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Ein so nicht geplanter Drehtag (fm:Sex bei der Arbeit, 5913 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2022 Gesehen / Gelesen: 12644 / 10148 [80%] Bewertung Geschichte: 8.93 (46 Stimmen)
Mitarbeiter, Studio - alles ist vorbereitet und dann fallen die Darsteller wg. Unfall aus Der Chef muss improvisieren

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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noch nen zweiten Mann!"

Er sah das Team an. "Euch brauch ich alle. Allerdings - wir haben doch noch die Telefonnummer von dem Schauspielschüler. Für'n 50er steigt der auch über Sabine rüber."

Empört schob sie ihn weg. "Du tust so, als ob ich so unansehnlich wäre."

"Aber, aber," er versuchte sie beruhigen, " von dir wird einiges erwartet. Vergiss nicht:

um 19 Uhr ist das Meeting in dem Nachtclub. Wenn wir bis dahin keinen Ersatz haben, bist du die einzige Fotze dort."

Sie überhörte dieses diskriminierende Wort und sah ihn fragend an. "Was war da geplant?"

"Ach, ganz simpel. 2 Stripperinnen spielen an sich rum und lassen dann die ganzen Gäste über sich steigen."

"Wie viele Gäste werden denn da sein?"

"Der Chef von dem Laden hat etliche seiner Stammgäste eingeladen. Wer umsonst ficken will und sich dabei filmen lässt, ist halt dabei."

"Für dich bin ich dann doch nur wieder die Billigfotze," maulte sie, "für sowas bin ich gut genug."

"Nicht nur für sowas, Biene..." Bernsee ließ von ihr ab und sah aus dem Fenster. "Da draussen arbeitet heute doch scheinbar wieder dieser Landschaftsgärtner. Der hat doch schon mal zugeschaut, als wir draußen gedreht haben, oder?"

Bine trat zu ihm ans Fenster, blickte hinaus, während sie sich wieder ihre Bluse zuknöpfte.

"Das ist der Herbert, ja. Ich hab schon öfters mit dem nen Kaffee getrunken und .."

"Na also," er patschte ihr mit der Hand auf den Hintern, "da haben wir unseren dritten Mann. Bine, geh raus zu ihm und lad ihn ein, heut mal statt im Garten in und an dir herum zu wirken."

"Aber Chef!" Sabine trat zögernd vom Fenster zurück, "ich kann doch nicht..."

"Du kannst und ... du kennst den doch nun auch schon. Also...."

Mit einem weiteren Klaps schickte er sie nach draußen..

Mit einem mulmigen Gefühl stakste Sabine nun raus auf das hintere Grundstück. "Moin Herbert," begrüßte sie den Handwerker, der gerade anfangen wollte, den Rasen zu mähen, "wieder schon fleißig so früh am Morgen?"

Er stellte den Rasenmäher aus und richtete sich zu ihr um. "Moin Sabine. Muss ja. Du bist ja auch schon wieder hier."

Kichernd schritt sie auf ihn zu. "Die Kunst kann nicht warten," und beugte sich zu ihm hoch, küsste ihn links und rechts auf die Wange. "Du weisst ja, die Leute wollen immer was Neues sehen." Er lachte. "Na, ich bin gespannt, wer sich heut in den Drehpausen hier draußen ausruht."

"Du kleiner Spanner," kicherte sie, während sie sich das große Areal über zu ihm wandte, "heut soll sogar ich mitdrehen. Die für heute gebuchten Darsteller hatten nen Unfall und fallen alle aus."

"Oh!" er kratzte sich am Hinterkopf, "und? Irgendwas Schlimmes passiert?"

"Wissen wir noch nicht, nur dass die heute nicht kommen. Also," sie zog den Bauch ein und streckte ihre Brust nach vorne, "darf ich mit ran und die Beine breit machen."

Feixend schaute er sie an und streichelte ihr über die Wange, "Mit dir würd ich auch gerne mal..."

"Ach Herbert.." Sie sah zu ihm hoch, "Das könntest du wirklich." Sie griff nach seiner rechten Hand und legte diese auf ihre linke Brust, "die Männer sind auch alle ausgefallen und der Chef will nen Dreier mit mir drehen lassen. Und du dürftest dann.." Sie öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse und schob seine Hand unter den Stoff, "hast du nicht auch schon mal Lust drauf gehabt, mitzumachen?"

Etwas verschreckt zog er seine Hand zurück. "Aber.. ich muss das Gelände hier fertig machen. Angeblich soll hier auf em Rasen auch bald wieder gedreht werden und..."

"Moin Herr Bracker," Bernsee kam dazu, "hat unsere Frau Dreyer ihnen schon von unseren Problemen erzählt?"

"Jaaa, die Sabine hat was von nem Unfall erzählt und dass sie nun selber heut einspringen muss und..."

