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Der Neubeginn ! (fm:Ältere Mann/Frau, 6291 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 16 2022 Gesehen / Gelesen: 11546 / 9008 [78%] Bewertung Geschichte: 9.44 (102 Stimmen)
Ein Maler und Bildhauer und sein Modell

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Bemerkung eines Teilnehmers, dass sie ja wohl der Dame sehr ähnlich sehe, fand sie unverschämt. Sie beschäftigte sie jedoch so sehr, dass sie ihren Lebenspartner und Mitbewohner hierher führte, um seine Meinung dazu zu hören. Spontan hatte er sich auch hinter die Dame gestellt und ihre Brüste und ihre Scham gestreichelt, "Die Muschi ist anders, aber ansonsten fühlt sich das genauso an wie bei Dir, nur kälter! "

Die polierten Stellen der nackten Venus in Bronze waren ihr beim ersten Rundgang mit der Kollegin aufgefallen, sie hatte sich bei ihr nach dem Künstler erkundigt und erfahren, dass er aus dieser Stadt stammte und wohl auch noch hier lebte. Als sie zum ersten Mal sah, dass ein Tourist die Schamhaare berührte, machte sie daraus diese Story, die speziell asiatische Gruppen immer wieder schnatternd zu einem Kichern veranlasste. Dass ein Umstehender daran Anstoß zu nehmen schien, war ihr heute zum ersten Mal passiert!

Sein Ärger lag weniger in der Bemerkung der Führerin wegen der glänzenden Stellen der Skulptur begründet, er hatte dies schon oft selbst beobachtet. Was ihn ärgerte, war die Frechheit, mit der diese sehr selbstsicher auftretende junge Dame behauptete, dass seine Frau nicht Modell gestanden haben konnte. Diese Behauptung war nur zum Teil richtig, denn er hatte Entwurfs Skizzen von ihr gemacht, und sie hatte auch diese Körpergröße. Doch bei der Ausgestaltung der fraulichen Partien hatte er, mit Einverständnis seiner Frau, bewusst übertrieben. Künstlerische Freiheit halt eben.

Am nächsten Tag schon fiel Sabine der Hüne wieder auf, der im Hintergrund stand, als die Gruppe bei der Skulptur angelangt war und sie ihre Erklärungen dazu abgegeben hatte. Sie blaffte ihn an, "Entschuldigen Sie bitte, aber wenn Sie eine Führung mitmachen wollen, müssen Sie sich beim Fremdenverkehrsbüro anmelden, sie ist kostenpflichtig!" Peters stutzte, weil sie ihn direkt ansprach, doch dann wurde sein starrer Blick weich, er wollte nicht in dem gleichen provokativen Ton antworten. "Den kleinen Obulus für Ihre abschließenden Worte würde ich Ihnen nach der Führung gerne in Form eines Kaffees spendieren!" Es reizte ihn, dieser jugendlich frech daherkommenden Dame den Wind aus den aufgeblähten Segeln zu nehmen.

Die Überraschung über seine Antwort veränderte Sabines ärgerlichen Gesichtsausdruck, sie schwankte zwischen einer schnippischen und einer, die Einladung annehmenden Antwort. Ihr Blick löste sich von dem alten Mann und schweifte über ihre Schäflein, " Hier endet die Führung durch unsere schöne Stadt, sie können gerne noch ein paar Fotos von der unbekannten Schönheit machen!" Wieder ließen sich die ersten Asiaten mit der Bronze Skulptur ablichten, einer bedeutete ihr, sich auf der anderen Seite daneben zu stellen.

Verwirrt zögerte sie, das passierte ihr hier zum ersten Mal, doch der gedrungene, asiatische Mann lächelte und redete in einer ihr unbekannten Sprache auf sie ein, bis sie seinem Ansinnen folgte. Sie stand in ihrer engen Jeans und der ebenfalls figurbetonenden Bluse in gleicher Körpergröße neben der Venus, ihr Vorbau und der gewölbte Po hielten durchaus einem Vergleich Stand!

Sabine registrierte das anerkennende Lächeln, das über das unrasierte Gesicht des Fremden im Hintergrund glitt. Sollte sie darauf erneut reagieren? Er blieb einfach stehen, bis sich die Teilnehmer mit einem Trinkgeld bei der Reiseführerin verabschiedet hatten und begannen, den Marktplatz nun auf eigene Faust zu erkunden.

"Sie müssen den Vergleich nicht scheuen!" Peter ging ein paar Schritte auf die junge Studentin zu, die sich, einem inneren Zwang folgend, nicht abgewandt hatte. "Sind Sie nicht für so eine Anmache zu alt? Ich war eigentlich geneigt, Ihre Einladung anzunehmen, aber wenn es darauf hinausläuft, dann 'Nein Danke'!"

Er war mehr als einen Kopf größer als Sabine, blieb aber zwei Schritte vor ihr stehen, so dass sie nicht extrem zu ihm aufschauen musste. "Ihre jugendliche Impulsivität in allen Ehren, aber es war nicht als eine Anmache gemeint. Sie selbst sprachen doch davon, dass man nicht weiß, welche junge Dame dem Künstler Modell gestanden hat!"

