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Der tiefe Fall eines Cuckys (fm:Cuckold, 3196 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2022 Gesehen / Gelesen: 10557 / 8973 [85%] Bewertung Teil: 9.30 (70 Stimmen)
Das ist eine Geschichte über eine Frau, die für ihren Mann alles tat.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 3 von 4

Ich war am Kochen, da stand Sue neben Frank, hatte ihn sogar geküsst, zwar auf die Wangen, aber ich hatte gar nichts von ihr bekommen diese Woche, keinerlei liebevolle Zuwendung, nicht mal ein Küsschen. Sollte ich sie verlieren.

Ich sah den Blick von Rick, er war eifersüchtig, es war aber nichts, ich wollte nichts von Frank, ich wollte nur, dass Rick aufhörte mich zu drängen, mit anderen Männern zu ficken.

Zu Hause sagte er auch kein Ton, wir gingen ins Bett und am Freitag auch wieder eben an meiner Arbeitsstelle absetzen und weiterfahren.

Was war los mit Sue, den ganzen Tag fragte ich mich das, hatte aber auch schon den ganzen Tag den geilen Gedanken an heute Abend, vielleicht kam ich ja nach dem Mann endlich mal selber zum Zug, aber sie hatte gesagt, solange ich es möchte, nicht mehr, wollte sie mich damit erniedrigen. Am Abend als ich nach Hause kam, war Sue schon leicht bekleidet, stellte das Essen auf den Tisch und fragte mich.

"Freust du dich schon auf heute Abend, ich werde mich ficken lassen und du kannst auf die Toilette um dir einen abzuwichsen Rick". "Ich habe es dir ja gesagt, solange du möchtest, dass ich mich ficken lasse, wirst du leer ausgehen". Ich räumte die Küche nachher auf, Rick war schon im Wohnzimmer und stellte etwas Wein und Gebäck auf den Tisch, ich blieb aber länger in der Küche, bei mir liefen die Tränen, heute wieder, ich rannte zur Toilette und kotzte, ich fühlte mich einfach elend, schminkte mich aber noch etwas nach, putze mir gerade die Zähne als es klingelte.

Als ich herunterkam, stand er schon im Wohnzimmer und unterhielt sich mit Rick, ich machte keine Umstände, wollte es schnell hinter mich bringen und nahm ihn in den Arm. Rick zeigte mir das Gesundheitszeugnis und ich nickte.

"Setz dich hin Cucki". Den Mann nahm ich mit auf die Couch, stellte mich vor ihm hin, zog mich aus und fragte ihn.

"Gefällt dir was du siehst, ich habe meinen Mann die ganze Woche nicht rangelassen, damit ich schön Geil auf dich bin". Wie banal, ich überlegte, ob ich selber noch im Spiegel anschauen konnte bei dem was ich hier abzog. Der Kerl war mir vollkommen egal, als er anfing mich zu berühren hätte ich am liebsten wieder gekotzt. Ließ es aber zu, dass er mit ihn den Schritt griff einen Slip hatte ich gar nicht angezogen, wofür auch.

Er befingerte mich und als er mich küssen wollte, drehte ich mein Gesicht weg.

"Du kennst die Regeln und hast sie akzeptiert, geküsst wird nicht, du darfst mich ficken aber nicht Küssen".

"Findest du Ficken ohne Küssen gut". Fragte er mich.

"Das kann dir egal sein, Küssen dabei ist etwas Intimes was ich nur einem Mann erlaube, wenn ich ihn mal wieder ranlasse". Also willst du oder nicht. Er wollte. Ging vor mir in die Knie und leckte mich erstmal, ich legte mich auf Couch und er drang in mich ein, nicht schnell, sondern langsam und vorsichtig.

Ich schaute zu Rick der auf seinem Sessel saß und uns gebannt zuschaute, stöhnte etwas so als wenn es mir Spaß machen würde und ließ den Fick über mich ergehen. Stöhnte nachher etwas mehr und täuschte wieder einen Orgasmus vor.

Als der Kerl fertig war, zog sich aus mir zurück und schaute mich an, du gehst ja ziemlich ab, meinte er. Auch er war zu blöde einen richtigen Orgasmus zu erkennen. Männer einfach nur Schanz gesteuert.

Ich ging dann aber ins Bad, kniete mich vor der Toilette und kotzte, duschte dann ausgiebig und ging wieder runter.

"Willst du nicht noch mal". Fragte er mich.

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