Eine Nacht im Lockdown Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 5403 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 6365 / 5096 [80%] | Bewertung Teil: 8.81 (36 Stimmen) |
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Langsam spürte sie, wie die Müdigkeit sie übermannen wollte.
Wie war das dann damals? Eve hatte sie mal als ´Gast`mit hoch genommen, nur damit sie sehen konnte, wie ihre inzwischen befreundete Angestellte sich als Sklavin von Giselle prostituierte.
So abfällig, wie dieser Kunde Eve auch behandelte und Giselle ebenfalls selber darauf einstieg - alleine beim Zuschauen und auch, weil sie wusste, dass alles nur ein ´Spiel`, ein Job für Eve war, hatte sie sich an ihre diversen Rollenspiele mit Harry und seinen Freunden erinnert.
Giselle musste das sofort erkannt haben, denn die hatte sie mit zu diesem ´Spiel` dazu genommen und ... sie hatte damals freiwillig mitgemacht.
Hinterher war sie mit diesem `Kunden`sogar noch in einer Bar gewesen, hat aus freien Stücken mit dem weitergemacht. Der brauchte eben auch manchmal etwas Abwechslung und sie - sie ebenfalls.
Sie seufzte und zog die Beine noch enger an den Körper, griff nach der Fernbedienung und, während die ersten Bilder auf dem Fernseher auftauchten, fiel ihr ein, dass sie sich noch gar nicht zurückgemeldet hatte.
Verdammt. Ich muss mich noch bei Gisa und Eve melden. Was ist die Uhr?
Ob ich nicht lieber anrufen soll? Lieber nicht. Sie griff nach dem Handy, tippte kurz ne WhatsUp ein `Wieder zuhause. Alles bestens gelaufen. La Vache`und schickte es up.
Warum hab ich La Vache geschrieben? Jetzt denken die, ich wäre wieder voll drauf. Kurz darauf summte ihr Handy. Sie las die Antwort und schmunzelte:´Geile Kuh. War's bestens wg Umsatz oder wegen dem Kunden? Schon aufgeregt wg deinen Bullen?`
Wenn die wüsste! Kichernd tippte sie die Antwort.
´Der Bulle kommt wenn überhaupt erst in der Nacht zur ´la Vache`. Und die ist frisch geduscht, rasiert, duftet und läuft schon aus`
Wenn die wüssten..
Aber schon witzig, dieser Name, den er ihr verpasst hat... La Vache. Die Kuh. Eine ältere dicke Kuh. Was ihn wohl darauf gebracht hat? Mein Busen? Groß ist er ja, aber auch schon sehr am Hängen. Dafür war die Büstenhebe ideal.
Egal. Der wird eh nur kommen, weil mich noch mal ficken will. Und ich blöde Kuh hab mich dazu selber angeboten. Sogar ebenfalls auch noch mit seinem Kollegen.
Ob der sowas wie mich überhaupt will? Schließlich ist der bedeutend jünger als ich und...
Aber nett war er ja. Als er mir die Handschellen abgenommen und mir dabei in die Augen gesehen hat...
Wieder lief ein Kribbeln durch ihren Unterleib.
Lass das!
Sie schob die wärmende Decke beiseite und drückte sich vom Sofa hoch. Hunger hatte sie! Schließlich hatte sie seit dem Müsli am Morgen noch nichts gegessen, den ganzen Tag über.
Allerdings - als sie den Kühlschrank öffnete, musste sie erschrocken feststellen, dass sie schon länger nocht mehr Einkaufen war.: gähnende Leere. Nur eine angebrochene Joghurtdose, in der sich schon Schimmel bildete, fiel ihr ins Auge. Ob sie noch mal kurz zur Tanke...?
Allerdings schreckte sie diesmal das Ausgehverbot und die Erfahrung der letzten Nacht von diesem spontanen Besuch ab.
Essen kommen lassen? Oder mit dem Auto kurz zum McDrive fahren?
Gilt diese Ausgangssperre auch fürs Autofahren?
Kurzentschlossen griff sie nach ihrem Handy, ihren Autoschlüsseln und schlüpfte in ihre bequemen Pumps. Es war nur ein kurzer Weg zum Burgerladen, der zum Glück noch geöffnet war. An der Einfahrt orderte sie am Automaten ihren Speisenwunsch: ChickenWings sowie Cola und Pommes. Egal, wenn sie davon noch fetter werden sollte, sie hatte nun richtig Hunger. Als zum Ausgabeschalter vorfuhr, griff sie suchend nach ihrer Geldbörse und.... Scheisse! Die hatte sie liegenlassen.
Verlegen fuhr sie die Scheibe ganz runter, sah zu dem jungen Mann dort hinter der Glasscheibe hoch, der schon mit der bestellten Ware in der Hand wartete.
