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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10810 Wörter) [7/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2022 Gesehen / Gelesen: 5970 / 3912 [66%] Bewertung Teil: 9.50 (46 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Du meinst ich soll dich von dem was ich dir gebe reinigen mit dem Mund und der Zunge".

"Ja Klaus macht es auch und ich will es als Beweis dafür, dass du nicht nur rumquatschst, sondern ich will es als Liebesbeweis von dir. Jedes Mal, wenn wir es tun".

"Ich ekel mich davor etwas", sagte Manfred etwas kleinlaut.

"Aber ich soll es dir mit dem Mund machen", sagte sie, "wenn du es tust, reden wir darüber, dass ich es auch tue. Eveline sagte mir, sie macht es bei Klaus auch und sie empfindet es nicht als so schlimm, es macht ihr sogar Spaß und sie kann Klaus wunderbar damit reizen, also wie ist es, du bei mir, ich bei dir".

"Gibst du mir etwas Bedenkzeit", fragte Manfred Karin.

"Nein", sagte sie, "ich will es jetzt wissen, Eveline ist meine Freundin und Klaus mein Freund, machst du es nicht, wird eben Klaus mich das nächste mal lecken und ich werde dafür sorgen, dass du in der Ecke sitzen bleibst. Du hast die freie Auswahl".

"Dann kann ich doch gleich zuhause bleiben", sagte Klaus und Karin sagte mit scharfer Stimme zu ihm, "das wirst du nicht, sondern du wirst dir dann ansehen, wie ich komme und dann überlege ich mir, ob es mir nicht alle 4 Wochen reicht, dich zu spüren. Klaus ist sehr gut mit der Zunge und dem Mund, dass weißt du und wenn ich mich öfters mit Eveline Treffen kann, bekomme ich doch was ich will".

"Ich mache es", sagte Manfred kleinlaut und Karin ging zu ihm und gab ihm einen langen Kuss, "du wirst es nicht bereuen", sagte sie und küsste ihn noch mal. "Du weißt Manfred das ich dich Liebe, aber manchmal muss man dich zu deinem Glück einfach zwingen", lachte sie.

Sie setzte sich dann wieder zu Eveline und wir unterhielten uns noch etwas, beschlossen dann noch am Freitag ein Bier zusammen Trinken zu gehen. "Aber erst später", sagte Eveline, "vorher möchte Klaus mich noch um etwas bitten, sagen wir 21 Uhr, dann sind die Kinder auch hier".

Wir hatten dann das Bier leer und die beiden standen auf, das Telefon schellte und Eveline ging dran, "ja einen kurzen Augenblick", sagte sie, gab Karin einen Kuss und Manfred einen auf die Wange, "aber mehr wird es vorläufig nicht geben", sagte sie, als Manfred sie fragend anschaute.

Ich brachte sie dann zur Türe und sagte zu Manfred, "denk daran, mehr wird es vorläufig nicht geben, aber ich schätze sie ist nicht mehr so böse auf dich", gab Karin einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder rein.

Eveline sprach mit Lea, "ja sicher sagte sie, nein er ist ganz brav, dann sagte sie ihr auch, dass wenn ich so brav bleibe, der Mittwoch nur mir gehören würde. Dann schwieg sie eine Zeit und sagte dann, wenn du es möchtest machen wir es so. Ich rufe Morgen zurück", dann legte sie auf.

"Was war denn", fragte ich sie, "also der Vater von Felix möchte die Kinder vorher mal kennenlernen, ob wir am Samstag vorbeikommen könnten und Lea hat mich gefragt, wie du mit Gürtel klarkommst und wenn du brav bist und ich dir gebe was ich dir versprochen habe, ob wir es gemeinsam tun können, du mit mir und Lea mit Felix", sie sagte, dass sie uns gerne dabei zuschaut, weil wir ein Superpaar wären. Möchtest du das, oder sollen wir alleine, wenn du brav bist kannst du wählen".

"Mal schauen Eveline, das können wir doch an dem Mittwoch entscheiden".

"Gut dann reden wir gleich mit den Kindern, wen sie kommen", sagte ich.

Es war jetzt kurz nach 8 und sie müssten gleichkommen. "Ihr habt euch heute richtig Zeit gelassen", sagte ich zu Eveline.

"Ja es war schön, euch beide da so in der Ecke gefesselt zu sehen und ihr konntet nur hören, hat dich das angemacht", fragte sie und gab mir einen Kuss.

"Ja schon", lachte ich, "ich hatte da ein kleines Verdrängungsproblem bei eurem erotischen Hörspiel".

"Ich glaube das mit den leichten Fesseln können wir ruhig ausbauen", sagte sie zu mir, "es hat mich irgendwie angemacht dich so zu sehen, ich werde mal mit Lea darüber reden, sie mag ja auch den Humbler an dir, ob sie etwas dagegen hat, mal mit leichter Bondage zu spielen".

"Du wirst immer verrückter", sagte ich zu ihr lachend, "wenn ihr es nicht übertreibt".

"Klaus, wenn du es nicht möchtest, sage es, dann machen wir es nicht, du weißt, dass ich dich zu nichts zwingen werde was du nicht möchtest".

"Nein, wenn ihr es nicht übertreibt, ist es nicht so schlimm, ich fand es sogar erregend so gefesselt dazu knien und zu dir auf den Knien rutschen zu müssen".

Sie gab mir einen langen Kuss und sagte, "ich fand es auch sehr erregend wie du mich gefesselt noch zweimal hochgebracht hast, ich war schon heiß, bevor du angefangen hast".

"Das habe ich gemerkt", sagte ich lachend, "du bist abgegangen wie Teufel. Aber jeden Tag brauchen wir es nicht oder", nein sagte sie und gab mir einen Kuss, "manchmal möchte ich auch deine Hände dabei spüren".

Die Kinder kamen, alle zusammen und Eveline sagte, dass sie sich einmal hinsetzen sollten, wir müssen etwas bereden. Dann erzählte sie, dass wir am Samstag, wenn sie wollten, zum Reiterhof fahren können und sich alles einmal anschauen, auch der Vater von Felix wollte sie einmal vorher kennenlernen.

Alle drei waren dafür und war es klar, Eveline würde Lea dann Morgenmittag anrufen und Bescheid sagen das wir kommen.

Als sie im Bett waren fragte ich Lea wegen dem Plug, es wäre doch der große drin.

"Dann hast du eben etwas Ablenkung mein Schatz", sagte sie "und schließlich bittest du mich doch darum am Freitag, soll ich dir die bitte abschlagen", lachte sie, "dann wäre ich eine schlechte Ehefrau".

"Du bist ein Biest", sagte ich und küsste sie, "ich muss damit schon am Freitag in die Gaststätte, oder bekomme ich ihn erst später". "Nein mein Engel vorher, damit ich einen glücklichen Gesichtsausdruck bei dir habe".

Wir bleiben noch eine halbe Stunde unten, dann waren die Kinder im Bett und im Bad entfernte Eveline wieder den Eindringling in mir, ich bekam wieder meinen Einlauf, danach den aufblasbaren Stopfen und folgte ihr ins Schlafzimmer. "Eigentlich hatte ich heute ja schon genug", sagte sie, "aber ich will dich nicht betrügen, tue es und mache es schön langsam, ich will richtig was davon haben".

Ich machte es ihr langsam, obwohl es in mir anfing zu rumoren. Eveline merkte das ich unruhig wurde und sagte mir, "mach es jetzt schneller", ich tat es fand auch sofort ihren Punkt und sie kam zweimal sehr kurz hintereinander. Gab mir einen Kuss und sagte mir, "ich liebe dich und würde es am liebsten mit dir machen, aber ich habe dir versprochen, dass du bis Mittwoch drinbleiben darfst".

"Versprochen ist gut", sagte ich, "du hast mich eingesperrt und es entschieden". "Oder so", sagte sie lachend, entfernte den aufblasbaren Plug und ich konnte mich endlich entleeren.

Danach kam das Teil wieder an den Gürtel, dahin wo es hinsollte und wurde wieder verschlossen. Eveline gab mir dann einen kleinen Schlauch, der kam heute von dem Hersteller des Gürtels, sagte sie, "er passt auf den, durch den du dich entleerst, so kannst du die Kammer mit Wasser ausspülen, wenn man vorher etwas flüssige Seife in den Schlauch macht und nur wenig Wasser, wirst du eigentlich ziemlich sauber. Am Mittwoch, wenn du gut durchhältst und ich dir alles gebe, werde ich auch mit dir Duschen, ich will nicht, dass etwas verloren geht, es ist alles mein", sagte sie lachend.

