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Der tiefe Fall eines Cuckys (fm:Cuckold, 3021 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2022 Gesehen / Gelesen: 11882 / 10145 [85%] Bewertung Teil: 9.24 (80 Stimmen)
Das ist eine Geschichte über eine Frau, die für ihren Mann alles tat.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an diesen netten Abend gedacht".

Es war unverfänglich was er gesagt hatte und die Unterhaltung kam langsam wieder in Fahrt, ich blieb aber absichtlich neben Frank stehen, Rick stand auf der anderen Seite des Tisches und ließ mich nicht aus den Augen.

Als wir nach 2 Stunden wieder gingen, fragte er mich draußen.

"Sue ist da mehr bei entstanden bei dir als er dich gefickt hat".

"Du meinst sowas wie liebe, nein Rick, er war eben gut, das ist alles". Sollte ich ihm sagen, dass ich nichts dabei empfunden hatte, nein. Er sollte da ruhig etwas dran knabbern.

Zu Hause sagte ich ihm aber; "Wenn du möchtest Rick, darfst du mich etwas lecken, ficken dann vielleicht Morgen wieder".

Im Bett kniete er sich aber zwischen meine Beine und machte seine Sache sehr gut, so gut, dass ich bald schwach geworden wäre, aber ich wollte mich beherrschen. Ließ ihn mich einmal zum Orgasmus bringen, drehte mich dann um, sagte noch Gute Nacht und musste schmunzeln, als er sich wütend ins Bett legte.

Am Morgen stand ich vor ihm auf, ging ins Bad und machte mich fertig, war gerade am Zähneputzen als er hereinkam.

"Sue, das war gestern nicht sehr nett von dir, erst das in der Gaststätte, dann das im Schlafzimmer".

"Rick, was willst du, du wolltest doch das ich mit Frank ficke, dass ich ihn dann begrüße, ist doch nur ein Akt der Höflichkeit, oder. Du hattest doch auch noch etwas Gestern Abend, vielleicht hattest du etwas mehr erhofft, Wenn du, aber jetzt anfängst rumzuzicken, kannst du deinen Fick heute Abend vergessen".

"Sue ich will ja gar nicht rumzicken, aber liebst du mich noch".

Ich ging zu ihm, gab ihm einen Kuss. "Sicher tue ich das und es wird auch so bleiben".

Wir tranken dann noch einen Kaffee zusammen und Rick setzte mich auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle bei meiner ab, ich gab ihm noch einen Kuss und machte mich dann auf den Rest des Weges, es waren nur noch 100 Meter für mich in eine kleine Seitenstraße.

Der Vormittag ging aber schnell vorbei und ich kaufte auf dem Weg nach Hause noch etwas ein, machte dann als ich im Haus war mir erstmal einen Kaffee und in der Zeit, wo er durchlief, setzte ich eine Maschine Wäsche an. Setzte mich erstmal und dachte nach.

In meinem Büro dachte ich an das Wochenende war wie es mir gefallen hatte, wie Sue auf Frank saß, ihn abritt und ihr stöhnen dabei, es hatte ihr also Spaß gemacht, auch die Reaktion gestern Abend, ich glaube, sie hatte Blut geleckt, heute Abend, wenn ich sie genommen habe, werde ich sie mal fragen, ob wir da nicht anknüpfen können. Vielleicht hat sie ja auch eine Vorstellung von einem Mann, den sie gerne haben möchte. Ich hatte auch schon eine Datingseite gefunden, wo es reichlich Männer gab.

Gegen 16:00 Uhr machte ich das Essen, Rick war immer so gegen 17 Uhr da, wenn es später werden würde, hätte er schon angerufen. Er kam aber pünktlich und begrüßte mich mit einem Kuss. Wir aßen zusammen und setzten uns nachher ins Wohnzimmer. Ich legte meine Beine auf seine und wir unterhielten uns etwas über den Tag. Bis er sagte.

"Sue, schlafen wir heute miteinander". Sein Blick dabei war fast flehend.

"Willst du denn mit deiner fremdgefickten Frau schlafen". Ich schaute ihn dabei an.

"Nichts lieber als das, mein Schatz, ich liebe dich für das was du für mich getan hast".

