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Wie alles begann (fm:Cuckold, 2405 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2022 Gesehen / Gelesen: 20071 / 14429 [72%] Bewertung Teil: 8.84 (64 Stimmen)
Ich möchte hier unsere gemeinsamen Erfahrungen teilen. Dieses Mal geht es um den Anfang. Ich habe meinen Freund das erste Mal betrogen, was irgendwie der Ausgangspunkt für unsere spätere Cuckoldbeziehung war (deswegen auch dieses Kategorie)

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© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir fingen wieder an zu schmusen, doch dieses Mal war er viel intensiver, knetete meinen Po und fasste mir durch die Jacke auf den Pulli. Wir schmusten nicht lange, da drückte er mich nach unten und ich merkte, dass er haben wollte, dass ich ihm einen blase. Ich kniete mich also hin, öffnete seinen Gürtel, dann die Hose, dann den Reisverschluss und zog seine Hose etwas herunter. Schon in seiner Unterhose sah ich hier ein großes Ding vor mir. Er beugte sich nach unten und schob seine Unterhose und seine Hose bis zu seinen Knöcheln hinunter und nun sah ich hier sein fettes Ding. Er war halb steif aber hier schon wirklich groß. Also er ist um einiges besser bestückt als mein Freund, sein Penis ist länger und dicker. Blasen kann ich zwar nicht gut, aber ich nahm ihn trotzdem in den Mund. Sein Penis war so lange und ich nicht gut im Blasen. Er merkte das und hielt meinen Kopf und drückte so seinen Penis tief in mich hinein. Es war echt ungut für mich und er fast schon zu dominant. Immer wieder kam ein Würgereiz in mich hoch und ja, das war nicht angenehm.

Aus der Sicht von Ihm:

Wir waren also auf dem besagten Zeltfest und auch bei mir floss genug Alkohol. Ich stand lange bei meinen Fußballkollegen und wir redeten und tranken viel, dabei übersah ich die Zeit. Irgendwann fing ich an, dass ich Lisa suchte und fand sie nicht mehr. Ich suchte echt alles ab und merkte, dass sie wahrscheinlich nicht mehr hier sein wird. Ich hätte sie auch mehrmals versucht anzurufen, doch sie hebte nicht ab. Immer wieder, wenn ich einen Bekannten sah, fragte ich, ob er Lisa sah und irgendwann sagte mir ein ehemaliger Klassenkollege, dass er sie vom Festgelände hinaus in eine bestimmte Richtung gehen hat sehen (von einem Mann an ihrer Seite sagte er nichts). Naja, damit wusste ich zumindest Bescheid, wohin ich ungefähr gehen soll.

Ich machte mich also auf den Weg und irgendwann ging ich um eine Hausecke, bevor ich zum Fluss kam, aber was ich da sah, erschütterte mich ...

Ich sah wie meine Freundin vor einem Mann hockte, den ich nicht kannte und etwas älter war als ich. Er drückte ihr richtig fest seinen Penis in den Mund. Ich stand mit offenen Mund da, die beiden sahen mich nicht. Ich wusste nicht, was ich in dem Moment machen sollte und ging wieder langsam zurück. Es kamen die verschiedensten Gedanken in mir hoch, Wut, Trauer, Enttäuschung, ... . Aber ich weiß nicht warum, ich bin umgedreht und hab mir das Ganze von der Hausecke aus angesehen. Er zog sie wieder hoch und er stand mit seiner Latte da. Sie küssten sich kurz und da griff er nach unten und öffnete ihre Hose und sie zog sie dann nach unten. Sie stand im Tanger und mit der Kleidung am Oberkörper da und er hob sie auf den Tisch. Dann zog er ihren Tanger aus und richtete sie so, dann sie auf der Tischkante lag. Dann streckte er ihre Füße in die Höhe und führte seinen Penis in sie ein, ohne Kondom wohlgemerkt.

Aus der Sicht von Ihr:

Er wusste also genau was er wollte und ich habe es nicht probiert, dass ich hier dagegenrede oder etwas ändere. Der Alkohol und die Gesamtsituation waren einfach so, dass ich mich treiben ließ. Das Blasen war schon nicht angenehm und er zog mich auch sehr dominant aus, meinen Tanger z.B. warf er irgendwo weg.

Ich lag dann mit dem Rücken auf dem Tisch und er hob meine Beine in die Höhe. Ich fragte ihn schon noch, ob er ein Kondom hat und er hat verneint. Da machte er einfach weiter. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn ich hier abgebrochen hätte? Hätte er aufgehört? Aber ich hab nichts weiteres gesagt und so konnte auch er davon ausgehen, dass es für mich in Ordnung ist.

Er führte dann also seinen großen Penis in mich ein und ja, ich war einfach was anderes, viel Kleine-res gewohnt. Somit war das schon am Anfang sehr ungut, obwohl ich extrem feucht war. Auch er hat mit Spucke einen Penis angefeuchtet bzw. davor meine Möse kurz "beschmiert". Es tat trotzdem fast weh und ich rutschte immer wieder etwas zurück, um das Ganze zu umgehen. Er merkte das und zog mich wieder leicht zu ihm, aber so richtig konnte er nicht ficken. Immer wenn er härter und schneller wurde, rutschte ich etwas zurück. "Lass dich ordentlich ficken!", kam dann mal von ihm und er hielt mich so fest, dass ich nicht mehr zurückrutschen kann. Ich hatte fast schon Angst, dass es nun richtig weh tut, aber es war jetzt ein echt unfassbares Gefühl, gerade halt keine Schmerzen, aber unfassbar intensiv. Er füllte mich komplett aus und ich lag einfach da und ließ mich gehen. Er fickte mich hier ordentlich durch.