"Und sicher auch, dass uns kräftge, stämmige Männer fehlen. Was ist mit ihnen? Sogar hier draußen, an ihrem Arbeitsplatz. Hab grad mit meiner Scriptdame gesprochen, sie hat da was für draußen." Er drehte sich um und rief ins Gebäude: "Irene? Kommst du mal!"

Die dünne, etwas überschminkte 40jährige trippelte auf ihren Stöckelschuhen zu den Dreien.

"Irene, was hattest du für den Außendreh gehabt?"

"Ähh," sie scrollte auf ihrem Laptop, "hier: Frau setzt sich auf eine Bank und schaut dem Hausmeister zu, wie er den Rasen mäht. Er sieht sie, kommt auf sie zu, schäkert mit ihr und fordert sie auf, barfuss über den frischen Rasen zu gehen. Sie geht an seiner Hand mit, spürt das frische Gras, kniet sich hin, riecht über dem Boden und er streichelt ihren Hintern. Sie legt sich auf den Rücken, schaut zu ihm hoch und streichelt an seinem Bein, greift ihm den Schritt, reibt über Schwanz und er hält still. Dann wie gehabt: Blasen, ausziehen, ficken."

Sie warf einen kritischen Blick auf den Hausmeister: "Sie wären ideal für sowas. Kräftig, nicht so'n Jüngelchen und das mit der Fickerei sollten sie auch hinbekommen, oder?"

Sie lächelte ihn an, "wenn's hakt, wird die Biene sicher nachhelfen. Sie hat da ja ausreichend Erfahrung mit."

"Aber.." Herbert widersprach, "ich kann doch nicht.. Meine Frau wirft mich raus und.."

"Ach Herr Bracker," Bernsee bedrängte ihn, "dass sollten sie doch aus der Welt schaffen können. Ist doch Arbeit. Außerdem - ich leg nen Hunni bar auf die Hand zu. Und vielleicht beobachtet euch dann noch ne zweite Frau, die mit dazu kommt..."

Irene sah ihn irritiert an. "Aber davon hab ich hier nichts. Ich..."

"Dann denk dir was aus," unterbrach er sie, "und berücksichtige dabei, dass DU diese zweite Frau sein wirst."

Sprachlos starrte sie ihn mit offenem Mund an, schluckte aber ihren Widerspruch hinunter. Sie kannte ihn und wusste, dass dies eh irgendwann drankommen würde. Und wenn sie jetzt...

Sie schaute sich diesen Hausmeister genauer an. So unübel sah der auch nicht aus und...

Flink huschten ihre Finger über den Bildschirm, den sie anschließend Bernsee hinhielt. Er überflog den Text, nickte und deutete auf den Teil des Gartens, der an einem Bach grenzte. "Ich würde das da laufen lassen. Bisschen mit.." Er lächelte und gab ihr das Teil zurück.

Irene überlegte, leckte sich über die Lippen und tippte....

Herbert hatte diesem kurzen Auftritt mit offenem Mund zugeschaut. "Herr Bernsee, sie können doch nicht so einfach ..", doch dieser winkte ab. "Den ganzen Tag hör ich nur ja aber. Seien sie doch einfach mal ein Mann, der sagt 'ja, ich fick die Fotzen' und der zeigt, dass er nen Schwanz in der Hose hat. Das einzige, was von ihnen verlangt wird, ist dass ihr Riemen steif blebt, aber dafür sorgt schon unsere Bine und der auch mal frei reden kann. Und das hab ich ja schon gesehen, wenn sie bei unserer Sabine Kaffee getrunken haben. Oder wollen sie, dass ein junger Knabe so eine Rolle spielen soll?"

"Nein, natürlich nicht, aber..."

"Na also. Die Bine wird sie etwas fertig machen, obwohl - bleiben sie einfach so. Das wirkt realistischer. Und du Bine, ebenfalls. Lasst euch von Irene noch etwas eure Rollen erklären und dann.." Er hob kurz grüßend die Hand und ging ins Haus zurück.

"Was war das denn?" Herbert fühlte sich überrumpelt.

"Du wirst gleich mit uns nen Film drehen," holte ihn Sabine aus der Lethargie, "mach dir nichts draus. Ich habs genauso erfahren. Und? Ich muss mich ficken lassen. Du darfst es. Und dann gleich zwei. Aber keine Angst. Wir packen dass schon, oder Irene?" Sie drehte sich zur Scriptschreiberin, "jetzt darfst du auch mal selber umsetzen, was du dir sonst immer ausdenkst. Was hast du dir denn jetzt für uns in deinem Kopf einfallen lassen...?"

Sie und Herbert beugten sich über das Laptop und ließen sich erklären, was, wo und wie und gedreht werden sollte.

Bernsee hatte schon mit seinem Team den ersten Drehort eingerichtet, das Licht abstimmen lassen, dann rief er seine "Darsteller' zusammen.

