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Eine neue Liebe (fm:Romantisch, 6058 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2022 Gesehen / Gelesen: 10908 / 8507 [78%] Bewertung Teil: 9.58 (229 Stimmen)
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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Egal was, Hauptsache ich bin bei dir".

"Du weißt ja, heute ist noch geschlossen, wir haben alles für uns und alle Zeit der Welt. Ich hatte auch etwas Besonderes vor mit ihm und hoffte, er war nachher nicht sauer auf mich".

Wir machten dann gemeinsam die Küche sauber und ich packte schon etwas ein, Rasierapparat und so was Mann, so braucht, um nett für eine Frau zu sein.

Ich rief ihm noch von unten zu, "vergesse dein Latex nicht. Sonst bist du am Freitag und Samstag nicht richtig gekleidet und müsstest noch einmal nach Hause".

"Ganz wichtig den Anzug, darin wirst du heute vernascht mein Schatz, ohne dass du mich beeinflussen kannst".

Ich war aber wieder unten, stellte die Tasche in den Flur und umarmte sie von hinten, als sie sich gerade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank nehmen wollte.

"Ich weiß doch, was dir gefällt, du hast es mir gesagt und wenn du es nicht übertreibst, habe ich doch gar nichts dagegen. Es ist schön, von dir verwöhnt zu werden".

"Ja, aber heute werde ich es dir nicht so leicht machen Schatz, aber du musst mir versprechen nachher nicht böse zu sein".

"Wenn es eine Sache zwischen uns beiden bleibt, werde ich bestimmt nicht böse sein, Gaby".

"Das kann ich dir garantieren, ich werde dich nicht teilen und ich habe dir gesagt, wenn ich Liebe gibt es keinen anderen Mann in meinem Leben. In dem Punkt musst du mir Vertrauen, auch wenn wir nicht zusammen sind. Denn wenn du wieder arbeitest, werden wir uns nicht jeden Abend sehen können, du weißt, dass der Club bis 4 Uhr offen hat".

"Ja, darüber bin ich mir im Klaren, aber wenn ich nicht immer Eintritt zahlen muss, komme ich vielleicht öfters mal vorbei".

"Du bekommst sogar einen Schlüssel für die Hintertüre, wenn du möchtest".

"Hast du keine Angst, dass ich dich überraschen könnte", lachte ich.

Ich schaute ihn sauer an, "du meinst all so das ich mit irgendjemand rummache, hörst du mir nicht zu, wenn du das glaubst, bist du ein Riesenarschloch Rolf. Aber ich glaube, ich gehe besser".

Ich schaute sie an, hielt sie am Arm fest, "mein Gott Gaby, es sollte ein Scherz sein, sicher weiß ich was du gesagt hast. Komm bitte, es tut mir wahnsinnig leid".

Ich schaute ihn an, er sah wirklich traurig aus, "mach das nie mehr wieder Rolf, entweder wir vertrauen uns oder lassen es gleich sein, ich will niemand als Freund, der mir sowas unterstellt".

Ich nahm sie in den Arm, "es tut mir wirklich leid, ich hatte gar nicht so darüber nachgedacht und es kam ebenso raus, ich wollte dich eigentlich nur etwas auf den Arm nehmen".

"Eher runtergeschubst, wenn man so etwas hört, merkt man doch wie man in Schublade gesteckt wird, ihr gehört ein Swingerclub, die fickt mit jedem. Hast du noch Eltern, Rolf, wenn du mich denen jetzt vorstellen würdest, was du ihnen sagen, ich wäre Sekretärin oder sowas, oder würdest du ihnen sagen, dass mir Swingerclub gehört und du mich da kennengelernt hast".

Ich schaute sie fragend, "meine Eltern leben in Norddeutschland und sie sind eher etwas konservativ, aber doch ich würde schon ehrlich sein, weil du es verdienst das ich zu dir stehe".

"Aber komm, verzeih mir diesen dummen Spruch bitte, ich möchte nicht, dass du sauer auf mich bist".

Ich schaute ihn an, diesen traurigen Blick konnte ich nicht widerstehen und gab ihm einen Kuss. Danach bekam er noch die Ansage, "das will ich nie mehr wieder von dir hören, verstanden und zur Strafe lasse ich mir noch etwas einfallen, nachher. So ungeschoren kommst du nicht weg".

"Schon akzeptiert", sagte er und wir küssten uns nochmal.

"Der erste Teil der Strafe ist, dass du mich auf dem Weg zum Club zum Essen einladen musst", lachte ich ihn an. "Eigentlich wollte ich heute Abend für uns Kochen, aber das entgeht dir jetzt. Der zweite Teil wird etwas anstrengender, verlass dich darauf".

