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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11487 Wörter) [5/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2022 Gesehen / Gelesen: 7425 / 5581 [75%] Bewertung Teil: 9.33 (42 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 5 von 15

Felix nahm mich in den Arm, "du bist unwahrscheinlich", lachte er, "aber nein ehrlich, du sollst dein Leben auch Leben und wir haben ja auch alle etwas davon, nicht nur du. Wenn Eveline dich am Abend nehmen will ist es ihr gutes Recht, ich kann ihr nur Sex geben, Liebe bekommt sie von dir und das soll auch immer so bleiben".

"Aber jetzt kommt, anziehen meine Lieben wir gehen Essen, wir zwei Liebhaber haben uns nämlich eine Pause verdient, bevor wir wieder ranmüssen".

"Ich muss aber eben Duschen", sagte Eveline, "so gehe ich nicht raus".

"Mach es in Ruhe", sagte Lea, "ich dusche mich auch noch, die Zunge von Klaus hat mich auch etwas geschafft".

"In einer dreiviertel Stunde wieder hier unten", fragte Felix und es bejahten alle.

Eveline ging sich als erstes Duschen als wir oben waren und danach ich eben, als ich zurück kam ins Zimmer, kam sie auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte, "Felix hat ja Recht, wir betrügen dich ein wenig um das Cucki sein, das ist nicht ganz fair von mir".

"Mein Schatz", sagte ich, "ich hatte es noch nie so gut, das Cucki sein leidet nicht darunter, aber das glückliche in deinen Augen entschädigt mich. Ich bin immer noch so viel Cucki dass es mir genügt, ich werde es auch Felix und Lea gleich sagen. Wenn es mal nicht so viel ist und ich bei eurem dreier dabei sein darf, ist es auch für mich schön".

Wir gingen dann Straßen Fertig runter und unten warteten schon Felix und Lea auf uns, bevor wir gehen, sagte ich das ich ihnen noch etwas zu sagen habe. Ich sagte ihnen dann dasselbe was ich Evelin oben in unserem Zimmer gesagt hatte und Felix schaute mich an.

"Das meinst du ernst", fragte er.

"Ja Felix", sagte ich "in erster Linie liegt mir Evelines Glück am Herzen und dann erst in zweiter Linie das Cucki sein, ich bin es gerne und werde auch meine Cucki Pflichten erfüllen, aber Eveline ist nun einmal die eins in meinem Herzen".

"Kommt ihr damit auch klar".

"Ja sicher" sagte Lea, "deine Zunge und deinen Hintern habe ich weiterhin und auch Felix und Eveline haben dich zur Verfügung, mehr brauchen wir doch nicht", lachte sie.

Felix sagte dann noch, "es ist schön zu sehen, dass ihr beide trotzdem du uns als Cucki zur Verfügung stehts zusammen seid und es auch zeigt, es spricht auch gar nichts dagegen, wenn Eveline mit dir schläft, sie holt sich eben das, was ich ihr nicht geben kann und will. Ich kann sie befriedigen glücklich machen kannst nur du sie und so soll es auch bleiben".

Lea nahm Eveline in den Arm und sagte zu ihr, "du bist eine wirklich tolle Frau und ich bewundere dich, wie du damit umgehst".

"Es war am Anfang nicht leicht" sagte Eveline, "aber heute kann ich meinen Nutzen daraus ziehen und ich kann ihn auch weitergeben, deshalb freue ich mich auch schon darauf, dir gleich zuzusehen, wenn dich beide nehmen, ich verspreche dir, du willst es auch wiederhaben, der dreier war das Beste an Sex was ich je hatte. Vor allen Dingen, weil ich es wollte, kein Zwang dahinter war und die beiden es wirklich mit Liebe gemacht haben, weil sie uns befriedigen wollen in erster Linie und nicht sich selber. Das ist wichtig dabei und das zeichnet die beiden aus".

"Es hat mir auch gutgetan, das Klaus mich nachher einfach aufgefangen hat und ich hoffe Felix macht es auch, wenn du es möchtest können wir auch gerne, nur wir beide nachher noch etwas darüber reden und uns einfach in den Arm halten. Die zwei Männer schicken wir einfach in die Kellerbar, du wirst nachher Felix nicht mehr brauchen, das verspreche ich dir, ich möchte auch nachher einfach nur von Klaus in den Arm

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