Sie half mir noch die Kammer auszuspülen und ich fühlte mich dann doch etwas besser. Wir gingen dann ins Bett und sie nahm mich in den Arm, "bist du eigentlich böse auf mich, wegen dem Gürtel".

"Am Anfang war ich es", sagte ich ihr, "jetzt geht es so, der Plug ist etwas was manchmal etwas störend ist. Nein ich bin dir nicht böse, ich liebe dich dafür viel zu sehr. Obwohl ich mir auch Gedanken mache Eveline, wie weit willst du gehen".

"Eigentlich schon komisch", sagte sie, "ich schlafe mit einem anderen Mann, halte dich Keusch, du leckst fremde Frauen, lässt dich mit einem Strapon behandeln und wir lieben uns trotzdem. Ich würde dich für keinen anderen Mann hergeben", sagte sie. "Ich freue mich auch auf Mittwoch, dann zählen nur wir und du brauchst dir keine Gedanken machen Klaus, die Nummer eins in meinem Leben bleibst du, ich werde es schon nicht übertreiben". Außerdem Klaus, ein Wort von dir und es ist mit allem Schluss, denke immer daran, ich will nicht, dass unsere Ehe daran kaputt geht.

"Rufst du Morgen Lea an", fragte ich.

"Ja wenn sie Mittagspause hat", sagte sie.

"Fahren wir dann abends wieder zurück", oder hat Lea etwas gesagt.

"Nein darüber wurde nicht gesprochen, aber wir wissen ja nicht was sie planen, mit den Kindern zusammen in einem Haus wird sowieso nichts gemacht. Ich will nicht, dass sie irgendetwas mitbekommen".

"Das will ich auch nicht und ich nehme an, die beiden denken da genauso".

Wir küssten uns noch und dann schliefen wir eng zusammen ein. Am Morgen war ich schon vor Eveline wach, ging ins Bad, machte mich fertig und sie kam runter, als der Kaffee schon fertig war.

Sie gab mir einen Kuss und fragte, "warum hast du mich nicht geweckt, du weißt doch wie gerne ich nur ein paar Minuten mit dir im Bett verbringe und ich will nicht, dass du ohne einen Kuss losgehst, außerdem kommt der Plug noch raus".

"Ich will heute früh los, wenn ich heute und Morgen etwas Überzeit mache, kann ich nächsten Mittwoch etwas früher Feierabend machen, dann hätten wir nicht so einen Stress".

"Das wäre gut", sagte Eveline, "wenn es den Kindern zusagt, machen sie den schon".

"Was ist eigentlich mit dem Gürtel, wenn es ihnen nicht gefällt", fragte ich Eveline.

"Dann muss ich meine Dildo Sammlung aufstocken", sagte sie lachend, "nein dann fahren wir am Donnerstag eben dahin oder, sie soll ihn mir schicken".

"So lange will ich nicht auf dich verzichten, aber wenn ich ihn nicht abgegeben hätte, wäre ich Gestern schon schwach geworden".

Ich fuhr dann los, auf der Arbeit war nur das allgemeine, nichts was einen aus der Ruhe bringen konnte und so machte ich mich am Nachmittag wieder auf den Heimweg. Fuhr das Auto in die Garage, ging ins Haus und wurde schon von den Kindern überfallen.

"Wann fahren wir Samstag, ist es weit, bekommen wir ein eigenes Pferd, wir brauchen Stiefel und eine Reithose".

Eveline lachte mich an, "das höre ich seit 2 Stunden", kam zu mir und gab mir erstmal einen Kuss.

Eveline erzählte mir was sie mit Lea besprochen hatte, wir sollten zum Mittagessen bei ihnen sein, dann würden wir mit den beiden zum Reiterhof fahren, der Vater von Felix hätte da auch noch ein kleines Fest, wo die Mannschaft vom Horseballclub auch wäre, da könnte unser Junior sie gleich kennenlernen. Auch die Mädels, die am Wochenende die Pferde machen wären da, sie würden sich schon freuen, wenn 2 neue dazukämen. Wenn es auch nicht jedes Wochenende wäre.

"Also Kinder, Abfahrt Samstag 9:30, wir brauchen ungefähr 2 Stunden und ihr wisst doch was Felix gesagt hat, die Reitkleidung bekommt ihr von ihm".

"Heute ist erst Donnerstag sagten die Zwillinge, unsere Freundinnen sind schon ganz neidisch, wir können Reiten gehen alle 14 Tage ein ganzes Wochenende".

"Immer langsam", sagte ich, "erst mal muss der Vater von Felix ja sagen, sonst wird es nichts".

Sie gingen dann los und ich war mit Eveline alleine, "ich habe mir überlegt", sagte sie, "dass mit dem dritten Plug, wenn wir fahren, es muss nicht sein, es ist eine Strecke und ich will nicht das du abgelenkt bist Klaus, wir wollen alle wieder sicher hier ankommen".

Ich sagte da nichts zu, sondern verspeiste mit Heißhunger mein Mittagessen, es war zwar nichts Besonderes, aber ich liebte Wirsingauflauf. Eveline saß bei mir und schaute mir zu. "Wenn du weiter so gut isst, passt bald der Gürtel nicht mehr", sagte sie lachend.

"Dann eben wieder Käfig", sagte ich als ich fertig war.

"Nein, der Gürtel wird für zwei Monate dein ständiger Begleiter sein, ich habe es dir gesagt".

"Ich weiß", sagte ich "und ich habe es ja auch toleriert, mein Engel, sagte ich und gab ihr einen Kuss".

Der weitere Nachmittag verlief ohne weitere Störungen, die Kids kamen um halb neun und waren auch schnell verschwunden. Danach bekam ich wieder meinen Einlauf, bediente Eveline und wir gingen zu Bett.

Der Freitag begann auch wieder normal, nur das Eveline mit mir wach wurde und auf 5 Minuten kuscheln bestand. Danach machte ich, dass ich wieder zur Arbeit kam und es war heute etwas mehr, ein LKW hatte angerufen, dass er unbedingt noch entladen werden müsste und so blieb ich etwas länger. Rief Eveline eben an und sagte Bescheid, damit konnte ich Mittwoch früh gehen.

Als ich zuhause war, servierte sie mir mein Essen und sagte, "du weißt, dass wir uns mit Karin und Manfred treffen wollen. Wir machen den Einlauf vorher, nachher ist es zu spät".

"Dann lass es uns gleich machen", sagte ich, "jetzt sind die Kids nicht da und ich habe etwas mehr Zeit für dich. Denk daran, ich muss Punkte sammeln für Mittwoch", lachte ich.

"Du bist ein Schatz und hast schon genug Pluspunkte", sagte sie, nahm meine Hand und wir gingen nach oben ins Bad, gab mir den Einlauf und ich gab ihr das was sie verlangte und auch brauchte.

Als ich mich entleert hatte sagte ich zu ihr, "Eveline ich bitte dich um den dritten Plug".

"Das brauchst du nicht, ich hatte es gesagt".

"Ich möchte es aber, du wolltest es am Anfang so und ich bitte dich jetzt darum ihn mir einzusetzen".

"Du wirst ihn dann bis Sonntagabend tragen" sagte sie, "mit Ausnahme am Samstag auf der Fahrt, ich erfülle deine bitte, aber dann auch ganz, ich nehme ihn mit und du bekommst ihn bei ihnen wieder rein".

"Ja, ich will es", sagte ich, sie holte ihn aus dem Schrank, nahm ein Gleitgel, schmierte ihn und mein Hinterstübchen gut ein und drückte ihn mit dem Gurt in mich hinein. Ich verschloss den Gürtel wieder und sagte zu mir, "ich bin stolz auf dich" und küsste mich lange und zärtlich.

Bei jedem Schritt spürte ich jetzt das Rotieren der inneren Kugeln und es war gar nicht so unangenehm. Auf jeden Fall, als ich unten an der Treppe war, hatte ich vorne ein Platzproblem. Ich sagte es ihr und sie schmunzelte, "deshalb kommt er raus, wenn du fährst".

Wir blieben dann im Wohnzimmer und als die Kinder kamen, sagten wir ihnen Bescheid, dass wir noch eine Stunde weggehen würden, worauf die Zwillinge sagten, "aber bei Morgen bleibt es doch oder".

"Sicher" sagte Eveline lachend, "daran ändert sich nichts".

Wir zogen uns nur noch eine Jacke über und gingen dann, Karin und Manfred waren schon da und Eveline gab beiden einen Kuss auf die Wange, ich Manfred die Hand und Karin auch einen Kuss auf die Wange, wobei Karin mir ins Ohr flüsterte, ich hätte deinen Mund jetzt lieber woanders.

