Wie eine Ehe enden kann (fm:Ehebruch, 3306 Wörter) | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 32303 / 26853 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (257 Stimmen) |
Eine Frau geht in ihrem Denken einen Schritt zu weit. |
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Einwilligung. Genauso wenig wie ich mir vorstelle mit einer anderen Frau etwas zu haben, weil du es mir einmal gestattest".
Irgendwie konnte ich ihn ja verstehen, aber es ging nicht aus meinem Kopf, die Sache mit dem Dauerorgasmus, wir schliefen zwar noch zusammen, ich kam auch, aber wieder nur mit ihm zusammen am Schluss.
Es war am nächsten Frauenabend konnte ich meine Freundin mal alle schnappen und sie fragen, ob es wirklich so toll war.
"Manu ich träume heute noch davon, wenn ich mit meinem Mann schlafe, aber ich will es nicht mehr wiederholen, ich habe Angst das ich in eine Abhängigkeit komme". "Es war eine einmalige Sache, aber es war Sex, purer Sex, als Ehemann könnte ich ihn mir nicht vorstellen, dafür fehlte das was mir mein Mann gibt, Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit, dazu wäre er auch nicht fähig gewesen". "Er wusste was wir Frauen wollten beim Sex, aber zu Liebe war er nicht fähig".
"Ich kann sehen was du denkst Manu, aber vergiss es, du hast einen guten Mann und eine gute Ehe, setz sie nicht aufs Spiel. Ralf liebt dich wirklich, ihn würde es mitnehmen, auch wenn er es dir zuliebe tun würde".
Ich dachte über das nach was sie sagte, fand es auch richtig, aber sie hatte das Gefühl einmal gehabt, ich träumte davon jede freie Minute.
Nach einer ganzen Zeit merkte ich das auch beim Sex mit Ralf ich immer daran dachte und manchmal nicht mehr kam, er merkte es auch und fragte.
"Manu was ist, ich habe das Gefühl du bist, wenn wir zusammen schlafen mit deinen Gedanken woanders".
Ich schaute ihn an, lügen wollte ich nicht und sagte ihm das ich es gerne wenigstens einmal mit einem anderen Mann hätte.
"Bist du nicht glücklich mit mir".
"Doch du bist der beste Mann, den eine Frau haben kann, aber ich kenne nur dich beim Sex":
"Manu wir tun es, nicht weil ich es brauche, gar nicht weiß, ob ich es tue, aber ich will dir einmal die Gelegenheit geben, ohne dass du ein schlechtes Gewissen haben musst".
"Du bist ein Schatz", ich nahm in den Arm, "aber ich mache es nur, wenn du auch mit einer Frau in ein Zimmer gehst, wir machen es beide und keiner kann dem anderen etwas vorwerfen".
Es war Freitag und es sollte gleich Morgen passieren, ich rief meine Freundin an und fragte, wo sie damals waren.
Ich sagte es ihr, warnte sie aber nochmal, ihr Ehrgeiz dabei war nicht gut, ich hielt sie nicht für so gefestigt das sie nachher nein sagen konnte.
Ralf und ich suchten zusammen im Internet, fanden den Club und meldeten uns an für Morgen. Ich konnte Ralf aber ansehen das ihm das schwerfiel.
"Ralf, es ist einmal, ich liebe dich".
An dem Abend beim Sex war ich so nervös, dass ich wieder nicht kam, er merkte es, obwohl ich versuchte ihm einen Orgasmus vorzutäuschen, sagte aber nichts, er hielt mich nachher aber auch nicht wie sonst in seinen Armen. Sicher hatte er da mehr dran zu knacken als ich.
Am nächsten Morgen fragte ich Ralf was man denn da so anzieht.
"Ich weiß es nicht Manu, ich war noch nie da und möchte am liebsten auch gar nicht fahren".
"Komm du hast es versprochen".
"Liegt dir so viel daran mit einem anderen Mann zu schlafen, du bist schon eine ganze Zeit anders Manu".
Ich schaute ihn an, gab ihm einen Kuss, "ich bin deine Ehefrau und werde es auch bleiben".
Wir fuhren aber noch in einen kleinen Sex Shop hier im Ort und holten uns etwas Freizügigeres.
Gegen 20 Uhr, wir waren geduscht und ich hatte mich etwas frivoler geschminkt, dann fuhren wir ab, die ersten wollten wir nicht sein, sie machten normal am Wochenende um 19 Uhr offen.
Ich schaute auf der Fahrt zu Ralf, er sprach kein Wort, das machte er sonst nie, irgendetwas hatte er immer zu erzählen und machte die Fahrten sonst immer kurzweilig, heute kein einziges Wort.