Die Röte schoss ihr in die Wangen, färbte sogar ihren Hals, eine Eigenheit, die sie in peinlichen Situationen auch nach ihrer Teenager Zeit noch überfiel. "Nein, ich wollte Sie vor den Teilnehmern der Führung nicht kompromittieren, ich möchte vielmehr bei einem Kaffee mit Ihnen über die Skulptur und die Beweggründe des Künstlers reden, als er sie geschaffen hat. Peter Neubauer mein Name." Die verbale Auseinandersetzung mit der kecken jungen Dame begann ihm Spaß zu machen.

Sie war zu überrascht, aber auch neugierig, als dass sie die Einladung nun ausgeschlagen hätte. Das Äußere des großen, alte Mannes war wenig dazu einladend, mit ihm in ein Cafe zu gehen, doch die Tatsache, dass er der Künstler sei, hatte ihre Neugier geweckt.

Sie gaben ein ungleiches Paar ab, als sie dem Cafe zustrebten, der hünenhafte Senior und die eher gedrungen wirkende junge Studentin. Er ließ ihr den Vortritt, und mancher Gast wandte sich nach dem Paar um. Ein alter Bekannter grüßte aus einer Ecke, Peter nickte zurück, bemerkte, dass dieser danach mit seinem Nachbarn tuschelte. Solche Dinge widerfuhren ihm seit längerem, wenn er sich in der Öffentlichkeit zeigte, waren ihm aber völlig egal. Dass er heute in Begleitung einer attraktiven jungen Dame war und dadurch Anlass zu Tuscheleien gab, machte ihm jedoch Spaß!

"Ich weiß nicht, woher Sie ihr vermeintliches Wissen haben, aber die stehende Venus soll wirklich meine verstorbene Frau darstellen, sie hat dafür Modell gestanden. Mit ihrer Einwilligung sind die Geschlechtsmerkmale überbetont herausgearbeitet, der Körper sollte hocherotisch wirken! Bei dieser Figur war keine Fremde im Spiel, bei anderen schon."

Sabine betrachtete den Bildhauer nachdenklich, "War Ihre Frau denn nie eifersüchtig, wenn andere Frauen Ihnen Modell gestanden haben?" Ein Lächeln überzog sein vom Bart halb zugewachsenes Gesicht. "Nein, es freute sie sogar, wenn mir die Darstellung eines nackten Frauenkörpers, einer schönen Brust oder eines Pos besonders gut gelungen war, ich habe ihr auch nie Anlass zur Eifersucht gegeben!"

Peter erzählte ihr von seinem Schicksalsschlag und seine letzten drei Jahre, sie fühlte sich geschmeichelt, dass er ihr Einblick in sein Seelenleben gab! Seine ungewöhnlich großen Hände hielten die Tasse. "Ich werde den Abschluss meiner Stadtführung ändern, es ist eine wunderschöne Darstellung einer Frau, und wen interessiert es da, wer dafür Modell gestanden hat! Sie können sich morgen davon überzeugen!" Peter nickte ihr zu, "Ich werde da sein."

Das Ende ihrer Stadtführung auf dem Marktplatz am nächsten Tag bestand in einem hohen Lob an den Künstler, "Selten gelingt es einem Künstler so wie Peter Neubauer, das fraulich Erotische so eindringlich darzustellen! Er lebt noch in dieser Stadt, und wir alle hoffen, dass seine Schaffensperiode noch nicht zu Ende ist! Nachbildungen dieser Skulptur können Sie in dem Souvenirladen schräg gegenüber kaufen!"

Der alte Herr überragte wieder die Asiaten um mehr als einen Kopf, Sabine fiel sofort auf, dass er gepflegter war. Er hatte seinen Bart gestutzt, war ansprechend mit einer blauen Hose bekleidet und wirkte jünger in seinem großkarierten Holzfäller Hemd. Es freute sie, dass dieses Mal ein Lächeln sein Gesicht überzog.

Ruhig blieb er stehen, bis die Gruppe sich aufgelöst hatte. Sabine schaute zu ihm auf, als sie zu ihm ging und vor ihm stand, "War es so in Ordnung? Ich habe versucht, ein bisschen Reklame für sie zu machen! Es tut mir Leid, dass ich Sie ungerecht behandelt habe, daher lade ich SIE heute zu einem Kaffee ein!"

Wieder erregten sie Aufmerksamkeit bei den Cafe Besuchern. Sabine stellte sich mit ihrem Namen vor, erzählte von sich, ihrem Studium und ihrem Freund, der kaum älter war als sie. Warum sie Peter erzählte, dass ihr Freund sich auch hinter die Figur gestellt und sie begrapscht hatte und meinte, es gäbe völlige Übereinstimmung zu ihr, wusste sie selbst nicht. Als ihr die Preisgabe dieser Intimität klar wurde, errötete sie wieder, doch Peter überging die Situation geschickt.

"Sie müssen sich nicht schämen, mein Eindruck bei unserem ersten Aufeinandertreffen war ja der gleiche! Jedenfalls, soweit ich es beurteilen kann." Wollte er ihr eigentlich aus der Klemme helfen, so bewirkten seine Worte nur eine Vertiefung der Röte. Vieleicht war es auch sein flüchtiger, männlich anerkennender Blick, der über ihren Körper geglitten war.

Um die Situation zu entspannen, zog er aus seiner Umhängetasche eine Mappe, die er früher immer für gelegentliche Skizzen bei sich geführt hatte. "Es ist etwas ungenau, nur aus der Erinnerung gemalt, aber ich dachte mir, dass ich Ihnen damit eine Freude machen könnte." Er entnahm der Mappe eine Kohlezeichnung, die deutlich ein Portrait von ihr war.

