Heiße fünfzigjährige erlebt ihren zweiten Frühling (fm:Schlampen, 1710 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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seinen Schwanz zu lutschen - zu saugen und mit meinem Mund zu ficken, sowie gar nicht genug davon bekommen konnte sein Sperma zu schlucken, begann er mit der Vorbereitung meines ersten Analsexes. Wenn ich es selbst nicht erlebt hätte, ich würde jeden Lügenstrafen, aber die letztendliche Entjungferung war das geilste Erlebnis der letzten 40 Jahre Fickens.

Schon in der kompletten letzten Woche, vor diesem Abend, hatte er sich sehr intensiv mit meinem dicken Arsch beschäftigt. Immer wieder massierte er ihn, riss ihn weit auseinander und dabei streichelte und massierte er mir auch immer häufiger meinen Anus. Es war ein gutes Gefühl und ich gebe zu, ich genoss, auch wenn er bei seinen Massagen, immer mal mit einem Finger in ihn eindrang. Dann kam besagter Abend, er hatte mich wunderbar mit Massageöl eingecremt und dabei natürlich auch meinen Arsch wieder ganz besonders verwöhnt. Diesmal hatte er mich so lange mit seinen Fingern in und um meine Rosette herum befriedigt, bis einen Orgasmus erlebte.

Dann aber nahm er seinen geien Schwanz, wie ich hinterher sah, mit einem übergezogenen Pariser. Dann meinte er: "Bleib jetzt schön locker und lass deinen Arsch auch schön locker!!!!" Dann schob er seinen geilen Schwanz, ganz langsam in meinen engen und Jungfräulichen Arsch hinein. Ich bin ehrlich, ich schrie und stöhnte gleichzeitig, diesen sanften Dehnungsschmerz, als er immer tiefer in mich eindrang, waren einzigartig. Ich genoss es, wie langsam immer tiefer in mich eindrang, bis er tief in mir steckte. Nun machte er eine Pause, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen könne. Oh ja, und wie ich mich gewöhnte, und dann begann er langsam seinen Schwanz ganz langsam fast ganz herauszuziehen, um ihn dann erneut tief hineinzuschieben.

Ich stöhnte laut dazu und schon beim zweiten Eindringen, forderte ich laut mehr und kam dann auch Sekunden später, erneut. Gierig ließ ich mich nun immer länger und weiter anal ficken, ich stöhnt intensiv dazu und langsam steigerte er nun das Tempo. Ich drückte ihm meinen Arsch feste entgegen und kam kurz bevor er ihn aus mir herauszog, ein weiteres Mal. Das war mein erster Anal Fick, der mich regelgerecht süchtig nach Analer Befriedigung machte. Seit diesem Abend ließ ich mich so oft es ging in meinen gewaltigen Arsch ficken, natürlich brachte er mir an den folgenden Abenden den Gebrauch eines Klistiers bei. So konnte ich mich selbst entsprechend vorbereiten, auch wenn ich das genauso gerne von ihm machen ließ. Anschließend, als wir gemütlich im Bett lagen, begrüßte er mich dann im Club, der geilen Dreilochstuten. Ich war ein bisschen stolz darauf, mit Ende 50, noch aufgenommen zu werden.

Es war für mich immer noch unglaublich aber extrem geil, leider musste ich etwas später wieder nach Hause, wo mein Fettsack auf mich wartete. Zugegeben war das Gefühl um und in meinem dicken Arsch besonders, aber ich genoss es und so sagte ich zu meinem Liebhaber: "Das machen wir jetzt aber in Zukunft öfter?!?!" Er schaute mich fragend an und meinte: "Was denn????" "Das du mich in meinen Arsch fickst!!! Meine ich!!!!" "Ganz wie du meinst!!!" antwortete er grinsend. "Du wirst es noch richtig lieben lernen!!!!" "Ich liebe es jetzt schon!!!" antwortete ich leicht gurrend. Dann küsste ich ihn noch einmal intensiv und heiß, bevor ich mich auf den Weg machte. Auf dem Weg nach Hause war mir klar, dass ich nun in einen neuen Lebensabschnitt eingetreten war, den ich noch mehr und intensiver genießen würde. Was sich in den nächsten Wochen / Monaten noch alles ändern würde, konnte ich jetzt noch nicht einmal im Ansatz ahnen.

So fickten wir nun die nächsten Wochen und Monate wunderbar weiter, im Auto - im Büro - ein paarmal an verschieden Orten, wenn ich im Job begleitete - natürlich bei ihm zu Hause und ein paarmal auch bei mir zu Hause, wenn mein Mann unterwegs war. Ich liebte es, sowohl nun immer perfekt rasiert herumzulaufen, aber vor allem regelmäßig gefickt zu werden. Kurz vor Weihnachten, es war ein Samstag, wir hatten noch eine Kundenveranstaltung und fuhren anschließend zu ihm nach Hause. Nachdem wir zweimal miteinander gefickt hatten, musste ich dringend auf die Toilette, wohin er mich begleitete. Das war nichts neues, da ich in seiner Gegenwart schon lange kein Schamgefühl mehr hatte. Doch als er mir diesmal, während ich pinkelte meine Muschi und meinen Kitzler massierte, war neu, aber unglaublich geil. Am Ende hielt er mir seine Finger hin, damit ich sie ablutschen konnte, was ich auch tat. Er ließ mich nun auf der Toilette sitzen, stellte sich vor mich hin und schob mir seinen noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Ich begann ihn sanft zu lutschen, als er plötzlich begann zu pinkeln.

Erst wollte ich den Kopf wegziehen, was nicht ging da er ihn fixierte, dann meinte er nur sanft: "Schluck es einfach!!!!" Ich überlegte kurz, aber mein Mund lief langsam voll und dann schluckte ich die erste Portion herunter. Es ging, es schmeckte so ähnlich wie sein Sperma, nur flüssiger. Dann pinkelte er mir noch sanft ins Gesicht, auf meine Brüste und zum Schluss auf meine Fotze. Ich kann es nicht anders beschreiben, es war ein geiles Gefühl, was ich noch ablecken konnte leckte ich ab, bevor ich noch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus lutschte. Da er genau spürte das es mich angemacht hatte, bekam ich nun regelmäßig 1-2 Portionen pro Woche von ihm. Zu der Vorweihnachtsfeier im Büro durfte ich keinen Slip tragen, dafür aber einen kurzen Rock und halterlose Strümpfe. Am Ende der Feier war ich so feucht und geil wie noch nie und genoss es dann am Abend noch dreimal von ihm gefickt zu werden. Leider musste ich an dem Abend wieder nach Hause zu meinem langweiligen und unaufmerksamen Mann. Aber das nächste Wochenende hatte ich frei, da war er weg und ich bei meinem Schatz.