"Macht es dir gar nichts aus, dabei gewesen zu sein, wie mich ein Fremder Mann gefickt hat".

"Ich hätte dich am liebsten am selben Abend, noch vor dem Duschen genommen, Sue".

"Rick, du hättest mich genommen so wie ich war, mit seinem Sperma in meinem Teil", ich sah ihn ungläubig an.

"Ja Sue, es wäre für mich das größte gewesen, wenn du es getan hättest". Ich schaute sie dabei verliebt an, sah aber ihren Blick, das konnte sie gar nicht verstehen.

"Sue, ich hätte dir damit gezeigt, dass ich dich nicht verachte, was ich auch in keinem Moment getan hatte, es war so aufregend für mich, im Bad kam ich fast von selber".

"Würdest du mir bitte mal erklären, wie das weitergehen soll, Rick, wir sind verheiratet und ich bin deine Frau. Willst du mich zur Nutte machen".

"Nein auf keinen Fall, aber wenn du hin und wieder mal in meinem bei sein mit einem anderen Mann fickst, du hast doch auch deinen Spaß daran. Das hat man an deinem Stöhnen doch gemerkt".

Ich war perplex und konnte im Augenblick gar nichts sagen. Ich war schockiert.

"Rick den Sex heute Abend kannst du knicken, damit muss ich erstmal fertig werden, du willst, dass ich mit anderen Männern weiterficke und nachher in meine besudelte Fotze. Nein mein lieber, das kannst du dir abschminken. Wenn ich es mache, wirst du weiter auf der Toilette dich erleichtern können und Sex haben wir dann mal wieder, wenn dieser Gedanke aus deinem Kopf ist". Ich ging dann ins Bett, legte mich ganz am Rand auf meine Seite und drehte ihm meinen Rücken zu, hörte noch wie er ins Bett kam, sagte das es ihm leidtue, antwortete darauf aber nicht.

Am nächsten Morgen sprach ich kein Wort mit ihm, stieg als wir bei meiner Arbeitsstelle angekommen waren einfach ohne ein Wort aus und ging.

Ich glaube, ich hatte Sue etwas mit meinen Wünschen überfahren, nach dem Abend mit Frank hatte ich gehofft sie wäre offener für meine Wünsche, da war bei ihr wohl noch eine Bremse. Heute Abend wollte ich es noch einmal versuchen es ihr zu erklären, meine Gefühle und Sehnsüchte, vielleicht würde sie es ja verstehen, sie fehlte mir als Frau, gestern Abend hatte sie mir gefehlt. Ich liebe sie über alles und möchte es ihr gerne erklären, mir fehlt es sie im Arm nehmen zu können und in der Gaststätte war ich sogar eifersüchtig, als sie bei Frank stand und nicht bei mir. Er seinen Arm auf ihrem hatte.

Die Arbeit lenkte mich zwar etwas ab, aber ich dachte die ganze Zeit daran, was er mir Gestern gesagt hatte, ich verstand seine Beweggründe nicht. Nach Feierabend wieder zu Hause machte ich den Rechner an und suchte nach sowas, nach 20 Minuten wurde ich fündig, man nannte es Cuckholding, die Lust eines Mannes darin seine Frau beim Akt mit einem anderen Mann zuzusehen. Las mir den Artikel durch und verstand immer noch nicht, wie er darauf gekommen ist, nur dieser Abschnitt in dem Porno könnte es doch nicht gewesen sein, oder? Da mussten doch schon im Vorfeld unterdrückte Fantasien gewesen sein.

Ich hatte bei dem Lesen fast die Zeit vergessen, es war schon Zeit sich um das Essen zu kümmern, machte etwas, was schnell ging und nahm mir vor, mit ihm nachher darüber zu reden, dass unsere Ehe den Bach heruntergeht, wollte ich nicht. Außer dem neuerlichen Spleen war er eigentlich ein perfekter Ehemann und ich liebte ihn, aber nicht so.

Es war fast genau 17 Uhr als ich die Türe aufschloss und Sue zurief, "bin da Schatz", wie jeden Tag, nur dass sie nicht in der Küchentür erschien und mich mit einem Kuss begrüßte war anders als sonst. Sie stand am Herd und das Einzige was sie sagte.