Also, Herr Bracker, äh Herbert und du Bine. Du siehst den Herbert da den Rasen mähen, setzt dich ungezwungen auf die Bank davorne und du Herbert.."

Der winkte ab. "Hat uns schon die Irene erklärt.." Er schnaufte unsicher. "Ich, ich bin nervös."

"Musst du nicht, Herbert. Ich bin doch dabei," versuchte Sabine ihn zu beruhigen.

"Okay. Also alles in Position und Garten die 1,'"

Der Hausmeister schob seinen Mäher über den Rasen, Biene kam den Fußweg heran geschlendert, setzte sich auf die Bank, sah zu. "Ganz schön laut, das Ding." rief sie ihm zu.

Er schob die Kopfhörer von den Ohren, machte den Rasenmäher aus, sah zu ihr rüber und lachte. "Muss sein. Soll ja schön aussehen. Und weich. Da müssen sie mal Barfuß drüber gehen..."

"Wirklich?" Sabine zog ihre Schuhe aus und kam barfüßig zu ihm über das Gras getrippelt.

"Stimmt. Fühlt sich toll an. Und das riecht so gut.."

Sie hockte sich hin und schnüffelte genießerisch.

"Da müssen sie sich mal mit dem blanken Po draufsetzen. Das wird's erst richtig bringen.

Der Kameramann kam nah an Biene ran, filmte ihren Augenaufschlag

"Wirklich?" Sie sah zu ihm hoch und schob ihren Rock hoch, zog ihren Slip in die Pofalte und setzte sich mit etwas ausgestreckten, leicht geöffneten Beinen ins Gras.

"Na, da kommen einen die Gefühle hoch, oder?" Herbert beugte sich zu ihr runter, während sie sich nun die Beine ganz ausstreckte. "Dieser Geruch, der macht einen..."

"Wuschig oder?" Herbert lachte und strich mit dem Zeigefinger zwischen ihren Brüsten vorbei zum Bauch.

"Da können sie ... Recht haben," gab sie als Antwort, während ihre rechte Hand an seinem Bein nach oben strich.

Er in seinem Overall hielt still, dann führte er ihre Hand bei sich an den Schritt. "Fühlt sich auch gut an, oder?"

Sie richtete sich auf, rieb nun mit beiden Händen über diesen festen Schritt. "An sich ja, aber ich fühle so wenig." "Wirklich?" Mit einer Hand streichelte er über ihre Brüste, knöpfte den ersten Knopf auf, dann den zweiten und schob seine Hand auf ihre Brust unter den BH. "Das fühlt sich aber schon mal sehr an..."

"Wirklich?" Sie kicherte und öffnete die Bluse ganz, während sie mit der rechten Hand weiter über seinen Hosenlatz rieb.

"Warte," er löste den Latz am Oberteil seines Overalls und knöpfte ebenfalls die seitlichen Knöpfe auf. Ungeduldig zog sie den schweren Stoff herunter, ebenfalls die weiße Unterhose und griff sich sein Glied.

"Gefällt er dir?" Herbert beugte sich über sie und drückte ihre linke Brust fest mit einer Hand zusammen. Statt zu antworten nahm se seinen Schwanz sofort an den Mund...

"Stopp!" Bernsee unterbrach den Dreh. "Bine, langsam. Leck ihn erst, spiel an seinen Eiern, aber - lass dir Zeit. Und zwischendurch zieh dich weiter aus, Und du, Herbert, steig gleich aus deiner Hose und helf ihr beim Ausziehen. Sei ruhig etwas gröber - sie ist in deinen Augen nur ne interessante geile Fotze und du willst sie auch nur abficken.

"Aber Chef! Warum bin ich auf einmal gleich nur noch ne geile Fotze? Ich..."

"Sabine, das ist doch nur deine Rolle hier. Also du bist geil und .. denk dran, dass deine Nippel hart sind. Ach so und Herbert. Du hältst dich bisher sehr gut. Aber sei ruhig etwas gröber und deftiger mit der Bine. Sie kann's gut ab, oder Binchen?. Also weiter ..."

Die Kamera fuhr wieder nah an ihr Gesicht, als sie nun den Schwanz abknabberte, leckte, mit den Fingern an seinem Sack spielte und auch die Hoden kurz in den Mund sog. Dann endlich war wieder der Riemen dran. Mit den Fingern schob sie die Vorhaut zurück, leckte über die Eichel und schob dann ihren Mund weit über das 17cm-Teil.

Bernsee zeigte an, dass Herbert ihren Kopf anfassen und ihrem Mund tiefer über seinen Schwanz schieben sollte. Dem kam er gerne nach...

Sabine würgte und röchelte, als er sie nun mit beiden Händen am Kopf packte und den Kopf unsanft vorzog, dann aber genauso zurückschob.

Bernsee erkannte, dass Herbert beinahe schon am kommen war und unterbrach den Dreh.