"Ich glaube ich habe verdient", sagte ich ihr, "ich habe dir weh getan, das wollte ich nicht Schatz, ich hatte es als Spaß gedacht, der wohl in die Hose ging".

"Aber voll", sagte sie, lächelte dabei aber schon wieder.

"Du bist, wenn ich mir das recht überlege, etwas gewachsen, Rolf, aber es ist auch gut so. Du musst dich nicht verstecken hinter irgendjemand. Nur deinen Mund musst du etwas zügeln", lachte ich ihn an, "das bringe ich dir auch noch bei".

Er stand vor mir, mehr als einen Kopf größer als ich und bestimmt 30 Kilogramm schwerer und schaute wie ein getretener kleiner Hund.

"Du bist noch immer noch sauer, sagte er kleinlaut".

"Etwas schon, das war nicht fair von dir Rolf, nach der Zeit hier mit dir zusammen, die ich wirklich genossen habe".

"Ich habe es begriffen und ihm nach herein fand ich es auch nicht schön, es ist mir ebenso herausgerutscht, ohne zu überlegen".

Ich nahm sie aber in den Arm und sie wehrte sich nicht, "Gaby wie fahren wir, mit zwei Autos, ich muss ja am Sonntag wieder nach Hause kommen".

"Mit meinem", sagte sie, "am Montagmorgen bringe ich dich eben hier vorbei, lege mich in dein Bett und genieße die Ruhe, die hier ist, oder ist dir das nicht recht", sie schaute mich an.

"Du bist aber alleine, bis ich Feierabend habe, Schatz".

"Das macht nichts, es ist schön hier und ich koche uns was, wenn du nichts dagegen hast, dass ich hier alleine bin".

Ich schaute sie an, "ich liebe dich Gaby und werde den Feierabend kaum erwarten können, um wieder bei dir zu sein. Was hattest du eben zu dem Punkt Vertrauen gesagt". Ich ging eben in mein Arbeitszimmer und holte ihr die Zweitschlüssel zu meiner Wohnung heraus.

"Damit du dich frei bewegen kannst, Schatz".

Ich schaute ihn an, damit hatte ich nicht gerechnet, nahm ihn in den Arm und küsste ihn, "ich liebe dich Rolf. Ich habe schon manchmal überlegt den Club abzugeben, wenn wir wirklich zusammenkommen, werde ich es tun. Dann will ich keine 2 Tage Beziehung mehr führen, sondern nur noch für den Mann da sein, dem mein Herz gehört".

Wir fuhren aber dann ab und ich führte sie in ein sehr gutes Steakhaus, aßen da zu Mittag und fuhren dann in den Club. Sie zeigte mir ihre Wohnung, sie war klein, aber gemütlich, da sie sich die in dem ausgebauten Dachboden gemacht hatte. Die unteren Etagen waren ja für den Club ausgebaut.

"Gefällt es dir hier?", fragte sie mich.

"Es ist gemütlich und nett, aber du hast nicht die Möglichkeit abzuschalten, gehst du eine Treppe tiefer bist du in deiner Firma, wenn ich es so sagen kann".

Wir tranken noch einen Kaffee zusammen, dann stand Gaby auf, "so mein Schatz, jetzt werden wir uns umziehen und du wirst noch etwas bekommen für deinen dummen Spruch, wir ziehen uns um und gehen in den Darkroom".

Sie zog sich einen Catsuit an, mit einer Maske die Mund,- Augen und Nasenöffnungen hatte, half mir bei meinem und als sie meinen Reißverschluss zu gemacht hatte stand ich blind vor ihr.

"Rolf, vertraust du mir, es wird heute etwas anders als letztes Mal, aber ich verspreche dir, du wirst nicht zu kurz kommen".

"Ja ich vertraue dir und habe es ja auch verdient".

"Rolf, so harte Sachen mag ich nicht, etwas Bondage ja, aber schlagen und so ist nicht mein Ding, ich habe da andere Sachen, die auch gut wirken und auf längere Sicht auch gemein sein können".

"Ich habe ja gesagt und werde auch Amen sagen Gaby, ich mache keinen Rückzieher".

Ich musste mich wieder auf das Bett legen, sie legte mir Hand.- und Fußmanschetten aus festem Leder an und fesselte mich wieder wie ein X auf das Bett, nur dass sie mich diesmal strammer festmachte, meine Bewegungsmöglichkeit waren gegen null. Machte meinen Schrittreißverschluss auf und reizte mich, sie machte es gut und ich war kurz vor dem Kommen als sie abbrach und sich mit ihrem heißen Schritt auf meinen Mund setzte, ihr Schrittreißverschluss war auch offen und ich leckte sie, bis sie kam.

