Der tiefe Fall eines Cuckys (fm:Cuckold, 3196 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 10538 / 8947 [85%] | Bewertung Teil: 9.30 (70 Stimmen) |
Das ist eine Geschichte über eine Frau, die für ihren Mann alles tat. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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"Du hattest deinen Fick doch, was meinst du was du noch bekommst".
"Ich hatte gedacht noch so einen kleinen Blow Job, müsste doch drinhängen oder".
"Hör mal spinnst du, ich Küsse dich nicht und soll dir einen Blow Job machen, raus aber schnell". Rick sah mich da mit einem erstaunten Blick an.
Als er draußen war, sagte ich zu Rick. "Du kannst jetzt ins Bad gehen und Dir einen abwichsen, er steht ja schon die ganze Zeit".
"Sue ich hatte gedacht das wir beide".
"Ich habe dir etwas gesagt Rick, solange du möchtest, dass mich andere Männer ficken, wirst du gar nichts von mir bekommen, es tut mir selber weh, aber ich kann es nicht, du bist ein Schwein Rick und wenn du dir gleich einen runterholst, denke mal daran was ich für dich tue". Er schaute mich an, sagte aber nichts und ging auf die Toilette, er hatte nichts begriffen.
Auf der Toilette musste ich mich erstmal erleichtern, man war es gut zuzusehen, aber ich verstand nicht, dass sie nichts mehr von mir wollte, sie sagte doch gerade selbst, es tat ihr weh. Sie stöhnte doch auch ihren Orgasmus aus sich heraus, hatte sie so schnell genug, brauchte sie nicht mehr, wir hatten ja früher auch öfters miteinander geschlafen, jetzt reichte ihr ein Fremdfick. Zumindest fand ich es gut, dass sie unser Schlafzimmer nicht dabei wollte, aber bei mir machte sie doch auch einen Blowjob, warum wollte sie ihn bei den Lovern nicht. Irgendwie verstand ich Sue nicht.
Als er im Bad war, kochte ich erstmal einen Kaffee und heulte dabei, ich war vollkommen fertig, lange wollte ich es nicht mehr, ich merkte, dass ich dabei kaputtging. Die Liebe von Rick fehlte mir auch, aber ich war nicht bereit, mit ihm zu schlafen, solange er wollte, dass ich mich anderen Männern hingab. Heute hatte es sogar etwas wehgetan, weil ich nicht so feucht wurde als sonst. Aber der Mann hatte es wohl nicht bemerkt.
Als Rick wieder aus dem Bad kam, schaute er mich fragend an.
"Sue, warum willst du nicht mit mir schlafen".
"Ich habe es dir doch erklärt Rick, solange du möchtest, dass ich mit anderen Männern ficke, will ich keinerlei sexuelle Aktivitäten mit dir, wenn du diese Macke mal wieder ablegst, darfst du gerne wieder ankommen, jetzt nicht". Er schaute mich an, drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
Das Wochenende sprachen wir kein Wort miteinander, selbst am Montagmorgen, nichts, ich stieg wortlos aus dem Auto aus, als er mich zur Arbeit fuhr.
Ich merkte aber etwas an mir, ich musste mich viel mehr konzentrieren, verschiedenes fiel mir schwerer, meine Hände zitterten teilweise und ich dachte mir Schrecken daran, dass er bestimmt, die Woche wieder damit anfangen würde. Was sollte ich tun, wenn es so weiterging, würde ich daran kaputtgehen, würde ich es nicht tun, würde ich ihn vielleicht verlieren. Ich musste sogar zum Chef rein.
"Sue kannst du mir sagen was los ist, dieses Schreiben was du mir vorgelegt hast, ist voll mit Fehler, geht es dir nicht gut, so kenne ich dich gar nicht, du wirkst abwesend".
"Es sind ein paar private Probleme bei mir im Moment, ich bekomme es wieder in den Griff".
"Sue du hast noch eine Menge Urlaub, nimm dir ein paar Tage und komm wieder klar, wenn du Hilfe brauchst, du kannst jederzeit anrufen".
Ich bedankte mich bei einem Chef, er war menschlich geblieben bei allem, hatte es selber schwer gehabt als seine Frau vor 2 Jahren gestorben ist, aber auch da standen wir alle hinter ihm, das hatte er nicht vergessen. Fuhr dann nach Hause und setzte mich erstmal hin.