"Ist schon ok. Wart nen Moment und denk an was anderes. Und du Bine, bleibst in dieser Stellung. Das gefällt mir. Zieht euch nun erstmal ganz aus. Kannst du ihr dann die Möse lecken, Herbert? Aber so, dass Richard hier ihr das Teil scharf ablichten kann. Und .. versuch dein Kommen zurück zu halten. Denk an irgendwas anderes. So'n Schnellspritzer, der gleich noch mal kann, bist du ja auch nicht mehr. Irene bringt dir gleich nen Cockring, dann hält wenigstens die Steifheit. Und nun - macht weiter!"

Sabine lag noch in der Stellung von eben, also kniete Herbert sich vor sie und zog ihr die Bluse und den BH vom Leib. Dann griff er an ihre Hüfte, hob sie mit dem Unterleib hoch und riss ihr den Rock langsam von ihr runter. Den dem Slip sollte er laut Anweisung des Regisseurs einfach kaputt reißen, ergo griff er ihr vorne in den Schritt und riss den Stoff von ihr ab nach vorne. Schmerzhaft schob sich der Steg zwischen ihre Schamlippen, sie stöhnte laut auf, allerdings weniger wegen dem Schmerz, eher wegen des malträtierten Kitzlers, der vom Stoff gequetscht wurde.

Nun griff er unter den Stoff, zog sie hoch, praktisch an dem dünnen Teil nach oben.

"Du bist ja schon ganz schön nass!" stellte er anerkennend fest, während er sich nun mit der Zunge an ihrer durch den Stoff herausgedrückten Scham beschäftigte und dabei mit grober Kraft das dünne Teil zerriss.

Sabine fand Gefallen an dieser diese harte Behandlung. Nicht dass sie prüde war, aber so, wie dieser Hausmeister sie rannahm...

Aus dem Augenwinkel erkannte sie wieder die Kamera und automatisch spreizte sie die Beine weiter auseinander. ...

Diese Zunge...

Von den Abendveranstaltungen, an denen auch schon manchmal teilnehmen 'durfte', kannte sie ja zur Genüge, wie die Teilnehmerinnen von Bernsee wie Vieh angeboten und auch verkauft wurden, aber was sie jetzt mit diesem Mann erlebte? Sie brannte innerlich, hatte die Kameras, die Leute um sich vergessen wollte nur noch....

"Fick mich!" knurrte sie ihn mit plötzlich heiserer Stimme an, "Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz!".

Doch Herbert lachte nur, klatschte ihr mit dem Handrücken über ihre schon nasse, brennende Möse und rieb druckvoll auf dem brennenden Körperteil.

"Pause!" kam es nun erneut wieder von Bernsee.

"Och nee..." Enttäuscht richtete sich nun auch Bine auf. "Können wir das nicht in einem Zug drehen? Ich will dieses Ding da," sie fasste an Herberts Glied, in mir drin haben."

"Keine Angst, Sabine, der wird schon noch ausgiebig aufspießen, aber ich denke, wir müssen Herbert etwas Zeit geben. Er ist schließlich kein Profi, der das stundenlang zurückhalten kann. Oder wie siehst du das, Herbert?"

Leicht irritiert brummelte dieser. "Stimmt schon. Aber durch die ganzen Unterbrechungen komm ich immer wieder raus und dann.."

"Keine Sorge, das ist ja meine Absicht. Und wir haben zwei Fachfrauen hier, die da helfende Münder haben...."

"Ich bin keine Fachfrau!" kam es widersprechend von Irene, "ich mach nachher zwar auch mit, aber nur unter Protest und weil wir ne Notlage haben."

Bernsee lachte. "Du wirst ihn nachher gleich wieder ansteifen und ihm nen Cockring anlegen. Hol den schon mal. Und bring nen Kasten Bier mit."

Er wandte sich an Bine und Herbert. "Also, ihr macht das bisher schon ganz gut. Herbert, mir gefällt es, dass du auch mal grob sein kannst. Hast damit wohl auch von zuhause Erfahrung mit, oder?"

"Na ja, meine Kerstin und ich," Herbert war etwas verlegen, "wir ... spielen gerne mal etwas härter und.."

"Na prima. Du kannst du also auch bei Sabine ruhig fester zupacken, oder, Bine?"

Sie schaute Herbert von unten nach oben an. "Bisher wars schon ganz in Ordnung. Aus Zucker bin ich ja auch nicht und ..."

"Na also. Du hast nen Freibrief, Herbert. Es kommt selten vor, dass Sabine beim Ficken hier für mich so mitgeht. Da ist was an dir, was sie anspricht. Und das dürfte nicht allein dein Schwanz sein."

"Na ja, ich kanns ja versuchen," er legte seine Hand in ihren Schritt und spielte unbewusst mit dem Mittelfinger an ihrem Kitzler, sie schob ihm ebenfalls unbewusst ihr Becken fester gegen seine Hand, "die Bine ist ja willig und fühlt sich gut an und ..."