Wir tranken ein paar Biere in gelöster Stimmung, lachten viel und als wir uns verabschiedeten, sagte Manfred zu Eveline, "ich finde es schön, dass wir wieder zusammen Lachen können, ich war ein Trottel und bereue es von ganzen Herzen".

"Manfred lass es gut sein, ich denke darüber nicht mehr nach, dass du mich vorerst nicht mehr intim berührst bleibt bestehen, ich habe dir verziehen, aber ich will nie mehr in solch eine Situation kommen. Deshalb wenn du mich vielleicht berühren darfst, nur mit der Zunge".

Sie gab ihm dann einen Kuss auf die Wange und er sagte, "ich verstehe dich und toleriere es". Wir gingen dann zu Hause sofort ins Bett, nahmen uns in den Arm, küssten uns nochmal und schliefen dann schnell ein.

Am Morgen waren die Kinder vor uns wach, eine Seltenheit am Samstag und der Junior kam hoch und erzählte uns, dass der Kaffeetisch schon fertig wäre, wir sollten endlich aufstehen.

Der Blick auf die Uhr zeigte halb neun, also hoch eben ins Bad und ich fragte Eveline schlafen wir da bei Felix, "sicher" sagte sie, "oder willst du auf dem Fest nichts Trinken, ich schon", fügte sie lachend an, "wenn ich schon keinen Sex bekomme, dann wenigstens ein Bier".

Wir frühstückten eben, Eveline fragte die Kinder ob sie alles haben, die bejahten also die Taschen ins Auto und los. Die ganze Fahrt wurden wir mit Fragen bombardiert, auf die wir ja auch keine Antwort wussten und wir waren froh als wir bei Felix ankamen.

Lea hatte uns kommen sehen und machte schon die Türe auf, begrüßte die Kinder und uns beide mit einem Kuss auf die Wange und sagte kommt rein, Felix ist in der Küche, es gibt heute Currywurst und Pommes, die Kinder waren begeistert. "Heute Abend wird da gegrillt" sagte sie, "da reicht jetzt eine Kleinigkeit und das Essen alle Kinder", sagt Felix.

Wir blieben nach dem Essen noch eine Stunde und als die Kids immer unruhiger wurden, sagte Lea, kommt wir fahren, dann habt ihr genug Zeit um euch kennen zu lernen.

Es war eine halbe Stunde Fahrt bis wir auf einem gepflegten Bauernhof ankamen, der Vater von Felix kam sofort aus dem Pferdestall als er das Auto hörte, Felix hatte ein Großraumtaxi bestellt und begrüßte uns herzlich. Es freut mich, dass ich auch mal die Freunde von meinem Sohn kennenlerne, sagte er und bat uns ins Haus. Dort setzten wir uns erstmal in der guten Stube um den Tisch und er sagte, es ist hier so Sitte, einen Obstler zur Begrüßung.

Felix lachte, "da gehst du nicht von ab Papa, oder". "Niemals mein Sohn, Tradition ist Tradition, mein Vater hat es so gehalten und sein Vater auch". Da kam auch die Mutter von Felix, begrüßte uns und lachte, "so hatten sie immer einen Grund für ein Schnäpschen".

Es kamen dann auch zwei Mädchen rein, vielleicht 1 bis 2 Jahre älter als unsere und ein Junge, etwa Gleichalt wie unserer. "Wollt ihr mitkommen, wir zeigen auch alles", die Frage war überflüssig, sie waren sofort mit weg.

Wiedergesehen haben wir sie erst am Abend auf der Feier. Der Vater von Felix kam zu uns und sagte, "eure Kinder sind wirklich nett und sie verstehen sich wunderbar mit den Mädels, die hier die Pferde machen, auch dein Sohn ist jetzt schon die Regeln am Lernen vom Horseball und die Jungs haben mir gesagt, er passt, den biegen wir schon hin". "Das heißt was, sie sind sonst eher skeptisch". Also Felix sagte, dass ihr am kommenden langen Wochenende etwas unternehmen wollt, eure Kinder sind hier herzlich willkommen. Die Mädels und die Jungs haben getrennte Schlafräume und eure Kinder sagten, dass macht bestimmt Spaß, so eine Mädchentruppe, auch euer Sohn meint, dass man sich doch so viel besser kennenlernt. Also es liegt an euch, kommen sie oder nicht. Es sind noch 8 andere Mädels über das lange Wochenende zum Reiten hier, sie werden jede Menge Unterhaltung haben".

Wir winkten die Kinder eben zu uns und Eveline fragte sie, "was ist wollt ihr, oder nicht".

"Mama, es ist doch schon alles klar wir haben uns doch schon verabredet, oder dürfen wir nicht", auch unser Sohn schaute Eveline an, "ich habe schon zugesagt", sagte er, "sie wollen mir das Reiten beibringen". Alle drei strahlten.

"Sicher dürft ihr", sagte Eveline und schaute mich an, zu dem Vater von Felix, der sich als Felix vorstellte, "wie der Vater so der Sohn", sagte er lachend, dann fragte sie "und was wird das Kosten".

"Sie helfen etwas mit, Ställe saubermachen, Füttern, Satteln, beim Ausreiten etwas aufpassen, wenn sie etwas Erfahrung haben, das passt schon, außerdem hat Felix mich darum gebeten und er hat auch sehr viel dafür getan, dass wir den Hof erhalten konnten. Nein von seinen Freunden nehme ich kein Geld. Außerdem trägt der Hof sich jetzt durch die Pferde gut selber, der Stall da drüben ist komplett voll, jede einzelne Box ist vermietet und die Leute zahlen auch dafür, da habe ich Personal drin, aber die Pferde müssen auch mal bewegt werden, also Reitpferde sind genug da, die drei sind nett und verstehen sich gut mit den anderen. Wenn sie wollen, gerne. Vorausgesetzt ihr seid damit einverstanden".

Ich schaute die drei an "ihr habt gehört, was Felix sagte, etwas arbeiten müsst ihr auch".

"Mama, wir machen es doch alle zusammen, es wird bestimmt Spaß machen".

Wir schauten uns an und Lea fragte, "was ist jetzt, seid ihr unsere Freunde oder nicht, wir wollen uns nicht nur 3 mal im Jahr sehen und etwas unternehmen".

Eveline schaute erst mich, dann Felix und Lea an und sagte "von mir aus gerne und du", dabei sah sie mir in die Augen und gab mir einen Kuss.

"Ich habe auch nichts dagegen, wenn du es möchtest".

"Also abgemacht, aber es geht nur alle 14 Tage, jede Woche wäre zu viel". Wir blieben dann noch auf dem kleinen Fest, weil die Kinder auch viel Spaß hatten und unterhielten uns viel und lange mit den beiden und auch mit der Mutter und dem Vater von Felix viel. Es waren zwei herzliche Menschen, die Kinder liebten und die viel für sie machten.

Gegen 22 Uhr löste sich die Gesellschaft aber langsam auf und die Kinder verabschiedeten sich von ihren neuen Freunden, wir halfen eben noch mit abzuräumen, dann fuhren wir auch.

Wir nahmen uns wieder ein Großraumtaxi, da wir alle etwas getrunken hatten und fuhren zurück zu ihrem Haus.

Bei ihnen gingen die Kinder sofort ins Bett und Lea sagte, "da ihr erst Morgen nach dem Essen fahren dürft, nehmen wir noch einen Drink in der Kellerbar" und gingen runter.

Lea fragte mich unten, wie ich denn so klarkäme, die ganze Zeit verschlossen.

"Naja, ziemlich eingeengt", sagte ich lachend und Eveline sagte, "er hält sich tapfer und sagte ihnen was sie mir versprochen hätte, wenn ich durchhalte und ob es Felix etwas ausmachte, dass er erst am Donnerstag dran wäre".

"Nein Eveline, dass macht gar nichts, selbst wenn es erst Freitag wäre, es ist sowieso deine Entscheidung, unsere Freundschaft soll nicht nur darauf basieren ob ich es mit dir jedes Mal machen kann. Es liegt einzig alleine an dir, wenn du möchtest gut, aber du weißt ja das ich Lea liebe und der Sex mit ihr genauso schön ist. Aber bleiben die Regeln immer zusammen, das würde heißen, das wir es im gleichen Zimmer machen, du mit Klaus und ich mit Lea".

Lea sagte "bitte, es ist wunderschön euch zuzusehen und es törnt mich an, ihr macht es mit so viel Liebe, es ist wunderbar, vielleicht kann ich noch was lernen". Sie schaute dabei Eveline fragend an.