Sabine starrte überrascht auf die Zeichnung, "Das kann ich nicht annehmen, nach dem Unrecht, das ich Ihnen angetan habe!" Er war geneigt, seine Hand beschwichtigend auf ihre zu legen, unterließ es aber, um sie nicht noch verlegener zu machen. "Betrachten Sie es als ein Friedensangebot, es ist rasch hingeworfen. Wenn es besser sein sollte, müssten Sie Zeit opfern und mir Modell sitzen." Sie war beeindruckt von der Ausdruckskraft des Bildes, auch sie als Laiin erkannte die Fähigkeit des Künstlers. Dass er sie von sich aus portraitieren wollte, empfand sie als eine besondere Ehre!

"Das sollte kein Problem sein, wir haben Sommersemester Ferien, da habe ich viel Zeit. Aber meinen Sie wirklich, dass ich als Modell geeignet bin, dass ich schön genug dafür bin?" Peter musste lächeln, "Es ist nicht unbedingt eine Frage der Schönheit, eher des Ausdrucks, und der spiegelt sich bei Ihnen schon in der flüchtigen Kohlezeichnung wider!" Er wollte sie nicht drängen, überzeugte sie davon, dass er sich darüber freuen würde.

Sabine hatte ihrem Freund von der Begegnung erzählt, ihm die Zeichnung gezeigt und von der Einladung, ihm Modell zu sitzen, berichtet. Er schien frei von Eifersuchtsgedanken zu sein und bestärkte sie sogar in dem Wunsch, sich von dem bekannten Künstler portraitieren zu lassen. Als Peter zwei Tage später wieder auf dem Marktplatz auf sie wartete, ging sie unbekümmert, fast vertraut auf ihn zu, "Hätten Sie heute Zeit für eine erste Sitzung?" Die Freude, dass sie seine Einladung angenommen hatte, war ihm deutlich anzusehen, und sie lächelte zurück.

Seiner Wohnung war das Atelier gleich angegliedert. Er führte sie kurz in der Wohnung herum bevor er sie in dem Atelier bat, auf einem Diwan ungezwungen Platz zu nehmen. Er setzte sich neben sie, die Anspannung war ihr anzumerken, so dass Peter sie zunächst in ein lockeres Gespräch verwickelte. "Als Älterer würde ich Ihnen gerne das 'Du' anbieten, den Namen Sabine kenne ich ja schon und Du meinen auch!" Der Versuch war ihm gelungen, sie erwiderte locker, "Okay, Peter!"

"Ich glaube, ich mache uns erste einmal einen Kaffee." Peter stand auf und verschwand in den Wohnräumen. Sabine schaute sich um, ein Chaos von Zeichnungen, Farben und Kleinskulpturen, die wohl Vorstudien gewesen waren, beherrschte das Atelier. Bei dem Versuch, etwas Ordnung zu schaffen, rutschte ein Blatt auf den Boden, sie hob es auf.

Die Zeichnung darauf war im Gegensatz zu den anderen sehr detailreich und stellte die Abbildung eines säbelartig voll erigierten, mächtigen Penis mit den dazugehörigen, unterschiedlich hoch hängenden Hoden in einem schlaffen Hautsack dar! Das Bändchen zwischen Vorhaut und dicker Eichel spannte sich unter der Straffheit der Erektion. Solche Studien gehörten sicherlich zum Handwerk eines Malers und Bildhauers, aber dass er ausgerechnet einen Phallus in voller Blüte gezeichnet hatte, schien ihr eher die Ausnahme zu sein. Bei den Skulpturen von Jünglingen aus der Antike waren die Geschlechtsmerkmale meist auch genau dargestellt, aber der Phallus nie im Zustand der Erektion!

Als sei sie ertappt worden, bemühte sie sich, die Zeichnung wieder in dem Stapel zu verstecken. Wessen beeindruckendes Glied hatte er da abgebildet? Sie entdeckte das Produkt dieser Vorstudie auf einem Regal, ein aus Buchenholz gefertigter, sorgfältig glatt polierter Penis samt Hoden, der an Einzelheiten nichts zu wünschen übrig ließ! Die linsenförmige Öffnung auf der Eichel war genauso realistisch dargestellt wie die Adern, die in einem wirren Netz den Schaft überzogen. Als dreidimensionales Gebilde schockierte Sabine dessen Größe, wenn es eine Originalgröße war, dann reichte der ihres Freundes nicht im Entferntesten daran heran.

Später konnte sie sich die Tatsache, dass sie die Nachbildung von der Ablage nahm, nur dadurch erklären, dass sie so einen Schwanz einmal in der Hand haben wollte! Die Hoden füllten ihre eine Hand, während die andere unwillkürlich über die knollenartige Eichel strich. Sie besaß einen Kunststoff Dildo, für "einsame Stunden", aber wie groß musste der Mann sein, der zu diesem Exemplar passte?

Hastig stellte Sabine die Nachbildung wieder in das Regal, als sie Peter aus der Wohnung kommen hörte. "Ich hoffe, die Zeit ist Dir nicht zu lang geworden. Verzeih die Unordnung, Aufräumen ist nicht gerade meine Stärke!" Er legte den Stapel der Blätter in das gleiche Regal, um Platz für den Kaffee zu schaffen, bemerkte dabei, dass die Holznachbildung in einem anderen Fach stand. 'Sieh an, sieh an!', sie musste den Phallus in der Hand gehabt haben, aber er verlor ihr gegenüber kein Wort darüber.

