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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11519 Wörter) [9/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2022 Gesehen / Gelesen: 5213 / 4714 [90%] Bewertung Teil: 9.25 (40 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es hat mich jemand angeschrieben ohne Mail-Adresse und einen langen Kommentar abgegeben, es würde mich freuen, wenn er mich nochmal mit Adresse anschreibt, Ich könnte ihm dann etwas erklären.

Es wird einer der letzten Teile sein, wo Eveline etwas härter ist. Es wird sanfter.

Teil 9 von 15

"Mein Vater hängt sehr an dem Hof und er liebt Kinder, genauso wie meine Mutter", sagte er, "wenn Kinder im Haus sind, ist er fröhlich und ausgeglichen, wenn nicht, ist er irgendwie unzufrieden, deshalb wundert es mich, dass ich ein Einzelkind bin. Aber er kompensiert das, mit den Kindern auf dem Hof und da er dich schon gefragt hat", sagte er, "zeigt mir, dass er deine mag". Felix sagte Lea und Eveline auch, "dass sie Morgenabend für eine Stunde rüberfahren zum Grillen, dann könnten wir auch mit den Kindern sprechen wegen dem Abholen am Sonntag".

Wir saßen noch eine ganze Zeit zusammen, redeten über alles Mögliche bevor Lea sagte, "also ich wäre jetzt bereit für den letzten von dir mein lieber Felix, wie ist es bei dir Eveline, du hast ja etwas Besonderes mit Klaus".

"Ja", sagte Eveline, "aber vorher muss er mich noch etwas streicheln und Küssen, damit ich in Stimmung bin", wir räumten zusammen ab und Felix fragte dabei, "trinken wir denn nachher noch etwas zusammen unten".

"Sicher" sagte Lea, "es treibt uns keiner, wir haben Morgen noch den ganzen Tag, da ist es doch egal, wenn wir etwas länger schlafen".

Wir gingen dann zusammen nach oben, Felix und Lea in ihr Schlafzimmer und wir eben noch bei uns rein. "Hast du einen Wunsch, was ich anziehen soll, oder willst du mich nackt haben", fragte mich Eveline.

"Du weißt, dass ich dich gerne nackt habe, aber wenn du denn Latexbody möchtest, wäre es schön".

"Ich weiß", sagte sie, "dass du ihn an mir magst, aber warum sagst du es dann nicht Klaus, es ist doch nicht schlimm".

"Ich möchte dich nicht in irgendwas hineinpressen", sagte ich ihr, "wenn du ihn auch magst, ist es mir recht".

"Wenn ich ihn nicht gerne anziehen würde, hätte ich ihn mir nicht gekauft", sagte sie und gab mir einen Kuss, zog sich eben den Body über, nahm die Gleitcreme mit und sagte mir beim raus gehen, "denk daran, ich will es langsam und zärtlich haben und ich will, dass du dich zurück hältst solange es geht".

"Ich tue was ich kann", sagte ich "und ich durfte ja heute schon einmal bei Lea kommen, obwohl sie noch den Vorteil hat, dass Felix bei dir noch einmal ranmusste".

"Ja", schmunzelte Eveline, "es kann sein, dass Lea heute Abend etwas mehr bekommt. Deshalb sollst du es ja auch langsam angehen".

Wir gingen dann in ihr Schlafzimmer und die beiden lagen schon küssend auf dem Bett, wir legten uns auf die freie Seite und Eveline fing sofort an mich zu Küssen und zu streicheln. Ich erwiderte ihre Zärtlichkeiten und streichelte sie am ganzen Körper, ich wusste das sie es mag.

Es dauerte nicht lange, bis sie mir die Gleitcreme gab und sagte leise, "bitte langsam und zärtlich". Sie drehte sich auf den Bauch, ich strich zärtlich die Creme auf ihr süßes Hinterteil, cremte mich gut ein und nahm sie langsam und gefühlvoll.

Sie schnurrte wie ein Kätzchen, während ich sie langsam aber mit vollen Hüben bearbeitete. An ihren Reaktionen stellte ich fest, wann sie bereit war, es etwas schneller angehen zu lassen und beschleunigte etwas, als sie kam, nahm ich wieder etwas zurück, sie war wirklich sehr empfänglich an ihren Hinterstübchen. Ich ließ es dann wieder schneller angehen und wir beide kamen zusammen, wobei ihrer länger dauerte als meiner.

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