"Wenn ihr möchtet, gerne", sagte Eveline, und schaute mich an, "wenn es Klaus will, ich habe ihm versprochen er kann es mitentscheiden". Ich sagte aber "es ist nicht so, dass ich dagegen bin, aber ich wäre auch gerne diese Zeit mit Eveline mal alleine, ich glaube ich brauche sie mal nur für mich" und bekam dafür von Eveline einen Kuss.

Aber wir müssen noch etwas besprechen und sie erzählte von Karin und das ich dabei gefesselt gewesen wäre, das würde sie gerne etwas intensivieren, wenn ihr nichts dagegen hättet und es mir nichts ausmacht, dabei blickte sie mich an.

"Wenn ihr es nicht übertreibt", lachte ich "und du es möchtest, ich weiß ja, dass ich es freiwillig machen kann, du möchtest du ja keinen Zwang einbringen".

"Nein Klaus, das will ich nicht, ich will keinen Sklaven aus dir machen".

"Was hast du dabei empfunden", fragte Lea mich und ich erzählte ihr von der Maske, dass ich eigentlich nur ein Hörspiel hatte und dass selbst das zu Eveline hin robben eigentlich mich erregt hatte. "Es klingt zwar komisch" sagte ich, "aber dieses Spiel war erregend, dass Hilflose auf den anderen angewiesen zu sein und das Dirigieren zu ihr hin, hatte was, auch das Befriedigen, ohne die Hände benutzen zu können war eine neue Erfahrung. Insgesamt war es schön, sagte ich, auch nicht irgend demütigend, sondern Eveline hat es alles liebevoll gemacht, nicht dieses Sklavengetue, sondern selbst ihre Kommandos waren zärtlich gesprochen. Es war mehr eine erregende als eine demütigende Stimmung".

Lea sagte darauf hin, "ich wollte es schon mal ansprechen, da ich ja auch die Idee mit dem Humbler hatte, traute mich aber nicht, weil ich Angst hatte es würde euch abschrecken, ich wollte immer schonmal erleben, wie ein gefesselter Mann mich mit dem Mund bedient, es ist eine Phantasie, die in meinem Kopf ist. Felix möchte es nicht und er wollte auch nicht, dass ich euch danach frage, aber da du es ja jetzt angesprochen hast, wie wäre es Klaus, würdest du es einmal so bei mir machen, du must nicht, aber es würde mich freuen, wenn du ja sagst".

"Wenn du es einmal möchtest und auch Eveline zustimmt, können wir es gerne einmal machen, sagte ich Lea". "Es ist aber auch Evelins Entscheidung mit".

Eveline meinte darauf hin, "ich habe nichts dagegen, wenn Klaus es auch möchte" und Felix meinte, "wir werden es aber nicht übertreiben, Klaus ist ein Freund und wird hier nicht zum Sexsklaven degradiert, soweit soll es nicht kommen".

Eveline schaute Felix an und sagte, "dass wird es auch nicht, wie weit Klaus gehen will entscheidet er mit und ein nein toleriere ich, so wie es auch jeder anderer tun sollte. Wenn er es freiwillig macht und Lea Spaß daran hat, tut es doch keinem weh".

"Ich meine ja nur", sagte Felix, "ihr seid Freunde und auch wenn wir untereinander Sex haben, die Gefühle für den Partner stehen an erster Stelle und es soll sich keiner so fühlen als wäre er nur ein Spielball für die anderen. Soweit soll es nicht kommen".

"Das wird nicht passieren" sagte Eveline, "ich freue mich auf den Mittwoch, möchte am liebsten aber schon Gestern, aber dann würde ich nicht zu meinem Wort stehen und Klaus meint nachher er kriegt mich immer rum", fügte sie lachend an. "Nein er soll ruhig mal etwas warten, dann ist es nachher umso schöner".

Felix schaute mich an und ich sagte ihm lachend, "ich kann nichts machen, unsere Frauen halten da eben zusammen, Eveline schließt mich ein und Lea bewacht den Schlüssel. Es ist zwar nicht schön, aber es gibt schlimmeres und solange Eveline mich liebt und es mir ständig zeigt stehe ich es schon durch. Muss ich wohl auch, sie hat mir 2 Monate Gürtel verordnet und ich nehme an, dass Lea wohl auch den Schlüssel behält, damit Eveline nicht schwach wird".

"Du bist ein Blödmann", lachte Eveline, "ja du wirst ihn zwei Monate tragen und jetzt wird Lea ihn auch behalten, die Kinder sind ja alle 14 Tage auf dem Reiterhof dann kommst du ja frei, vielleicht" fügte sie noch lachend an. "Wenn du dich gut benimmst, bis jetzt gab es ja kein Grund zu klagen".

Eveline sprach dann noch das Thema an, dass wir ja dann alle 14 Tage hier wären und nicht mal wechseln können, ob ihnen das nicht zu viel würde.

Felix nahm sie in den Arm, "Eveline hätten wir euch dann diesen Vorschlag gemacht, nein. Wir freuen uns darauf mit euch unsere Zeit zu verbringen. Ich seid viel mehr als ein Paar das wir gesucht haben, ihr seid unsere Freunde und wir freuen uns auf jede Minute, die wir mit euch verbringen können".

"Ich denke da an die Kosten", sagte Eveline, "wenn wir hier sind, Essen und so, auch wenn ihr sagt es macht nichts, wollen wir euch auch nicht nur auf der Tasche liegen".

"Wir verdienen beide zusammen mehr als wir verbrauchen können", sagte Lea "und wenn es dir so wichtig ist, gehen wir halt mal Essen und ihr zahlt, aber glaube mir, daran wird unsere Freundschaft nicht scheitern".

"Wie spät ist es eigentlich schon", fragte Eveline.

"Halb eins", sagte Felix, "ein Bier noch, dann gehen wir ins Bett, Morgenfrüh sind die Kinder sonst früher auf als wir".

Lea sagte dann zu Eveline, "siehst du, es geht auch mal ohne Sex, einfach mal reden und gemütlich zusammen sein. Das Verstehen wir auch unter einer Freundschaft und so sollte es auch sein".

"Könnt ihr es denn am Mittwoch so einrichten, dass ihr früher hier seid", fragte Felix, "wir müssen noch die Reitsachen für die Kinder kaufen, ihr wisst, ich bezahle sie und ich will kein Nein hören, ich habe es zugesagt und mache es. Es ist ein Geschenk an die Kinder was euch zeigen soll, was uns eure Freundschaft wert ist".

Ich sagte Felix, "es ist großartig von euch das ihr das macht, es würde bei uns nicht drinhängen, so dicke haben wir es nicht. Das Haus und eine fünfköpfige Familie sind nicht gerade günstig".

"Ich habe es gesagt und ich stehe dazu", sagte Felix, "es ist uns eure Freundschaft wert, auch das Thema mit dem Urlaub ist noch nicht vom Tisch, aber darüber unterhalten wir uns am Wochenende, da haben wir mehr Zeit und können es in Ruhe besprechen".

"Das wird zu viel", sagte Eveline "so viel können wir nicht annehmen von euch, das will ich nicht"".

Felix schaute sie an, lachte und sagte "ihr müsst mitkommen, sonst kündigen wir euch die Freundschaft, ich habe mich schon nach Flügen erkundigt und es geht, wir bekommen noch Plätze, außerdem braucht ihr in dem Haus auch nur das, was ihr zu Hause um Leben brauchen würdet".

"Ich sage dir jetzt im Vertrauen", fügte er lachend an, "ich habe so viel Guthaben auf meinem Miles and More Konto, dass wir fast umsonst hinfliegen könnten".

"Aber Felix", sagte Eveline, "wir kennen uns noch nicht so lange und wir wissen noch gar nicht wie es endet, es geht mir alles zu schnell. Gut wir verstehen uns sehr gut, aber was ist in einem halben Jahr, können wir das schon wissen".

"Ist es deshalb nicht gut", sagte er, "wenn man einmal 14 Tage zusammenverbringt und das sexuelle einfach zurückstellt. Eure Kinder sind dabei und wir sind einfach nur Freunde, ohne dass etwas zwischen uns passiert, danach können wir uns darüber unterhalten ob es gut war und ob wir es in der Konstellation weiterführen wollen. Es ist schön so wie es jetzt ist, ich schlafe gerne mit dir, aber mein Herz gehört Lea, wie deines an Klaus hängt und daran soll sich doch gar nichts ändern".

"Wenn du Klaus wegen mir verstoßen würdest, wäre die Beziehung beendet, denn dann wäre meine Beziehung mit Lea in Gefahr und sie würde ich niemals aufgeben".

"Ich verstehe dich gut Felix", sagte Eveline "und Klaus liegt mir auch sehr am Herzen, auch wenn er diese Ambitionen hat, ich würde ihn für nichts in der Welt aufgeben".