Ich massierte seinen Schwanz weiter, achtete aber darauf, immer kurz vorher aufzuhören. Nach meinem Orgasmus stieg ich von ihm runter und sagte ihm, dass ich noch zwei Bestellungen machen musste und ging aus dem Zimmer, ignorierte lächelnd sein Stöhnen und ging in mein Büro, es lag genau gegenüber und ich ließ die Türen offen. Dass ihm etwas passierte, wollte ich auch nicht.

Ich lag eine ganze Zeit da, bis sie wieder hereinkam, meinen immer noch steifen Schwanz in ihrem Mund nahm und es wieder abbrach, kurz vor Schluss, sich wieder auf meinen Mund setzte und ich ihr einen Orgasmus verschaffen musste, wobei sie mich immer kurz vor der Grenze hielt. Das beherrschte sie anscheinend perfekt.

Dieses Spiel trieb ich 3 Stunden mit ihm, er flehte mich nachher an einmal kommen zu dürfen, aber ich gab ihm nur einen Kuss, deine Strafe ist erst dann vorbei, wenn ich es sage.

Es war eine Strafe, schlimmer als wenn sie mich geschlagen hätte, ich hatte das Gefühl, das der Ständer gar nicht wegging, immer wenn ich meinte etwas Ruhe zu bekommen, reizte sie mich wieder, es fing schon an weh zu tun, dieser Dauerständer.

Noch zweimal trieb ich das gemeine Spiel mit ihm, bis ich mich auf ihn setzte und ihn ab ritt, er war so überreizt, dass ich dreimal kam, bis er in mir abspritzte und ich vollkommen Ko auf ihm zusammensackte.

Nach dem Kuss, den ich ihm gab, sagte er leise mit seinem Kopf neben meinem Ohr, "du bist ein kleines gemeines Biest, ich liebe dich".

"Ich liebe dich auch mein Schatz", machte ihn los und wir lagen lange einfach eng nebeneinander auf dem Bett.

"Du weißt jetzt was dir blüht, wenn so was noch mal kommt", sagte ich ihm leise, "ich kann es ohne weiteres noch ausdehnen, deine Zunge ist wirklich gut und ich kann damit noch Stunden weiterleben". Mein Lächeln dabei konnte er ja nicht sehen in seinem Anzug.

"Es wird nicht mehr passieren, Schatz, aber es war sicher eine geile Erfahrung für mich und wenn du so etwas noch mal haben möchtest, für dich bin ich bereit dazu".

"In deinem Bett geht es aber nicht so gut, Rolf".

"Dann kaufen wir ein anderes Bett, Schatz". Standen dann aber auf, zogen und die verschwitzten Anzüge aus und duschten erst mal zusammen. Reinigten dabei die Anzüge und alberten etwas herum.

Zogen uns nachher etwas Leichtes an und saßen bei mir auf der Couch.

"Kann man den so etwas kaufen, fragte ich sie nach einiger Zeit".

"Was denn". Ich hatte schon gar nicht mehr an das Gespräch eben gedacht.

"Na so ein Bondage Bett".

"Du willst dir eines holen?", fragte ich ihn.

"Willst du nicht".

"Ich hatte gedacht, du hattest es nur so aus dem Gefühl heraus gesagt".

"Nein ich meine es ernst, du hast da Spaß daran und ich liebe dich, es ist nicht schlimm und wir beide unseren Nutzen daraus ziehen können, schaffe ich mir eines an. Wenn du es möchtest, solltest du den Club wirklich abgeben, haben wir sowas schon zu Hause".

Ich ging mit ihm an den meinem Rechner und zeigte ihm eine Firma, die sowas herstellte, sie hieß Style Fetisch und das Bett kostete schon etwas. Sie waren sehr gut, aber teuer, selbst ich hatte hier ein Eigenbau, weil ich die Kosten scheute.

Er schaute mich an und fragte mich, sollen wir.

"Da weißt du was es kostet Rolf, es wäre schon schön, aber es ist eine Menge Geld".

Er gab mir einen Kuss und generierte es mit allen Zusatzteilen, es waren fast 11000 Euro.

Ich schaute ihn fragend an.

"Schatz mache dir keine Gedanken, ich hatte lange Zeit keine Möglichkeit Geld auszugeben, für wen? Ich habe es über. Du musst nur ja sagen und ich bestelle es".

"Mit dem Käfig unter dem Bett?", fragte ich ihn nochmal.

"Wenn du ihn nicht willst, lassen wir ihn weg".

"Wir nehmen es so wie du es generiert hast", sagte ich ihm, gab ihm einen Kuss und sagte ihm lächelnd, "da wirst du aber auch hereingehen mein lieber, der ist nicht umsonst da drunter".