"Tut mir leid, ich seh grad, ich hab mein Geld vergessen. Kann ich kurz nach Hause, mein Portemonnaie holen?"
Zweifelnd sah er zu ihr runter. "Wenn sie die App drauf haben, können sie hier auch mit dem Handy bezahlen."
Sie bemerkte, wie er noch mürrisch zu ihr rüberblickte, dann aber plötzlich lächelte. "Selbstverständlich". Er schob ihr das Lesegerät auf dem Ausgabetresen näher zu ihr, allerdings nur so weit, dass sie aussteigen musste.
Wieder fiel ihr ein, dass sie erneut nur ihren Bademantel trug, der wieder nicht mit der Kordel verschlossen war und erneut aufgeklafft war. Sie konnte nun auch den Blick und das freche Grinsen dieses jungen Knaben sehen, der auf ihre kurz freigelegten Brüste gefallen war. Verschämt zog sie den Stoff wieder zusammen. "Tut mir leid," versuchte sie sich zu entschuldigen, "ich hab grade geduscht und..."
"Macht doch nichts," sie sah sein Lächeln, "sowas kommt schon mal vor. Und," er schob ihr das Lesegerät näher heran, "sowas ist doch mal ne interessante Auflockerung von der Arbeit hier für mich, oder?"
"Meinen sie?" Sie legte ihr Handy auf die Lesescheibe und quittierte die Zahlung, "ist ja auch nicht viel los momentan, oder?"
Er zuckte nur lässig mit der Schulter, sah ihr dann kurz in die Augen: "Es könnte mehr sein. Um die Zeit kommen eh nur noch die Nutten oder deren Kunden hierher.."
"Nutten? Trotz der Ausgangssperre? Ich denke, die dürfen gar nicht..."
Sie sah, wie er zu schmunzeln begann. "Auch die müssen von irgendwas leben. Wenn sie Pech haben, werden die eben von den Bullen geschnappt."
Sie spürte, wie ihr Gesicht etwas rot anlief. "Ich, ich habe davon auch schon gehört. Wo bleiben die denn ab?"
Wieder sein Zucken mit der Schulter. "Keine Ahnung. Mir hat eine von denen erzählt, die werden zu einer Sammelstelle gefahren und kommen dann nicht wieder."
"Muss ja wohl auch sein," stammelte sie verlegen, "auch wegen dieser Seuche."
"Ach die..," er winkte ab, "ich hab noch keinen mit Corona gesehen. Überhaupt - wo ist eigentlich ihr Mundschutz?" Dabei zog er das Essen wieder zu sich zurück.
"Oh, das hab ich ganz vergessen." Sie drehte sich zurück und griff nach der Maske, die am Innenspiegel hing. Wieder klaffte ihr Morgenmantel, diesmal weiter auf, während sie dieses blaue Stoffteil aufsetzte und erneut bemerkte sie seinen Blick, dem diesmal sogar etwas mehr geboten wurde.
Etwas angesäuert sah sie zu ihm hoch. "Gefällt ihnen wohl, das Gehene, oder?"
Dabei versuchte sie, mit beiden Händen nach ihrem Essen zu greifen, doch er hielt es fest, sah ihr wieder kurz in die Augen, dann ließ er den Blick an ihr nach unten gleiten. "Ich sagte doch schon: es ist eine angenehme Bereicherung meiner Arbeit. Außerdem sind sie doch noch ein positiver Anblick."
´Noch`
Dieses Wort schoss durch ihre Gedanken, als sie krampfhaft versuchte, ihre Blöße wieder zu verhüllen, aber dann....
"Wenn's so ist." Sie ließ den Stoff wieder los, richtete sich straffvor ihm hin und lachte. "Damit sie mich für den Rest der Nacht in positiver Erinnerung behalten."
Sie sah, dass er hinter seiner Glasscheibe zu lächeln begann, ihr dann schmunzelnd ihr Essen zuschob. "Ich hoffe, es schmeckt ihnen," deutete dabei auf die Überwachungskamera, die oberhalb auf sie gerichtet war, "ich werd sie in guter Erinnerung behalten."
Nun wurde sie doch etwas verlegen....
Sie griff nach ihrem Menü und setzte sich wieder hinters Steuer, machte sich auf, zurück nach Hause.
Nachdem sie diese Mahlzeit verzehrt hatte, legte sie sich wieder mit ihrer kuschlichen Wolldecke vor den Fernseher.
Ihr Blick fiel zur Uhr - fast Mitternacht. Bald dürfte er kommen:
Langsam meldete sich nun doch die Müdigkeit, weswegen sie kurz darauf auch friedlich mit immer anregenderen Gedanken einschlief...