"Jetzt gehen wir aber wirklich ins Bett", sagte Lea und fügte lachend an, "jeder in seines und heute will ich dich auch nicht mehr, mein lieber Felix, wir haben Gäste und müssen Morgen für das Frühstück sorgen und du Eveline, gibst mir Morgen den Schlüssel für den Bügel der Plugs, er wird keinen mehr tragen diese Woche, zu viel Klistieren ist nicht gut für die Darmflora".

"Seht ihr", lachte Felix, "sie mag mich nicht mehr".

"Komm du kleiner Spinner", sagte sie, gab ihm einen Kuss und wir gingen zusammen nach oben, jeder in sein Zimmer, wir zogen uns aus und gingen sofort ins Bett, der Tag war lang gewesen. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort.

Am Morgen, entfernte Eveline als erstes den Plug und nahm den Bügel ab, "jetzt musst du wieder für dich Sorgen, sagte sie, aber die Öffnung ist groß genug, Lea hat recht, ich war da zu eigennützig sagte sie, aber meine zwei will ich haben, das bleibt", fügte sie an und gab mir einen langen Kuss. "Das mit der Darmflora habe ich nicht gewusst, wir werden es also nicht mehr so oft machen, Lea kennt sich da, mit Sicherheit besser aus".

Den Plug packte sie ein, den Bügel und das Schloss mit Schlüssel gab sie Lea, als wir runtergingen.

"Du willst wirklich nicht den Schlüssel für vorne", fragte sie und Eveline sagte "am Mittwoch, da habe ich ihm etwas versprochen, du weißt es ja und gejammert hat er nicht, also erfülle ich mein Versprechen auch und ich freue mich darauf".

"Ja "sagte Lea, "ich glaube er auch" und lachte mich an, "oder Klaus."

"Die paar Tage halte ich noch durch", sagte ich.

"Du musst", lachte Lea, "ich habe die Schlüssel und hoffentlich weiß ich noch, wo ich sie hingelegt habe".

"Felix sah sie an, du bist ein kleines Biest Lea, aber keine Angst Klaus, ich sorge dafür, dass es ihr wieder einfällt, sonst könnte ich mal auf den Gedanken kommen, solch einen Gürtel in der Frauenversion zu bestellen und dann zu vergessen, wo ich den Schlüssel habe".

Lea schaute ihn an, "wag dich", sagte sie und Felix meinte nur knapp, "dann übertreibe es nicht mein Schatz, Klaus ist unser Freund und wenn Eveline schon so viel Vertrauen zu dir hat und dir den Schlüssel anvertraut, macht man solche Witze nicht".

Lea schaute etwas betreten drein, "es war doch auch nur ein Scherz".

"Aber ein schlechter" sagte Felix, etwas strenger.

Die Unterhaltung mussten wir beenden da die Kinder die Treppe herunterkamen und uns mit Fragen überhäuften.

"Immer langsam", sagte Felix irgendwann, "am Mittwoch kommt ihr, bringt Schlafsachen mit und stabile Kleidung, auch was Regenfestes, dann fahren wir zusammen eben Reitstiefel und Hose kaufen, noch eine Reitkappe und dann bringen wir euch zum Reiterhof. Da könnt ihr dann bis Sonntagmittag bleiben. Wenn etwas sein sollte, kann mein Vater hier anrufen und wir holen euch ab. Aber ich glaube es wird euch Spaß machen".

"Wann habt ihr Schule aus und wann hast du Feierabend", fragte er noch. "Die Kinder um viertel nach eins und ich habe noch Gutstunden ich könnte auch um eins Schluss machen".

"Prima, ich mache dann auch so Feierabend, dass ich gegen 15 Uhr hier bin, wenn ihr es bis 16 Uhr schafft, klappt alles prima, welche Schuhgröße habt ihr", fragte er noch, Eveline sagte sie ihm und er sagte nur, damit er auch das passende dahat.

"Jetzt wird aber gefrühstückt sagte er, gequatscht haben wir jetzt genug. So viel los beim Frühstück war letztes mal, als deine Schwester mit den Kindern hier war", lachte Lea.

"Wollt ihr keine Kinder", fragte Eveline.

"Ich liebe Kinder", sagte Lea, "ich kann aber keine bekommen, vielleicht adoptieren wir mal eins, aber wir wissen es noch nicht, wir haben jeder ein Patenkind, die uns sehr am Herzen liegen und hier sind ja jetzt auch noch mal drei von unseren Freunden, also haben wir doch Kinder worum wir uns kümmern können", lachte sie.

Felix fragte mich "und du mit dreien".

"Ich habe die Pille nicht vertragen", sagte Eveline, "erst kamen die Zwillinge und dann unser Junior, danach habe ich mich sterilisieren lassen, sonst wären es noch mehr geworden", lachte sie, "denn auf Klaus kann und will ich ja auch nicht verzichten".

"Verstehe ich", sagte Lea, "wenn man die Pille nicht verträgt und was anderes nicht möchte, ist es die einzige Konsequenz".

Die Kinder langten gut zu, beim Frühstück und man konnte Felix ansehen, dass er richtig Spaß hatte, "endlich mal Leben in der Bude", sagte er.

"Mittagessen, vorher kommt ihr hier nicht weg. Was wollt ihr und er fragte direkt die Kinder, mein Vorschlag, wir machen gemeinsam Hamburger und Pommes, aber ihr helft mit, OK".

Bei Hamburger und Pommes, erübrigte sich jede weitere Frage und als Felix dann noch sagte, "ich glaube eure Mutter will nicht, dass ihr mal Urlaub habt, sie will nicht nach den Kanaren mit uns Fliegen, obwohl wir ein Haus dahaben".

Eine der Zwillinge sagte zu Felix, "wenn Mama das sagt, hat sie sich das gut überlegt, denn sie würde alles tun, damit wir glücklich sind".

Felix war etwas erstaunt über die Antwort, man konnte ihm ansehen, dass er etwas anderes erwartet hatte.

"Wir fliegen ja mit", sagte Eveline, "aber hör jetzt auf zu stänkern", lachte sie. "Felix und Lea bezahlen den Flug für uns", erklärte sie den Kindern, bzw. "Felix opfert sein mail and More Konto".

"Das heißt über Weihnachten", ja sagte Lea, alle drei sprangen auf und drückten die beiden. Felix und Lea bekamen sogar von den Zwillingen beidseitig einen Kuss auf die Wangen, es war schön anzusehen, dass sie beide noch Rot werden konnten.

Wir redeten dann noch über unverfängliche Themen, Felix ging mit den Kindern Essen machen, einer der Zwillinge kam eben raus und sagte zu Eveline, "er macht frische Pommes, keine aus dem Beutel. Schmecken aber klasse". Nach einer langen Verabschiedung unserer Kids, fuhren wir nach Hause. Mit drei glücklichen Kindern auf dem Rücksitz.

Unterwegs war das Geschnatter der drei auf dem Rücksitz groß, sie planten schon was sie alles mitnehmen müssen und ich musste ihnen dann sagen, dass es wohl nicht alles ins Auto gehen würde, sie fahren zum Reiten, nicht für drei Wochen ins Hochgebirge.

Eveline schmunzelte nur und sagte gar nichts.

Zu Hause mussten die Kinder sofort zu ihren Bekannten die Neuigkeiten loswerden, wir hatten endlich etwas Ruhe und setzten uns erstmal hin. Es dauerte keine viertel Stunde als es schellte und Karin und Manfred vor der Türe standen. "Na, auch mal da", fragte Karin.

"Ja warum", fragte Eveline, "hatten wir etwas abgemacht, oder habe ich etwas vergessen".

"Nein", sagte Karin, "aber ihr seid ja in letzter Zeit wenig zu Hause, seitdem ihr das neue Pärchen kennt".

"Bist du etwa eifersüchtig", fragte Eveline, "auf wen und was, wir haben unseren Spaß hier mit dir doch auch und wir waren jetzt dort, weil unsere Kinder da Reiten können und es uns nichts kostet, dass wir die beiden mögen und wir gut harmonieren ist etwas was zusätzlich dabei kommt. Nebenbei tun sie auch etwas für die Kinder, es wird ihnen bestimmt helfen etwas Verantwortungsbewusstsein zu lernen".

"Und wann fahrt ihr jetzt wieder los auf euer Lustwochenende, oder lässt du dich nicht durchziehen von ihm".

"Jetzt reichts", sagte Eveline, "wenn dir etwas nicht passt, dann sag es jetzt, oder verschwinde, ich muss mich nicht beleidigen lassen. Außerdem ja, ich mache es mit ihm, aber am Mittwoch, wenn die Kinder auf dem Reiterhof sind, gehört meine volle Aufmerksamkeit Klaus, keinem anderen und wenn ich sage die volle Aufmerksamkeit, dann meine ich es auch so. Ich gebe ihm das volle Programm".