Sabine wurde langsam lockerer, er vermittelte ihr das Gefühl, dass sie sich schon ewig kannten. Die Sitzung war nicht so anstrengend, wie sie sich das vorgestellt hatte, nach ca. einer halben Stunde schien er mit dem Resultat zufrieden zu sein.

Sie war beeindruckt, als er ihr das Bild zeigte, eine junge, attraktive Frau mit zu einem Pferdeschwanz gebundenen, langen Haaren schaute sie an! Die Lippen waren voll und wunderschön geschwungen. "Sehe ich wirklich so aus? Ein junger Käfer zum Anbeißen?" Peter reichte es ihr, "So sehe ich Dich jedenfalls!" Er registrierte die leichte Rotfärbung, die auch jetzt wieder ihrer Wangen überzog. "Du kannst es behalten, sozusagen als Erinnerung an mich!"

Sabine betrachtete das Bild in ihren Händen längere Zeit, es war perfekt, dann schaute sie zu ihm auf, "Existieren noch die Skizzen, die Du seinerzeit von Deiner Frau gemacht hast, bevor Du die stehende Venus geschaffen hast?" Ein Anflug von Unwilligkeit überzog sein Gesicht, doch dann ging er zu einem Schubladenschrank und kehrte mit mehreren großformatigen Blättern zurück.

Lange studierte sie die Zeichnungen eingehend, schwieg eine Weile lang. "Eine wunderschöne Frau! Schade, dass Du ihr sehr feines Gesicht nicht auf die Skulptur übertragen hast." Peter stand neben Sabine, die noch auf dem Diwan saß. Er schaute mit ihr zusammen auf die Zeichnungen, sog den Duft der jungen Frau ein, die Frische, die sie ausströmte. Unwillkürlich beugte er sich tiefer, deutete auf die nackten Brüste und den Po der Abgebildeten, die durchschnittlich groß waren. "So sah sie wirklich aus, es stimmt alles, sie war nicht größer! Wie gesagt, diese Überproportionierungen hat meine Frau später selbst gewollt!"

Sabine wandte ihren Kopf zu ihm um, sie hatte den Duft seines Rasierwasser wahrgenommen und war überrascht, dass er ihr so nahe war, zum ersten Mal. Der gestutzte, grau melierte Bart stand ihm gut, es machte ihn jünger. Selbst irritiert durch die Nähe richtete er sich auf, als sei er allzu zudringlich geworden. Er war immer noch eine raumfüllende Erscheinung, eine Persönlichkeit. Auch wenn sein Körper früher sicherlich kräftiger gewesen war, so beeindruckte er doch durch seine Größe und die breiten Schultern..

"Könntest Du Dir vorstellen, auch von mir einen Akt zu malen?" Reflexartig glitt sein Blick über ihre Figur, kehrt zu ihrem Gesicht zurück. "Bist Du sicher, dass Du das wirklich willst, ich meine, solltest Du Dir das nicht noch einmal überlegen?" Der Schatten einer leichten Verärgerung überzog ihr Gesicht, so dass er fortfuhr, "Versteh mich nicht falsch, ich würde es sehr gerne machen, schließlich bist Du eine wunderschöne Frau! Doch macht es Dir nichts aus, sich mir völlig unbekleidet zu zeigen?" Ein leises Lachen entfuhr Sabine, "Nein, schließlich gehe ich ja auch öfters in die Sauna!" Geschickt hatte sie mit ihrer Feststellung die Klippe umschifft. "Müssen wir dazu einen neuen Termin vereinbaren?" Der Hüne neben ihr wirkte entspannter. "Bei mir soll es an der Zeit nicht hapern, ich habe genug davon."

Die Selbstverständlichkeit, mit der Sabine aufstand, zur Ecke des Ateliers ging, um sich zu entkleiden, frappierte ihn. Rasch stieg sie mit den typisch weiblichen, schaukelnden Bewegungen aus den engen Jeans, streifte sie von den Füßen und legte die rote Bluse ab. Sabine stand mit dem Rücken zu ihm gewandt in ihrer weißen Unterwäsche da, bevor ihre Hände geschickt auf den Rücken glitten, um den Verschluss des BHs zu lösen. Sie nahm die Schultern nach vorne, um die Träger abzustreifen und den BH abzulegen, hakte ihre Daumen seitlich am Bündchen des Slips ein, schob ihn in entschlossenen Bewegungen bis zu den Oberschenkeln hinab. Vorüber gebeugt stieg sie nacheinander mit den Füßen aus dem Slip. Für einen kurzen Moment war seitlich eine ihrer nackten, straffen Brüste zu sehen.

Der blonde Pferdeschwanz rutschte nach vorne über ihre weiße Schulter. Ein letzter Moment des Zögerns, als sie sich aufgerichtet hatte, gab Peter die Gelegenheit, von hinten ihren schmalen Oberkörper, die fraulich enge Taille, den apfelförmigen Po und die wohlgeformten Beine bewundern zu können. Eine Aufregung und Erregung hatte ihn erfasst, die ihm seit langer Zeit nicht mehr widerfahren war, er begehrte dies Frau!

Sabine schaute ihm direkt in die Augen, als sie sich umdrehte, wissbegierig, ob sie ihm gefallen würde! Er hatte sie nicht anstarren wollen, aber sein Blick wanderte auf und ab über ihren perfekten Körper. Es war nicht nur der Blick des Künstlers, der sein Modell anschaut, sonders er saugte erregt die Schönheit und Jugend der jungen Frau auf.