Ein kurze Dienstpause
Gut gelaunt stellte Rolf Müller seinen Pkw auf den Parkplatz hinter der Wache ab. Sein Kollege Jochen fuhr auch grad auf diesen Hof, winkte ihm und kam dann neugierig zu ihm. "Na? Hast du unserer verhinderten Bordsteinschwalbe ihre Schuhe vorbeibringen können?"
Rolf sah ihn grinsend an und versuchte, das Erlebte runterzuspielen.
. "Ich war nach dem Aufstehen bei der Sammelstelle und hatte Glück - die Dinger waren noch da. Hab sie ihr dann im Laden vorbeigebracht."
"Und? Dir wieder nur einen Kaffee abgeholt?" Jochen sah ihn neckend an. "Kaffee auch, ja." Rolf gab sich erstmal einsilbig. Doch als er in das neugierige Gesicht seines Kollegen sah, sprudelte es aus ihm heraus.
"Als ich in diesen Laden kam, trug sie schon wieder nur dieses Lederteil von Gestern. Und mehr nicht! Hat sie extra wegen mir angezogen. Und ihre Kollegin und die Domina von oben liefen da auch noch mit rum."
Jochen fiel die Kinnlade halb runter. "Was ist denn das für ein Laden?"
Rolf winkte lässig ab. "Die sind da wohl alle recht abgeklärt. Diese eine Angestellte, von der sie erzählt hat, diese Eve, hat sich auf einen Kommentar von mir dann auch noch ausgezogen und diese Domina von oben kam auch noch runter."
Ungläubig wurde Rolf angestarrt. "Und du mitten drin?"
"Zwangsläufig. Diese Eve musste nachher noch raus in den Laden, weil ne Kundin sich angemeldet hatte. Heißes Gerät! Nachher rannte die Beiden dann nackt im Laden rum."
"Und das, obwohl ihr auch da wart?"
"Die hatte da so nen Personalraum mit nem von dort aus durchschaubaren Spiegel in der Tür eingebaut. Wie bei uns die Verhörräume. War schon interessant."
"Und wie ging's bei dir weiter mit unserer aufgegriffenen Aspirantin?"
"Die Ute?" Rolf schmunzelte. "Sie hat sich um das gekümmert, was sie schon gestern Abend vorhatte..."
"Und das wäre?"
"Sie hat mir erst einen geblasen und dann hab ich sie dort auf dem Tisch ... gelegt und ....."
"Du?" Jochen lachte, "und das. obwohl diese Domina dabei stand? Hat's dich nicht gestört?"
"Du wirst es kaum glauben - ich hab mich dabei mit der noch unterhalten. Das ging alles so natürlich ab. Und hinter dem Spiegel hat diese Kundin fleißig Klamotten an- und ausgezogen."
"Was Klamotten denn?"
"Na, solche Reizwäsche. Sowas, was die Ute auch anhatte."
"Im Schuhgeschäft?"
"Die haben im hinteren Bereich wirklich geile Klamotten da, glaub mir. Und das Schärfste war: irgendwann waren beide immer zwischendurch nackt, zumindest diese Kundin. Eve ja sowieso..."
"Und das hat deine Ute nicht gestört?"
Rolf lachte. Die lag ja breitbeinig mit dem Rücken auf dem Tisch. Immerhin hats ihr scheinbar gefallen. Ich soll sie gerne heut Nacht besuchen kommen. Und du sollst auch mit."
"Wir haben doch Dienst!"
"Na und? Keiner wird was sagen, wenn wir zwischendurch ne kurze Pause einlegen, so auf nen Kaffee und so."
"Meinst du wirklich?" Etwas ungläubig schaute Jochen zu ihm rüber. "Aber wenn sie mit dir..."
"Na und? Ich hab ihr doch gleich gesagt, dass sie Kaffee für uns bereit zu halten hat und uns auch gleich nackt im Flur empfangen soll."
"Du bist verrückt." Jochen lachte verlegen, "wir können doch nicht..."
"Wir können!" Übermütig zog Rolf seine Uniform an, befestigte die dazugehörigen Teile wie Handschellen, Pistole etc am Gürtel, "sie ist heiß. Sie hat sogar gebeten, dass du sie dir auch vornimmst. Ihr hat's sehr gefallen, als du ihr die Handschellen umgelegt und später wieder abgenommen hast.
Rolf griff sich die Wagenpapiere und gab die Schlüssel an Jochen weiter, vielleicht kannst du noch was von ihr lernen, dass deine Freuindin noch nicht kennt."
"Hast du denn gar keine Bedenken wegen Corona?"
