Wie ein Mann seine Ehe auf Spiel setzt, um seinem Trieb nachzugeben (fm:Sonstige, 1292 Wörter) | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 10684 / 7929 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.09 (47 Stimmen) |
Ein Mann treibt seine Frau von Mann zu Mann |
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Sein Freund kam eine Woche später, ihn zu unterbringen war kein Problem, weil es genug leere Wohnungen gab. Sie saßen also zusammen, meist erzählten sich Walter und sein Freund Geschichten aus ihrer gemeinsamen Zeit, aber seine Frau wurde von seinem Freund immer wieder mit in das Gespräch mit eingebunden. Lisa trug ein neues Kleid, was sie von Walter vor 10 Tagen geschenkt bekommen hatte, Walter hatte sie gebeten, keinen BH zu tragen, weil ihre Brüste prall und groß durch ihre Schwangerschaft das Kleid so schön ausfüllen würden und sie einen wunderschönen Ausschnitt dadurch hätte. Er wolle mit seiner Frau etwas angeben. Lisa wunderte sich, aber tat wie ihr Gemahl es sich wünschte.
Das blieb dem Freund natürlich nicht verborgen, daher stierte er öfter in den Ausschnitt von Lisa. Vor Allem wenn Sie sich bewegte oder die Gläser nachfüllte, konnte er die schönen Brüste in ihrer ganzen Pracht begutachten. Walter bemerkte die Blicke seines Freundes, aber statt Eifersucht machte ihn das Ganze sogar an.
Da sein Freund und seine Frau sich siezten, fragte er die Beiden, b sie sich denn nicht Duzen wollten, da sein Frau seinen Freund sehr sympathisch fand willigte sie ein, sein Freund war damit genauso einverstanden. Walter bestand darauf, dass sie sich dafür auch den Verbrüderungskuss geben sollten. Alle Beide guckten sehr überrascht, aber waren nicht abgeneigt, daher gaben sie sich ein schnellen Kuss auf die Lippen und wollten sich wieder setzen.
Walter bestand aber darauf, dass sie sich richtig küssen sollten, sonst wäre es kein richtiger Verbrüderungskuss. Die Beiden guckten sich an, der Freund zog sie dann zu sich und begann die schwangere Frau seines Freundes zu küssen, es dauerte nicht lange und aus de Verbrüderungskuss wurde ein heftiger erregender Kuss, vor Allem für Walter. Der mitbekam, dass sein Freund den Rücken seiner Frau streichelte, er ging zu ihnen und nahm die Hand seiner Frau und führte sie zur Vorderseite seines Freundes, so dass sie mit der Rückhand über seinen Schwanz strich, als er sie los ließ, strich sie weiter und umfasste dann sogar den sich aufrichtenden Schwanz des Freundes.
Walter spürte wie sich sein Schwanz steinhart wurde. Seine Frau und sein Freund ließen da auch nicht mehr von einander. Sein Freund befreite die Brüste seiner Frau, um sie dann durchzuwalken und ihre großen Brustwarzen nahm er sie zwischen seine Finger und zwirbelte diese Heftig herum.
Beide atmeten immer heftiger, seine Frau zog ihr Kleid hoch, sein Freund zog ihr den Slip herunter, als Walter merkte, dass sein Freund seine Frau gleich ficken wird, ging er aus dem Zimmer. Er konnte nur noch hören, wie er sie fickte, das schmatzende Geräusch, wenn er in sie eindrang, ihr Stöhnen, Walter fasste sein Schwanz an und spritzte seinen Samen quer über den Tisch, vor dem er stand.
Er bekam noch mit wie sein Freund mit einem röhrenden Stöhnen seine Frau mit seinem Samen befüllte. Sein Freund zog sich an und ging ohne Abschied, seine Frau ging ins Badezimmer und duschte. Danach taten sie so als wenn nichts passiert wäre. Walter hatte sein Trieb nicht mehr im Griff, er wünschte sich, dass seine Frau immer wieder sich von anderen ficken ließ. Bis sie einen fand, der ihre Vorstellung eines Partners besser zu erfüllen schien. Sie ließ ich scheiden und heiratet den anderen.
Hier endet die Geschichte.
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