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Folge 06 Ein Tag mit Wilma im WEV (fm:Sonstige, 5454 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 5446 / 4427 [81%] Bewertung Teil: 8.67 (18 Stimmen)
Tobias verbringt einen Tag mit der geilen Wilma und die beiden leben ihre perversen Fantasien aus.

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Ziehen sie sich komplett aus, unsere Räume sind gut beheizt, und fangen mit einer Person an. Diese "passive" Person legt sich entspannt auf die große "Spielwiese", hängt die beiden Beine so über die Metallstange, dass die Querstange in den Kniekehlen ruht und rutscht mit dem Po ganz nach vorne, quasi unter der Stange hindurch und präsentiert so dem anderen sein Hinterteil. Die "aktive" Person nimmt nun den Schlauch, der sich am Gerät befindet und setzt eine neue Einführungsspitze auf den Schlauch. Die Einführungsspitze ist ein etwa 2,5 cm dickes und etwa 30 cm langes klares Kunststoffrohr. Innen verläuft durch die Mitte ein etwa 1 cm dickes, blaues Kunststoffrohr. Oben am Ende wo es aus dem klaren Kunststoffohr heraus kommt, hat es ein oval förmiges Endstück mit vielen kleinen Löchern. Tauchen sie das Rohr mit dem oval förmigem Ende in das Gleitgel und schieben es ihrem Partner etwa 10 cm tief, bis zur Markierung in den Darm hinein. Dann halten sie das äußere Kunststoffrohr fest und schieben das blaue Rohr noch einige Zentimeter tiefer in den Darm hinein. Danach schalten sie das Gerät ein. Sofort wird warmes Wasser durch das blaue Rohr in den Darm eingelassen. Nachdem sich ein leichter Druck aufgebaut hat, fließt das verunreinigte Wasser, einschließlich sich aller im Darm befindlichen Stuhlreste, angesaugt durch das Gerät, in einen Auffangbehälter. Sie können durch das klarsichtige Rohr selbst sehen, wann der Darm des Partners sauber ist. Lassen sie dann das Wasser noch einen Moment weiter laufen und schließen daraufhin den Wasserzulauf. Wenn das Gerät die letzten Wasserreste aus dem Darm abgesaugt hat, können sie es abschalten und das Rohr aus dem Darm heraus ziehen. Setzen sie nun wieder eine neue Einführspitze auf den Schlauch und tauschen die Rollen, das heißt, sie nehmen nun in der o.a. Stellung auf der Liege Platz und ihr Partner bedient sie nun in der gleichen Weise. Nachdem sie beide den Darmreinigungsprozess hinter sich gebracht haben, steht einem entspannten Genuss in ihrem Raum nichts mehr im Weg. Wir wünschen Ihnen einen erotischen Aufenthalt in unserem Center.

Wir hielten uns natürlich strikt an diese Anweisung und stellten fest, dass die Methode viel angenehmer war, als mit der Analdusche, wo man doch mehrmalig zwischen Duschtasse und WC hin und her pendeln musste. Ich nahm zuerst auf dem Bett Position ein und streckte Wilma den Allerwertesten entgegen. Kurz darauf spürte ich, wie sie das eingefettete Rohr in meinen Darm schob und geraume Zeit später die Maschine in Betrieb nahm. Ein sanftes Fließen spürte ich in meinem Darm, und nach ein paar Minuten war ich innerlich gereinigt.

Wilma schaltete das Gerät aus und zog das dicke Rohr aus meinem Darm heraus. Als nächstes war sie an der Reihe. Sie nahm auf dem Bett Platz, hing ihre Beine über die Stange und rutschte mit ihrem dicken Gesäß weit nach vorne. Durch die gute Beleuchtung konnte ich ihre kleine Chrysantheme sehr schön beobachten. Nun durfte ich bei ihr das gut eingefettete, dicke Rohr in ihren Darm hinein stecken. Der Anblick machte mich echt geil. Dann schob ich das blaue Rohr noch ein wenig tiefer in ihren Darm hinein und startete das Gerät. Dabei konnte ich genau beobachten, wie das Wasser ihre Darmreste aus ihrem Unterleib heraus spülte. Ich konnte so etwas zum 1. Mal beobachten und ich spürte, wie es mich innerlich erregte. Nachdem auch sie ihren Darm gereinigt hatte, konnten wir uns auf alles Neue freuen.

