht welche Hand ich wo hatte und bei einem Blick zu Volker sah ich das Ralf schon an seinem Hintern war und einer der beiden Männer seinen Schwanz in den Mund von Klaus schob, der dabei etwas lustlos dreinschaute. Trotzdem seinen Mund aufmachte.
Ich hatte eine Hand an meiner Klit, zwei Münder saugten an meiner Brust und dazwischen war Hanne, die mich wild und stürmisch küsste.
Ich vergaß sogar einige Zeit mal nach Klaus zu schauen, so riss mich diese Welle weg. Als ich schaute, hatte er einen der beiden Männer in seinem Arsch und war Volker am Blasen.
Ralf war eben raus, ich fand es gut, dass sie wenigstens sauber waren, wenn einer nicht gehen würde, nachdem er Klaus in den Arsch gefickt hatte, würde ich sofort abbrechen, das ginge gar nicht.
Aber viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, Kirstin küsste mich und ich hatte eine äußerst begabte Zunge an meiner Spalte, ich kam sehr schnell und dann ging es so schnell weiter, dass ich Klaus nur noch in kleinen Augenblicken zu sehen bekam.
Es ging so lange, dass ich um eine kleine Pause bat, nachdem ich Hanne geleckt hatte und von Kirstin dasselbe bekommen hatte, wobei Bettina sich um meinen Vorbau kümmerte.
Ich sah das Klaus gerade Ralf seinen Schwanz am Blasen war und von einem der beiden anderen Männern gefickt wurde.
Komm, gehen wir etwas trinken, sagte Hanne zu mir, noch nicht, erst müssen sie fertig sein, ich hatte es dir doch gesagt.
Ihr seht es aber eng.
Nein, ich habe die Regeln gemacht, es wäre nicht fair, wenn ich sie breche.
Gut, dann warte und schaue es dir an.
Als sie fertig waren, sagte ich zu ihnen, machen wir eine Pause.
Alles klar, wir gingen dann runter und Klaus sofort in den Umkleideraum. Es dauerte etwas, bis er wieder kam, aber ich roch sofort den Geruch nach dem Mundwasser von ihm.
Wir blieben aber unten, es war schon fast 0 Uhr, wir waren fast 3 Stunden oben und ich weiß wirklich nicht, wie oft ich gekommen bin, auch fand ich das Klaus ziemlich geschafft aussah.
Redeten aber noch zusammen und lachten viel, der Einzige, der nicht so viel sagte, war Klaus, aber ich musste ihn nachher mal fragen, wie oft sie ihm in seinen Mund abgespritzt hatten. Er hatte da anscheinend wirklich ein Problem mit, obwohl es ja heute nicht das erste Mal war.
Ich schaute ihn aber an, küsste ihn und sagte ihm leise, Zungen und Hände hatte ich heute genug, nachher brauche ich noch mal etwas Mann.
Hielt die ganze Zeit wo wir dastanden seine Hand und er wurde auch langsam wieder. Nachher lachte er schon wieder. Er bald 2 Uhr als wir beide in die Umkleide gingen und da traf ich auf die junge Frau, mit der ich mich letzten Samstag an der Bar in dem Schwulenbar vergnügt hatte.
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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