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Der tiefe Fall eines Cuckys (fm:Cuckold, 4078 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2022 Gesehen / Gelesen: 11321 / 8965 [79%] Bewertung Teil: 9.32 (116 Stimmen)
Das ist eine Geschichte über eine Frau, die für ihren Mann alles tat.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 4 von 4

"Kann ich auch mit ihnen reden, ihre Frau behalten wir erst mal hier, sie braucht dringend ärztlich Versorgung, aber es sind ein paar Sachen die nicht ganz verstehe".

Sie ging neben mir her in einen anderen Gebäudetrakt und öffnete ein Zimmer, bat mich herein, setzte sich hinter ihrem Schreibtisch und schaute mich an.

"Es wäre schön, wenn sie mir erzählen würden, was ihre Frau mit dem Beischlaf von dem Mann und ihrem Onanieren im Bad meint, sie redete nur davon, über etwas anderes konnte ich gar nicht reden mit ihr, wir haben sie jetzt erstmal in die geschlossene Abteilung gelegt, bis sie medikamentös eingestellt ist".

Ich schaute sie an und erzählte ihr alles, meine Gefühle, Sues Haltung und wie es Endstand. Sagte ihr auch, dass ich nichts beschönige und nichts weglassen würde, Sue über alles liebte und alles tun würde damit sie wieder gesund würde. Es war schwer für mich, aber sie ließ mich reden, ohne mich zu unterbrechen oder einen Kommentar abzugeben, bei der ganzen Geschichte liefen mir aber die Tränen.

Nachdem ich alles erzählt hatte, schaute sie mich an.

"Ihre Frau hatte niemals einen Orgasmus dabei, sie hat ihnen etwas vorgespielt, sie hat es nur für sie getan, aus den gleichen Gründen, sie liebt sie".

"Woher wollen sie es wissen, fragte ich sie".

"Wissen Sie, man studiert dieses Fach, damit man auch die Fragen so stellen kann, dass man Antworten bekommt, die einem Aufschluss geben. Genau diese Fragen habe ich ihrer Frau gestellt. Sie haben sie überfordert, sie wollte es nie, hat es getan, um sie nicht zu verlieren, ihre Abneigung gegen ihre sexuellen Reize ihnen gegenüber waren nicht mehr als eine Trotzreaktion, alles zusammen führte dann zu ihrem Zusammenbruch".

"Sie brauchte erstmal Ruhe und es wäre gut, wenn sie ihre Frau nicht so oft besuchen würden, wir wollen es ihnen zwar nicht verbieten, was wir könnten, aber sie sollte etwas Abstand gewinnen. Sie können gleich noch zu ihr und nachschauen, ob sie noch etwas braucht, eine Schwester hilft ihnen gerne und dann bitte ich sie vielleicht 3-4 Tage nicht zu kommen, damit sie etwas runterkommt. Sie braucht jetzt in erster Linie etwas Ruhe. Und ich gebe ihnen als Ärztin einen Rat, besuchen sie einen Psychologen, wenn sie ihre Ehe retten wollen, wenn sie so weiter machen, geht ihre Frau daran zugrunde".

Ich verließ mit meinen Gedanken und das, was sie mir gesagt den Raum, ging noch einmal auf die Station zu Sue, sie hatten sie ruhiggestellt und sie schlief. Ich schaute mit einer Schwester einmal nach, was sie dahatte und sagte ihr, dass ich Morgen noch einmal wiederkommen wollte, um ihr noch ein paar Sachen zu bringen. Gab ihr einen Kuss auf ihre Wange und ging dann.

Zu Hause saß ich erstmal rum, dachte nach, stimmte es was die Ärztin sagte, konnte sie mir so einen Orgasmus vorspielen, ich zog mich an und ging noch ein Bier trinken, traf Frank da und er fragte, "wo ist deine bezaubernde Frau Rick".

"In der Klinik, Frank, es war alles falsch was ich gemacht hatte und mit dir mit denen nach dir".

Unterhielt mich noch etwas mit ihm, ging aber schnell wieder und saß einfach alleine zu Hause, mit dem, was mir durch den Kopf ging. Dabei liefen meine Tränen, soweit sollte es nie kommen, ich hatte die Zeichen falsch gedeutet.

Ihre abweisende Haltung mir gegenüber, sie wollte mich nur zur Vernunft bringen, langsam begann ich sie zu verstehen. Sie war keine Frau dafür und ich eigentlich auch kein Mann, ich liebte sie viel zu sehr.

Am nächsten Tag rief ich in meiner Firma an und nahm mir einen Tag frei, ich erklärte, dass meine Frau Gestern ins Krankenhaus gekommen ist und

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