Neugierig begaben wir uns zu dem gynäkologischen Stuhl. Wilma kannte so ein Ding von ihrem Frauenarzt und nahm darauf Platz. Sie legte ihre Beine jeweils in die dafür vorgesehenen Ablageschalen und rutschte mit ihrem Popo weit nach vorne. Ich nahm ein Spekulum und führte es in ihre Scheide ein. Als es ganz in ihr steckte, drehte ich es um 90 Grad und fixierte es durch die Feststellschraube. Ein kleiner Strahler hinter mir ließ mich einen Blick in ihr innerstes Heiligtum werfen. Die blass rosa farbigen Scheidenwände waren leicht wellenartig strukturiert und am Ende ihrer Grotte konnte ich meinen Blick auf den Eingang ihrer Gebärmutter lenken. Dabei fiel mir auf, dass dieser Eingang, sehr meiner Öffnung in der Eichel ähnelte. Neben dem Stuhl stand ein Notebook, an dem eine winzig kleine Kamera, an einem circa 2 m langen Kabel angeschlossen war. Ich führte die Minikamera vorsichtig in ihre Scheide ein und schon konnten wir beide auf dem Monitor beobachten, wie Wilmas Innenleben im Großformat aussah. Da sie mir erlaubte, die Kamera ganz behutsam in die Öffnung ihrer Gebärmutter zu schieben, hatten wir auch hier einen Einblick. Anschließend zog ich die Kamera wieder aus ihrer Scheide zurück und entfernte das Spekulum. Nun nahm ich wieder, wie ausdrücklich empfohlen, eine neue Minikameraspitze und spreizte leicht ihre äußeren Schamlippen auseinander. Dabei konnte ich in ihrer Scheide oben den Ausgang ihrer Harnröhre erkennen. Mit einer kleinen Spritze gab ich etwas steriles Gleitgel in die kleine Öffnung und konnte nun, nachdem ich ihre Harnröhre mit einem Hegarstift etwas geweitet hatte, ungehindert die Minikamera in ihre Harnröhrenöffnung bis zum Blasenschließmuskel einführen. Da der Kopf der Kamera mit mehreren LEDs ausgestattet war, taten sich völlig neue Blickwelten für uns auf. Als sie versuchte ihren Blasenschließmuskel leicht zu entspannen, entleerte sich dabei unwillkürlich ihre Blase, und gleichzeitig konnte ich die Kamera auch in ihre Blase hinein schieben. Wahnsinn, wie es hier aussah. Kurz darauf zog ich die Kamera wieder vorsichtig aus ihrer Harnröhre heraus. Dank des guten Gleitmittels ging das alles völlig ohne Schmerzen. Nun fand ich auch noch eine etwas dickere Kamera, die sicher für das Hintertürchen gedacht war. Ich setzte ihr also einen transparenten Anal Expander, den ich vorher großzügig mit Gleitmittel versehen hatte, in ihren Schließmuskel ein. Dann nahm ich die Kamera und schob die Spitze, durch den Expander in ihren Darm hinein. An der Seite des Rohrs befand sich ein Ventil über das ich etwas Luft in den Darm einlassen konnte. Dadurch weitete sich ihr Darm und mit diesen kleinen Trick konnten wir nun auch einen tollen Blick in diese Region werfen. Später ließ ich noch etwas mehr Luft in ihren Darm strömen und hatte so die Möglichkeit, die Kamera weiter in sie hinein zu schieben. Nach ca. 25 cm war dann aber Schluss, weil der Darm dort einen 90 Grad Knick machte. Diese Stelle ließ sich wohl nicht so einfach überwinden, aber auch bis hierher waren die "Aussichten" wahnsinnig geil.

Wilma wurde nun immer neugieriger auf mein "Innenleben", und wollte, dass wir einmal unsere Rollen tauschten.

Ich nahm auf dem Stuhl Platz und legte meine Beine in die jeweiligen Ablagen und rutschte mit meinem Po ganz nach vorne, ein sehr fremdes Gefühl für mich.