"Und wir beide", fragte Karin und nahm Eveline in den Arm, "bedeute ich dir gar nichts mehr. Eveline gab ihr einen Kuss und sagte, "es kam alles so schnell, aber wenn du willst und Zeit hast wie ist es mit Dienstag, die Kinder verabschieden sich von ihren bekannten über Wochenende und wir hätten mal wieder Zeit".

"Manfred kann aber nicht", sagte Karin, "dann muss eben Klaus seine Tätigkeit mitübernehmen, es stört dich doch nicht oder".

"Nein" lachte Karin," er ist ja immer noch ein Ticken besser als Manfred. Also warum sollte es mich stören und Manfred stört es auch nicht, solange der Schlüssel im Safe liegt".

"Ist denn da irgendwas gewesen", fragte Eveline. "Nein er ist sehr brav, die letzte Zeit und er legt sich den Käfig sogar selber wieder an. Was macht man nicht alles für ein Dach über dem Kopf".

"Das stimmt nicht", sagte Manfred, "ich habe aus meinen Fehlern gelernt, liebe dich und trage ihn für dich und das freiwillig Karin".

"Ja jetzt", sagte Karin, "nachdem ich die Regeln festgesetzt habe, aber jetzt komm, die Regeln besagen, dass du heute dran bist". Sie nahm dann Manfred an die Hand und sie verschwanden.

Ich setzte mich erstmal und sagte zu Eveline, "die beiden haben sich gesucht und gefunden".

"So wie wir", sagte sie, setzte sich auf meine Knie und sagte, "ich weiß nicht, ob ich den Schlüssel noch mal bei Lea lasse, ich hätte jetzt Lust auf dich". Ich glaube so gut war meine Idee nicht, wollte jetzt aber auch nicht mit dem Notschlüssel kommen.

"Na, dann komm", sagte ich, nahm sie auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog sie langsam aus. Küsste sie von oben nach unten und versank mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, ich hörte erst auf nachdem ich sie dreimal über den Punkt gebracht hatte.

"Das war schön", sagte sie, "aber nicht ganz das was ich wollte".

"Das bekommst du ab Mittwoch wieder und ich darf dich daran erinnern, dass du mir 2 Monate verordnet hast, du wirst doch wohl dein Wort halten", oder lachte ich.

"Pass mal auf, mein kleiner", sagte sie, "dass du nicht die 2 Monate am Stück darin verbringen kannst, dann müsste ich zwar schon am Mittwoch auf Felix zurückgreifen, aber ich glaube nicht, dass es ihm etwas ausmacht und beim Dreier würden wir dir einfach einen Plug vorne an den Gürtel kleben. Dann könntest du nicht sagen, du wärst nicht dabei gewesen".

"Würdest du das Tun", fragte ich sie und sie sagte "nein, du hast dich ordentlich benommen, keinen Stress gemacht, mit den Plugs werden wir mal sehen, Lea hat Recht, zu viel Klistier ist nicht gut, also werden wir die Plugs eingrenzen, vielleicht mal über Nacht oder wenn Karin mal da ist. Bei Lea kannst du ihn auch tragen, wenn sie dein Hinterstübchen nicht für was anderes braucht. Außerdem brauche ich dich mal wieder, ich brauche die liebe und Zärtlichkeit, die du mir gibst, bevor ich mir ab Donnerstag wieder puren Sex bei Felix hole. Aber es bleibt auch dabei, wie bei Felix und Lea, der letzte gehört dir. Und am Freitag und Samstag bist du beim dreier sowieso mit dabei".

Wir gingen dann wieder runter, Eveline hatte sich nur einen lockeren Hausanzug angezogen und warteten auf die Kinder, machten noch etwas Abendbrot und Lea rief noch an, ob wir gut angekommen wären.

Die Kids kamen, erzählten uns noch, dass ihre Freundinnen neidisch wären auf sie und der Junior erzählte uns, dass er aufgrund seines Alters in einer neuen Mannschaft spielen müsste beim Fußball und da so viele wären, auch gute Spieler, dass wir ihn abmelden könnten, er wolle sich mehr für das Reiten interessieren, weil die Jungs da auch echt Klasse wären.

Wir gingen dann mit ihnen ins Bett, der Samstagabend war auch lang und der Montag verlief ohne, dass etwas Besonderes passierte, weder auf der Arbeit noch zu Hause.

Am Dienstag sagte mir Eveline noch morgens, du denkst daran das Karin kommen wollte, "ja mein Schatz", sagte ich, gab ihr einen Kuss und fuhr los. Machte eine Stunde früher Schluss und als ich zu Hause ankam, war Karin schon da, die beiden saßen auf der Couch, hatten ein Glas Sekt in der Hand und Eveline fragte mich, "Karin hätte es gerne nochmal, wenn du gefesselt wärst und die Maske aufhättest, würdest du es tun".

"Willst du es auch", fragte ich sie und Eveline sagte, "es hatte schon etwas was mich zusätzlich erregt hat, aber du weißt, ich würde es nicht gegen deinen Willen tun".

"Wenn es euch so gut gefällt machen wir es, wir sind ja nur zu dritt heute".

"Dann geh hoch und ziehe dich aus, die Maske liegt schon auf dem Bett und die Fesseln lege ich dir gleich an, wenn wir hochkommen".

Ich wartete nackt im Schlafzimmer bis auf den Gürtel und die Maske, kniend in der Ecke. Als sie hereinkamen sagte Eveline, die Hände auf den Rücken, sie legte wieder die Kette um meine Handgelenke, verschloss sie, danach die Kette um die Fußgelenke und verband die beiden Ketten auch wieder, alles gesichert mit Schlössern.

"Macht ihr das da auch so", fragte Karin.

"Lea möchte es", sagte Eveline, "wenn Klaus zustimmt machen wir es, aber es ist genauso wie hier, seine Entscheidung". Die beiden legten sich dann aufs Bett und für mich begann wieder ein Hörspiel auf hohem Niveau. Sie waren geschätzt gut eineinhalb Stunden mit sich beschäftigt als ich Evelins Stimme hörte.

"Mein lieber Cucki, kriech langsam nach vorne, etwas links, geradeaus, noch etwas links, du bist da, Karin rutsch etwas vor, du darfst jetzt meine Freundin als erstes säubern, ich verlange noch etwas mehr von dir", sagte sie.

Ich säuberte Karin, konnte aber nicht verhindern, dass sie nochmal kam, dann dirigierte mich Eveline zu sich und sagte "du weißt zweimal ist Pflicht und Gestern hatte ich schon nichts".

Ich begann langsam, hörte dass Karin sich verabschiedete und spürte, dass sie sich nochmal küssten, dann widmete sich aber Eveline ganz meinen Zungenfertigkeiten, bis sie zweimal gekommen war und mich sanft zurückschob.

"Das reicht jetzt aber", sagte sie, "sonst habe ich am Wochenende auf nichts Lust". Sie öffnete die Schlösser, nahm mir die Ketten und die Maske ab und küsste mich lange und heiß, griff vorne an den Gürtel und sagte, "du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich auf den Inhalt dieses Gefängnisses freue".

Wir gingen dann Duschen und warteten unten auf die Kinder. Als sie hereinkamen fragte Eveline, ob sie die geforderten Sachen schon herausgelegt hatten, die Zwillinge hatten schon, unser Junior ging hoch und machte es eben.

Wann fahren wir, fragten sie, "sobald ihr aus der Schule kommt. Ich mache ein paar Brote, für unterwegs und abends bekommt ihr ja da warmes Essen, es wird gegrillt sagte sie. Das wusste sie von dem Telefonat mit Lea".

Wir gingen dann alle gemeinsam ins Bett, ich war morgens schon früh wach machte einen Kaffee, legte Eveline einen Zettel hin, dass ich um halb eins da wäre und fuhr zur Arbeit. Kaum da klingelte mein Handy und Eveline fragte warum ich sie nicht geweckt hätte, du hast noch so schön geschlafen mein Engel sagte ich ihr, musste mir ein Blödmann anhören, dann legte sie auf.

12 Uhr machte ich Feierabend war um 20 nach zu Hause, "Eveline sagte mir, Klaus ich möchte es nicht noch einmal, dass du so gehst, ohne dich mit einem Kuss verabschieden". Ich lud eben die Sachen ein und dann warteten wir auf die Kinder. Die waren heute mal überpünktlich, keiner hatte geklüngelt und sie brachten eben ihre Schulsachen auf ihre Zimmer, dann fuhren wir ab. Es war Punkt halb zwei, als wir wegkamen.

