So nicht Teil 7 (fm:Cuckold, 1466 Wörter) [7/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 8574 / 8025 [94%] | Bewertung Teil: 9.59 (56 Stimmen) |
Mann und Frau |
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anhabe. Sie soll die Firma nicht kampflos bekommen. Ich habe da schon eine Idee." Während meiner Worte hat Martina in das Mäppchen gegriffen und ein schmales Metallblatt hervorgezogen. Mit dem stochert sie in dem Schließmechanismus, zieht kurz am Schloss und der Bügel springt auf. "Wow, was war das denn? Das ist ja Hexerei." Ich kann es nicht fassen. Das ganze hat keine 10 Sekunden gedauert. "Billigware." sagt sie verächtlich. "Das mach ich mit verbundenen Augen."
Sie fummelt den Bügel durch die Öse und berührt dabei immer wieder meine Eier. Mein Schwanz schwillt wieder an. Jetzt zieht sie die gebogene Plastikröhre ab und mein Schwanz schnellt befreit nach oben. "Oh, da hat es aber jemand nötig." sagt sie, umfasst meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und beugt sich vor. Und bekommt meine Ladung von 3½ Tagen ins Gesicht gespritzt. Ich kann nicht anders. Gott tut das gut. Aber was ist das. Sie zuckt nicht zurück. Im Gegenteil. Ihre Lippen umschließen meine Eichel und sie saugt. Ihre eine Hand wichst meinen Schwanz, die andere spielt an meinen Eiern. Ich pumpe und pumpe. Mir zittern die Knie. So geil habe ich noch nie abgespritzt. Dann ist es vorbei. Ein letztes Mal saugt sie noch an meinem Schwanz und lässt ihn dann aus ihrem Mund gleiten. "Ja, du hast es sehr nötig gehabt." sagt sie und lächelt zu mir hoch. Jetzt sehe ich, wo mein erster Schuss hingegangen ist. Quer über ihr Gesicht liegt der Spermaspritzer. Sie lässt meine Eier los und schiebt sich mit dem Finger das Sperma in den Mund. "Nichts Gutes umkommen lassen." sagt sie dabei.
Ich stöhne auf. Greife nach ihr und drücke sie auf das Bett. Schiebe ihren Rock hoch und reiße ihr das Höschen runter. Dann werfe ich mich auf sie und dringe mit meinem immer noch harten Schwanz in ihre Möse. Nass werde ich empfangen. "Ja, gibs mir. Steck ihn rein. Vögel mich durch." stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften, drückt mich noch stärker in sich. Mit wilden Stößen ficke ich sie. Da ist nichts Zärtliches. Da ist nur wilde Gier. Gier nach Befriedigung. "Ja, ja, ja. Schneller, tiefer. Ich komme, oh Gott, ich komme." schreit sie. Sie macht eine Brücke und drückt ihr Becken noch fester gegen mich. Mitten in ihren Orgasmus spritze ich zum 2. Mal ab. Mit jedem Stoß bekommt sie meinen Saft. Plötzlich erschlafft sie. Ich erschrecke und rolle mich von ihr runter.
"Habe ich dir wehgetan?" frage ich sie besorgt. "Nein, nein. Aber so einen Orgasmus hatte ich noch nie." antwortet sie und gibt mir einen Kuss. Greift nach meinem Schwanz und keucht auf. "Der ist ja immer noch steif. Du kannst wohl immer?" "Ne, ich glaube das kommt von diesem komischen Ring um einer Schwanzwurzel. Wirkt wohl wie ein Penisring." Ich richte mich etwas auf und entferne das Teil. Und tatsächlich, mein Schwanz wird kleiner. "Oh wie schade. Jetzt läuft wohl nichts mehr?" sagt sie. "Nur keine Panik. Ich brauche nur eine kleine Pause, dann geht's weiter." Ich stehe auf und ziehe mich ganz aus. Auch sie erhebt sich und zieht sich aus. Ich nehme erst jetzt wahr, dass sie Strapse trägt. Als sie den Strapsgürtel ablegen will sage ich zu ihr: "Behalt das bitte an. Du siehst megascharf damit aus." "Aber ich versaue mir meine Strümpfe." sagt sie und hält eine Hand vor ihre Möse. Ich kann ein kleines weißes Rinnsal sehen, dass aus ihrer Muschi quillt. "Egal. Komm her, setzt dich auf mich. Ich will deine Brust an meiner spüren." Sie hockt sich so über mich, dass mein schlaffer Schwanz von ihren Schamlippen eingerahmt wird und reibt ihre Brust an meiner.
Sie küsst mich wieder und fragt: "Wie soll es nun mit uns weitergehen? Was willst du wegen dem unternehmen, was ich dir erzählt habe?" "Ich habe da schon eine Idee. Als erstes Morgen rufst du meinen alten Freund Piet an. Ich muss mich mit ihm treffen." "Piet? Kenn ich nicht." "Kannst du auch nicht. Er ist ein alter Studienkollege, allerdings im Fach Elektronik und Informatik." Ich lache auf. "Er hat sein Studium nie beendet, aber er hat 7 Patente verkauft und reist jetzt in der Weltgeschichte umher. Die Telefonnummer, die ich dir nachher gebe haben nur 5 Leute. So weiß er, dass es dringend ist. Er wird mir bei meinem Vorhaben helfen." "Was hast du vor, bitte sag es mir."
Fortsetzung folgt...........
Teil 7 von 25 Teilen. | ||
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