"Sabine ist zeitweise ne geile Sau," stellte Bernsee unberührt fest, "streitet sie auch nicht ab, oder?"

Sie kicherte leicht verlegen. "Ist das Schlimm? Wäre ich sonst hier? Ja, ich bin manchmal ne geile Sau. Wird hier ja auch erwartet. Wenn ich mit 10 Kerlen ficken muss oder sie ansteifen soll, tu ich halt so, aber bei so nem Mann wie Herbert..."

"Hier ist das Bier!" Irene war zurück und stellte den Bierkasten auf den Rasen, nahm drei Flaschen und brachte sie rüber zu Herbert und Sabine, hockte sich dazu.

"Geht's nachher auch wieder mit Pinkeln?" Fragend schaute sie zu Bernsee hin.

"Das ist dein Script. Steht das mit drin?"

"Noch nicht. Aber bei dem Teil hier," nun fasste auch sie an seinen Schwanz," wenn der steif ist und dann lospisst - das hätte was."

"Wie wär's, wenn er das nachher mit dir macht?" kam es etwas spitz von Bine zurück.

"He! Wovon sprecht ihr?" Herbert fragte unsicher nach.

"Es geht uns Pissen. Die Irene steht auf sowas, soll sie doch. Aber ich muss das nicht auch unbedingt haben. Hast du Erfahrung mit sowas?"

Wieder musste Herbert sich verlegen räuspern. "Na ja, ich hab's mal gesehen aber..."

"Ist ganz einfach," erklärte Irene ganz selbstbewusst, "du trinkst 1-2 Bier, bis die Blase voll ist und dann stellst dich über sie und pinkelst sie an. Über diese dicken Titten oder ihr ins Gesicht und sie wrd dazu den Mund aufreissen und das Zeug sogar schlucken..."

"Du bist gemein, Irene. Wenn dir das so gefällt, warum schreibst du dann das mir zu?"

Weil du die Geilere von uns Beiden bist. Außerdem hast du dickere Euter..."

"Also wäre das geklärt. Irene, bring Herbert noch ein Bier und du, Bine, wirst nachher schlucken. Zumindest versuchen, okay?"

"Ja Chef," schluckte sie demütig.

"Aber zuerst Herbert: Du wirst sie erstmal weiter lecken, dann streicheln. So mit den Fingernägeln innen an den Beinen hoch," er sah, wie Bine bei dem Gedanken erschauderte, "mach die Sau damit geil, dann spieß sie auf. Einmal hart zustoßen, dann 2-3 Stöße und den Schwanz wieder fast ganz rausziehen und wenn sie brünstig stöhnt, lang ihr eine und fick sie dann weiter. Aber dann von hinten. Erst in die Möse, dann in den Arsch und dann wird sie dir den Riemen sauberlecken. Wenn sie nicht will - zwing sie. Bekommst du das hin?"

Bevor er was sagte, sah er Bine an, die aber zustimmend nickte. "Der schafft das, weil mit diesen Händen..."

Bernsee lachte. "Na gut. Irene steif den Herbert wieder an, aber legt ihm vorher den Ring um. Und hinterher bei Bine ordentlich Gleitcreme in den Arsch."

Aufgeregt kniete sie sich nun vor Herbert, nahm den inzwischen wieder Halbsteifen in den Mund und legte gefühlvoll los. Langsam versteifte der Riemen, doch vorher schob sie den Cockring hinten bis an den Schaft, steifte ihn weiter, dann sah sie Bine mit Augenaufschlag an: "Dein Ficker steht" und schob ihr mit 2 Fingern reichlich Vaseline über und in den Anus.

"So alles wieder auf Anfang. "Herbert du leckst sie wieder und dann .. wie besprochen."

Beide gingen wieder zurück in die letzte Position und dann lief es wie nach Plan. Als er an ihren Innenschenkel mit den Fingernägeln hochfuhr, fing sie spontan an zu zucken und begann zu squirten. Herbert stutzte und schlug ihr angeregt ins Gesicht. "Du geile Sau," er lächelte und malträtierte ihr erneut auf die nun patschnasse Möse, schob ihr erst drei dann vier Finger in den Schlitz, hob ihren Unterleib damit hoch und kniete sich vor sie. "Führ ihn dir ein, brünstiges Ficktier," knurrte er sie an und sofort hatte sie beide Hände an seinem Schwanz, führte ihn ein.

Wie besprochen stieß er voll in sie, sie stöhnte, krampfte und schrie nicht nur gespielt ihre Lust heraus, worauf sie erneut eine gelangt bekam. Anschließend drehte er sie auf den Bauch, hob sie an der Hüfte an und schob ihr den Schwanz erneut in die brennende Möse, dieses Mal von hinten.