Zuerst wollte Wilma einmal sehen, wie mein "bestes Stück" von innen aussah. Dafür nahm sie, mit scheinbar geübter Hand meinen erschlafften Penis, drückte mit Daumen und Zeigefinger von den Seiten her leicht auf meine Eichel, sodass sich die Harnröhre ein wenig öffnete. Anschließend nahm sie sich mit der anderen Hand eine kleine, mit sterilem Gleitgel gefüllte Spritze, führte die Spitze vorsichtig in meine Harnröhre ein und ließ unter leichtem Druck das Gel in meinen Schwanz laufen. Dann nahm sie sich einen Dilatator (ein aus Edelstahl geformter, biegsamer dünner Stab mit einem oliv förmigen Endstück) von mittlerer Größe und weitete erst einmal vorsichtig meine Harnröhre. Anschließend zog sie den biegsamen Stab wieder heraus. Nun nahm sie auch eine Minikamera und schob sie langsam, aber immer tiefer in die Öffnung meiner Eichel hinein. Auf dem Monitor konnten wir die lange Harnröhre mit ihren beiden Knicken begutachten. Am Ende führte sie unter leichtem Druck die Kamera auch noch durch den Blasen-Schließmuskel in meine Blase ein. Nachdem sie die Kamera später wieder aus meinem Unterleib entfernt hatte, kam mein Hintertürchen an die Reihe. Mit einem neuen transparenten Hohl Anal Spekulum, welches sie vorher mit Gleitmittel versehen hatte, drang sie in meinen Anus ein. Auch hier konnte sie mit der etwas größeren Kamera, durch das Spekulum hindurch, in meinen Darm hinein gleiten. Nach ca. 25 cm war aber auch bei mir Schluss und sie musste die Kamera wieder heraus ziehen. Dann hatte sie auf dem kleinen Tisch plötzlich noch etwas "Besonderes für den Mann" entdeckt. Es war ein schwarzer, 2 cm dicker halb steifer Stab, der am oberen Ende etwas abgewinkelt war und am anderen Ende mit Noppen versehen war. Den schob sie mir in meinen Arsch hinein, richtete die abgewinkelte Spitze genau auf meine Prostata, drückt die Noppen fest gegen mein Schambein und schaltete den Vibrator ein. Ein wohlig angenehmes Kribbeln durchzog meinen Unterleib und nach ein paar Minuten dieser Massage quoll auf einmal, ohne das ich eine Erektion bekommen hatte, das dickflüssige Sperma aus meinem Schwanz heraus. Wilma kam mit ihrem Mund ganz nah an meine Eichel heran und schleckte die "Sahne" genüsslich ab. Dann schaltete sie das Gerät wieder aus und zog es aus meinem Darm heraus.

Kurz darauf kramte Wilma wieder in der "Spielzeugkiste" herum und zog plötzlich einen blauen, schlanken Silikonpenis hervor. "Möchtest du einmal austesten, wie weit ich so ein Ding in meinen Rachen hinein bekomme?" Der Gedanke, Wilma dieses Prachtexemplar in ihre Kehle schieben zu dürfen, machte mich erneut wieder wahnsinnig scharf. Ich nickte bejahend. "Ich denke, dass ich dir voll vertrauen kann, denn sobald ich dir ein Zeichen gebe, musst du sofort aufhören mit nachschieben, sonst kotze ich womöglich den ganzen Boden voll, ok?"

"Natürlich, ich gebe mein Bestes", antwortete ich. Wilma schnappte sich die Dose mit Spezialgleitgel für Deep Throat Spiele und sagte zu mir: "Tauche bitte zuerst die Spitze von dem Ding in die Dose mit dem Gleitgel, und verteile anschließend noch etwas von dem Zeug auf die ersten paar Zentimeter, damit das Ding auch gut rein rutscht."

Daraufhin sprühte sie sich selbst zuerst eine Portion "Deep Throat Spray" in den Hals, zog ein Sitzkissen zu sich heran und nahm darauf Platz. "So, nun stell dich hinter mich, damit ich meinen weit nach hinten geneigten Kopf, an deinen Beinen anlegen kann. Auf mein Zeichen hin darfst du dann den Silikonschwanz ganz langsam in meinen Rachen einführen, aber immer sehr behutsam.

Sobald ich dir wieder ein Zeichen gebe musst du sofort stoppen." Ich trat nun von hinten ganz nah an sie heran. Sie legte den Kopf weit in den Nacken und lehnte ihn gegen meine gestreckten Beine. Dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und gab mir das Zeichen, dass ich mit dem Spiel beginnen durfte. Die eine Hand hielt ich an ihrem Kinn und mit der anderen Hand schob ich den Dildo langsam in ihre Kehle hinein. In Höhe ihrer Mandeln musste ich kurz eine Pause machen, denn ab jetzt wurde der Schlund wesentlich enger.