Irgendwie war ein Gedankenwirrwarr in meinem Kopf, ich dachte an alles gleichzeitig, mein ganzes Leben aber in einem vollkommenen Durcheinander, selbst als Rick wiederkam hatte ich noch nichts fertig, kein Essen und nichts, ich saß noch so wie ich gekommen war.
"Sue was ist los mit dir, fühlst du dich nicht gut". Ich schaute sie an, irgendwie war es so, als wenn sie durch mich durchblickte.
Ich schaute ihn an, wusste gar nicht was im Moment los war.
"Rick du bist schon da". Ich war in Gedanken da ist mir die Zeit weggelaufen.
"Nicht schlimm Schatz, wir bestellen etwas aus der Pizzeria".
Ich hatte mich wieder etwas gefangen, wir aßen zusammen und ich fragte ihn nach der Seite sollen wir für nächsten Samstag etwas klarmachen.
"Ich weiß nicht Sue, du bist irgendwie nicht ganz bei der Sache".
"Dir würde es doch Spaß machen". Ich wusste im Moment gar nicht was ich sagte, es kam nur so heraus, ich wollte es eigentlich gar nicht, aber irgendwie sagte ich es.
Er ging mit an den PC, ohne groß zu überlegen oder etwas zu Lesen tippte ich auf einen.
"Machst du es klar Rick".
Ich ging dann ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und als er hereinkam sagte er nur, "er kommt am Samstag um 18 Uhr".
"Das ist doch schön für dich, Rick, dann kannst du wiederzusehen wie ich gefickt werde und dir nachher einen runterholen, sicher freust du dich schon".
Ich wusste nicht, was mit mir los war, irgendwie nahm ich es wahr, es drang nicht in mein Gehirn, es lief alles wie im Nebel ab, sagte ihm nur, dass ich Urlaub hätte und er mich schlafen lassen sollte, ging dann ins Bett und schlief sofort ein.
Ich schaute ihr nach, irgendetwas war mit Sue nicht in Ordnung, sie wirkte irgendwie so abwesend, auch ihre Augen, als wenn sie mich angesehen hätten, aber nicht wahrgenommen und wieso hatte sie Urlaub, in der Regel sprachen wir sowas ab. Morgen wollte ich sie darauf ansprechen, heute schlief sie ja schon, was ich nach einem Blick ins Schlafzimmer gesehen hatte.
Am Morgen stand ich auf, Sue schlief noch, machte mich fertig und fuhr zur Arbeit. Nach Feierabend, als ich zu Hause ankam, hatte sie das Essen fertig und erwartete mich in der Küche.
"Schön, dass du pünktlich bist Rick, ich dein Lieblingsgericht gekocht, Rinderrouladen".
"Das ist lieb von dir Sue, aber warum hast du Urlaub". Ich schaute sie an und wartete auf eine Reaktion von ihr.
"Ich war etwas abgelenkt und habe ein Teil Fehler gemacht, da sagte der Chef ich sollte etwas freimachen". Ich sagte es ihm, ohne darüber nachzudenken, eigentlich war es mir auch egal, ich konnte ausschlafen, was interessierte es mich, ich war heiter und beschwingt, mich juckte im Moment gar nichts.
"Sue, irgendetwas ist doch mit dir nicht in Ordnung, sollen wir darüber reden".
"Rick es passt doch alles, du bist glücklich, ich werde gefickt, ist doch alles klar".
"Sue ich hätte dich auch mal wieder gerne im Arm, nicht immer nur auf Entfernung".
"Dann drück mich doch mal, aber küssen ist nicht, das will ich mal von dem neuen".
Ich schaute sie an, das hatte sie immer abgelehnt von einem Lover, was war los, ich verstand sie nicht mehr, verzichtete auch auf das im Arm nehmen.
Ich schaute Rick an, nahm ihn aber gar nicht mehr wahr, meine Gedanken waren irgendwie weg, ich wollte an etwas denken, aber es gelang mir nicht, warum wollte ich Rick nicht küssen, er war mein Mann, es war mir egal, fühlte mich müde und wollte ins Bett.
Es wurde nicht besser bei ihr und ich fragte sie am Freitag, ob wir es nicht absagen sollten.
"Rick, willst du dich um das zuschauen und mich um einen Fick betrügen". Hatte ich das wirklich gesagt, ich grinste dabei noch, mir war schlecht, drehte mich um und ging ins Bad. Wollte kotzen, aber es ging nicht.