Bei jedem Stoss zuckten nicht nur ihre schweren Brüste. Auf Bernsees Zeichen zog er nun den Riemen zurück und schob ihn in die vorbereitete Arschfotze. Durch die gute Schmierung konnte er leicht den ersten Widerstand überwinden und in sie gleiten. Dieser gleichmäßige Druck, der sich durch den starken Anusmuskel um sein Glied aufbaute, ließ ihn beinahe explodieren.

"i"Ablenken .... Was mach ich hier eigentlich? Hat mich ja schon immer interessiert, wie der Bernsee hier seine Fickfilme produziert und ja, die Frau Dreyer, die Sabine - auf der hab ich schon lange ein Auge geworfen. Jetzt fick ich die sogar und das noch vor dieser Kamera. Na ja, ohne dieses Mitwirken bei diesem Dreh wär ich wohl nie dazu gekommen. Hab gar nicht gewusst, dass die auch so ne geile Sau ist. Mir hat sie immer gesagt, dass sie nur diese Filmfotzen vorher schminkt und zurecht macht. Sogar mit Anwichsen von den Kerlen... So ganz unschuldig ist die wirklich schon lange nicht mehr. Und jetzt steck ich bei der im Arsch und das ist so geil... Würd ja am liebsten abspritzen, aber ich muss warten. Scheisse..

Und über diese Andere, diese Dürre, soll ich nachher auch noch rüber. Na ja, blasen kann die ja. Früher war die immer so unnahbar, machte so auf "ich bin ja das ScriptGirl'. Hatte erst immer gedacht, sie meint StripGirl. So irrt man sich. Und nun ist sie auch eine von diesen Nutten. Komisch, seitdem die mich nackt gesehen hat, hat die so'n Glitzern in den Augen. Was hat die nachher bloss vor mit mir? Immer ist sie am Tippen auf ihrem blöden Computer. Das Pissen nachher kommt ja auch von ihr. Steht wohl auf sowas. Dieser Blick von ihr, als sie mir das zweite Bier brachte. Hat sich sogar den Flaschenhals vorher in den Mund geschoben und mich dabei so angeschaut..."i"

"Jaaa, ist das geil. Weiter." Abrupt wurde Herbert aus seinen Gedanken gerissen. Fest klatschte er mit der flachen Hand auf ihren drallen Hintern, dann stieß er noch 3-4 Mal tief nach, bevor seinen Schwanz "sicherheitshalber' aus ihr zurückzog. "Jetzt komm," forderte er sie auf, während er erneut auf den Po schlug, " nimm ihn wieder in den Mund und..."

"Stopp!. Was soll das, Herbert? Pass deine Wortwahl an. Mund! Sag lieber Maul oder Fresse und - geh mit ihr härter um. Auch wenn du es nur spielst, Sabine ist für dich nur ne geile Fotze, also behandle sie auch so. Sie wird dir schon nicht böse sein. Also, wieder rein in den Arsch, ein paar Stöße, dann fick ihr ins Maul und danach lässt du sie auf dir reiten. Dabei kannst du es dann auch kommen lassen. Seh aber zu, dass ihn vorher raus ziehst und ihr dabei aufs Gesicht und ins Maul spritzt. Und du, Sabine, leckst das brav auf und schluckst auch. Oder leck ihm nur den Schwanz sauber und verteil den Rotz auf deinem Körper, sprich Gesicht und Titten. Also, wieder zurück in den Arsch und .... Weiter!"

Herbert stöhnte, aber folgsam drückte er sein Glied erneut in den diesmal schon angeweiteten Anus, spürte, wie sie ihm schon ungeduldig ihren Hintern entgegen drückte. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, du geile Sau," grunzte er, während er ihr wieder fest auf den Hintern klatschte und sie heftig nach vorne stieß. Sie jaulte nur brünstig und genoss die wohligen Schauer, die durch sie liefen.

Was ist denn los mit mit? Sowas hatte ich ja noch nie. Wie der mit mir umgeht! Ahhh.. Ja fick mich, schlag mich, aber lass mir diesen Schwanz. Ich ..." Plötzlich wurde es dunkel in ihr..

"Was ist das denn? Die ist ohnmächtig!" Erschocken stoppte Herbert auf ihr.

"Weitermachen! Lang ihr eine, das wird sie wieder aufwecken und fick sie weiter," kam es von Bernsee. Grinsend sah er zu Irene rüber. "Wir wollen doch keine Notschlachtung vornehmen müssen?"

"Warum nicht," Irene schmunzelte ebenfalls, "wäre zwar schade um Bine, aber..."

"Ich brauch sie noch. Hierbei schlägt sie sich doch sehr gut, oder? Außerdem soll sie heut Abend wieder ran. Du übrigens auch, Irene. Ich hab nicht genug Frauen."

"Lädst du den Herbert auch ein? Wenn der mitkommt.."

"Ich versuchs. Nur, der ist verheiratet und .."