Wilma atmete noch ein paar Mal tief ein und aus, und dann durfte ich das Ding, sehr langsam tiefer und tiefer in ihren Rachen schieben. Sie atmete dabei ganz ruhig durch die Nase weiter. Da sich auf dem Dildo Zahlen befanden, konnte ich sehen, dass sie schon 19 Zentimeter in sich aufgenommen hatte. Wilma gab mir ein Zeichen, dass ich ab jetzt nun sehr langsam versuchen sollte, eventuell ein paar Zentimeter von dem Ding noch in sie hinein zu bekommen. Vorne am Hals konnte ich bei ihr beobachten, wie sich der Dildo den Weg in die Speiseröhre suchte. Ich fand diesen Anblick wahnsinnig geil und aufregend. Durch das Gleitgel rutschte das Ding recht gut in ihrer Speiseröhre weiter, aber bei 23 cm war endgültig Schluss, denn sie gab mir ein Zeichen, sofort zu stoppen.

Ein paar Sekunden durfte ich das Ding noch in ihrem Schlund stecken lassen, aber dann gab sie mir zu verstehen, sie von dem Riesendildo zu erlösen. Langsam zog ich die eingeführten 23 cm wieder heraus. Als Wilma nun von mir erfuhr, wie viel Dildo sie hatte aufnehmen können, war sie erstaunt. "Mein letzter Rekord lag bei 21 cm, nun wir haben es durch das Gleitgel noch 2 cm tiefer geschafft."

Dann erhob sie sich, drehte sich um und kniete sich anschließend auf das Sitzkissen. Anschließend beugte sie ihren Oberkörper so weit nach vorne, dass ihre Brüste den Boden berührten und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen. "Nimm bitte etwas von dem Analgleitschleim und verteile es bei mir an und in meiner engen Rosette und dann versuche einmal, wie tief du das Ding in meinen engen Arsch hinein schieben kannst." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich verteilte eine schöne Portion Gleitschleim an und ihrem Hintertürchen und konnte sofort den Dildo mühelos in ihrem Loch verschwinden lassen. Aber auch dort war, bedingt durch die Dicke des Dildos und dem inneren Knick des Dickdarms nach etwa 25 cm Schluss. Ich spürte einen leichten Widerstand und hörte sofort auf. Auch hier durfte ich einige Sekunden mit dem Monsterdildo verweilen, bevor sie das Ding, unter leichtem Pressen, wieder langsam heraus gleiten ließ. Mit Wilma konnte man schon geile Sachen ausprobieren...

Bevor wir uns nun ans "Kaviar Essen" begaben, wollten wir natürlich auch "Natursekt" trinken. Aus diesem Grund gab es verschlossene mit Flüssigkeit gefüllte Flaschen mit den dazu gehörigen Blasenkathetern. Die Flüssigkeit sah tatsächlich aus wie Urin, war aber laut Etikett, steriles Wasser. Ich wurde zuerst "befüllt". Dazu legte ich mich auf dem Stuhl entspannt zurück. Wilma nahm meinen Schwanz und schob den Katheter vorsichtig in meine Harnröhre bis zum Blasenschließmuskel vor. Dann sollte ich leicht pressen und mich gleichzeitig entspannen und schon war die Spitze in meiner Blase gelandet. Nun öffnete Wilma die Flasche und ließ die gelbe Flüssigkeit in meine Blase laufen. Nachdem die Flasche leer war, zog sie den Katheter wieder heraus und ich durfte mich wieder aufrichten. Daraufhin nahm ich meinen Schwanz in die Hand, zielte auf Wilmas Gesicht und ließ den Strahl in ihren Mund laufen, besser gesagt sie kam mit ihrem Mund näher und saugte meinen Schwanz leer. Nun war sie dran. Ich spreizte leicht ihre Schamlippen auseinander, sodass ihr kleines Loch der Harnröhre sichtbar wurde und führte einen neuen Katheter in ihre Harnröhre ein. Noch ein kleines Hindernis, und schon war der dünne Schlauch in ihrer Blase eingetaucht. Ich nahm eine neue Flasche und ließ sie komplett in ihre Blase laufen. Dann nahm ich noch eine 2. Flasche und ließ sie ebenfalls hinein laufen. Wilma machte Anzeichen, dass ihre Blase bei so viel Flüssigkeit gleich platzen würde. Also hörte ich auf und zog den Katheter wieder heraus. Dann sollte sie sich auf den Boden knien, ich rutschte von hinten mit dem Kopf unter sie durch, sodass ich mit meinem Mund genau unter ihrer fleischigen Fotze auskam. Dann spreizte sie mit ihren Händen die Schamlippen soweit auseinander, dass ihr kleines Loch sichtbar wurde. Da sie sich nicht mehr länger zurückhalten konnte, pisste sie mir einen warmen Strahl in den Mund und ich musste heftig schlucken - das war der absolute Wahnsinn.