Wir machten uns aber noch eine Kleinigkeit zum Abendbrot und gingen dann ins Bett, liebten uns da noch einmal zärtlich und schliefen dann eng aneinander gekuschelt ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war das Bett neben mir schon leer und ich sah Gaby in der Küchenzeile. In dem freien Raum hatte man eine gute Übersicht. Schaute auf die Uhr und es war schon halb zehn.

"Bist auch schon wach du Faulpelz", lachte sie, kam zu mir und küsste mich.,

"Komm steh auf, Frühstück ist fertig, Brötchen war ich auch schon holen".

"Wann bist du denn aufgestanden und warum hast du mich nicht geweckt".

"Du weißt doch das die Lieferung kam, ich bin um halb acht aufgestanden".

Ich ging eben ins Bad und dann frühstückten wir in Ruhe zusammen. Sie wollte dann runtergehen und alles wegräumen. Selbstverständlich ging ich mit und half ihr. Gingen danach noch Essen, zum Kochen hatten wir keine Lust und saßen danach noch etwas zusammen. Bei mir auf dem Handy kam noch die Bestellbestätigung an und ich überwies das Geld. "Wir sind jetzt stolze Besitzer eines Bondage Bettes", lachte ich sie an.

Zogen uns dann aber um und gingen runter, in 30 Minuten wurde geöffnet und trafen unten auch schon Svenja.

"Da kommt ja mein Hilfspersonal", lachte die uns an, "konntet ihr euch voneinander lösen".

Gaby lachte sie nur an, "wie du siehst ging es".

Gaby ging noch einmal komplett durch alle Zimmer, schaute nach, ob alles in Ordnung war, in der Zeit schaute mich Svenja an. "Es ist was Ernstes mit euch beiden, das sieht man".

"Ich glaube ja, die Zeit wo sie bei mir war, war schön", erzählte ihr auch von meinem dummen Spruch und sie sagte zu mir, "ich kenne sie schon lange Rolf, sie ist meine Stiefschwester, meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben und sie war das Kind was meine Stiefmutter mit in die Ehe brachte, ich sage meine Mutter, weil sie es für mich immer war, du wirst am Freitag auch noch meinen Bruder kennenlernen, Gabys Stiefbruder. Hat sie es dir nicht gesagt".

"Nein hat sie nicht Svenja, über ihre Familie haben wir gar nicht gesprochen".

"Na dann weißt du es jetzt eben. Ich gönne es ihr aber, sie ist eine tolle Frau und eines solltest du wissen, wenn sie jemand liebt, dann macht sie es ganz oder lässt es, leider ist sie von ihrem letzten Freunden immer verarscht worden. Es tut mir leid für sie, vielleicht bist du der richtige, ich würde es ihr von Herzen gönnen".

Gaby kam aber wieder und stellte sich zu uns, ich gab ihr ein Mineralwasser und schaute sie an, "warum hast du nicht gesagt das du und Svenja Stiefschwestern seid Gaby".

"Wir haben darüber noch nicht gesprochen Rolf".

"Von deinem Bruder weiß ich auch".

"Rolf wir sind uns noch am Kennenlernen, warte etwa ab, ich will keine Geheimnisse, aber wir hatten bis jetzt auch kaum Zeit. Wir müssen uns ja erst mal richtig kennenlernen".

Sie machte aber offen und Svenja zeigte mir ein paar Cocktails und wie abgerechnet wurde, Alkoholfreie Getränke waren frei, alkoholische mussten bezahlt werden.

Svenja war nett erzählte mir etwas von sich, dass sie hier gerne arbeitet und Solo war, gelegentlich ging sie mal mit einem Mann aufs Zimmer und hatte auch jemand mit dem sie, wenn er es wollte sich vorzustellen dass da was Ernstes wird.

Sie half mir etwas, wenn ich noch nicht so klarkam und Gaby vertrat sie, als der Mann kam, mit dem Svenja etwas anfangen wollte.

Ich sah auch, dass Gaby alles ablehnte, was an Anfragen von Männern kam, mit der Begründung tut mir leid, fest vergeben.

Wenn die Zeit es zuließ, bekam ich einmal einen Kuss. Gewöhnte mich aber schnell ein und es machte Spaß die Theke zu machen, musste auch ein paar Aufforderungen ablehnen, fühlte mich aber geschmeichelt.

Als wir zumachten, es war gut zu tun, hatte ich an einem Mittwoch gar nicht gedacht, fielen wir beide einfach Hundemüde ins Bett, Gaby kuschelte sich an mich und wir schliefen sofort ein.