Wir kamen gut durch und waren um zehn nach drei bei Felix, der uns schon kommen sah und vor der Türe wartete, er sagte zu den Kindern "ihr steigt da ein und zeigt auf seinen Wagen und ihr zwei wartet hier, ich will mir nicht wieder anhören müssen, dass ich zu viel Geld ausgebe", sagte er lachend zu Eveline, "Kaffee steht auf dem Tisch, wir sind in einer halben Stunde wieder da, es ist nicht weit".

Wir beide waren einfach zu überrumpelt, um etwas sagen zu können, da war er schon weg mit den Kindern. Wir gingen in die Küche nahmen uns einen Kaffee und warteten, fast genau eine halbe Stunde später kamen sie wieder, alle drei hatten ihre Sachen gleich anbehalten und standen in Reiterhose, Stiefeln und Reiterkappe vor uns.

"Da bist bekloppt", sagte Eveline, "wie teuer war das, Felix, das geht nicht".

"Doch", sagte er, "ich habe euren Kindern gesagt, die mir das gleiche gesagt haben wie du im Laden, unter Freunden kann man so etwas annehmen und wir haben unsere Freundschaft mit Handschlag besiegelt, ich bin jetzt der persönliche Freund von Maike, Tina und Jörg, da kannst du nichts dran ändern", sagte er lachend.

Die drei pflichteten ihm bei, "so ist es Mama", sagte Tina, "da machst du nichts dran".

Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihn, danke sagte Eveline und putzte sich eine Träne aus den Augenwinkeln.

Wir fuhren dann zum Reiterhof, Felix fuhr mit seinen Freunden vor, er hatte auch das tollere Auto und wurden als wir ankamen von Felix Eltern herzlich begrüßt, die Kinder schnappten sich nur schnell ihre Sachen, Tschüss Papa, Mama und waren mit ihren neuen Freunden verschwunden. Wir tranken noch ein Glas Mineralwasser und den Obstler ohne den gar nichts ging, fuhren dann auch.

Wieder bei Felix brachten wir erst mal unsere Sachen auf unser Zimmer und Eveline sagte, "wir duschen gleich, ohne Gürtel".

Wieder unten sagte uns Felix, "Lea hat noch einen Patienten dann hat sie auch Schluss", in dem Moment kam sie auch schon, hing ihren Kittel auf und begrüßte uns herzlich.

Wir setzten uns in die Küche, Felix hatte eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet und Lea gab Eveline den Schlüssel zu meinem Käfig, es bleibt doch dabei, oder, fragte sie.

Eveline schaute mich fragend an, "es sind die Regeln", lachte ich, bekam von Eveline einen Kuss und einen strahlenden Blick von Lea.

"Ja, ich brauche ihn heute, du bist nicht böse Felix, aber heute will ich seine Liebe spüren".

"Nein", sagte Felix, "auf gar keinen Fall, ich hatte dir doch schonmal gesagt, es ist schön mit dir, aber wir wollen unsere Freundschaft nicht nur darauf aufbauen, das wäre ein großer Fehler, außerdem ist hier noch eine Frau, die ich Liebe, so wie du Klaus. Du weißt, das zwischen uns ist Sex und er ist wirklich großartig, aber Liebe holen wir uns von unseren Partnern und das Werden wir heute machen".

"Aber erst mal werden wir noch in Ruhe einen Kaffee und einen kleinen Cognac trinken, wir haben ja dieses Wochenende viel Zeit und brauchen keinen Stress und Hektik".

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Lea sagte zu Eveline, "ich habe für uns beide Freitagmittag einen Termin beim Friseur gemacht, wir lassen uns mal für unsere Männer richtig aufbrezeln", lachte sie.

Evelin schaute sie an und sagte "ich will eigentlich gar nicht, dass an meinen Haaren etwas abgeschnitten wird, sie hatte sie jetzt ungefähr 15 cm länger als ihre Schultern und Klaus mag sie auch so wie sie sind".

"Nur die Spitzen", sagte Lea "und legen, einfach mal etwas anderes. Wir haben hier eine neue junge Friseurmeisterin, die einen kleinen Laden übernommen hat und sie ist wirklich gut, kreativ ohne, dass sie viel rumschneiden muss und ich habe einen Termin bei ihr mit dir gut. Ich habe ihren Sohn behandelt und da sie Privatpatientin ist, haben wir uns so geeinigt".

"Und wir beide", fragte Felix, "fährst du gerne Fahrrad, früher mal, heute fehlt die Zeit leider", sagte ich.

"Ich fahre gerne", sagte er "und auch viel, die Gegend hier ist auch ideal dafür. Ich habe 3 Mountainbikes, wenn unsere Mädels sich Freitag für uns schön machen gehen, werden wir etwas für unseren Körper tun. Wir fahren mal zum Reiterhof, durch den Wald ist es nur der halbe Weg, als wie mit dem Auto".

"Eine gute Idee", lachte Eveline und klopfte etwas gegen meinen kleinen Bauch, "ist zwar noch nicht viel aber vorbeugen ist besser als Hungern". Ich schaute sie an, "du hast dich noch nie beschwert", sagte ich, stimmt meinte sie lachend, "aber ich muss doch darauf aufpassen das Gürtel nicht drückt"

Dann gingen wir nach oben, zogen uns aus und Eveline wedelte mit dem Schlüssel, "oder nehme ich doch lieber Felix", sagte sie lachend und gab mir einen Kuss, schloss den Gürtel auf und mein kleiner sah nach eineinhalb Wochen wieder mal Tageslicht.

Eveline ergriff ihn und zog mich daran unter die Dusche, seifte mich ein und sagte als ich sie umarmen wollte, "nein, du weißt was wir gesagt haben, du willst mich mal ganz alleine haben, ist das noch so. Ich habe es Lea versprechen müssen, sonst hätte sie niemals mitgespielt, außerdem da ich den Ablauf bestimme, kannst du dir wohl Denken, womit ich anfange, schließlich ist er viel zu voll und kommt bestimmt zu früh, also werde ich ihm erstmal den Druck nehmen", erklärte sie mir lächelnd. "Und wie hatte ich dir doch erklärt, heute lassen wir keine Spielart aus. Verlass dich darauf mein Schatz, heute will ich alles von dir, bis zum letzten Tropfen".

"Ich liebe dich", sagte ich zu ihr und küsste sie lange, streichelte dabei ihren immer noch schönen Körper und meinte, "du bist eine wundervolle Frau und ich bin froh, dass du meine bist".

Sie lachte und meinte, "dann mal los wunderbarer Mann, abtrocknen und dann gehen wir, ich will die beiden nicht solange warten lassen, sonst meint Lea, ich hätte sie angelogen".

Im Zimmer musste ich aber noch etwas warten, sie holte etwas aus der Tasche und ging nochmal ins Bad, heraus kam sie in dem Latexbody, den sie schon einmal getragen hatte und den ich so gut an ihr fand.

Gefalle ich dir so, fragte sie.

"Du hast mir auch nackt gut gefallen, aber der Body betont deinen Körper auf eine wunderbare Art und Weise. Du siehst darin einfach fabelhaft aus".

Sie drückte sich eng mich heran, gab mit einen langen und heißen Kuss und sagte, "ich mag das Gefühl auf meinem Körper was mir der Body gibt und du mich im Arm hast".

Wir gingen dann eben rüber zu den beiden, die im Raum standen und sich gerade küssten, Felix nackt und Lea in einem nichts von Höschen und BH. Als wir reinkamen unterbrachen sie eben und Lea sagte schon vorwurfsvoll, "ich dachte ihr macht es drüben".

"Machen wir auch", sagte Eveline, "das ist eine Entscheidung von Klaus die zu unseren gemeinsamen Regeln gehört". Ging zu Lea, nahm sie an der Hand und zog sie von Felix weck, "lass dich mal anschauen", sagte sie, "es sieht wirklich klasse aus und es ist wirklich so gut wie nichts, aber mit Stil".

Ich musste ihr Recht geben, man sah alles von Lea, trotzdem wirkte es ästhetisch bedeckt. Lea drehte sich einmal komplett und sagte, "frage mich aber besser nicht, was man für nichts bezahlt". Aber sagte sie zu Eveline, "du siehts auch in dem Latexbody immer wieder Super aus, ich mag aber auch diese Slip-BH-Kombination aus Latex an dir. Für den dreier habe ich mir auch etwas angeschafft, ich zeige es aber erst dann, selbst Felix kennt es nicht".