Danach durfte ich den Fußboden wieder verlassen. Wir gingen zum Bett zurück und ich bat Wilma, dass sie sich auf der Seite liegend, mit angezogenen Beinen darauf legen sollte. Ich hatte nämlich eine Tube mit der Aufschrift "essbarem Kaviar" entdeckt. Da unsere Därme gründlich gereinigt waren, brauchten wir keine Angst zu haben mit Unreinheiten in Kontakt zu kommen. Wilma folgte meinem Wunsch und legte sich so hin, dass sie mir ihr pralles Hinterteil präsentierte. Ich öffnete die Tube, zog mit einer Hand ihre obere Arschbacke etwas hoch und führte die Kanüle in ihre trichterförmige, dunkle Rosette ein. Hier drückte ich den gesamten Tuben-Inhalt in ihren Darm hinein und zog anschließend die Kanüle wieder heraus.

Daraufhin sollte sie sich in die Hocke setzen und ich rutschte auf dem Rücken liegend wieder soweit unter sie, dass dieses Mal ihr Arschloch genau über meinem Mund landete. Nun bat ich sie, dass sie mir mit leichtem Pressen in den Mund "scheißen" sollte. Als sie das tat, sah ich, wie sich ihr Schließmuskel langsam öffnete und aus ihrem Darm eine braune, runde Masse quoll. Ich nahm ihre "Ausscheidung" mit meinem Mund auf, (der Geschmack erinnerte mich ein wenig an Lebkuchen mit Karamellpudding) und schluckte es herunter. Dann leckte ich ihr das runzelige, kleine Arschloch noch schön sauber und gab ihr einen dicken Kuss auf ihre Rosette.

Dieses Gefühl wollte sie natürlich auch einmal erleben und so tauschten wir kurzer Hand unsere Rollen. Ich präsentierte ihr auch in der Seitenlage meinen Hintereingang und dadurch konnte sie mir auch problemlos eine Tube Kaviar in meinen Darm drücken. Dann ging ich auch in die Hocke, sie rutschte mit ihrem Kopf genau unter meinen Anus und nun durfte auch ich Wilma in den Mund "scheißen". Ein Blick zwischen meinen Beinen erlaubte mir zuzusehen, wie Wilma meinen Darminhalt genussvoll in ihren Mund laufen ließ.

Später entdeckten wir eine Kiste, worauf stand: "Alles zum Fisten". Durch meine geile Phantasie angeregt, bekam ich eine Gänsehaut, wenn ich daran dachte, mit meiner Hand in Wilmas Innereien herum zu "wühlen", oder wenn Wilma mit ihrer Hand in meinen Körper eindringen wollte. Ich stand noch etwas unschlüssig herum, als Wilma zu mir sagte: " Wie ich deinem härter werdenden Schwanz entnehmen kann, bist du heiß darauf, deine Hand in mein Fickfleisch zu schieben.

Komm mit zu der Fickwiese und lege dich entspannt auf die Seite und ziehe deine Beine an. Mit einer Menge von Gleitschleim werde ich versuchen dein Arschloch zu fisten." Der Gedanke machte mich heiß und ängstlich zugleich, schließlich war meine Rosette doch viel zu eng dafür. Ich stellte aber fest, dass Wilma zarte, feingliedrige schmale Hände besaß und so ließ ich mich auf dieses Abenteuer ein.

Also nahm ich die Stellung in der Seitenlage, wie von Wilma empfohlen, mit leicht angezogenen Beinen ein. Wilma griff sich wieder den großen Topf mit Gleitschleim und setzte sich neben mich auf das Bett. Zuerst machte sie ihre Hände mit viel Gleitschleim geschmeidig.

Dann nahm sie eine reichliche Menge von dem Zeug und verteilte es auf meiner Rosette. Danach begann sie langsam, zuerst mit einem Finger, dann einem zweiten Finger und schließlich noch einem dritten Finger mein enges Arschloch zu weiten. Unter leichtem Druck gegen meinen Anus und immer hin und her gleitenden Bewegungen, bohrte sie sich langsam durch meinen Schließmuskel hindurch. Teilweise war es ein wenig unangenehm, aber es tat nicht wirklich weh.

Erst als sie nach einer ganzen Weile ihres geilen Treibens, langsam aber ohne ein zurück, ihre Hand in meinen Darm vorschob, verspürte ich einen Schmerz an meiner Rosette. Wilma hörte kurz auf, sodass sich mein Schließmuskel an die Dicke ihres Handgelenks gewöhnen konnte. Dann schob sie ihren gut mit Gleitschleim eingefetteten Arm langsam noch etwas tiefer in meinen Darm hinein. Ich spürte, wie sie in meinem Inneren ihre Finger vorsichtig bewegte. Wilma schien auch Spaß an der Sache zu haben.