Am Donnerstag schliefen wir lange, ich half ihr beim Fertigmachen der Räume, hatten noch etwas Zeit um 2 Stunden spazieren zu gehen und es war etwas ruhiger.

"Das war die Ruhe vor dem Sturm", sagte sie, "warte Morgen auf der Fetischparty ab, der Laden wird gerammelt voll sein und ihr werdet jede Menge zu tun haben. Es ist aber schön wie du mit Svenja klarkommst, auch wenn sie nur meine Stiefschwester ist, ich mache da keinen Unterschied, sie ist meine Schwester und ich liebe sie, sowie meinen Stiefbruder und seine Frau, du wirst sie ja Morgen kennenlernen, sie stehen beide auf Latex und lassen keine Party aus, wenn sie Zeit haben".

Freitag schaffte Svenja und ich schon eine Menge an Getränke hinter die Theke, Gaby ging akribisch die Zimmer durch und wir hatten dann noch etwas Zeit, um uns in Ruhe zusammenzusetzen. Als es klingelte ging sie die Hintertüre öffnen und ein Junger Mann und eine hübsche Frau kamen mit ihr rein.

"Darf ich dir meinen Bruder Falk und seine Frau Michelle vorstellen".

"Das ist Rolf, der Mann, dem mein Herz gehört", sagte Gaby zu ihnen.

Falk sah mich an, "ich hoffe du brichst es nicht wieder. Ich mag Gaby sehr, aber sie hatte in der letzten Zeit nicht viel Glück mit ihren Partnern".

"Ich habe es nicht vor Falk, ich hatte auch nicht viel Glück mit meinen Bekanntschaften und Gaby ist wie ein Sechser im Lotto für mich. Ich würde alles für mein kleines Biest tun". Das letzte hatte ich lachend gesagt, weil sie zu uns kam.

Falk schaute mich an und Gaby sagte lachend, "warte ab mein lieber, am Sonntag wirst du das Bereuen".

Ich erklärte Falk was Gaby meinte und er lachte.

"Naja, ein kleines Biest ist sie ja, aber Rolf, wenn sie liebt, dann ganz oder gar nicht, dass sollst du wissen".

"Gaby hat es mir gesagt und Svenja auch, ich glaube euch und ihr könnt mir auch Glauben, ich habe noch nie einen Menschen so geliebt wie sie. Am liebsten würde ich ihr heute einen Antrag machen, aber nach den paar Tagen ist es etwas übereilt. Auf jeden Fall freue ich mich darauf, wenn ich am Montag nach Hause komme und mein Haus belebt ist".

Sie machten dann aber auf und innerhalb einer Stunde war es gerappelt voll und wir hatten jede Menge hinter der Bar zu tun, selbst Gaby half am Anfang etwas aus. Musste sich dann mit der Veranstalterin um die Gäste kümmern.

Ich hatte meinen Latex Short an und ein Oberteil, Svenja einen BH und einen so kurzen Rock, dass jedes Mal ihr Slip vorschaute, wenn sie sich bewegte, sie hatte eine gute Figur und der Mann, wo sie mit auf dem Zimmer war, Gestern war auch da. Saß aber ziemlich abseits und schaute sie nur an.

Falk und Michelle standen die ganze Zeit an der Theke und Michelle hatte schon so manchem einen Korb gegeben, sie war aber auch eine schöne Frau, mit einer traumhaften Figur, dass musste man sagen.

Ich schaute zu Svenja und sah, wie sie sehnsüchtig zu dem Mann schaute, sah Falk an und sagte, "willst du deiner Schwester nicht mal helfen". Er sah mich an und ich nickte mit dem Kopf zu Svenja rüber. Er kam um die Theke und ich ging zu Svenja, maximal eine Stunde OK.

Sie schaute mich an und Falk, gab uns beide beim Vorbeigehen ein Küsschen, Michelle bekam auch eines ging zu ihm und nahm ihn an die Hand.

Es wurde etwas länger als eine Stunde, aber sie hatte so einen glücklichen Gesichtsausdruck beim Wiederkommen, das wir nichts sagten.

"Er hat mich am Montag zum Essen eingeladen", sagte sie als sie nachher neben mir stand.

"Ich will hoffen es klappt mit uns, ich mag ihn und er ist eigentlich wie du, mehr zurückhaltend, es gefällt mir an ihm. Er geht auch mit keiner anderen hoch, nur mit mir, wenn ich kann".

"Wir sind schon komisch", sagte ich lachend zu ihr, "lernen unsere große Liebe in einem Swingerclub kennen".

"So ist es manchmal", sagte sie.

Gaby kam aber eben zu mir und fragte klappt alles.

"Ja wo warst du, die ganze Zeit".