"Setz dich Rick, das Essen ist in 2 Minuten fertig, nach dem Essen möchte ich mit dir Reden, nicht jetzt, nachher".

Ich machte die Teller schon fertig, gab ihm seinen, machte meinen und setzte mich. Das Essen geschah, ohne ein Wort zu wechseln, sonst hatten wir dabei schon immer etwas geredet, heute war Stille.

Als wir beide fertig waren, machte ich den Herd eben sauber, wischte den Tisch ab, Rick fragte zwischendurch einmal, ob er eine Flasche Wein öffnen sollte, was ich bejahte und ging dann zu ihm ins Wohnzimmer. Setzte mich nicht zu ihm auf die Couch, sondern in einen Sessel, ich wollte ihm in die Augen sehen können.

"Sue, ich glaube ich habe dich Gestern überfahren mit dem was ich dir gesagt habe, ich wollte es nicht".

"Du hast mich nicht überfahren Rick, du hast mich abgestempelt, ich habe heute etwas recherchiert, dass was du bist nennt man einen Cuckhold, weißt du das".

Er schaute mich an. "Ja ich weiß es Sue und ich kann es mir auch nicht erklären, diese Szene in dem Film hat etwas ausgelöst, wo es herkommt, weiß ich auch nicht".

Machte eine kleine Pause. "Ich liebe dich und war sogar eifersüchtig in der Gaststätte, aber auch voller Hoffnung das du ihn vielleicht mitnimmst. Sue ich weiß nicht was im momentan los ist, ich habe ein Verlangen nach dir, das schon fast schmerzhaft ist, die Zurückweisung gestern war schlimm und hat mir sehr weh getan".

"Ich wünsche mir mit dir zusammen zu sein und gleichzeitig dir zuzuschauen wie dich ein anderer nimmt, ich kann es dir nicht erklären, aber ich liebe dich".

"Wie soll es weitergehen Rick, kannst du mir das sagen".

"Sue, ich weiß ich überfahre dich, aber ich da eine Seite im Netz gefunden, wo Männer sich anbieten der Bull oder Lover für eine Frau zu sein, wo der Mann ein Cuckhold ist".

Ich schaute ihn fragend an. "Und was soll das heißen, Rick, soll ich mir da einen Mann aussuchen und es wieder vor dir mit ihm machen".

"Du würdest mir damit einen Gefallen tun Sue, wie gesagt ich kann es nicht erklären, was mit mir los ist, ich begehre dich von ganzem Herzen und wünsche mir gleichzeitig zusehen zu dürfen, wenn die ein anderer Mann nimmt". Ich konnte es nicht verhindern das Tränen über mein Gesicht liefen.

"Ich schaute ihn an, Rick zeige mir die Seite, aber eines ist klar, solange du dieses von mir verlangst, ich mache es nur für dich, ich brauche keinen anderen Mann, werde ich nicht mehr mit dir schlafen. Siehe es als Strafe für dich an, ich will, dass du von diesem Gedanken runterkommst, ich will meinen normalen Ehemann wiederhaben". Ich schaute ihn dabei an, eigentlich hätte ich gerne mit ihm geschlafen, seine Liebe gespürt, aber dann hätte er nichts gehabt, um sich Gedanken zu machen und das sollte er. Ich hoffte das ich ihn so hoffentlich bekommen konnte.

"Sue, das meinst du nicht ernst oder, du willst nicht mehr mit schlafen". Ich schaute sie fragend an.

"Nein will ich nicht Rick, du gibst mir doch die Möglichkeit es woanders herzubekommen, du willst es doch so". Ich sah ihn weinen, musste es jetzt aber durchziehen, ich hätte ihn gerne in den Arm genommen und geküsst, aber hätte er es nicht als Schwäche ausgelegt. Es war schlimm, ich wusste nicht mehr, wo ich dran war mit ihm, wollte mich nicht zum Spielball machen lassen für seinen Fetisch. Ich wollte nicht mich von Fremden Männern ficken lassen, wollte Rick aber auch nicht verlieren. Weinen wollte ich auch nicht, das machte er schon. Wen wir es beide machen würden, wir würden im Bett landen und genau das wollte ich eigentlich schon gerne, aber jetzt im Moment nicht. Ich weiß nicht, wie er es auslegen würde.