Sie klang ganz normal als sie es sagte, nur irgendwie hochnäsig, was ich gar nicht kannte von ihr, sollte sie daran Gefallen gefunden haben und ich kam gar nicht mehr an sie ran, jetzt fuhren meine Gefühle Achterbahn, ich wollte sie auf gar keinen Fall verlieren. Ich liebte sie und ein Leben ohne sie wäre für mich keines.
Am Samstag zog sie sich schon zum Frühstück heiß an, nur einen etwas längeren Pullover darüber einen breiten Gürtel, weder einen Slip noch einen BH, nur ihre höchsten Heels rundeten das Bild ab. Ich war den ganzen Tag geil und hätte sie am liebsten stündlich vernascht.
Ich wusste nicht, warum ich mich so angezogen hatte, es war Samstag, irgendwas war Samstag, ich wusste, ich musste mich so anziehen, aber ich wusste nicht warum, meine Gedanken drehten sich immer im Kreis, ich wusste nur, Rick darf mich nicht Küssen oder berühren, das wusste ich genau. Aber warum schaute er mich immer so an, er wusste es doch.
Ich saß nachher im Wohnzimmer und er bereitete etwas zum Essen war, eine Platte mit kleinen Häppchen. Er machte es wirklich gut, es sah nett aus, stellte noch etwas Wein auf den Tisch, machte eine Flasche von dem Burgunder auf, goss ihn in eine Karaffe damit er atmen konnte und setzte sich mir gegenüber in einen Sessel.
Warum kam er nicht zu mir?
Ich schaute Sue an, irgendetwas war mit ihr, ich wusste aber nicht was, schob es darauf, dass sie sich auf den Mann freute, bei den anderen hatte sie ja auch ihren Spaß, man konnte es ja deutlich hören. Aber ich musste überlegen, wenn ich nochmal etwas mit ihr haben wollte, musste ich aufhören, ich nahm mir vor Morgen, mit ihr darüber zu reden.
Es klingelte aber in dem Augenblick, es war tatsächlich schon fast 18 Uhr. Ich stand auf und öffnete, er stand vor der Türe und hatte sogar Blumen mitgebracht, führte ihn ins Wohnzimmer und Sue stand auf, ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss.
Das hatte sie immer abgelehnt, warum auf einmal, ich wurde nicht schlau aus ihr, wollte sie es mir zeigen und legte es darauf an, dass ich es nicht mehr wollte.
Irgendetwas war, ich küsste den Mann, warum, ach es ist doch egal, ich würde ihn ja auch noch ficken. Wollte ich es überhaupt, eigentlich nein, oder doch, warum war er eigentlich da, ich konnte meine Gedanken nicht sortieren. Ging ihm aber an die Hose und fühlte seinen Schwanz.
Wir setzten uns aber dann alle, Sue neben ihm und ich auf einen Sessel, holte vorher die Platte nach aus dem Kühlschrank, wo ich die Häppchen drauf gemacht hatte, fragte ihn, ob er auch Wein trinken möchte oder lieber etwas anderes.
Er war aber einverstanden, ich schüttet die Gläser ein und Sue nahm sich ein Häppchen in den Mund und hielt es ihm vor seinen, er nahm es an und sie küssten sich wieder. Dabei ging sie an Hose und rieb da, wo sein Schwanz deutlich sichtbar war.
"Deine Frau ist ja schon mächtig geladen", meinte er zu mir und griff an ihre Brust.
"Willst du dabeibleiben oder sollen wir es lieber alleine machen".
"Nein ich würde gerne zuschauen", wenn du möchtest, meinte er nur.
Sue begann schon seine Hose aufzumachen.
Was tue ich, ich schaute zu Rick der mich anlächelte und zu dem Mann, ach so ich soll ihn Ficken für Rick, aber warum, eigentlich will ich gar nicht. Wer ist er eigentlich, ich konnte nicht klar denken, es drehte sich alles in meinem Kopf, ich merkte das er mich auszog und zu sich zog und mit seinen Fingern unten an mir rumspielte, warum er und warum saß Rick dabei, er war doch mein Mann.
"Mensch ist deine Frau frigide, sie ist ja Pfurz trocken da unten, wie soll man denn sowas Ficken, außerdem glaube ich, sie ist gar nicht bei der Sache, schau dir mal ihr Gesicht an, die ist ja blöde".
Er zog sich an und wollte gerade gehen als Sue rief.
"Du kannst nicht gehen, du musst mich Ficken, Rick braucht es sonst kann er nicht wichsen, er muss uns zuschauen beim Ficken, verstehst du wir Ficken, er wichst".