Schließlich zog sie ganz langsam wieder ihre Hand aus meinem Poloch heraus und massierte darauf noch meine geweitete Rosette. "Du brauchst nicht besorgt zu sein. Dein Schließmuskel zieht sich schon bald wieder zusammen. Wenn du Lust hast, kannst du mich nun vaginal fisten. Deine Hand ist leider zu breit für mein enges Arschloch, aber deine Hand in meine Fickritze zu stecken muss dir doch auch Spaß machen."

Der Gedanke daran, einmal eine Hand in Wilmas Fickloch zu stecken machte mich wahnsinnig geil. Wir gingen nun wieder zu dem gynäkologischen Stuhl, auf dem nun Wilma wieder Platz nahm. Sie legte ihre Beine wieder in die dafür vorgesehenen Schalen und rückte mit ihrem Unterleib ganz nach vorne. Dadurch öffneten sich ihre äußeren Schamlippen etwas und gaben den Blick auf die inneren Schamlippen frei.

Mir kam ein leichter Mösengeruch entgegen, der meinen Schwanz in die Höhe trieb. Zuerst zog ich mit meiner Nase diesen herrlichen Geruch ein, leckte ihren Fotzenschleim ab und dann versuchte ich auch, meine gut eingeschmierte Hand in ihr enges Fotzenloch zu stecken.

Nun ist ein Fickloch weiter als ein Anus, und so schaffte ich es, nach einigen hin und her Bewegungen meine Hand ganz in ihren Unterleib hinein schieben. Mit meinen Fingerspitzen konnte ich ihre Gebärmutter fühlen. Die Scheidenwände fühlten sich glitschig weich an.

Das war der Wahnsinn, mit einer Hand in einem Frauenunterleib zu stecken. Auch Wilma schien den Moment zu genießen. Kurze Zeit später zog ich meine Hand wieder vorsichtig zurück. Wilma anal zu fisten, ließen wir aber dann aus. Es standen zwar noch einige Dosen mit Gleitschleim herum, aber mir schien ihre Rosette dafür doch etwas sehr eng zu sein, obwohl ich gerne einmal meine Hand komplett in Wilmas Arschloch hinein gedrückt hätte...

Plötzlich entdeckte Wilma einen ca. 50 cm langen Megadildo: "Ich möchte, das du mir dieses Monster komplett in meinen Darm schiebst." Daraufhin erhob sie sich, drehte sich um und kniete sich anschließend auf das Sitzkissen. Dann beugte sie ihren Oberkörper so weit nach vorne, dass ihre Brüste den Boden berührten und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen.

"Ziehe bitte zuerst den großen Gleitgel-Applikator mit Gleitschleim auf, verteile anschließend damit ein paar Tropfen auf meine enge Rosette und mache meinen Hintereingang schön geschmeidig. Anschließend steckst du den 20 cm langen Silikonschlauch vorne auf die Spitze und schiebst mir den weichen Schlauch so tief es geht, in meinen Darm hinein. Dort drückst du dann den ganzen Inhalt des Applikators heraus, damit ich an der richtigen Stelle auch gut gleitfähig bin und du versuchen kannst, wie tief du das Ding in meinen engen Arsch hinein zuschieben vermagst."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich nahm den Gleitgel-Applikator in die Hand, tauchte die Spitze in den Topf mit dem Gleitschleim und zog langsam die 100 ml Spritze auf. Als die Kanüle bis oben gefüllt war, nahm ich sie aus dem Topf heraus.

Zuerst drückte ich eine kleine Portion Gleitschleim, wie gewünscht, auf ihr Hintertürchen und verteilte es dort sanft mit meinem Zeigefinger. Anschließend befestigte ich den Silikonschlauch vorne auf der Spitze und schob den langen Applikator tief in ihren Anus hinein und verabreichte ich ihr den gesamten Inhalt der Spritze in ihren dunklen Darmwindungen. Nachdem ich den Silikonschlauch dann wieder aus ihrer Rosette entfernt hatte, konnte ich den Dildo mühelos in ihrem Loch verschwinden lassen. Aber auch hier war, bedingt durch die Dicke des Dildos und dem inneren Knick des Dickdarms nach etwa 25 Zentimeter erst einmal Schluss.