"Im Darkroom, ein paar Leute wollten da ein Video machen und ich habe mitgemacht", lachte sie.

"Du hast was", fragte ich sie.

"Na, einer musste doch die Kamera bedienen, Rolf. Du kennst meinen Standpunkt. Kein anderer Mann, wenn ich verliebt bin, und das bin ich eben gerade". Gab mir einen langen Kuss und meinte freue dich auf gleich.

"Gleich werde ich Tot ins Bett fallen".

"Dann eben nur kuscheln, aber du wirst ja auch wieder wach", lachte sie und strich über meinen Short, "fühlt sich gut an und denke daran, das ist meiner und ich teile nicht".

Um halb fünf gingen die letzten und Svenja und ich stellten nur noch die Gläser zusammen. "Das machen wir Morgenmittag", sagte sie, "auffüllen müssen wir ja auch noch dann".

Sie ging dann, zusammen mit Falk und Michelle und Gaby kam von vorne.

"Es lief sehr gut heute, die Einnahmen waren spitze heute. Aber jetzt komm hoch ich bin auch geschafft".

Wir schafften es nur noch uns auszuziehen ins Bett sie legte ihren Kopf auf meine Brust und wir schliefen sofort. Der Tag war lang und hart, ich dachte nie das das Arbeiten hinter einem Tresen so hart sein könnte.

Am nächsten Morgen wurde ich wach durch ein Kraulen auf meiner Brust und als ich mich regte ihren Mund auf meinen. Der Kuss war nicht so stürmisch wie sie es sonst machte, er war sanft und zärtlich.

"Meinst du, du hast noch etwas Liebe für eine kleine zarte Frau heute Morgen".

Ich zog sie auf mich drauf, "ich habe sogar sehr viel davon heute Morgen". Küsste sie und streichelte ihren Po, sie mochte es, das wusste ich schon und sie kam mit ihrer Scham immer näher zu meinen steifen, ich hielt ihn etwas in Position und als sie noch etwas runterging war die Eichel schon in ihr.

Der Sex war wie immer gut mit ihm und ich liebte ihn dafür, er war mal so und mal so, manchmal stürmisch und leidenschaftlich und manchmal wie heute Morgen einfach liebevoll und zärtlich. Ich wunderte mich manchmal darüber, wie er am Anfang so schüchtern war. Fragte ihn auch danach.

"Gaby vielleicht bist du es gewesen, die aus mir einen Mann gemacht hat, der sich auch einmal gehen lassen kann, ich glaube es zumindest".

Der Tag verlief aber ruhig bis wie wieder aufmachten und den zweiten Tag des Latexweekends starteten. Er war noch besser besucht als der erste und Gaby trug heute einen Cat und hatte jede Menge zu tun sich die Männer vom Hals zu halten. Sie machte es aber und kam öfters mal hinter die Theke für einen kleinen Kuss und um etwas auszuhelfen. Zwischendurch sagte sie mir aber kurz, "Morgenmittag wir beide eine Zeit im Darkroom mein Schatz, es gibt da etwas zu klären zwischen uns".

Ich wusste nicht was sie meinte und hoffte es war nichts was unsere Beziehung gefährdete. Wollte sie aber heute nicht mehr fragen.

Es ging wieder bis um halb 5 und wir fielen, nachdem wir und eben gemeinsam geduscht hatten, Hundemüde ins Bett.

Am Morgen, so gegen halb 12 weckte Gaby mich, "komm aufstehen du Schlafmütze, ich habe noch was zu klären mit dir, das wird etwas dauern".

Ich sollte mich aber nichts anziehen, gleich nach dem Frühstück wollte sie mit mir in den Darkroom und dazu sollte ich den geschlossenen Catsuit wieder anziehen.

"Willst du nicht sagen was es zu klären gibt, Gaby".

"Nein, du musst noch etwas warten, habe Geduld".

Als wir fertig waren zog sie sich einen Cat an, ich half ihr beim Reißverschluss und ich meinen anziehen. Sie nahm mich an die Hand und ich wurde von ihr wieder auf dem Bett wie ein X festgemacht.

Ich sah ihn da so liegen und begann ihn wieder zu reizen. Unterbrach es immer wieder kurz bevor er so weit war und als er schon anfing zu betteln legte ich mich neben ihm und machte nichts mehr.

"Rolf wie du gesehen hast, habe ich am Wochenende nichts gehabt mit jemand anderen, kannst du mir jetzt Vertrauen".

"Ich habe dich ja nicht immer gesehen Gaby, dafür war es zu voll".

"Rolf ich habe nichts gehabt, wertraust du mir, ja oder nein".

"Ja Gaby, ich vertraue dir".