Sie wandte sich aber dann wieder Felix zu, gingen langsam rückwärts zum Bett und Eveline nahm meine Hand, wir gingen zurück auf unser Zimmer, schubste mich auf das Bett, kletterte über mich, so dass ihr Schritt über meinen Mund kam, der Schritt war an ihrem Body sowieso offen und umrahmte wunderbar ihre Liebeshöhle. Ich glitt mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Lippen, sie senkte ihren Kopf und vereinnahmte mein bestes Stück. Kam noch einmal etwas hoch und sagte zu mir, mach es langsam, ich will heute mit jeder Faser spüren deine Frau zu sein".

Sie machte es auch langsam, mit viel Gefühl, ließ immer wieder ihre Zunge spielen und manchmal senkte sie ihren Kopf auch soweit, dass ich mich wirklich mit Gewalt zurückhalten musste. Als ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte, sorgte ich dafür, dass sie zumindest gleichzeitig mit mir oben war.

Sie drehte sich um kam mit dem Kopf zu mir und küsste mich, "es ist schön dich so küssen" sagte sie, "viele Männer würden es nicht mögen".

"Viele Frauen würden es einem Mann ja auch nicht so weit machen, viele brechen ja vorher ab".

"Ich liebe es aber so und es bleibt dabei, sagte sie, Küssen, meinem Mund und meinen Po, ist nur deins, es kann kommen was will, es bleibt das was nur für uns beide reserviert ist, für keinen anderen Mann. Bei Frauen mache ich aber Ausnahmen", fügte sie lachend an. "Aber nur für zwei", fügte sie noch an.

Sie küsste mich dann wieder, ergriff sich mein bestes Stück und es dauerte ein wenig, bis er wieder einsatzbereit war. "Deine Vorarbeit war zu gut", sagte ich ihr, zwischen zwei Küssen.

"Ich habe es nicht so eilig", sagte sie, drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und begann es sehr langsam, ich hatte in der Zeit die Möglichkeit sie überall zu streicheln und ihre Brust leicht zu massieren, was sie unter dem Latex sichtbar genoss. Ich kannte es soweit herauszögern, dass sie schon einmal in der Reiterstellung kam, wir uns drehten und ich das Tempo mitbestimmen konnte.

Bei ihrem zweiten kamen wir gemeinsam und blieben uns lange küssend so liegen. Wir genossen das Zungenspiel in unseren Mündern, hatten immer noch etwas Geschmack von uns im Mund, was uns zusätzlich etwas anstachelte.

Als wir uns voneinander lösten, sagte sie zu mir lächelnd, "du weißt, einen Durchgang musst du noch".

"Ich weiß, du hast es mir gesagt und ich freue mich schon darauf, ich mich auch", sagte sie, "lass uns eben rübergehen zu Felix und Lea. Dann können wir eben, wenn mein lieber Mann mich gesäubert hat, etwas trinken gehen, eine kleine Erholungspause braucht er glaube ich auch".

Ich ging zwischen ihren Schenkeln, säuberte sie von unserer gemeinsamen Aktion, wollte sie noch ein wenig Ärgern und sie etwas reizen, aber sie drückte meinen Kopf zurück und sie sagte mir mit einem Lächeln im Gesicht, "wenn du das jetzt zu Ende bringst, kannst du deinen Gürtel holen und wir machen das dann auch bei dem dreier so wie ich es dir doch aus Spaß mal erklärt hatte".

Ich kam hoch, gab ihr einen Kuss und fragte sie, "bist du Böse jetzt auf mich oder habe ich etwas falsch gemacht".

"Nein, bin ich nicht"", sagte sie, zog mich nochmal zu sich hin, gab mir noch einen Kuss und sagte leise, ich wäre es auch nicht gewesen, wenn du es getan hättest".

"Nein", lachte ich, "du hättest ihn nur eingesperrt und ich hätte lange in die Röhre geblickt".

"Naja, vielleicht" sagte sie lachend, "aber das was wir gleich noch haben werden, da freue ich mich drauf und habe es deshalb bis zum Schluss aufgehoben und ich will, dass du dir Zeit nimmst, ich will es genießen".

Wir sagten eben Bescheid und Felix und Lea gingen schon mal runter, wir gingen eben bei uns im Bad einmal kurz waschen, den Mund ausspülen und ich fragte sie nochmal, "hättest du es getan", ich war etwas unsicher.

"Was getan" fragte sie schmunzelnd, "ihn wieder weggeschlossen Eveline, nein du Dummkopf, hätte ich nicht, aber es ist schön, dass du darüber nachdenkst. Ich habe dir das volle Programm versprochen und ich würde mich ja selbst betrügen, nein Klaus, ich will dich heut komplett haben, ohne Wenn und Aber", gab ihm noch einen langen Kuss.

Wir hörten Musik aus dem Keller und trafen sie in der Kellerbar.

Lea umarmte Eveline, gab ihr einen Kuss und sagte, "es war wieder traumhaft schön", lachte sie.

Wir waren eine ganze Zeit unten, redeten viel bis Lea sagte, "Felix mein lieber, du bist zwar bei Eveline heute nicht zum Zug gekommen, aber ich hätte es gerne noch einmal von dir und Eveline hat ja auch noch eine Sache offen mit Klaus".

"Ja", sagte Eveline, "die habe ich mir auch bis zum Schluss aufgehoben, wir gingen dann wieder hoch in ihr Schlafzimmer, Eveline schob mich auch schon mal rein, ging eben in unser Zimmer und kam aber sofort mit einer Gleitcreme wieder. Können wir den letzten mit ihnen zusammen machen", fragte sie mich und schaute mich an, "bitte Klaus".

Ich nahm sie in den Arm, "kann ich dir etwas abschlagen".

"Es macht dir doch nichts aus", sagte sie, "mich vorher noch etwas heiß zu machen", dabei zog sie mich aufs Bett, setzte sich auf mein Gesicht und beugte ihren Körper wieder runter, stimulierte mich mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Aber nicht viel, nur so dass meine Erregung anhielt. Nachdem ich sie einmal hochgebracht hatte, stieg sie von mir ab, gab mir die Gleitcreme und gab mir noch einen Kuss, bevor sie mir ihre hübsche Kehrseite zudrehte.

Ich verteilte die Gleitcreme bei ihr und mir, massierte sie bei ihr in ihrem Hinterstübchen etwas ein und nahm sie dann vorsichtig, so wie sie es am Anfang immer mochte. Steigerte dann aber etwas die Geschwindigkeit und war wieder erstaunt, wie erregbar sie da war, ich war noch nicht soweit als sie schon kam, ich machte danach etwas langsamer weiter, Lea nahm sie etwas hoch, setzte sich vor ihr und küsste sie, ich steigerte dann aber wieder die Geschwindigkeit und wir kamen zusammen, wobei sie Leas Kopf festhielt und sie weiterküsste. Ich streichelte vorsichtig ihre Brust und sie drückte ihren Hinterkopf gegen meine Schulter.

"Sag mir, dass du mich liebst", sagte sie und ich sagte zu ihr, "Ich liebe dich und werde dich immer lieben, du bist die Frau, die mir alles gibt, was ein Mann sich wünschen kann".

Wir lösten uns dann voneinander, sie nahm meine Hand, zog mich hinter sich her in unser Bad, rief noch Felix zu, gleich in der Kellerbar, sie zog den Body aus und ich durfte sie unter der Dusche einseifen, "mach es gründlich", sagte sie lachend und küsste mich.

Als wir fertig waren, zogen wir uns eine lockere Sporthose und ein Schlabber T - Shirt über und gingen runter, Lea kam noch aus der Küche mit einer Schüssel Knabbereien.

Unten erwartete uns schon Felix, "auch ein Bier", fragte er Eveline und zu mir sagte er, "dich frage ich erst gar nicht, deine Antwort ist klar".

Lea holte noch den guten Cognac raus, goss 4 Stück ein und meinte, "auf einen großartigen Beginn eines schönen Wochenendes und einer hoffentlich langen Freundschaft". Sie nahm Eveline in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte, "wenn ich euch zwei zusammen sehe, kann ich es kaum verstehen, dass du mit anderen Männern schläfst, ihr beide seid ein Liebespaar wir es im Buche steht".

Eveline sagte ihr dann, "es wäre mir vor einiger Zeit auch nicht eingefallen so etwas zu tun, aber jetzt, es ist auch schön, wenn man als Frau begehrt wird und man merkt, das andere Männer gefallen an einem haben. Es ändert aber nichts daran, dass Klaus der Mann ist, den ich liebe und immer wieder, wenn er kein Cucki mehr sein will der Nummer eins ist. Du, Felix würdest nicht mit mir ins Bett gehen, wenn ich dir nicht gefallen würde, oder".



Teil 7 von 15 Teilen.
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