Beide sahen wieder zum Dreh, wo Herbert es mit 2 Ohrfeigen geschafft hatte, Sabine neu zu erwecken, nun seinen Riemen herauszog, sie auf den Rücken drehte, sich auf sie setzte und ihr sein Glied in den Mund schob.

Noch benommen starrte sie zu ihm hoch, während sie ihn schon wieder an ihm saugte und lutschte.

"Schlappmachen gibt's nicht, du Fickstück." Wieder klatschte seine Rechte auf ihre Wange, dann 2x fest über ihre Brüste, was sie mit dem Aufbäumen ihres Unterleibs quittierte. Die Kontrolle über ihren Speichelfluss hatte sie auch schon verloren - der Sabber lief ihr schmierig am Kinn herunter.

"Bist nun wohl grad wieder am wach werden, oder?" Erneut trafen 2 Schläge auf ihre Brüste, dann stieg er von ihr, legte sich neben sie und zog sie über sich. "Jetzt darfst du einen Ausritt machen," und wieder angeregt und fit griff sie nach seinen Schwanz und führte den in sich ein.

Mit geschlossenen Augen bewegte sie ihre Hüfte auf ihm. Vor - Zurück. Vor - Zurück. ...

Erneut lief ein Schauer durch sie und ... sie schrie ihre Lust heraus, bis seine Hände ihre Brüste packten und sie fest zusammen quetschten.

Nachher wird sie blaue Euter haben....

Aber dann begann es auch in Herbert zu kribbeln. Abrupt stieß er sie nach hinten, kniete sich vor sie und ließ sein Sperma auf sie, ihr Gesicht und ihre Brüste spritzen. Sie erinnerte sich an die Anweisung und dankbar lächelnd leckte sie seinen Schwanz sauber, verrieb sich die "Schmierung' im Gesicht und auf ihren Brüsten, während Herbert etwas ausgepumpt neben ihr auf dem Rasen lag.

"Schnitt!"

Teil 2

"Das habt ihr toll gemacht, ihr zwei. Herbert, du bist ja ein Naturtalent. Alle Achtung. Und du Bine - was war denn das heute? So abgegangen bist du ja noch nie."

"Daran ist der Herbert schuld. Der hat sowas ..." dabei streichelte sie mit ihren verklebten Fingern verklärt schauend über seinen Unterleib.

"Okay. Wir drehen gleich noch die NS-Sache. Herbert, du gehst dafür da vorne an diesen Baum und du Sabine, folgst ihm."

Irene mischte sich ein. "Herbert, du sagst einfach, "ich muss nun erstmal pissen' und du Bine gehst mit und hockst dich da vor ihm, mit den Rücken an den Baun und forderst ihn auf..."

"Schon verstanden," winkte sie ab, sah dann zu Herbert. "Kannst du noch?"

"Jetzt?" Er sah zu ihr hoch, dann zu seinem Schwanz, der immer noch steinhart auf seinem Bauch lag, "so kann ich aber nicht!" Dabei deutet er auf den ungewohnten Cockring..

Warte," Bine richtete sich auf, küsste ihn kurz auf den Mund und beugte sich runter zu seinem Schwanz, löste den verdeckten Verschluss und befreite ihn von dem Ring. "Schade, jetzt wird er wieder ganz schlaff..." Sie nahm das Glied wieder in den Mund, dann küsste sie die Eichel und richtete sich wieder auf, sah zu Bernsee. "Ich hab da selber auch eine Idee. Lässt du mich einfach machen?

Der sah sie nur verblüfft an. "Hat Herbert dich nicht nur geil gemacht, sondern auch noch inspiriert?"

"Kann man so sagen." Sie war nicht mal verlegen, dass er so mit ihr redete, stand auf und holte noch zwei Flaschen aus der Kiste, reichte eine an Herbert und schob sich die andere selber an den Hals. Dabei hockte sie sich wieder neben ihn, spielte an seinem Erschlafften und sah ihn sah zu ihm hoch. "Was jetzt kommen wird - ich hab das nie gemocht. Aber mit dir..." Ihr Griff wurde fester, "jetzt will ich das sogar."

"Lasst das Herumgeplänkel. Ich will den Teil im Kasten haben." Bernsee wurde etwas ungeduldig, sah dann seine Visagistin und jetzige Darstellerin an, "wo und wie hätte es die Dame denn gerne?"

Sie sah ihn ebenfalls leicht genervt an. "Wie gehabt da am Baum. Aber ich will vorgehen und dann kommt Herbert nach und..."

Irene hatte schnell geschaltet. "Also willst du zuerst und dann kommt er dazu und..."

"Genau!" Bine drückte noch mal fest zu, sah zu Herbert rüber. "Und dann bist du dran - wenn du es kannst."

"So schlimm wird's doch wohl nicht werden, oder?" , Er hatte anscheinend keine Ahnung, was auf ihn zukommen sollte, "ich stell mich hin und lass es laufen."