Ihre Haut war hell, kontrastierte nur wenig zu dem blonden Haar, die schmalen Schultern gingen harmonisch über in den gleichgearteten Oberkörper. Die straff runden Brüste standen eng beieinander, die Kerbe dazwischen setzte weit oben an. Sie waren von kleinen, braunroten Höfen gekrönt, aus denen die Beeren hervortraten. Unsicher fuhren ihre Hände über die Hüften und den flachen Bauch. Sie schoben sich abwärts, als wollten sie ihren glatten Venushügel und den Ansatz der Scheide darunter bedecken.

"Gefalle ich Dir?", ihre Stimme klang unsicher, ihre Augen suchten die Bestätigung in seinem Blick. Peter schaute sie an, "Du bist wunderschön, eine vollendete Venus! Du siehst der Skulptur auf dem Marktplatz ähnlicher als meine Frau, Dich portraitieren zu dürfen, ist fast eine Ehre!" Wieder überzog diese jungmädchenhafte Röte ihre Wangen.

Er bat sie, sich auf den Diwan zu setzen, "Kannst Du vielleicht Deine Haar auflösen, sie sollen Deine Schultern zum Teil bedecken." Ihre Brüste hoben sich verführerisch ein kleines Stück an, als sie hinter ihren Kopf griff, um das Band zu lösen. "Ich würde Dich gerne in einer halbliegenden Position malen, Deinen rechten Arm auf der Lehne abgestützt, die Linke seitlich auf Deinem Becken."

Sabine schob sich weiter auf die breite Sitzfläche, zog ihre Beine nach, und versuchte, die von ihm gewünschte Haltung einzunehmen. Peter korrigierte hier und dort, bat sie vorsichtig, ihre Schenkel etwas zu öffnen. "Es soll ja eine Venus sein, und da gehört der Schambereich genauso dazu wie Deine wunderschönen Brüste." Ihre Schenkel gaben nun mehr ihrer Vulva frei, die ebenso glatt war wie der Hügel.

"Wenn es Dir zu anstrengend ist, diese Position einzuhalten, sag Bescheid, und wir machen eine kleine Pause!" Er versuchte, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, wollte seiner sexuellen Erregung Herr werden. Sabine hatte sie bemerkt, sah immer mal wieder zu der im Genitalbereich gewölbten Arbeitshose. Es tat gut, begehrt zu werden, auch oder gerade weil ihr Gegenüber so viel älter und sicherlich sexuell erfahrener war. Verstohlen ging ihr Blick immer mal wieder zu der Penisnachbildung im Regal, um dann zu ihm zurückzukehren. Sie spürte, dass ihre Fantasievorstellungen sie zunehmend mehr erregten, ihre Beine öffneten sich etwas.

"Ich glaube, wir sollten eine Pause machen, Du beginnst, Dich zu verkrampfen!" Peter trat von der Staffelei näher zu dem Diwan hin. Liebend gerne richtete Sabine sich auf, reckte sich und lockerte ihre Arme. Gebannt ließ er seine Blicke wieder über ihren Oberkörper gleiten, sah die bebenden Bewegungen ihrer Brüste. Er spürte, dass sein Glied immer härter wurde, schon seit dem Moment, da er sie von hinten nackt gesehen hatte. Es war ihm peinlich dieser nackten, jungen Frau gegenüber, denn sie schien die starke Erektion in seiner weiten Arbeitshose schon bemerkt zu haben, starrte darauf mit leicht geöffnetem Mund. Die kleinen Höfe ihrer Brüste waren höckerig geworden und die Warzen standen stiftförmig steif ab.

"Ich möchte ihn sehen!" Verstört blickte Peter von ihren prallen Brüsten, die nur so vor Jugend strotzten, auf zu ihrem Gesicht, sein Blick war verständnislos."Deinen Penis! Das Original zu der Holznachbildung, die eigentlich nur Deinen Phallus darstellen kann! Will sehen, wie er stärker wird, wie sein Kopf sich aus der bedeckenden Haut schiebt, wenn ich ihn berühre. Ich will sie ganz abstreifen und den wulstigen Rand fühlen, der in den dick geäderten Schaft übergeht. Deine pulsierende Erregung in meinen Händen spüren, die ihn aufrichtet und hart werden lässt!"

Sie rutschte zum Rand des Diwans, vor dem Peter seine Staffelei aufgebaut hatte. Ihre Brüste schwangen keck, die Kerbe dazwischen verengte sich. "Es ist mir peinlich, dass ich so reagiere, das ist mir bei früheren Sitzungen zu einem Aktbild sehr selten so gegangen!" Er fasste ihren Kopf mit beiden Händen, wollte sie daran hindern, seinen Schritt tastend zu berühren, doch ihre Finger flogen zu der Gürtelschnalle und dem Reißverschluss, zogen die buntfleckige Arbeitshose des Hünen mit einem Ruck bis zu seinen schmalen Oberschenkeln hinab. "Was machst Du, bitte, ich..."

Sie sog den Duft seiner schwellenden Erregung ein, legte die weich federnde Quelle in dem zu kleinen Eingriff der altfränkischen Unterhose frei. Grotesk schaute die abwärts gebogene, gespannte braune Schlange mit dem bedeckten, dickeren Kopf hervor, schnellte nach oben, als Sabine seine Shorts in einem weiteren Ruck hinab zog.