Aus der Sicht von Ihm:

Am Anfang merkte ich, wie es für sie ungut war, seinen großen Prügel in sich zu haben, er war ihr einfach zu groß. Doch mit der Zeit schien es ihr zu gefallen und auch er wurde härter beim Sex. Was ich dazusagen muss, am Anfang wurde aus einem Geschreie ein echtes tiefsinniges Stöhnen von ihr.

Irgendwann nahm er sie wieder hoch und sie standen da und küssten sich kurz. Dann drehte er sie um und sie lehnte sich mit den Händen nach vorne zum Parktisch und beugte sich nach vorne. Das weiß ich von ihr, dass das eine ihrer Lieblingsstellungen ist. Wieder verschwand sein Penis in ihr und der Fick ging weiter.

Er hat halt schon ein großes Ding, welches um einiges größer ist, als meines, das muss ich einfach so sagen. Obwohl sie jetzt noch nicht so lange gefickt haben, merkte man, dass er jetzt schon zum Ende kommen will, denn er gab jetzt richtig Gas und rammelte sie richtig hart von hinten. Das tiefe Gestöhne hörte man immer noch und wurde lauter. Jetzt hörte man auch seinen Körper gegen ihren klatschen. Mich wunderte, dass von den Häusern herum keiner wach geworden ist bzw. niemand vorbeigegangen ist. Ist ja doch das Zeltfest am Laufen und hier würde man sich mehr Personenverkehr erwarten.

Aus der Sicht von Ihr:

Jetzt war es richtig hart und ich war wie in Trance. Er hämmerte voll in mich hinein und er spankte mich auch immer wieder, teilweise schon zu hart. Immer wieder kamen Ausdrücke wie "Fuck, du geile Sau" oder "dein Geiler Arsch gehört einfach gefickt" usw. . Es wurde immer härter und ich hatte das Gefühl, dass er nun zum Schluss kommen will. Und da war der auch schon. Ich spürte sein Zucken in mir und da schoss er gewaltig Sperma in mich.

Er stöhnte auch kurz auf und ließ das Tempo nach. Dann zog er seinen Penis heraus und aus mir tropfte es herunter. Ich setzte mich gleich auf die Bank und wischte es mit meinen Händen weg. Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hose und gab mir auch eines, womit ich mich etwas das Sperma wegwischen konnte. Er wischte über seinen immer noch halbsteifen Penis. Von ihm kamen immer wieder Ausdrücke, dass er es so geil gefunden hat und dass mein Körper so geil sei. Ich sagte nicht viel. Dann stand ich auf und versuchte meinen Tanger zu finden, was ich nicht tat. Beim Aufstehen merkte ich schon das erste komische Gefühl, ich hatte etwas Schwierigkeiten beim Gehen, es war doch heftig in den letzten Minuten. Ich wollte nun einfach fertig werden und zog mir schnell meine Hose, Socken und Schuhe an, den Tanger fand ich einfach nicht mehr. Ich schaute Daniel an und er machte sich wieder auf den Rückweg und plötzlich stand auf einmal er da!!!

Aus der Sicht von Ihm:

Als der Sex vorbei war, ging ich wirklich zurück Richtung Zeltfest. Doch dann, ich weiß nicht warum, drehte ich um und suchte die beiden auf. Ich schaute kurz um die Ecke und sah, dass sie bereits angezogen waren. Ich ging hin und Lisa erschrak sogar kurz. Ich sagte zu ihr, dass ich froh sei, sie gefunden zu haben und sie bereits gesucht habe. Es kam nur eine verschwitzte Antwort und da fragte ich, wie es ihr geht. Dann sagte Daniel mit einer dominanten und herablassenden Stimme (er wollte mir wahrscheinlich zeigen, wer hier der "Boss" ist) "Wie soll es ihr gehen? Frisch durchgevögelt halt". Ich lachte verschwitzt, sie auch, ich ließ ihr anmerken, dass ich dachte, dass dies ein Scherz sei. Er wollte nicht mehr länger reden und ging gleich Richtung Zeltfest. Lisa sagte zu mir, ob wir nach Hause gehen wollen und ich bejahte dies.

Keiner sagte ein Wort. Ich merkte halt, dass sie komplett zerstört war und sich schwer tat beim Ge-hen. Es lag eine komische Stimmung in der Luft, keiner wollte dies ansprechen, beide wussten aber, was passiert sei.

Aus der Sicht von Ihr:

Die Stimmung war unendlich komisch und jetzt erst realisierte ich, was ich getan habe. Fuck! Ich habe ihn betrogen und er hat es mitgekriegt. Obwohl der Sex (Monate später gesehen) geil war, in diesem Moment überkamen mich Scham und Ärger über mich selber. Das schlechte Gewissen machte mich fast fertig.

Wir gingen schlafen und ja, das war es für das Erste ...

Ein paar Tage später habe ich mit Chris dann darüber gesprochen und wie das erste Mal das Thema angesprochen wurde, kamen die Emotionen. Ich heulte und wollte ihn nicht verlieren. Er war sauer und konnte mir nicht vertrauen. Es brach für mich eine Welt zusammen, aber er hat sich von mir getrennt.

Nach dieser Story hatte ich echt über ein Jahr keinen Sex mit wem anderen und auch mit Chris hatte ich nur wenig Kontakt. Aber schließlich sind wir wieder zusammen gekommen und führten dann eine gute Beziehung. Bis sich dann auf einmal was änderte, aber das erfahrt ihr in der nächsten Story :)



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