"Ach Jochen," Rolf winkte ab, "wenn wirs kriegen sollten - wir stehen das locker durch. Außerdem dürften wir dann 10 Tage in Qurantäne gehen. Endlich mal ausschlafen. Zudem - meine Frau ist Krankenschwester, die hat nen gefährlicheren Job."
"Und wenn diese .. Ute das bekommt und uns als Kontaktpersonen angibt?"
"Wird sie nicht!" Selbstbewusst blickte Rolf auf seinen Kollegen, "und wenn doch, nun, dann wird sie eben sehr schnell in der Sammelstelle landen. Und wenn sie erstmal dort ist.."
Nun allerdings fiel sein Blick auf den Dienstplan. "Wieder ne Demo. Soll zwar um 19 Uhr vorbei sei, aber du kennst diese Pappenheimer."
"Wenn wir Pech haben, wird's dann kaum was werden mit unserem Abstecher."
Rolf sah seinen Kollegen an: "Sollen wir uns das entgehen lassen? Schaun wir mal."
Es wurde eine hektische Nacht. Gegen Mitternacht endlich waren die Straßen leer und Delta 12 meldete sich ab zu einem ´Fußstreife` durch das Hafenviertel.
"Und nun? Zu deiner Ute? Und nen Kaffee abholen?" Jochen fuhr allerdings schon von selber Richtung Grenzstraße.
"Nur noch auf nen Kaffee heute," Rolf nickte schon leicht angeschlagen, "zu mehr bin ich heute zu müde."
"Ach komm..." versuchte der Jüngere ihn aufzumuntern, "glaubst du, dass ihr das reichen würde?"
Leicht gequält blickte Rolf zu ihm rüber. "Du kannst Recht haben. Aber wenn's nicht geht, dann geht's eben nicht."
"Ach du," Jochen knuffte ihn in die Seite, "soo alt bist du noch nicht, oder?"
Beide lachten, dann bog das blauweiße Fahrzeug in die Grenzstraße ein.
Rolf meldete sich bei der Zentrale ab: "Sind nun auf Streife. Vielleicht trinken wir noch nen Kaffee dort."
"Roger. Dann lasst euch man die Luft um die Nase wehen. Bleibt aber erreichbar."
"Roger und Ende..." Riolf stieg aus und ging rüber zur Tür des Wohnhauses. ´Schäfer`murmelte er suchend, ´hier ist es!`
Kurze sah er rüber zu Jochen, der das Fahrzeug abgestellt hatte, dann drückte er auf den Klingelknopf.
Ute schrak hoch. Gerade war sie noch in einem tiefen Traum gewesen, als sie so abrupt herausgerissen wurde. Ihr Blick fiel auf die Uhr: 0:45.
´Scheiße` murmelte sie, dann raffte sie sich hektisch hoch, eilte zur Wohnungstür, drückte auf die Ruftaste. "Ja?"
"Hier sind zwei Polizisten, die sich nen Kaffee abholen wollen," hörte sie die Stimme von Rolf aus dem Lautsprecher. Im Hintergrund die Stimme eines Zweiten: "Und nicht nur nen Kaffee." als sie schon den Türöffner drückte.
"Kaffee, Kaffee..." sie eilte in die Küche, bereitete die Kaffeemaschine vor und hatte sie gerade angestellt, als es schon an der Tür klingelte.
´Da war doch noch was` fiel ihr ein, als sie in den Flur eilte, doch da hatte sie schon die Wohnungstür aufgezogen."
Ihr Kreislauf machte einen Sprung nch oben, als sie die beiden Uniformierten dort vor der Tür stehen sah.
"Ich, ich..." ihr fiel ein, dass sie Rolf gesagt hatte, dass sie nackt im Flur kniend ihn empfangen sollte, also hockte sie sich auf den Boden, streifte dabei den Bademantel von ihrer Schulter, "ich habe verschlafen und..."
"Etwa auch keinen Kaffee fertig?" Die leicht polternde Stimme von Rolf ließ sie hoch schauen, schlucken. "Nein, aber.. er läuft schon."
"Dann lass uns erstmal rein, bevor noch einer deiner Nachbarn wach wird," Rolf schob sich an ihr vorbei und strich ihr über die Haare, während er schon seine Dienstmütze abnahm. Jochen stand noch etwas unschlüssig im Türrahmen, betrachte die kniende nackte Frau vor sich.
"Ich hoffe, wir kommen nicht allzu ungelegen." murmelte er, während er ihr die Hand hinstreckte. "Nein nein, ich habe sie ja erwartet und..."
Dankbar ließ sie sich von Jochen hochziehen, "kommen sie erstmal in die Küche. Der Kaffee läuft schon und.." Entschuldigend sah sie zu Rolf. "Ich bin leider beim Warten auf euch eingeschlafen. Hatte auch nen anstrengenden Abend und.."