Irgendwie kam ich auch ins Grübeln, wollte ich das richtige. Ja, wenigstens einmal.
Auf dem Parkplatz schaute mich Ralf mich noch einmal an, "Manuela, tun wir das richtige".
Manuela sagte er nur zu mir, wenn es ernst war.
"Ich schaute ihn an, noch ist gar nichts passiert Ralf".
Wir gingen dann aber rein, zahlten unseren Eintritt und bekamen einen Garderobenschlüssel. Gingen rein und stellten uns erstmal an die Bar, die Frau vom Eingang kam zu uns und führte uns einmal herum, für Neulinge machte sie es immer sagte sie.
Wir konnten die Räumlichkeiten ansehen, soweit sie nicht belegt waren, und sie erklärte uns noch die Regeln, ein Nein heißt nein und es besteht eine Kondompflicht. Verschiedene in geschlossenen Räumen halten sich da zwar nicht dran, aber das ist dann ihre persönliche Sache.
Wieder unten an der Bar standen wir dann erstmal und schauten uns das Treiben an. Ralf erschien mir mehr uninteressiert, aber mir fiel ein Mann auf, der selbst im schlaffen Zustand schon ein mächtiges Kaliber hatte.
"Gilt die Abmachung noch Ralf, jeder einmal", fragte ich ihn.
"Manuela, willst du wirklich".
"Ralf, einmal, bitte".
Er schaute mich traurig an, ich gab ihm einen Kuss und ging zu dem Mann, fragte, ob er interessiert sei und er nahm einfach meine Hand, wir gingen in einen Raum er ließ aber die Türe offen und begann sofort mich zu Küssen und zu streicheln.
Meine Hände gingen an seinen Slip und ich fühlte das Gerät von ihm was unter meinen Händen zu seiner vollen Größe kam.
Das war ein Teil, es hatte wesentlich mehr als der von Ralf, legte mich hin und sagte "schieb ihn mir rein, fick mich".
Er ließ sich nicht lange bitten und ich hatte das Gefühl, das meine Freundin mir beschrieben hatte, ich kam beim Reinschieben und bewegte mich dann auf einer Orgasmus Welle. Dass er sich kein Kondom übergestreift hatte, spürte ich erst als er in mir abspritzte.
Mir war es aber egal, so etwas hatte ich noch nie erlebt und als ich nachher seinen Schwanz sauberleckte, was ich bei Ralf noch nie getan hatte, sah ich Ralf in der Türe stehen und die Tränen laufen.
Er ging dann aber und ich machte weiter, bis ich jeden Tropfen von uns von seinem Schwanz geleckt hatte.
Ging dann runter und stellte mich vor Ralf, "was war gerade los", fragte ich ihn, "warst du schon".
"Nein Manuela, ich will auch nicht, was ich gerade gesehen habe reicht mir".
"Was hast du gesehen, dass mich ein richtiger Schwanz durchgefickt hat Ralf, etwas was du nicht hast. Bei dir es ein Orgasmus am Ende, da war es ein Orgasmus über die ganze Nummer. Du bist nicht schlecht, aber das war eine andere Nummer Ralf".
Ich schaute sie fragend an, "was ist los Manuela, habe ich dich verloren, unsere ganze Ehe an einem Abend zu Ende".
"Ralf ich liebe dich, aber das ist etwas was ich öfters haben möchte, du kannst es vielleicht nicht verstehen, aber das Gefühl so ausgefüllt zu sein ist fantastisch und man kommt nicht einmal, es ist eine Welle".
"Ich würde gerne gehen, sagte er zu mir".
"Erst wenn du auch eine gefickt hast", sagte ich ihm.
"Verstehst du es nicht, ich will nicht, ich glaube ich habe meine Frau verloren".
"Glaub du Kleinschwanz doch was du willst", schrie ich ihn an, "ich gehe erst wenn du auch gefickt hast".
Er nahm mich an die Hand und zog mich auf ein Zimmer, warf mich auf die Matratze und fickte mich, ich spürte ihn kaum, ich war noch so gedehnt, der Mann von eben kam aber an dem Zimmer vorbei und ich rief ihn, "kannst du nochmal", schubste Ralf von mir und er kam direkt in mich. Ich stöhnte schon beim Eindringen und dann jagte er mich über eine ganze Zeit hoch,
Dadurch das es ja noch nicht so lange her war bei uns, konnte er noch länger und als er fertig war, musste er mich stützen, ich konnte kaum selber stehen, ergab mir aber noch eine Karte und sagte, "du bist nicht schlecht, ruf mich einfach an".