"Rolf ich möchte das wir zusammenbleiben, aber diese Spiele werde ich öfters mit dir spielen, dich Reizen bis du bettelst, vielleicht erhöre ich dich, manchmal aber auch nicht, auf dem Bett was du bestellst hast, werden wir noch bessere Möglichkeiten haben. Ich möchte bei dir einziehen und mit dir zusammen sein, Gestern Abend habe ich ein Angebot für den Club bekommen, wobei ich dir sagen muss, er gehört mir alleine auch das Grundstück mit dem Haus. Es hat einen Wert von 3,9 Millionen. Wenn du mich nimmst, verkaufe ich es, ich muss nur heute zusagen, bevor du aber ja sagst, sage ich dir, dass du zu Hause der etwas Devotere Teil sein wirst, nicht immer, aber mir macht es Spaß und du wirst auch etwas davon haben".

"Muss ich gleich eine Antwort geben oder kann ich es gleich als freier Mann, Gaby".

"Wenn ich mit dir fertig bin, kannst du es gleich als freier Mann. Aber es wird noch etwas dauern Rolf".

Ich begann ihn wieder zu reizen, machte dieses Spiel noch fast eineinhalb Stunden lang, er jammerte schon und bettelte, als ich ihn einem Blow Job gab und er ihn meinen Mund kam, wusste ich hatte ihn. Er war der Mann, den ich wollte, machte meine Spiele mit, lehnte das Latex nicht ab ich war in ihn verliebt, hatte gestern zwar ein paarmal gehört, was der, aber es war mir egal, er war der erste Mann, der nicht gleich ja sagte, wenn eine andere Frau wollte, er hatte die letzten zwei Tage auch nein gesagt.

"Machst du mich los Gaby".

"Nein Schatz, du hast etwas gehabt, soll ich leer ausgehen".

"Nein, es war so toll, nimm dir was du willst, aber ich hätte dich gern im Arm genommen".

"Dazu wirst du, wenn du ja sagst gleich, Morgen jede Menge Gelegenheit haben". Brachte seinen kleinen wieder hoch und es wurde ein wunderbarer Ritt, Bei dem ich zweimal kam. Machte ihn aber los, küsste ihn lange und sagte nur, halte mich fest.

Ich machte es lehnte mich hinten an und zog sie zu mir, sie lehnte mit ihrem Rücken gegen meinen Bauch und Brust, ich hatte meine Arme um sie gelegt und hielt sie fest, sie sagte nichts.

"Rolf, was ist, wills du mich nicht, oder geht es dir zu schnell, ich habe das Angebot bekommen und muss mich heute entscheiden. Mute ich dir zu viel zu oder hast du Angst vor meinen Wünschen".

"Nein Gaby, eher die Angst das ich dir auf Dauer nicht genügen könnte".

Ich drehte mich um, "weißt du eigentlich was du da sagst. Rolf, wenn ich glauben würde, wäre ich nicht zu dir hingekommen, hätte es dir nicht mit dem Mund gemacht und bei mir geschlafen hättest du auch nicht".

Er hatte sein Gesicht in meine Richtung, nahm ganz sachte mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen Kuss, "ruf an und von mir aus kannst du lieber heute als Morgen bei mir einziehen".

Ich stand auf, ergriff schnell noch seine Hand und zog ihn hinter mir her. Ergriff das Telefon und wählte die Nummer von der Karte und wir machten schon für Dienstag einen Termin bei seinem Rechtsanwalt aus.

Als ich am Dienstag nach Hause kam wartete Gaby schon und Svenja war auch da. Ich bekam erstmal einen Kuss von Gaby und sie sagte mir, "es ist verkauft Rolf, und zwar ab sofort. Svenja kann weiter da arbeiten zu denselben Konditionen wie bei mir, aber sie wird es nicht mehr lange machen, ihr Abendessen Gestern war wohl mehr als ein zwangloses Treffen".

Ich schaute zu Svenja die lächelnd am Tisch saß, "warum soll nur Gaby ihre Liebe in einem Swingerclub finden Rolf. Wir beide passen gut zusammen, das haben wir Gestern festgestellt und es scheint was Festes zu werden, dann werde ich da aufhören".

Wir aßen aber noch zusammen, versprachen den Kontakt zu halten und sie fuhr ab.

Gaby kam dann zu mir, setzte sich auch meinen Schoß und sagte zu mir, "jetzt mein Schatz hast du mich an der Backe".

"Ach so, ich habe einen Teil des Geldes gut angelegt, ich habe 60 % der Firma, wo du beschäftigt bist, gekauft, der Anwalt vertrat auch einen euren Anteilseigner und ich habe für 2,5 Millionen zugeschlagen".