"Schon gut!" Rolf nahm sie in den Arm, "wir hatten auch bisher ne anstrengende Nacht." Er sah an ihr herunter. "Schon frisch geduscht und ..."
"Und bereit, ja sicher doch," sie löste sich aus seiner Umarmung, lächelte ihn mit großen Augen an, "ich hoffe, dass der Dienst euch nicht allzu geschwächt hat."
"Letzte Nacht wars ruhiger und auch interessanter," meldete sich Jochen, während er sich aus der Uniformjacke schälte und diese auf einen Bügel im Flur aufhängte. Utes Blick fiel auf seine Hüfte, auf der der vollbestückte Gürtel prangte. "Ich hoffe, sie mussten nichts von diesen Sachen da benutzen," stotterte sie verlegen, als sie mitbekam, dass er diesen Blick bemerkt hatte.
"Nur die Schlagstöcke," lachte Rolf, während auch er sich aus der Jacke schälte, "es gab wieder mal ne Demo. Scheiss Corona!"
"Und? Mussten sie auch wieder welche festnehmen?"
"Du warst ja leider nicht dabei gewesen." Rolf strich ihr über die Wange, ließ seinen Blick über ihren etwas zerknittert wirkenden Körper gleiten, "immerhin, diesmal bist du ja nun ausgeruhter." Sein Blick fiel auf die Schlafzimmertür, "Ist dein Freund heute auch da?"
Sie musste schlucken. "Harry ist selten bei mir. Und ich war ja auch noch arbeiten und..."
"Arbeiten? Oben im Studio oder..?
"Nein, ich war bei einem Kunden und hab denen dort meine Kollektion vorgeführt und..."
"Hausbesuche? Und das nach 20 Uhr? Tztztz," er schüttelte missbilligend, aber lächelnd seinen Kopf, "das schreit ja richtig nach Bestrafung, oder?"
"Ja Herr..." sie senkte den Kopf, "ich habe aber nicht..."
"Wollen wir das so genau wissen?" Jochen war in die Küche vorgegangen, warf einen Blick auf die Kaffeemaschine, "die faucht ja schon ganz schön. Die musst du mal entkalken."
"Sie tut's aber zum Glück noch," eilig folgte sie ihm in die enge Küche, und streckte sich, um 3 Tassen aus dem Oberschrank zu holen.
"Und was nicht geht, wird gangbar gemacht oder?" Rolf war hinter sie getreten, hatte seine rechte Hand auf ihren nackten Po gelegt, mit den Fingern leicht zugegriffen und mit der linken ihre Brust gepackt. Ute zuckte zusammen, wich aber dieser Berührung nicht aus, sondern holte tief Luft holend die Tassen heraus, wartete, bis er seine Finger entfernt hatte und stellte sie auf dem Tisch ab.
"Zucker, Milch dazu?"
Beide Männer sahen sich an, dann kam von Jochen selbstsicher, "wir trinken ohne alles. Nur Pur:.."
"Die Herren wissen, was sie wollen, oder?" Sie wurde schon etwas wacher und angeregter, stellte sich mit dem Hintern an den Unterschrank. "Kann ich euch noch etwas anbieten?"
"Außer dich selber?" Rolf hatte seinen Gürtel abgelegt und über die Stuhllehne gelegt.
"Wenn ich denn ausreiche..." Verlegen senkte sie den Blick, konnte aber nicht umhin zu bemerken, dass ein warmes Gefühl durch ihen Unterleib zog und sich auch schon ihre Brustwarzen langsam wieder aufrichteten.
"Darf ich dann schon mal den Kaffee einschenken?"
Sie drehte sich um, holte die Kanne aus der Maschine und begann, erst bei Rolf, dann bei Jochen den Kaffee in die Becher zu füllen.
Beide Männer sahen zu ihr hoch. "Interessant, so eine Oben-Ohne-Bedienung, oder?" spöttelte Jochen, während er auf ihre Brüste starrte. "Und nicht nur Oben-Ohne" ergänzte von Rolf, der ihr dabei sanft am Hintern herunterstrich. Ute zuckte zusammen, versuchte sich verlegen wegzudrehen, aber...
"Ist dir das etwa unangenehm?" Süffisant sah er zu ihr hoch, während sie krampfhaft versuchte, nichts daneben zu gießen.
"Es, es ist etwas ... ungewohnt. Ich..." Sie richtete sich auf, füllte ihren eigenen Becher und stellte die Kanne wieder in die Maschine.
"Einen Keks dazu? Ich müsste noch welche im Wohnzimmer haben, oder aber," sie schluckte verlegen, "lieber gleich die Ohne-Alles-Bedienung?"
