Durchsichtig (fm:Verführung, 1298 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 9510 / 6686 [70%] | Bewertung Teil: 9.13 (39 Stimmen) |
Um einen Mann vom Computer loszueisen, muss Frau manchmal kräftig nachhelfen ... |
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Durchsichtig
Gunnar brütete seit Stunden vor seinem Rechner.
Er war so vertieft in seine Arbeit, dass er Fränzis diverse Versuche ihn zu einem Liebesspiel ins Bett zu locken, nicht wahrnahm. Mehrmals hatte sie sein Haar gewuschelt, ihn auf Ohr und Nacken geküsst - vergeblich. Sanft, aber bestimmt hatte er sie immer wieder zur Seite geschoben: "Liebling, gib mir noch eine halbe Stunde - ich muss das noch fertig machen ..." "Willst du oder musst du? Es ist Samstag - außerdem hast du das schon vor drei Stunden gesagt ..." "Ja, ich weiß, es ist Wochenende, aber dieses Problem beschäftigt mich schon seit Tagen. Ich will das endlich zum Abschluss bringen. Bitte, sei lieb, Fränzi ..."
Fränzi seufzte: "Klar ..."
Sie gehörte zu den Frauen die grundsätzlich das größte Verständnis für den Beruf ihres Partners hatten, aber in diesem Falle WOLLTE Gunnar sich einer beruflichen Aufgabe widmen, er musste es nicht.
Der Wille ihre Lüsternheit auf ihren Geliebten zu zügeln, hielt sich in Grenzen. Nun musste sie schwerere Geschütze auffahren und wusste auch schon wie.
Sie hatte sich erotische Wäsche gekauft, die sie eigentlich erst zu ihrem Jahrestag zum Einsatz bringen wollte, aber in der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen.
Im Schlafzimmer legte sie ihre Kleidung ab und schlüpfte in schwarze Naht-Strümpfe, die sie an einem schwarzen Strapsgürtel befestigte.
Ein schwarzer BH, der ihre Brüste umschloss, aber vorne ihre Nippel frei ließ, wurde mit mehreren schmalen Bändern über dem Dekolleté und im Rücken raffiniert gekreuzt und geschnürt. Es war eine wahre Kunst, dieses Kleidungsstück anzulegen.
Fränzis Füße fuhren in schwarzglänzende High Heels von Louboutin, und zum Schluss streifte sie sich ein schwarzes durchsichtiges Tüllnegligé im Kimonoschnitt über.
Die dichten Rüschen an den Kanten verbargen vorne den Blick auf ihre Scham und dass sie kein Höschen trug.
Sie atmete tief ein und schlich zu Gunnars Arbeitszimmer. Er saß mit ihr zugewandtem Rücken am Schreibtisch.
Er bemerkte nicht, dass sie sich an den Türrahmen lehnte, sich vorne zwischen die Beine griff und ihre feuchte Möse mit zarten Fingern massierte.
Wie sehr er sie erregte, selbst wenn sie ihn nur ansah! Nach einigen Minuten war ihre Möse triefend nass, sie legte mit geschlossenen Augen ihren Kopf zurück. Immer schneller bearbeitete sie ihre tropfende Spalte, begann leise zu seufzen.
Gunnar hob den Kopf, stutzte einen Moment und drehte sich dann um: "FRÄNZI ...!?! ....Was um Himmels Willen treibst du denn da ...???"
Fränzi hechelte: "Ich ... oh ... masturbiere ... sieht man das nicht .... hhhmmmm ...."
"Aber warum ...?"
"Na, du willst ja nicht ... aaaahh ... ich bin so geil ... oooh Gunnar ...!"
Gunnar sah ihr noch einige Sekunden zu, dann drückte sein Schwanz von innen erwartungsvoll gegen die Hose: "Du bist total total total irre ... aber genau das gefällt mir an dir. - Was hast du da eigentlich an?"
Ohne ihre Wichsbewegungen zu unterbrechen sagte sie: "Ich wollte dich erst ... ah .... an unserem Jahrestag damit überraschen ... aber ich bin im Moment so geil - auf dich ...!"
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