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, wollte verhindern, dass ihre Lippen die Eichel berührten. "Du musst das nicht tun, schon gar nicht als Gegenleistung! Ja, ich finde Dich sehr erotisch, und ich schäme mich fast dafür, dass ich in meinem Alter noch so auf weibliche Reize reagiere! Aber ich komme nicht dagegen an!"

Sabines Hand umklammerte den pulsierenden Stab, "Es soll keine Gegenleistung sein, ich bin einfach scharf darauf, ihn zu sehen! Er ist noch mächtiger, als ich ihn mir beim Anblick der Holznachbildung vorgestellt habe! Du musst Dich nicht entschuldigen, ich sehe es als Kompliment an, dass meine Nacktheit Dich erregt." Sie ließ das Glied durch ihre Handfläche gleiten, befühlte es nach den Unebenheiten der Schwellkörper unter der gespannten Haut. "Ich beginne auszulaufen, wenn ich die Macht über einen Phallus in meinen Händen spüre!"

Er konnte ihr nicht ausweichen, denn ihre andere Hand hatte sich in seinen etwas abgemagerten Hintern gekrallt. Sie brachte seine stumpfe Spitze zu ihren zu einem Kussmund geformten Lippen, die den klaren Tropfen abtupften, der aus der ovalen Öffnung trat. Die Zungenspitze drückte sich fordernd hinein, dehnte sie zu einem Rund. Sie vibrierte gekonnt an der tiefroten Eichel, so, wie sie es gerne bei ihrem Freund tat!

Peter hatte es aufgegeben, sie an der Fellatio zu hindern, begann zu stöhnen. Er streckte ihr seinen Unterleib verlangend entgegen. Seinem dicht behaarten, grau melierten Schambereich entstieg der Geruch des Verlangens. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Freundinnen liebte Sabine es, einen Mann oral zu verwöhnen. Sie bog den mächtigen Schwanz nach oben, um den Hodensack zu lecken und die großen Gonaden abwechselnd in die Wärme ihres Mundes zu saugen. Ihre Finger tasteten nach der Rille auf der Unterseite, durch die sein Sperma bei der Ejakulation in Schüben strömen würde.

Peter fühlte, dass er kurz vor dem Ziel war, das er seit einigen Jahren nicht mehr erreicht hatte, von dem er geglaubt hatte, dass er es nie wieder erreichen würde! "Bitte hör auf, ich möchte Dich nicht besudeln!" Wieder wollte er sie abwehren, doch gegen den Druck seiner Hände presste sie ihre Lippen wieder gegen die Eichel, versuchte, sie stöhnend darüber zu stülpen, was nur zum Teil gelang. Sie hielt sie mit der einen Hand fest, während die andere über den Schaft auf und ab fuhr. Er hatte es aufgegeben, sie daran zu hindern, seine Erregung war zu groß. Er hielt still und genoss ihre warmen Hände und Lippen, drückte ihren Kopf gegen seine pochende Erektion.

Die Dicke seines Gliedes schien sich noch einmal zu vergrößern, als sie den Strom unter ihrer Hand spürte, der ihre Zunge wärmte und ihren Mund füllte. Sein Hodensack fühlte sich prall in ihrer umschließenden Handfläche an, lieferte immer mehr des Spermas, das sie saugend schluckte.

Sabine legte ihre Wange an die erschlaffende Schlange, drückte ihre Nase gegen das Schamhaar auf seinem Hügel. "Ich wollte es unbedingt, seit dem Moment da ich das Modell in Deinem Atelier gesehen habe!" Weich glitt der Penis durch ihre Hände, "Er ist ästhetisch schön, man glaubt nicht, welche Kraft und Größe in ihm steckt!"

Peter stieg aus der Hose, die immer noch um seine Füße gewickelt war. Er drückte ihren Oberkörper mit seinen großen Händen zurück auf den Diwan, schwang ihre Beine darauf und beugte sich zu ihr hinunter. Als seine Lippen ihren Mund berührten, tastete sich die Zunge hervor und nistete sich in ihrer Wärme ein, die sie ihm anbot.

Sabines Brust verschwand in der großflächigen Hand des Bildhauers, die sich darüber legte. Sie war nicht mehr so schwielig, wie sie früher noch war, als er stundenlang den Stein bearbeitet hatte. Vorsichtig drückte er sie, um dann zu der anderen zu wechseln. Zwischen Daumen und Zeigefinger schaute die harte Knospe heraus, die er küsste und mit der Zungenspitze umkreiste. Ihr Oberkörper bäumte sich unter der Erregung auf, nass von seinem Speichel glänzten die Brustwarzen in den erregten Höfen.

Seine Finger strichen über den flatternden, flachen Bauch, umkreiste den Bauchnabel und spannten ihn auf, um ihn mit seinem Speichel zu füllten. Die Zungenspitze leckte ihn auf und erforschte den Grund des kleinen Kraters, während die Hand abwärts bis zum Anstieg des glatten Hügels strich. Die junge Frau öffnete ihre Beine, damit sie sich großflächig über ihn legen konnte. Er fühlte den pochenden Puls in den Lippen, die geschwollen waren und deren glattes Umfeld feucht war. Peter beließ seine Handfläche darauf, als wolle er sich die Form einprägen.