Danach brachte er mich zur Theke wo Ralf stand und die Tränen in seinen Augen standen.
Er drehte sich einfach um und ging zur Umkleide, ich folgte ihm und wir zogen uns wortlos an. Gingen zum Auto und er weinte erstmal als er drinnen saß.
"Was ist los", fragte ich ihn, "ich bin heute zweimal richtig gefickt worden, wenn du zu blöde bist auch etwas abzubekommen tut es mir nicht leid, selber schuld".
"Es ist nicht das Manuela, es war das runter stoßen und das Kleinschwanz".
"Man bist du blind", ich schrie ihn fast an, "gegen ihn bist du das und ich hatte endlich mal die Gelegenheit richtig gefickt zu werden. Raste jetzt nicht aus, wir reden Morgen darüber, heute hast du zu viel Emotionen".
"Du nicht", sagte er leise zu mir, "Manuela, das Ganze war ein Fehler, du hast mir weh getan".
"Man mach nicht solch einen Affen, wir reden Morgen und jetzt fahr endlich".
Zu Hause ging ich erstmal unter die Dusche, er saß ihm Wohnzimmer und goss sich einen großen Cognac ein. Als ich fertig war ging ich runter.
"Kommst mit ins Bett fragte ich ihn".
"Bist du sicher, dass du den richtigen fragst, den Kleinschwanz, du stehst ja jetzt auf größere Kaliber".
"Man dann bleib doch hier unten und wichs dir deinen Stummelschwanz". Wütend ging ich hoch. Hatte ich das gerade wirklich gesagt.
Am Morgen als ich runterkam sah ich Ralf da liegen, neben sich die leere Flasche. Ging in die Küche und kochte erstmal eine Kanne starken Kaffee. Weckte ihn und setzte mich in einen Sessel.
Er schaute mich an und ich sagte ihm, "trink erstmal den Kaffee".
"Warum, du hast mir doch Gestern gesagt was du von mir hältst".
"Man komm runter, ja er war deutlich größer als deiner und er hat mir gutgetan, aber du bist mein Mann, also benimm dich auch so und lass es gewesen sein".
"Manuela, das geht nicht so einfach, Kleinschwanz, Stummelschwanz, was kommt demnächst".
"Man es gibt eben größere als deinen, mach nicht solch einen Aufstand, er war eben gut und hat mich so hochgebracht, wie du es noch nie geschafft hast, aber ich bin deine Frau, vergesse das nicht".
"Wie lange noch Manuela", dabei schaute ich sie an.
"Du bist ein Arsch Ralf, ein kleiner Arsch mit einem mickrigen Pimmel". Ich war sauer über seine Reaktion und wollte es so eigentlich gar nicht sagen, aber er machte mich wütend.
Ich ging ins Bad machte mich fertig, zog mich an und ging einfach, ich wollte nur noch weg, fand eine Kneipe die offen hatte und besoff mich.
Als ich nach Hause kam war Manu nicht da.
Als er abhaute fiel mir die Karte in die Hand und ich rief die Nummer an.
Er meldete sich und ich fragte, ob ich eben vorbeikommen könnte, ich müsste reden, weil meine Ehe den Bach runter ging.
Er gab mir seine Adresse und ich fuhr dahin, wollte eigentlich nur reden aber als er nur in einem Short die Türe aufmachte war es mit meinen Vorsätzen schon wieder dahin. Ich küsste ihn noch in der Türe und griff dahin was ich haben musste.
Wir waren noch nicht ganz in seinem Wohnzimmer als wir beide nackt waren. Er sich auf die Couch setzte und ich seinen Schwanz in mir hatte.
Ich ritt ihn ab und kam wieder und wieder, als er in mir abspritzte war ich vollkommen fertig.
Er schaute mich an und fragte, "über was willst du den reden".
Ich schaute ihn an, "über uns, ich liebe meinen Mann und..."
"Das habe ich Gestern und heute gesehen, du liebst deinen Mann, du willst richtig gefickt werden, etwas bekommen was er dir nicht geben kann, richtig".
Ich schaute ihn an, "ich habe es noch nie vorher gehabt, aber ich möchte darauf nicht mehr verzichten, auf meinen Mann aber auch nicht".
"Du kannst nur eines haben, entweder du wirst gut gefickt oder hast einen lieben und braven Mann., aber wenn du dich für ihn entscheidest, vergesse meine Telefonnummer".
"Ich wühle nicht im Schlamm eines Kleinschwanzes rum, wenn dann dominiere ich".