Ich spürte einen leichten Widerstand und hörte sofort auf. Nun musste ich vorsichtig versuchen, ganz langsam, immer tiefer in ihren Darm einzudringen. Nach mehrmaligen Versuchen klappte es dann endlich.

Stück für Stück schob sich nun der lange Dildo immer tiefer in ihren Körper hinein, bis er schließlich komplett, bis auf den Wulst am Ende, in ihrem Hintereingang steckte.

Ich durfte nun einige Sekunden diesen Monsterdildo in ihrem Gedärm verweilen lassen, bevor ich das Ding wieder langsam heraus gleiten ließ. Mit Wilma konnte man schon geile Sachen ausprobieren...

Nun wollte sich Wilma auch noch an der ca. 90 cm langen weichen und biegsamen Analschlange versuchen. Dazu legte sie legte sich wieder auf das Bett, hing die Beine wieder über die Stange und drückte ihr rundes Hinterteil wieder weit nach vorne. So konnte ich erneut einen tollen Blick auf ihren Arsch werfen.

Dann zog ich einen größeren Gleitgel-Applikator mit Gleitschleim auf, steckte einen noch etwas längeren Silikonschlauch vorne auf die Tülle, schob ihr den Schlauch langsam in ihren Enddarm und ließ den Inhalt der Spritze dort in ihren Darm laufen. Anschließend entfernte ich den Schlauch aus ihrem engen Loch, tauchte die Kuppe der Analschlange in den Schleim und setzte das lange Ding an ihrem Hintereingang an.

Sie entspannte sich, und so konnte ich mühelos den flexiblen Dildo langsam in ihrem Darm versenken. Auch den Knick im Darm, nach ca. 30 cm, konnte ich relativ leicht überwinden. Dazu hielt ich die Analschlange mit leichtem Druck gegen ihren Darm fest und nach einer kurzen Weile gab ihr innerer Schließmuskel langsam nach, und so konnte ich das Ding vorsichtig weiter in sie hinein schieben.

Wilma spürte den Fremdkörper in ihrem Unterleib und wie er sich immer tiefer in ihren Gedärmen vorwärts bewegte. Ähnlich wie beim 1. Mal, kamen wir jetzt bei knapp 50 cm nicht mehr weiter. Wilma wusste sich natürlich auch in dieser Situation zu helfen.

Während ich den Monsterdildo leicht auf Druck hielt, damit er nicht zurück gleiten konnte, bearbeitete sie mit beiden Händen ihren linken Unterbauch. Sie konnte von außen durch die Bauchdecke fühlen, wie weit der Dildo in ihrem Unterleib steckte. Durch drücken und schieben ihres Darms erleichterte Wilma mir so eine tiefere Penetration.

Nachdem ich etwa 70 cm von dem Ding in ihrem Inneren versenkt hatte, war endgültig Schluss. Der Gedanke, so tief in ihrem Körper zu stecken, bzw. etwas so tief in ihrem Körper hin und her zu bewegen, machte mich wahnsinnig scharf.

Nach einer kurzen Verweildauer zog ich ihr den mächtigen Penis langsam wieder aus ihrem Poloch heraus. Durch die gründliche Reinigung und dem vielen Gleitschleim war die Analschlange kaum mit Darmresten beschmutzt. Um sicher zu gehen, dass ihr "Innenleben" wieder schön sauber war, schließlich befanden sich in ihren Darmwindungen noch eine gehörige Menge von Gleitschleim, verpasste ich ihr anschließend eine sanfte Darmreinigung mit dem tollen Gerät.

Nun war ich an der Reihe, und natürlich mächtig gespannt, wie sich so eine riesig, lange Analschlange im Unterleib anfühlte. Ich legte mich dazu in gleicher Pose wie Wilma auf das Bett und präsentierte ihr meinen Hintern. Nachdem auch sie den größeren Applikator mit Gleitschleim gefüllt und den langen Silikonschlauch befestigt hatte, schob sie mir den Schlauch langsam bis zum Anschlag in meinen Anus und drückte dann ebenfalls den gesamten Inhalt in meinen Darm hinein. Nun konnte der lange Penis bei mir zum Einsatz kommen. Mit 2 Fingern weitete sie kurz meinen Schließmuskel und dann steckte sie mir auch schon die Analschlange in meinen Anus hinein.

An dem besagten Darmknick hielt sie kurz inne und nach mehreren Versuchen, wobei sie etwas mehr Druck ausübte, gab mein Darm nach, und sie konnte den Dildo wieder tiefer in mich hinein schieben. Das Gefühl im Inneren meines Bauches war irre. So tief war noch niemand in meinem Körper gewesen.

