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Alles verloren (fm:Ehebruch, 3068 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2022 Gesehen / Gelesen: 18164 / 15523 [85%] Bewertung Teil: 9.15 (74 Stimmen)
Sie hat zuviel riskiert und alles verloren

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Hand in meinen Slip steckte. Sein Finger fuhr in meine Spalte und ich öffnete mich. Jetzt schob er mir seinen Finger ganz in meine nasse Muschi ,- ich stöhnte auf und ging ein wenig in die Knie. Die Beiden packten mich und legten mich auf die Matte.

Sie fingen an mich streichelnd und küssend zu entkleiden. Meinen Mann hatte ich total vergessen denn die zwei machten mich geil und ich war bereit mich von beiden ficken zu lassen.

Ich kam meinem Traum von einem dreier immer näher und fing an den Schwanz von Klaus zu blasen und spürte die Zunge von Peter an meinem Kitzler. Nun steckte Peter seinen Schwanz in meine Votze und fing an mich langsam zu ficken. Klaus fickte mich in den Mund. Nach einigen Minuten merkte ich das ich mich meinem Orgasmus näherte.

Ich wollte meinen Orgasmus schon hinaus schreien aber es ging nicht denn in diesem Moment pumpte Klaus mir seinen Saft tief in den Hals und ich mußte alles schlucken weil er meinen Kopf festhielt. Es war geil und da Peter noch nicht gekommen war fickte er mich einfach weiter . Ich kam von meinem Orgasmus gar nicht mehr runter. Klaus blieb aber nicht untätig und saugte sich an meinen Titten fest. Er zog und saugte an meinen Nippeln und schon wieder kam ich. Klaus hielt mir seinen Schwanz wieder vor meinen Mund ,-" mach den Mund auf " und da hatte er mich schon am Kopf gepackt und stieß seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich röchelte , atmete schwer und stöhnte bei jedem Stoß den Peter mir mit seinem Schwanz gab. Mit meinen Händen griff ich mir die Eier von Klaus und knetete sie. Das machte Klaus nur noch geiler und er fickte mich härter in meinen Mund.

Mit einem tiefen Grunzen stieß Peter noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Muschi und spritzte mich voll.

Ich bäumte mich ihm entgegen und fing an zu zittern. Da kam es mir gewaltig. Beide zogen jetzt ihre Schwänze aus mich heraus und ich konnte endlich mal richtig durchatmen. Doch nicht lange denn schon hielt mir Peter seinen Schwanz vors Gesicht und verlangte von mir das ich ihn sauber lecken sollte.

Er steckte mir den Schwanz einfach in den Mund und Klaus legte sich zwischen meine Beine . Er packte meine Beine und legte sich diese über seine Schulter und fing an mich zu ficken aber nicht zart nein ,- er fickte mich wie ein wilder Stier. Ich war so geil und so durchgefickt wie heute wurde ich noch nie und wie es schien ist es noch nicht zu Ende. Ich war gerade in einer anderen Welt ,- hier zählte nur noch ficken und wieder kam es mir. Eigentlich hätte ich gerne eine Pause gehabt aber die Jungs ließen nicht von mir ab und brachten mich wieder hoch. Jetzt fickten mich beide Gleichzeitig . Es war ein Wahnsinnsgefühl beide Schwänze zu spüren. Ich befand mich in einem Zustand eines Dauerorgasmuses. Ich bekam gar nichts mehr mit . Ich war dauergeil und wollte nur noch gefickt werden. Alles , aber auch alles andere hatte ich verdrängt.

Nach dem wir hier stundenlang gefickt hatten brach ich nach dem letzten Fick erschöpft zusammen. Ich stammelte nur noch ---ich...kann...nicht ...mehr.

So erschöpft wie ich war schlief ich sofort ein. Nach ca. 15 Minuten wurde ich von einem Pärchen geweckt welches das Zimmer benutzen wollten.

Jetzt fiel mir mein Mann wieder ein. Oh Schreck , er war nicht mehr da. Ich stellte fest das ich mich alleine im Zimmer befand.