Ich schaute Sue an, sie war total abgedreht, ihre Augen hatten einen starren Blick, waren weit aufgerissen und schauten trotzdem irgendwie leer aus. Geh besser sagte ich ihm, irgendetwas stimmt mit ihr nicht,
"Bring sie weg, die gehört in die Klapps Mühle".
Ich schaute ihn an, schob ihn raus und ging zurück, Sue saß weinend auf dem Boden, nackt, hatte nur ihre Heels an und fragte mich.
"War es schön für dich Rick, ich habe mir alle Mühe gegeben".
"Sue es ist doch gar nichts passiert".
"Willst du jetzt ins Bad gehen Rick, du brauchst es doch, ich war doch gut für dich oder Rick".
Ich nahm sie in den Arm, sie hielt sich aber etwas Abstand.
"Ist der Mann schon weg Rick, ich wollte ihn doch noch einmal küssen, warum ist er denn gegangen".
Sie hatte es gar nicht mitbekommen, sie stand vollkommen neben sich, stand auf und lief zur Türe.
"Vielleicht sehe ich ihn noch, dann kann ich ihn nochmal küssen".
Ich erwischte sie gerade noch bevor sie nackt auf die Straße rennen konnte.
"Mensch Sue komm zu dir, es ist gar nichts passiert, verstehst du".
Wieder dieser starre Blick. "Soll ich bald wieder Ficken Rick".
Mir kamen die Tränen, ich nahm sie in den Arm und hielt sie fest, brachte sie ins Bett, zog ihr die Schuhe aus und legte mich zu ihr.
Nachts wurde ich wach, weil sie aufstehen wollte.
"Was ist los Sue, wo willst du hin".
"Ich muss doch Ficken, der Mann kommt doch gleich, was soll ich anziehen oder soll ich nackt bleiben".
"Er war schon da und ist wieder weg". Ich schaute sie an, ich musste mit ihr in ein Krankenhaus, sie war komplett durcheinander.
Ich schlief die ganze Nacht nicht, hatte mir einen Stuhl geholt, saß neben ihrem Bett und dachte nach. Sie hatte doch ihren Spaß daran, sie hatte gestöhnt und doch nichts Negatives gesagt, auch hatte sie Frank doch immer nett begrüßt, wenn wir ihn trafen. War es das was passiert war in ihrem Büro.
Als sie wach wurde, sah sie mich neben ihrem Bett sitzen. Schaute mich wieder mit diesen leeren Augen, die sonst so wunderschön waren und fragte.
"Warst du schon im Bad Rick, du weißt ja, du darfst dir einen abwichsen, wenn ich ficke".
"Sue du hast nicht mit ihm gefickt". Ich klang schon etwas härter, obwohl ich es nicht wollte.
"Aber er war doch hier Rick".
Sie war vollkommen weggetreten. Ich nahm sie in den Arm, ging mit ihr ins Bad und duschte sie ab, half ihr beim Anziehen, sie wollte sich wie sie sagte schon mal Fick fertig anziehen, nahm sie mit runter, machte etwas Frühstück und suchte im Internet eine Klinik, die eine psychiatrische Abteilung hatte. Hatte Glück, das Krankenhaus, keine 15 Minuten von hier, wenn man durch den Park geht, hatte eine solche Abteilung.
Ich rief da an, schilderte ihnen, nachdem man mich verbunden hatte ihre Symptome und man sagte mir das ich gegen 12 vorbeikommen könne, da war die Visite vorbei und ein Arzt frei.
Wir frühstückten in der Zeit und immer wieder fragte sie, wo der Mann den bleibt. Mir kamen die Tränen, als ich dabei ihre leeren Augen sah, die durch mich hin durchzublicken schienen.
Ich räumte dann aber ab und es war auch schon viertel vor 12. Brachte sie zum Auto und fuhr mit ihr los, meldete mich am Empfang des Krankenhauses an und man sagte mir, dass ich im Warteraum Platz nehmen sollte, man würde uns abholen.
Wir warteten ungefähr eine viertel Stunde als eine Ärztin zu uns kam.
"Sie sind das Ehepaar, dass eben angerufen hatte". Ich nickte und sah Sue an.
"Kommen sie mal mit mir". Sie hielt ihr ihre Hand hin, Sue schaute mich an, nahm sie aber und ging mit ihr. Eine gute halbe Stunde wartete ich, dann kam die Ärztin alleine wieder.
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