Ich schaute sie an, "dann arbeite ich jetzt quasi für dich, fragte ich ungläubig".

"So sieht es aus", lachte sie, "der Anwalt hat mir dazu geraten, weil ihr in den letzten Jahren nur schwarze Zahlen geschrieben habt und das wird auch an Position im Betrieb etwas ändern. Aber nicht an unserer Beziehung".

5 Monate später, der Betrieb hatte einen großen Auftrag erhalten, ich war die Leiter hochgeklettert, Gaby war bei den Vorstandssitzungen und mit uns beiden ging es wunderbar. Das Bett war ja schon lange da und wir hatten schon alle Möglichkeiten, die es bot, durchgespielt.

Ich lag mal wieder straff gespannt darauf und Gaby reizte mich wieder, es war ein Samstag und wir hatten Zeit. Lange spielte sie mit mir und meinen Gefühlen, immer bis kurz vor Schluss, um dann abzubrechen und mich neu Geil zu machen.

"Bitte Gaby wie lange noch", bettelte ich schon, "bis ich die eine Frage höre", sagte sie und begann von vorne.

"Welche denn", fragte ich bittend.

"Finde es heraus", lachte sie und machte unbeirrt weiter.

Nach noch zweimal fragte ich sie, "Gaby bitte lass mich kommen, willst du meine Frau werden".

"Siehst du es geht doch, sicher, ja, sofort", dann nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund und er bekam seine Erlösung. Machte ihn los und nahm ihn in den Arm.

Es war schön mit ihm und ich bereute es nicht mit ihm zusammen zu sein, dass ich bevor ich den Swingerclub erbte Maschinenbau studiert hatte, hatte ihn aber doch überrascht.

Bei der ersten Vorstandssitzung bekam er es mit, als ich mich mit Frau Diplom Ingenieurin vorstellte und den Anwesenden mitteilte das mir 60% der Firma gehörte und ich somit das Sagen hätte.

Es übertrug sich aber nicht auf unser Privatleben, das trennten wir, obwohl wir eigentlich jetzt, wo wir zusammenwohnten, öfters spielten. Es machte mir Spaß und ihm auch, er wusste das am Ende immer die Zärtlichkeit stand, die wir auch beide wollten und genossen.

Es war auch schön, dass er mich etwas umbauen ließ, ein Teil seiner Möbel waren zwar schön, aber etwas altbacken, sie wurden ausgetauscht gegen einen etwas jüngeren Stil.

Erst war er etwas skeptisch aber als es fertig war, war er auch begeistert.

Das letzte was mir also fehlte war ein Heiratsantrag und denn hatte ich jetzt, obwohl es mir am Anfang noch nicht so klar war, bei dem ersten Besuch bei ihm wusste ich es als wir die Nacht nur mit Zärtlichkeiten ohne Sex verbracht hatten, wurde mir klar was mir bei den anderen Freunden gefehlt hatte. Sex wollten sie immer, nur Zärtlichkeiten war ihnen zu wenig, Mit Rolf konnte ich beides haben, das war es was ich an ihm so liebte. Dabei war noch, wie gut ich ihn etwas quälen konnte, nie schlimm, aber richtig dosiert konnte ich alles von ihm bekommen, ich nutzte es aber nie negativ gegen ihn aus und er wusste auch, dass er nachher nie leer ausging.

Als er wieder frei war, nahm er mich in den Arm, "Gaby du hättest den Heiratsantrag sowieso bekommen, du hättest es nicht so machen müssen", er holte aus einer Schublade eine kleine Schatulle, kniete sich vor mich hin und öffnete sie, der Ring war wunderschön und ich nahm seinen Kopf in meine Hände als er ihn mir übergestreift hatte und küsste ihn. Lachte ihn danach an und sagte, "so ging es aber schneller, wer weiß wann du den Mut gehabt hättest".

Den Swingerclub besuchten wir nur noch, wenn wir mal Svenja sehen wollten, die aber auch bald aufhörte da, sie war fest zusammen mit dem Mann. Aber wenn wir da waren unsere Spiele nur unter uns und meist im Darkroom.

Nachdem Svenja gekündigt hatte, gingen wir gar nicht mehr, war hatten alles zu Hause was wir brauchten.

Nach der Hochzeit im kleinen Kreis begann Gaby damit die Familienplanung zu übernehmen, an ihren fruchtbaren Tagen war ich meist auf dem Bett gefesselt und sie nahm mich mehrmals am Tag, 4 Monate lang, dann kam sie ihn mein Büro, setzte sich sofort auf meinen Schoß und sagte mir, in der nächsten Zeit brauchen wir zwei viel Zärtlichkeit und küsste mich, ich und unser Baby.



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