Mein Blick hing an seinen Augen, "lasse mir etwas Zeit bitte, die Situation ist schwer für mich".
"Gut gehe jetzt, aber Morgenabend will ich deine Entscheidung".
Ich ging wieder nach Hause und Ralf war besoffen im Wohnzimmer. Schaute mich an und lallte "na wieder ficken lassen".
"Lass uns Morgen darüber reden, wenn du wieder nüchtern bist, jetzt bringt es nichts Ralf". Ging dann ins Schlafzimmer und zog mich aus und ging eben noch Duschen.
Schlafen konnte ich aber nicht, ich wusste nicht, wie ich mich entscheiden sollte, ich liebte Ralf, wollte aber den Sex von meinem neuen Lover nicht verzichten und wie sollte es gehen, wie sollte ich Ralf erklären das er nicht mehr wollte das ich mit ich schlafe.
Am nächsten Morgen fand ich Ralf ihm Wohnzimmer auf der Couch schlafend vor, kochte eben Kaffee und weckte ihn.
"Lass uns reden Ralf".
Er schaute mich an und sagte nur "dann fang mal an, du Nutte".
"Ja ich war gestern noch bei ihm, er hatte mir seine Karte gegeben im Club und ja ich will mit offenen Karten spielen, wir haben zusammen gefickt".
"Ralf ich liebe dich, aber der Sex mit ihm ist so großartig, da will ich nicht drauf verzichten und er will nicht das ich mit dir schlafe. Er will nicht in deinem Kleinschwanzschleim rumwühlen"; hat er gesagt.
"Sag mal spinnst du Manuela. Du willst mit ihm ficken und ich gehe leer aus".
"Will er dich ganz, dann nimm ihn dir doch".
"Er will bis heute Abend meine Entscheidung".
"Du willst unsere Ehe einfach wegschmeißen, Manuela, für einen etwas größeren Schwanz. Mach es, du wirst die Gedanken sowieso nie mehr aus deinem Kopf bekommen. Pack deine Sachen und hau ab zu ihm, oder meinst du das ich deine aufgedehnte alte Fotze noch mal richtig bedienen kann du Schlampe".
Etwas traurig packte ich meine Sachen zusammen, das hier brachte nichts mehr, ich hatte Ralf verloren. Rief mir eine Taxe und fuhr zu meinem Ficker.
Der war zwar nicht so glücklich als ich auf einmal mit meinen ganzen Sachen vor ihm stand, nahm mich aber auf.
"Du willst doch das ich nicht mehr mit ihm schlafe, also war der Rausschmiss doch deine Sache, sagte ich ihm. Ich wäre es langsamer angegangen".
14 Tage später bekam ich Post von seinem Anwalt, er wollte die Scheidung wegen Ehebruch und seelischer Grausamkeit. Er kam damit durch und schon noch 4 Monaten hatten wir den Scheidungstermin.
Er hielt sich aber etwas zurück und so kamen wir ohne schmutzige Wäsche zu waschen daraus.
Es klappte mit meinem Lover aber gar nicht, er war nachher nur noch ein Macho und kommandierte nur noch rum, nach 6 Monaten verließ ich ihn und lebte in einem kleinen Apartment.
Eine ganze Zeit später traf ich eine alte Freundin wieder sie überredete mich mal wieder zu unserem Frauenabend zu kommen. Ich tat es auch und wunderte mich gleich am Anfang, eine Freundin hatte etwas Bauch bekommen. Sie war Witwe, hatte ein kleines süßes Mädchen, ihr Mann war bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen.
"Hast du zugenommen", fragte ich sie.
"Nein ich bin im vierten Monat und seit einem Monat wieder verheiratet mit einem lieben und treuen Ehemann, er hat meine Tochter auch schon adoptiert und sie freut sich einen neuen Papa zu haben".
"Herzlichen Glückwunsch"; sagte ich ihr und erschrak als ihr Mann sie eine Stunde später abholte es war Ralf. Der Grußlos an mir vorbeiging ging, sie küsste und die Kleine auf seinem Arm hielt.
Als sie beide rauswaren heulte ich, der Mann wofür es sich gelohnt hätte, war weg, für einen dämlichen Macho mit einem etwas größeren Schwanz. Im Nachhinein war er das nicht wert und ich hatte den Mann verloren, an dem mein Herz immer noch hing.
Ich sah sie danach noch öfters, Ralf ignorierte mich aber vollkommen, ich sah nur diese glückliche Familie und bereute mein Tun, was anderes blieb mir nicht.
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