Die Beere seines Mittelfingers fuhr sanft über die Spalte bis hinauf zu deren Beginn, schob sich von oben hinein, als die anderen sie öffneten. Klein und weich war die Erhebung, die sie berührte und rieb. Die zarten Innenfalten umschlossen den Finger, als wollten sie ihn zu dem feuchten Grund leiten. Er tauchte nicht ein in den nachgiebigen Trichter, sondern kehrte zurück zu dem Kitzler, der sich reckte.

Ihre Hand legte sich über seine und schob sie drückend tiefer. Sie presste sein Fingerglied in die Pforte, die sich willig öffnete. Er winkelte es an, um ihre Lust zu erforschen, drang tiefer ein und bewegte den langen Finger tastend und stoßend in der zunehmenden Nässe ihrer Vagina.

Warme Enge umgab ihn, wollte ihn festhalten, als er sich zurückzog. Die Feuchtigkeit half, dass er sie in glatten Bewegungen mehrfach penetrieren konnte. Sabine winkelte ihre Beine an, öffnete ihren Schoß weit für die Hand, die sie befriedigte.

Seine Lippen waren ihr gefolgt, er züngelte über den Hügel bis hin zu der Knospe, die stolz hervorragte, um verwöhnt zu werden. Ihre Finger schoben sich in sein struppiges, graues Haar, hielten seinen Kopf fest, um die Erregung nicht enden zu lassen. Sein gestutzter Bart rieb an den weichen Innenflächen ihrer Oberschenkel, er saugte an dem Zentrum ihrer Lust, die sie laut stöhnen ließ.

Ihr flacher Atem kam stoßweise, in immer kürzer werdenden Intervallen, im Einklang mit der sich steigernden Masturbation, der sie ihre Schenkel weit geöffnet hatte!

Der Hüne trank ihren schreienden Höhepunkt, der seinen Mund und seine Hand überschwemmte. Ein Glücksgefühl durchströmte ihn, als er ihre Kontraktionen an den tief in ihr verharrenden Fingern spürte. Er hatte ihr das Gefühl der sexuellen Befriedigung zurückgegeben, das er zuvor von ihr erfahren hatte!

Peter hob seinen Kopf leicht an, geöffnet lag ihre nackte Scham zwischen den gespreizten Schenkeln vor ihm. Vorsichtig begannen seine Fingerglieder, sich wieder in ihr zu bewegen. Er ließ seine Erfahrung spielen, um ihren Orgasmus zu verlänger und ausklingen zu lassen.

Es wird sich ihm einprägen, dieses Bild der vom Sex erschöpfen jungen Frau, die ihn anlächelte. Ihre Brüste krönten immer noch die harten Spitzen in den kleinen Höfen, ihre Hände streichelten die Innenseiten ihrer nassen Schenkel.

"Komm zu mir, ich möchte Dich in mir spüren, füll mich aus mit Deinem wunderschönen Glied, so wie ich es mir vorgestellt habe, als ich zum ersten Mal die Nachbildung in meinen Händen hielt!" Sein wissendes Lächeln verriet ihr, dass er bei all dem Chaos in seiner Wohnung bemerkt hatte, dass diese auf einem tieferen Brett des Regals lag, jedoch geschwiegen hatte, um sie nicht zu kompromittieren.

"Bist Du sicher, dass Du möchtest, dass ein alter Mann mit Dir schlafen soll?" Sabine drehte ihren aufgerichteten Oberkörper zu ihm hin, "Ganz sicher, Du 'alter Mann'!" Ihr Hand glitt zu dem schlaff gewordenen Penis, versuchte geschickt, ihn mit ein paar Handbewegungen zu neuem Leben zu erwecken. "Ja, absolut sicher!"

Sie half ihm aus den restlichen Kleidern und zog ihn auf das Bett. Als er neben ihr lag, drehte sie sich, auf ihren Ellenbogen aufgestützt, zu ihm. Wie selbstverständlich strich ihre Hand über den flachen Bauch durch das drahtige Gestrüpp zu der weichen, kühlen Schlage, die zwischen seinen Schenkeln lag. Sie verfolgte mit ihren Augen genau das Spiel dieser Hand, dem sich die Schenkel automatisch öffneten. "Ich will sehen, wie sehr dieser alte Mann mich begehrt, seine Härte tief in mir spüren!"

Die Finger stahlen sich unter das Glied und spielten mit den ovalen Gonaden, drückten sie sanft und verschoben sie in dem schlaff gewordenen, behaarten, so groß dimensionierten Hodensack.

Peter hielt sich ganz ruhig, genoss mit geschlossenen Augen die Wärme ihrer Hand, die immer wieder aufwärts stieg bis zu der bedeckten Eichel. "Macht es Dir Spaß, Männer anzuheizen?" Sabine zögerte kurz mit der Antwort, ihre festen Brüste drückten sich gegen seine Lenden und quetschten sich seitlich heraus, als sie sich über seinen Schambereich beugte. "Ich liebe es, zu beobachten, wie die aufkommende Lust ihr Glied steif und groß werden lässt, wie sie sich als Tropfen auf der geschwollenen Eichel offenbart!" Ihre Lippen tupften ihn auf, die spitz geformte Zunge speichelte sie ein, bevor sie zu voller Größe anschwoll und breitflächig die tiefrote Krone leckte.

Seine Hand streichelte die weiche, glatte Haut des sich auf und ab bewegenden Rückens, sie schob sich unter das Haar in ihrem Nacken und ließ es spielerisch durch die Finger gleiten. Ihre Brüste berührten hin und wieder mit ihren harten Spitzen seine Lenden, stimulierten sich selbst daran. "Du bist unersättlich und ruhst wohl nicht eher, bis der alte Herr im wahrsten Sinne des Wortes wieder 'seinen Mann stehen' kann!" Peter war von seiner wiedergewonnenen Potenz überrascht, sein Penis hatte sich erhoben, empfing die massierende Wärme ihrer umschlingenden Hand.