Bevor einer was sagen konnte, griff sie nach ihren Becher und stellte sich wieder an den Küchenschrank, nippte vorsichtig.
"Dein Angebot ist ja sehr einladend," Rolf warf einen Blick auf seinem Kollegen, "zu einem Keks würde ich aber auch nicht nein sagen, oder Jochen?"
Dieser nickte nur, sah ihr trotzdem unverblümt auf den Unterleib, "die Bedienung ist aber auch sehr ... einladend."
Ute ließ vor Verlegenheit beinahe ihre Tasse aus den Händen gleiten. "Ich, ich hab mich gerade vorhin noch rasiert und..."
"Sagte ich doch, sehr einladend." Er beugte sich vor und strich ihr mit drei Finger langsam vom Bauchnabel herunter zwischen ihren Schambereich.
Ute erstarrte, schloss kurz die Augen. "Sie wissen, wo sie hinwollen, oder?"
"Wenn das mit zum Service gehört..." er lächelte und schob mit den Fingern ihre Beine etwas weiter auseineinander, "und schon gleich so glatt und gut eingeölt..." Dabei strichen seine Finger langsam über ihre Schamlippen.
"Das passiert ganz von selber, bei so interessanten Gästen," versuchte sie abzulenken, trat zurück, "ich hole erstmal etwas zum Naschen.." und verschwand aus der Küche.
Jochen sah zu seinem Kollegen rüber . "Hast du was dagegen, wenn ich..?", doch dieser winkte lässig ab. "Mach ruhig. Sie wird davon nicht abnutzen, oder?"
Ute war inzwischen mit einer Tüte Chips und Keksen zurück, füllte beides um in zwei Schalen und stellte beides auf den Tisch. "Ich hoffe, sie bedienen sich selber, oder?"
Dabei blieb sie neben Jochen stehen, drehte sich wieder zu ihm, "Ich hoffe, ihre ... Inspektion ist zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen?"
"Die Bedienung dürfte gleitfähig und auch willig genug sein, oder?"
"Darf ich ihnen dann etwas mehr Bewegungsfreiheit verschaffen?" Sie warf allerdings vorher verlegenen einen Blick zu Rolf, der aufmunternd nickte, bevor sie sich zu Jochen herunter kniete und langsam über seine Hose strich.
"Das sind noch die altmodischen Diensthosen," klärte Jochen sie auf, nichts mit Reißverschluss, sondern..."
"Gute alte Handarbeit!" Ute hatte schon obersten Knopf geöffnet und mühte sich bereits beim zweiten ab, sah zu ihm hoch, während sie den dritten in Angriff nahm. "Ich hoffe, sie beurteilen die Bedienende nicht nur nach dem, wo sie gerade dabei ist." Ihr Blick sollte unschuldig wirken, aber ihre Augen hatten schon wieder dieses feuchte Glitzern...
"Ich sehe nur, dass die Bedienung weiß, wo sie hin will und auch weiß, was sie erwarten dürfte." Jochen spielte mit ihren Brüsten, die schwer an ihrem Brustkorb pendelten. "Es ist zu merken, dass sie sowas nicht zum ersten Mal machen."
"Ich bin nicht mehr ganz so unschuldig," kicherte sie, während ihre Finger nun in der Hose unter die Unterhose glitten, sich fest um sein Glied schlossen.
"Hast du gefunden, nach was du gesucht hast?" Jochen hatte sich vorgebeugt und spielte mit den Fingern der linken Hand etwas fester an ihren Brustwarzen, während seine Rechte sich zielstrebig in die nasse Scheide schob. Ute keuchte auf, schloss die Augen. "Bitte, machen sie weiter." Ihre Hand spannte sich auf seinem Riemen, presste den fast schmerzhaft zusammen, "ich will ihn."
"Du willst?" Jochen sah sie amüsiert an und zog seine Finger zurück, lehnte sich abwartend auf den Stuhl zurück und wiederholte seine Worte, "Du willst?"
"Ich, ich möchte, bitte, Ich..."
Rolf mischte sich ein. "Unsere Bedienung ist anscheinend eine etwas übererregte Schlampe, die nicht genug bekommen kann. Oder habe ich Unrecht, Frau Schäfer?"
Ihr Blick richtete sich verschreckt auf den Älteren. "Nein nein, sie haben schon Recht. Ich bin nur eine..." Ihre Worte stockten
"Eine was? Sprich's ruhig aus. Jochen weiß nicht viel von deinem Nebenjob bei der Domina."
Sie zog ihre Hand zurück. "Ich bin dort die Frau fürs Grobe. Die Herrin verlangt dann nach ihrem, ihrem..."