Frank

So langsam kam ich zu mir und wunderte mich wo ich hier war. Was war mit mir passiert.Wie unter Watte hörte ich Geräusche , es war ein stöhnen , aber es war ein Luststöhnen . Ich machte meine Augen auf und sah wie durch einen Schleier drei Personen die dort fickten. Als ich mich bewegte fühlte ich mich irgendwie so schlapp . Es war so als mein Kopf und der Rest meines Körpers nicht zusammen funktionierten. Der Kopf sagt tu es und der Körper sagt , ich kann nicht.

Es dauerte noch so einige Minuten bis ich begriff was ich da so schemenhaft sah und das was ich da sah ließ mein Herz für einen Moment stehen.

Meine Frau fickte mit zwei Männern und sie schrie vor Geilheit. " Fickt mich....Fickt mich ihr Hengste".

Ich wollte aufstehen und dazwischen gehen aber meine Beine wollte nicht mitmachen. Ich wollte schreien aber meine Stimme versagte. Mein Hals war trocken

Ich kroch zur Türe und stellte fest das meine Frau so im Sexrausch war das sie mich gar nicht wahr nahm. Es tat weh was ich da sah und mitbekam. Irgendwie hielt ich das Ganze für eine Fata Mogana denn das konnte nie und nimmer meine Frau sein die da so Hemmungslos mit zwei Männern fickte.

Als ich die Türe erreicht hatte zog ich mich an der Türklinke hoch und mit wackeligen Beinen verließ ich das Zimmer. Schritt für Schritt ging ich langsam die Treppe hinunter und ich mußte mich am Treppengeländer festhalten damit ich nicht fiel. Ich sah den Raum vor mir leicht verschwommen aber irgendwann hatte ich es geschafft. Ich bemerkte gar nicht das einige mich so komisch ansahen.Unten in der Umkleide zog ich mich langsam um. Langsam wurde es besser aber ich stand immer noch auf recht wackelig Beinen.

Endlich stand ich auf der Straße und auf dem Weg zum Taxistand wurde mir schwarz vor Augen und ich brach zusammen.

Als ich wieder wach wurde sah ich in das Gesicht einer reizenden Person die sich als Fr. Dr, Müller vorstellte und mich fragte ob ich ihr erzählen könnte was vorgefallen sei. Denn nach Alkohol riechen sie nicht.

Ich erzählte ihr alles was mir so einfiel aber viel war es nicht denn ich bekam den Abend nicht mehr ganz hin. Irgendwie fehlte mir etwas. Mitten in der Erzählung stockte ich plötzlich und schlug mir die Flache Hand vor die Stirn.

"Mensch der Typ der uns den Sekt brachte das war der gleiche Typ der im Zimmer meine Frau vögelte ! : sagte ich der Ärztin.

Die Frage ob ich ihn kennen würde oder seinen Namen wüßte , mußte ich verneinen. Ich konnte mich an nichts erinnern.

Die Ärztin ordnete sofort eine Blutabnahme an. Als sie merkte das ich müde wurde und beendete sie das Gespräch.

Karin

Als ich nach unten ging war doch noch einiges los. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 1:00 h war. Peter und Klaus standen noch an der Bar und unterhielten sich, nur meinen Mann konnte ich nirgends sehen.

Ich gesellte mich zu ihnen und als Klaus mich fragte , ob ich wieder fit sei schüttelte ich mit dem Kopf. Mir tat alles weh. Ich muss zugeben das ich so was geiles noch nie erlebt hatte aber wo ist mein Mann? Ich habe meinen Mann betrogen ,sagte ich ,und wie soll ich ihm jetzt gegenüber treten. Klaus beruhigte mich und meinte nur , er hat es doch gar nicht mitbekommen.

Trotzdem hätte ich es nicht tun dürfen. Es war einfach nur falsch.

Sabine , die Klubbesitzerin mischte sich ein das sie gehört hatte das ich meinen Mann nicht finden konnte. "Der ist vor Stunden hier heraus getorkelt. Ich dachte der hätte zuviel getrunken. Der war ganz schön schwach auf den Beinen "

Ich würde hellhörig denn mir schwante schlimmes.

Ich sah Klaus an .