"Wenn das Ergebnis so lohnend ist wie in Deinem Fall, ist kein Aufwand zuviel!" Ohne sein Glied loszulassen richtete sie sich auf und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel. "Das war mein zweiter Wunsch, als ich das Modell Deines Schwanzes in den Händen hielt, ihn zu reiten!"

Peters Handflächen streichelten die Schenkel, an deren Zusammenschluss sich die voll erblühten Schamlippen öffneten. Ihr Becken schob sich, auf seinen Beinen sitzend, nach vorne, ihre Brüste folgten, verführerisch schaukelnd, diesen Bewegungen. Ihn anlächelnd hob Sabine ihren Körper so weit an, dass die glänzende Eichel über den Venushügel strich und die braunen Lippen berührte. Die pulsierende Wärme empfing sie darin, er sah die Knospe, die immer wieder von ihr angestoßen wurde. Sie drückte mit ihrer Spalte den harten Penis auf seinen Bauch, klemmte ihn ein und rutschte darauf vor und zurück.

"Gefällt es Dir, von der jungen Amazone geritten zu werden?" Ihre Hände stützten sich auf seinem Oberkörper ab, während sein harter Stab die Vulva durchpflügte. Sein wollüstiges Stöhnen war Antwort genug. Die inneren Sehnen ihrer Oberschenkel traten deutlich hervor, als Sabine sich erneut anhob und die begierige Eichel zu der glitschigen Pforte dirigierte.

Ungewöhnlich groß war der Widerstand, der sich seinem Glied entgegen stemmte, ein Gemisch aus Schmerz- und Lustempfinden überzog ihr Gesicht. Vorsichtig senkte sie ihr Becken ab, lächelte ihn triumphierend an, als für Beide fühlbar das Hindernis überwunden war. "Ja, das Gefühl ist unbeschreiblich, ich habe es so noch nie erlebt!" Ihre Enge presste seinen Phallus zusammen, trotz ihrer Feuchtigkeit war der Widerstand ungewohnt für ihn, lange hatte er ihn nicht mehr gespürt. Die Wärme ihres Schosses tat gut!

In kleinen Auf und Ab Bewegungen verschwand sein brauner Phallus mehr und mehr in dem mädchenhaft schmalen Unterleib, nahm die zarten Blätter auf seinem Weg mit. Die Reiterin stützte sich neben seinem Oberkörper ab, beugte sich zu ihm hinunter. Nur ihre nackten Brüste berührten mit den harten Spitzen seine Brusthaare, als ihre Lippen seinen Mund suchten und ihn öffneten. Ihre Zunge eroberte ihn, forderte den Gegner zu einem Scheinkampf heraus, seine Kapitulation war Teil des Spiels!

Ihr Po verschwand in seinen großen Händen, die sich auf ihn legten und die schaukelnden Bewegungen ihres Unterleibs unterstützten. Sein starkes Glied dehnte sie, füllte sie in einem Maße aus, wie sie es zuvor nie erfahren hatte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, empfing über ihm kniend die bockigen Stöße des Mannes, der keuchend ganz in sie eindringen wollte. Ihre Hände lagen um die Brüste und streichelten die sensiblen Spitzen.

Sein Penis schob die kleinen Lippen nach innen, saugte sie schmatzend wieder nach außen, wenn er sich ein Stück weit zurückzog. Die ungehemmte Lust in ihrem Gesicht zu sehen, das wieder entfachte Stöhnen zu hören, beschleunigten seine immer weiter vordringenden Bewegungen. Manchmal verharrte er, wenn er sich zurückgezogen hatte, wartete darauf, dass sie sich absenkend erneut der Lanze stellte.

Ihre langen, blonden Haare waren schweißverklebt, umrahmten das verschwörerische Lächeln in ihrem Gesicht, hart standen die Knospen in den kleinen Höfen ihrer tanzenden, festen Brüste ab. Die schmalen Hüften erweiterten sich zu dem fraulichen Becken, das am unteren Ende zu dem glatt rasierten Venushügel wurde.

"Bring es endlich zuende, fick mich richtig und spritz Deinen Samen in meinen Bauch! Ich halte es nicht mehr aus!"

Der Widerstand, gegen den sein Phallus ankämpfte, wurde größer, befeuerten noch einmal seine Erregung, bis die Kontraktionen ihres Orgasmus die Spermaschübe auslösten. Die Hände auf ihre Hüften gelegt, drückte Peter die Reiterin tief in den Sattel.

Stillhaltend genoss Sabine das Gefühl des sich in ihr zurückziehenden Gliedes. Ihr Oberkörper lag entspannt auf ihm, der Kopf hatte sich zwischen Schulter und Hals eingekuschelt.

"Wirst Du es Deinem Freund sagen?" Sie richtete sich auf, ihre Jugend schaukelte provozierend vor seinem Gesicht. "Vielleicht irgendwann, wenn das Bild fertig ist! Aber dazu bedarf es doch sicherlich noch einiger Sitzungen, oder?" Peter zog sie zu sich herab, "Ganz sicher!"

Anmerkung: Dies ist eine Homage an Sabine, die leider zu ungeduldig war.



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