"Ihrem was?" Nun wurde auch Jochen hellhöriger, kniff ihr fester in den Nippel.
"Sie verlangt dann nach ihrem ... Fickfleisch."
Er schob sie etwas zurück, sah an ihr runter. "Sie hat nicht unrecht. du bist es. Ist das dann auch der Name, mit dem sie dich weiterreicht?"
"Sie nennt mich dann Truie, französisch für Sau."
"Und? Bist du dann das?" Ute konnte nur nicken.
"Und was bist du jetzt? Diese Verkäuferin oder..."
"Ich bin diese Truie. Die nasse immergeile Truie. Eine, die nach drei Stunden bei einem Hausbesuch, in denen der Hausherr sowohl seine Frau als auch sein Hausmädchen mehrmals abgefickt hat, dies nun auch selber erleben möchte."
Jochen lachte und sah zu Rolf rüber. "Was haben wir da aufgegriffen gestern. Aber schon eine interessante Frau." Er schob ihr dabei seine nassen, verklebten Finger der rechten Hand in den Mund. "Was schmeckst du?"
"Mich. Meine nasse Mumu. Meinen ..." sie begann mit der Zunge und den Lippen seine Finger abzulutschen, "Mösenschleim."
Jochen schmunzelte. "Nichts geht über eine gut geschmierte Möse, oder?
Rolf griff wieder nach seinem Kaffee, nahm einen Schluck, munterte dann seinen Kollegen auf. "Fick sie endlich ab. Denk dran, wir haben nur ne kurze Pause. Und unsere Truie soll doch auch noch etwas von uns abbekommen, oder?"
Jochen streichelte ihr sanft über die Wange. "Fühlst du dich unzufrieden? Allerdings, Rolf hat Recht: Wir haben nicht viel Zeit." Dabei schob er ihren Kopf zurück und zog sie an den Haaren hoch, drückte sie mit dem Bauch auf den Küchentisch, drückte ihre Beine weiter auseinander und schob sein Glied tief in ihre bereits klatschnasse Spalte. Ute keuchte genussvoll laut auf.
Rolfs WalkyTalkie schnarrte plötzlich los und natürlich antwortete er. "Delta 12 auf Beobachtung an der Küste. Was gibt es?"
"Es gibt ne Meldung über Lärm aus einer Wohnanlage in der Willesiedlung. Vermutlich wird da ne Party gefeiert. Ist das in euerer Nähe?".
Rolf seufzte. "Wieder Hausnummer 24? Wir sind nahe der Besenzer. Gehen zurück zum Wagen und schauen uns das an. Melden uns, wenn's Probleme gibt."
Er sah zu seinem Kollegen. "Beeil dich. Die Arbeit ruft!"
Dieser nickte nur zustimmend, hämmerte heftiger in die aufnahmewillige Spalte und ... ließ es dann einfach laufen.
"Das war mal wieder gut!" Dabei streichelte er ihr über die Schulter und zog seinen erschlaffenden Riemen zurück. Ute richtete sich ebenfalls wieder auf, hockte sich dann allerdings vor seine Beine und leckte seinen ´Johannes`sauber. Etwas enttäuscht sah sie dabei aus, schließlich hatte sie mehr für sich erhofft. "Kommt ihr danach noch mal wieder?"
Rolf sah zu seinem Kollegen rüber. "Wir versuchen es. Du weißt ja..."
Nur ein enttäuschtes Nicken kam von ihr, allerdings - sie verstand.
"Wenn euch wieder mal danach ist - ich bin immer bereit für euch."
Jochen knöpfte schon seine Hose zu. "Sind das wieder die aus der 24?" Rolf nickte nur. "Die bekommen auch nie genug."
"Ihr kennt die?" Ute hatte ihre Ohren gespitzt.
"Ja sicher," Rolf wandte sich ihr zu, streichelte ihr über die Wange, "die fallen gerne mal aus der Reihe. Dann fahren wir hin, ermahnen die, trinken dort nen Kaffee mit denen und schauen, was und wen die diesmal dort aufgerissen haben."
"Was heisst ´aufgerissen`?"
Jochen lachte. "Die haben da manchmal auch so 1-2 Mädels dabei. Und irgendwann sind die alle so abgefüllt und auch wild drauf, dann werden diese Tussies halt abgefickt." Er fasste an ihr Kinn, hob ihr Gesicht hoch, sah ihr in die Augen. "Das könnte dir sicher bestimmt auch mal gefallen..."
Sie kicherte verlegen. "Habt ihr da auch schon mal bei mitgemacht?"
"Woher kennen wir die wohl so gut? Die sind ne wilde Clique." Jochen war inzwischen schon wieder in seiner Uniform und dienstbereit, spielte nun an ihren Brüsten.