Kann es sein das mein Mann doch etwas mitbekommen hat ? Ich muss sofort nach Hause. Jetzt wurde ich hektisch und lief zum Spind. Als ich draußen war sah ich den Wagen von meinem Mann dort stehen. Ich lief hin doch da war nichts. Da kamen auch schon Peter und Klaus und sie brachten mich nach Hause.

Zu Hause stellte ich fest das alles dunkel war und ich keinen Haustürschlüssel hatte. Ich klingelte aber nichts tat sich.

In ersten Moment der Panik fiel mir nicht ein das wir einen Reserveschlüssel deponiert hatten. Ich lief aufgeregt hin und her. Rief meinen Mann an, klingelte an der Haustüre doch es tat sich nichts. Nach ca .einer halben Stunde hatte ich mich beruhigt und da fiel mir ein , das der Reserveschlüssel an den Wassertonnen am Schuppen hinterlegt war . Erleichtert konnte ich anschließend das Haus betreten aber von meinem Mann keine Spur.

Ich war jetzt ratlos. Wo ist mein Mann?

Ob irgend etwas passiert ist? Auf der einen Seite war ich kaputt und müde und hatte nur dem Wunsch mich ins Bett zu legen aber auf der anderen Seite war ich so aufgekratzt vor Sorge um meinen .Mann. , das an Schlaf nicht zu denken war. Auch hatte ich Angst das mein Mann etwas mitbekommen hatte , von meinen sexuellen Aktivitäten. Ich legte mich zu Bett und versuchte zu schlafen aber es wollte mir nicht so einfach gelingen .

Frank

Am anderen Morgen wurde ich gegen 6:00 h von einer Schwester geweckt. Temperatur und Puls messen. Ich sah sie ganz erstaunt an und fragte sie leise:" Wo bin ich hier und wie komme ich hier her "?

Sie lächelte mich an und erzählte mir in kurzen Worten was Sie wußte.

Ich konnte mir immer noch keinen Reim daraus machen.

Nach dem Frühstück saß ich im Bett und grübelte darüber nach was passiert ist , aber mir viel nichts gescheites ein. Ich fragte mich , wo eigentlich meine Frau gestern Abend war. Ich hielt die Luft an und stieß einen lauten Schrei aus. Ich zitterte am ganzen Körper......das die Schwester angelaufen kam um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Der Puls lag bei 200 und der Blutdruck war auf 260 / 180 gestiegen. Sehr bedenkliche Werte und sofort wurde die Ärztin gerufen. Es war die nette Ärztin von gestern Nacht und der erzählte ich alles was vorgefallen war. Je mehr ich erzählte desto mehr viel mir die Untreue meiner Frau ein. Ich sah die Situation von gestern Abend wieder vor mir und mir kamen die Tränen.

Die Ärztin reichte mir ihr Taschentuch und ergriff meine Hand. Nach einiger Zeit hatte ich mich beruhigt und konnte den Rest so gut ich mich erinnern konnte auch noch erzählen.

Die Ärztin hätte mich noch gerne für einen Tag im Krankenhaus behalten und wollte wissen ob sie meine Frau unterrichten soll.

Ich sagte ihr , das ich meine Frau gerne selber anrufen würde damit sie mir ein paar Sachen bringen kann.

Die Ärztin sah mich an und meinte :" Wenn ihre Frau sie besuchen kommt da werde ich zum Schutz ihrer Gesundheit anwesend sein , nicht damit Sie mir hier noch kollabieren. Solch eine Attacke wie vorhin ist nicht gerade Gesundheitsfördernd. Also sagen sie bitte der Schwester Bescheid wann ihre Frau vorbei kommt"

Karin

Irgendwann mußte ich trotz aller Probleme eingeschlafen sei als mich das klingeln des Telefons weckte. Verschlafen ging ich ins Wohnzimmer und dabei bemerkte ich das mein Mann immer noch nicht da war.

Ich nahm den Hörer und hörte die Stimme meines Mannes.

" Bevor Du etwas sagst , höre gut zu , ich liege hier im Krankenhaus und brauche dringendst ein paar Sachen , Waschzeug und meine Hausschuhe sowie etwas Geld und das Aufladekabel für mein Smartphone.. Kannst Du es einrichten das mein Auto nach hier gebracht wird. Ist es Dir Möglich das Du bis 11:00 h alles geschafft hast. ?