Er ging mit mir zum Rechner und rief die Seite auf.

"Rick du hast zwei Möglichkeiten, du kannst mit mir schlafen, oder ich suche mir einen Mann aus".

Ich schaute sie fragend an. "Sue, das meinst du nicht so, oder, du willst nicht mit mir schlafen, solange ich nichts dagegen habe, dass du dir einen Mann aussuchen kannst".

"Ich schaute ihn an wollte mich zurückhalten, aber ein paar Tränen kamen doch, es ist deine Entscheidung Rick".

"Sue einmal noch, bitte, ich will sehen ob sich was verändert, wenn ich zusehe".

Ich sagte nichts und sah mir die Seite an. Alle Kerle trotzten mit was für einem Teil sie hatten, ich nahm einen dessen äußeres mir gefiel und der nicht so von sich überzeugt schrieb.

Rick schaute zu. "Der ist mehr unscheinbar, willst du den wirklich".

"Genau den Rick, ich brauche keinen Mammutschwanz, den hast du auch nicht und es hat immer gelangt, als Liebhaber bist du sehr gut, also warum soll ich der Meinung sein, es liegt an der Größe". Ich schrieb ihn an, Küssen möchte ich nicht, es wird nicht in unserem Schlafzimmer stattfinden und mein Mann sollte dabei sein. Außerdem wollte ich ein Gesundheitszeugnis, etwas abfangen wollte ich mir nicht auch noch. Wir schauten noch etwas gemeinsam, Rick saß neben mir und trotz allem tat mir seine Nähe gut.

10 Minuten später kam eine Mail von ihm, er wäre interessiert, schickte ein Foto von sich in Badehose mit und fragte höflich, bevor er zusagte, ob er ein Foto von mir sehen könnte, es müsste nicht nackt sein, ein normales Bild reichte ihm.

Ich schaute Rick an und schickte ihm ein Foto von mir im Bikini am Pool.

Keine 2 Minuten später die Antwort, wenn die Einladung noch besteht, liebend gerne.

Nächsten Freitag um 19 Uhr schrieb ich, nicht gerade freudig, aber wollte nicht das Rick es spürt, Adresse folgt Morgen.

Wieder 2 Minuten später kam die Antwort, gehe Morgen zum Arzt wegen dem Gesundheitszeugnis, Zeit ist perfekt.

Ich schaute Rick an. "Wolltest du es so mein Schatz, die ganze Woche wirst du nichts von mir haben, keinen Kuss und keinen Sex, solange wie du diese Macke hast, stelle ich mich auf eine platonische Ehe um. Wenn es auch für mich nicht leicht ist, was du ruhig wissen kannst, Ich liebe den Sex mit dir und das Küssen. Fremd ficken mache ich für dich, nicht für mich, du hast mir als Liebhaber immer gereicht, das halte immer im Hinterkopf".

Ich schaute Sue nur ungläubig an, die ganze Woche keinen Sex mit mir, noch nicht mal einen Kuss, ganz so hatte ich mir die Sachen nicht vorgestellt. Sie wurde doch heiß bei Frank, hat gestöhnt und ihn richtig abgeritten.

Wir gingen dann ins Bett, ich legte mich auf meine Seite und träumte von den Berührungen von Rick, aber ich wollte ihn leiden lassen für das, was er mir antut, mit seinen Wünschen. Spürte wie es um ihn stand, aber wollte nicht nachgeben. Schlecht dabei fühlte ich mich schon, aber er sollte es spüren. Obwohl der Mann nett geschrieben hatte, ekelte ich mich jetzt schon vor dem Treffen.

Die ganze Woche hatten wir keinen Sex und ich gab Rick auch nicht einen Kuss, er tat mir leid, aber wenn er zur Vernunft kommen sollte, musste ich es so durchziehen. Am Donnerstag, in unserer Stammgaststätte, gab ich Frank ein Küsschen auf die Wange, mehr als Rick die ganze Woche bekommen hatte, und ich sah seine Augen, die pure Eifersucht war darin zu erkennen. Um es noch zu schüren, blieb ich neben Frank stehen und ließ es zu, dass er seine Hand um mich legte.



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