Ute zog ein Schmollmündchen. "Und da müsst ihr nun unbedingt hin und für Ruhe sorgen. Und dafür lasst ihr mich nun so halb angefickt hier liegen. Ich hatte mich wirklich auf euch und etwas ... mehr gefreut"
Rolf sah erst Jochen fragend an, dann richtete er wieder den Blick auf sie.
"Warum nehmen wir dich nicht einfach mit? So als eine von uns auf unserer Streifenfahrt aufgesammelte Bordsteinschwalbe, als Truie? Derartiges sollte dir nicht ganz so unbekannt sein, oder? Und reizvoll könnte es für dich dann auch werden."
"Und dann?" Zuerst war sie war erst pikiert, aber dann, "Wollt ihr mich dann denen so einfach vorführen?"
"Warum nicht? Du hast doch zugegeben, dass es dir gestern doch auch gefallen hat, als wir dich in Handschellen legten. Und diesmal wärst du eben erneut unser ´Mitbringsel`und wirst denen gleich zum ´Vollzug` zugeführt."
"Wie das klingt : Zum Vollzug. Als ob ich...."
Beide konnten allerdings auch erkennen, wie es in arbeitete. "Was soll ich denn dazu anziehen?" Dieser Gedanke begann sich immer mehr in ihr festzusetzen.
"Wofür?" Rolf Müller fasste ihr an den Oberarm und zog sie näher zu sich, "Warum noch was überziehen? Wir bringen dich einfach so als Nackte mit vorbei. Wenn die noch was in den Eiern haben, könnte ich mir gut vorstellen, was die mit dir anstellen möchten. Hättest du ein Problem damit?"
"Aber...." Nun wurde ihr doch wieder etwas flauer in der Magengegend.
"Wenn Giselle dich nach oben ruft, weißt du doch auch, was von dir erwartet wird, oder?."
"Ja aber, das ist doch was ganz anderes." Sie versuchte, einen Rückzieher zu machen, "da ist die dann im Hintergrund mit dabei und passt doch auch auf mich auf und..."
"Was werden wir denn machen? Denkst du, wir bringen dich da nur hin, liefern dich nur ab und gehen gleich wieder?"
"Aber gleich ganz nackt? Kann ich nicht wenigstens etwas überziehen"
"Sag nicht, dir wäre das peinlich?" Rolf zog sie fest an sich, "denk einfach dran, dass du quasi hilflos bist. Ausgeliefert und willenlos..."
Ute schmiegte sich fest an ihn, "Ich hätte ja schon Lust, ja aber.."
Jochen trat hinter sie, legte seine Hände über ihre Augen. "Vielleicht würde es deine Hilflosigkeit steigern, wenn wir dir zusätzlich die Augen verbinden. Dann wärst du noch hilfloser. Und irgendwann könntest du dann ja selber diese Augenbinde abnehmen - wenn dir danach ist."
Sie erschauderte es bei dieser Vorstellung, aber andererseits...
"Ihr seit dann aber dabei, oder?"
Rolf lachte. "Du brauchst keine Angst haben. Natürlich sind wir dabei. Außerdem sollten wir die Leute dort kennen und, wenn falls abgerufen werden sollten, dann nehmen wir dich wieder mit. Außer," er sah sie aufmunternd an, " du willst von dir aus dort bleiben."
Ute holte tief Luft, dann sah sie beide an: "Ihr macht mich ganz kirre mit diesen Gedanken. Ja, ich komm mit. Nehmt mich mit als eure Truie. Ich geh nur noch kurz mich ´frischmachen`und dann.."
Sie huschte ins Bad, leerte die Blase und spülte die grade erst ausgiebig benutzte Vagina aus. Einige kleine Tupfer Parfum an den strategisch wichtigen Stellen ließen sie sich wieder sauberer fühlen, dann noch schnell die Zähne putzen, die Haare etwas in Form bringen....
Nach 5 Minuten wurde sie von Rolf halb gewaltsam aus dem Bad geholt.
Lediglich mit ihren roten Heels an den Füßen und einem Morgenmantel über der Schulter sowie mit verbundenen Augen wurde sie aus der Wohnung geführt und wie eine läufige Hündin zum Streifenwagen gebracht. Rolf nahm ihr den verhüllenden Stoff von der Schulter und schob sie mit gefesselten Armen nach hinten auf den Rücksitz, setzte sich allerdings neben sie.
Jochen warf einen prüfenden Blick in den Rückspiegel, dann startete er den Wagen, während Rolf die Nackte mit dem Sicherheitsgurt zusätzlich fixierte und es nicht lassen konnte, diese an den beiden frei schwebenden Brüsten weiter in Stimmung zu halten...
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