Als sie dann auch nicht mehr weiter kam, drückte ich nach ihren Anweisungen von außen auf meinen linken Unterbauch und versuchte so den scharfen Darmknick etwas zu begradigen.

Ich konnte tatsächlich durch meine Bauchdecke die Spitze des Silikonpenis ertasten. Das fand ich wahnsinnig aufregend. Plötzlich hatten wir den Knick überwunden und Wilma konnte nun das Monster wieder tiefer in mein Rektum versenken.

Mehr als etwa 70 cm schaffte sie dann aber auch nicht, und so zog sie kurz darauf den Penis langsam wieder aus meiner Unterleib heraus und machte anschließend, genau wie ich bei ihr, eine Darmreinigung mit dem Gerät.

Von unserem geilen Treiben waren wir natürlich so richtig scharf aufeinander geworden. Da sich auf dem Bett ein flauschiger, abwaschbarer Bezug befand, kamen wir beide auf die Idee, unsere nackten Körper komplett mit Gleitschleim einzuschmieren. Also griffen wir beherzt in die große Cremedose und verteilten den Schleim jeweils auf den Körper des anderen.

Natürlich ließen wir die intimen Stellen nicht aus, sondern verweilten in dieser Region besonders ausgiebig. Dabei passierte es mir, natürlich beabsichtigt, dass sich heimlich ein Finger von mir in ihre kleine Rosette vorschob, andererseits war Wilma auch nicht untätig und steckte ihre Finger auch ab und zu in mein Arschloch hinein.

Als wir vom eincremen genug hatten, wichste Wilma mir meine Männlichkeit schön steif, schnappte sich das Ding und ließ es tief in ihrem heißen Fickkanal versinken. Unsere schleimigen Körper flutschten nur so hin und her, ich konnte mich kaum auf ihrem Bauch halten. Nach ein paar kräftigen Stößen spürte ich, wie sich in meinem Inneren eine Entladung aufbaute. Wilma schien ebenfalls gleich soweit zu sein, und so jagte ich ihr mein heißes Sperma tief in ihre Fotze hinein. Mein Körper pumpte weiter, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus war. Kurz darauf strömte aus Wilmas Muschi ein Rinnsal, bestehend aus, Sperma, Fotzensaft und ihrem Ejakulat heraus.

Nachdem unsere Herzen wieder normal schlugen, standen wir vom Bett auf und gingen gemeinsam unter die Dusche, um die ganze "Schweinerei" inkl. aller Körper- Ausscheidungen wieder abzuwaschen. Für heute war unser Sexualleben befriedigt.

Kurz darauf zogen wir uns an und gingen Richtung Ausgang. Die freundliche Frau am Empfang kam auf uns zu und sagte: "Ich hoffe, dass sie sich bei uns köstlich amüsiert haben. Als 1. darf ich Ihnen den gebuchten "Memory - Service überreichen. Dabei handelt es sich um einen kleinen USB - Stick. Alles was Sie gemacht und erlebt haben, einschließlich der Aufnahmen mit den Minikameras sind hier auf dem Stick gespeichert. Die Bildauflösung ist fast in HD - Qualität, schließlich sind unsere ganzen Räume sehr gut ausgeleuchtet.

Übrigens: Diskretion steht bei uns mit an erster Stelle, und so brauchen sie keine Sorge zu haben, dass von diesem Stick noch irgendwelche Kopien bestehen. Das sind wir unseren Kunden und unserem Ruf einfach schuldig. Und als 2. darf ich Ihnen, als Erstbesucher unseres Haus einen kleinen roten "Erste Hilfe Koffer" überreichen. Er enthält so einiges, was sie vielleicht von hier kennen und auch zu Hause ausprobieren möchten. Ich würde mich freuen, sie wieder einmal in unserem Haus begrüßen zu dürfen." Dann gab sie uns die Hand und wir verließen das Gebäude. Draußen war es schon dämmrig geworden, und nachdem wir unser Auto gefunden hatten, machten wir uns auf den Heimweg.

Nun wusste ich also, woher Wilma "Ihren" Erste Hilfe Koffer her hatte. Vielleicht enthielt er sogar ein paar Dinge, die ich bei ihr damals noch nicht gesehen hatte. Und auf die Videoaufnahmen vom USB - Stick waren wir natürlich beide gespannt. Den wollten wir uns auf jeden Fall, bei intimer Zweisamkeit, nur wir beide, alleine anschauen. Schon der Gedanke, was darauf zusehen sein wird, machte uns richtig heiß...



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