Oder bist Du von der letzten Nacht noch zu sehr geschafft ?

Bei seinem letzten Satz zitterten meine Hände und Beine und ich mußte mich hinsetzen. Bevor ich etwas sagen konnte hatte mein Mann das Gespräch beendet.

Meine ersten klaren Gedanken waren ,- mein Mann wußte was am Abend passiert war. Ich bekam Schweißausbrüche und hatte eine große leere im Kopf. Mein zweiter Gedanke war ,- was macht er im Krankenhaus? Was war gestern Abend passiert? Wieso habe ich das nicht mitbekommen ?

Ich schimpfte mit mir ,- weil du dummes Huhn ficken musstest ,- ohne deinen Mann.

Ich bekam Angst vor dem gang zum Krankenhaus. Was würde mich dort erwarten? Was würde mein Mann zu mir sagen ? Könnte er mir diesen Seitensprung verzeihen? Ich hatte viele Fragen aber keine Antwort dazu.

Gegen 11:00h betrat ich die Station und wurde auch sofort von der Stationsärztin empfangen. Sie meinte auch sofort das mein Mann nicht gut auf mich zu sprechen sei und deshalb würde sie mich begleiten.

Wir betraten das das Krankenzimmer und ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen und traute mich auch nichts zu sagen.

Die Ärztin übernahm das Wort. " Wir haben bei ihrem Mann eine Substanz von KO Tropfen festgestellt und fragen uns natürlich , was ist passiert "?

Ich sah meinen Mann erschrocken an und sagte nur , davon wußte ich nichts.

Ich sah das mein Mann wütend wurde und das er sich stark beherrschen mußte. Daraufhin fragte die Ärztin , " Sie müssen doch irgendetwas bemerkt haben.

Ich fing an hin zu weinen .

Die Ärztin nahm mich unter den Arm und wir verließen das Krankenzimmer.

In Ihrem Büro bot sie mir eine Zigarette und einen Kaffee und ich erzählte ihr alles. Nicht nur von diesem Abend. Auch erwähnte ich das ich irgendwie geiler war, enthemmter. Daraufhin wurde bei mir Blut abgenommen und sie erklärte mir die Wirkung von den KO Tropfen.

" Also eine geringe Dosis führt zur sexuellen Enthemmung und eine höhere Dosis zum KO mit Gedächnissverlust.

Bei ihrem Mann ist nun folgendes passiert. Er hat zu wenig bekommen weil der Täter nicht wußte das ihr Mann einen durchtrainierten Körper hat. Somit wurde ihr Mann frühzeitig wach , hat alles mitbekommen , wenn auch nur Schemenhaft. Das schlimme ist , es war für ihren Mann Lebensbedrohlich denn es hätte wer weiß was passieren können.

So und nun brauche ich den Namen des Mannes der die Tropfen verabreicht hat denn ich muß es der Polizei melden. Derjenige hat sich Strafbar gemacht im Umgang mit Betäubungsmittel und derjenige kann froh sein das nicht mehr passiert ist. Stellen sie sich einmal vor,- ihr Mann wäre auf die Straße gelaufen"?

Mir blieb für einen kurzen Moment die Luft weg und dann fing ich an , bitterlich zu weinen. Es dauerte eine Weile bis ich mich beruhigte hatte.

Die Ärztin gab mir noch folgenden Rat." Lassen Sie ihren Mann erst einmal in Ruhe . Ich denke wir werden Ihn Morgen aber spätestens am Dienstag entlassen können und dann versuchen sie mit ihm in aller Ruhe über alles zu reden."

Ich verließ , nachdem ich den Namen von Klaus aufgeschrieben hatte , nachdenklich das Krankenhaus.

Das Gespräch mit der Ärztin hatte mir erst so richtig die Augen geöffnet und so langsam wurde mir die Tragweite des ganzen Abend bewußt. Ich schlug mir die Hände vor das Gesicht ,- was hatte ich da nur getan , stammelte ich vor mich hin.



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