Irene hockte sich dazu. "Seh das symbolisch. Bine unterwirft sich dir und du .. markierst sie."

"Hää?" Ungläubig blickte er sie an.

"Das ist ne Frauensache. Denk nicht drüber nach. Wenn Männer daran denken, geht's bei denen nur um Demütigung oder Zeigen von Stärke. Bine hat wohl eigene Gedanken. Tu einfach, was sie dir vorgibt."

"Okay, dann die Kamera links vor dem Baum und ihr lasst ab, was ihr nicht halten könnt!" Bernsee gab seine kurze Einweisung, Irene packte die Flaschen ein und Bine hockte sich wieder vor Herbert auf den Boden....

"Und los.."

Mit beiden Händen umfasste Bine nun seinen Schwanz, küsste auf das erschlaffte Teil und sah zu ihm hoch. "Du hast so oft gegen meine Blase gedrückt, ich muss mal." Sie rappelte sich schwerfällig auf und ging rüber zu dem einen Baum, der einsam am Rand des Rasens stand, hockte sich dort hin, mit Blick auf Herbert und mit dem Rücken an den Stamm, spreizte die Beine und rieb über ihrer schon etwas geröteten Pussy. Mit Augenaufschlag sah sie zu ihm rüber: "Komm doch auch her!"

Herbert kam langsam auf sie zu, starrte auf ihren Unterleib, den sie Kameragerecht präsentierte, an ihrer Harnröhre und den inneren Schamlippen spielte und, während sie ihn anschaute, das vorher getankte Bier wieder herauslaufen ließ. "Du musst doch sicher auch, oder?" Mit ihrer vollgepinkelten Hand griff sie wieder an seinen Schwanz, beugte sich vor und nahm den in den Mund.

"Piss mich an. Markiere mich. Mach mich zu deiner..."

Herbert war ziemlich irritiert. Die Fickerei vorhin war schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber nun auf Kommando Pinkeln? Und sie da unten und ebenfalls noch die Kameras und die Zuschauer schauten genau zu....

Etwas hilflos stand er da, Bine mit einer Hand an seinem Glied und den Lippen über der Eichel, er war blockiert.

Wofür hielten die ihn eigentlich? Was will diese perverse Fotze da eigentlich noch alles von ihm?. Dieser Sau sollte man...

Er spürte, wie sich die Anspannung löste und er mit festem Strahl in ihr Maul pisste und - es fühlte sich gut an. Er schob ihren Kopf zurück, nahm sein Teil selber in die Hand und ließ den Strahl erst über ihr Gesicht, dann über ihre Euter laufen. Sie riss erneut ihre Maul auf und ... er - zielte genau. Er sah, wie ein Teil wieder heraus plätscherte, sie dann aber den vollen Mund schloß und den Inhalt herunter schluckte. Plötzlich vergaß er alles um sich herum, genoss dieses Gefühl und seine Blase war noch recht voll...

Langsam versiegte der angesammelte Druck und er besann sich wieder, schaute auf diese Frau, die da vor ihm kniete und ...

Was mach ich den hier bloss? Warum tu ich das? Aber, so wie die schaut.. Die wollte es ja so, aber was gibt ihr das? Was gibt es mir? Markiere mich, hat sie gesagt. Was meinte sie damit. Dass ich sie damit in Besitz nehme? Aber....

Irgendwann ließ sein Quell ganz nach und etwas verwirrt schaute er zu dieser nassen Frau vor sich herunter, die - wäre sie eine Katze, wollig vor sich hin schnurren würde. Und wieder nahm sie seinen Schwanz in den Mund, leckte, saugte ihn sauber, dann kam auch schon die Stimme vom Chef hier, der scheinbar zufrieden laut CUT rief.

Entspannt wollte er sich von Bine abwenden, doch sie klammerte sich weiter an seinen Beinen fest, bearbeitete weiter seinen inzwischen schon wieder etwas steifer gewordenen.

"Du hast da wohl was freigesetzt bei ihr," Bernsee legte ihr seine Hand auf die Schulter, zog sie von ihm weg, "Sabine, wir sind fertig!" erinnerte er sie direkt und nun erst kam sie wieder zu sich zurück.

Mit verklärtem Blick sah sie zu Herbert hoch, dann reichte sie ihm ihre Hände und ließ sich hochziehen. "Mit dir macht es einfach Spaß," lobte sie ihn, dann sah sie an sich herunter. "Mein Gott, wie seh ich aus! Ich muss dringend duschen."

Verstohlen blickte sie zu Herbert: "Kommst du mit?"

Herbert wusste gar nicht, wie ihm geschah, weil sich gleich Bernsee einmischte. "Du willst ihn doch nur wieder ficken, Sabine. Kannst du, aber wenn, dann vor der Kamera."

Sie zog nen Schmollmund, aber griff an Herberts Hand und motivierte nun ihren Stecher. "Schaffst du noch einmal?", als sich Irene einmischte.



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