Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 9886 Wörter) [10/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 5157 / 3829 [74%] | Bewertung Teil: 9.49 (35 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
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"Komm, so schlimm wird es nicht und du magst doch auch, wenn ich es trage, aber jetzt auf, einen Kuss noch, dann musst du wieder dafür sorgen, dass deine schöne Frau auch etwas zum Essen kochen kann und dafür brauchen wir leider Geld", lachte sie.
Wir standen auf, Eveline ging schon mal nach unten, ich eben ins Bad, machte mich fertig und ging dann zu ihr, wir tranken noch einen Kaffee zusammen, dann machte ich mich auf den Weg. Zum Glück war nicht so viel zu tun im Moment, da brauchte ich keine Angst zu haben, dass es länger werden würde.
Punkt 15 Uhr war Schluss, ich fuhr nach Hause und konnte, nach einem Kuss Essen, ich war auch gerade fertig, als Karin und Manfred schon kamen.
Eveline und Karin begrüßten sich mit einem Kuss, auch Manfred bekam einen von ihr auf die Wange und Eveline fragte Karin, "na hast du ihn noch etwas trainieren lassen".
"Ja", lachte sie, "aber ich glaube so gut wie Klaus wird er nie, aber du kannst dir ja gleich selber eine Meinung bilden, oder willst du es ändern".
"Nein es bleibt wie gesagt, Manfred wird mich nachher säubern, wenn wir genug voneinander haben", sagte Eveline, "aber vorher dürfen sie etwas zuschauen, vielleicht lernen sie ja noch was von uns".
"Geht hoch", sagte Eveline, "zieht euch aus und kniet in der Ecke, wir trinken noch einen Sekt und kommen dann".
Wir machten was sie uns gesagt hatte und knieten uns in die Ecke, mussten aber fast 20 Minuten warten, bis sie kamen. Eveline kam dann zu uns, fesselte die Hände von Manfred mit einer Kette, meine mit den Handschellen, die Lea gekauft hatte. "Nur zur Sicherheit", sagte sie, "wir wollen ja nicht, dass eure Hände nachher Unfug anstellen können beim Säubern".
Also traute sie Manfred doch noch nicht so ganz, dachte ich für mich.
Sie zogen sich dann gegenseitig aus, schon begleitet mit vielen Küssen und trieben es dann fast 2 Stunden lang. Immer schön langsam und gefühlvoll, eigentlich war es schön ihnen zuzusehen, obwohl mir mittlerweile die Knie schon wehtaten.
Sie trennten sich dann aber und Eveline winkte uns zu, "kommt und macht euren Job", sagte sie, "langsam und ohne uns zu reizen, nur säubern".
Manfred wollte gerade aufstehen als Eveline etwas lauter sagte, "auf den Knien".
Manfred ging sofort wieder runter und wir näherten uns den beiden auf den Knien. Ich zu Karin und Manfred zu Eveline, während ich sofort bei Karin begann, zögerte Manfred einen Moment.
"Was ist los", fragte Eveline, "willst du vielleicht warten bis es von selber trocknet, etwas mehr Elan mein lieber, an deiner Erziehung muss Karin wohl noch etwas arbeiten. Das ist nicht das was ich möchte".
"Er begann dann zögerlich und nach 2 Minuten sagte Eveline, dass mein lieber ist mal gerade Mittelklasse, Klaus komm bitte zu mir und mach das bitte fertig, Manfred bekommt das nicht hin, da bin ich definitiv etwas gewöhnt, was Klassen besser ist".
Manfred kroch etwas zurück und da ich sowieso bei Karin fertig war, wechselte ich eben und brachte Eveline auch noch einmal hoch. Sie schob mich dann zart weg und gab mir einen Kuss, "das war wunderbar", sagte sie zu mir. Schloss meine Handschellen auf und machte bei Manfred die Kette ab. "Geht euch das Gesicht waschen, zieht euch an und kocht schon mal einen Kaffee, wir kommen gleich", sagte sie.
Wir machten es und unten sprach mich Manfred an, "es war nicht fair", sagte er, "ich habe mein Möglichstes getan. Ehrlich Klaus".
"Vielleicht hat Eveline immer noch an das Gedacht, was du gemacht hast Manfred und wollte dir einen Denkzettel verpassen, frage sie einfach gleich, sie wird dir ehrlich antworten".
Eine viertel Stunde später kamen die beiden auch, setzten sich zu uns und Manfred sagte, "Eveline darf ich dir eine Frage stellen".
"Ja sicher darfst du das, immer frei heraus".
"War ich wirklich so schlecht", fragte er mit etwas trauriger Stimme, "Karin sagte ich hätte mich ganz gut gemacht".
"Nein, warst du nicht", lachte Eveline, "eigentlich warst du schon ganz gut, aber es sollte nochmal ein Denkzettel sein für das was du gemacht hast. Ich verspreche dir aber, jetzt ist damit Schluss, wenn du jetzt wütend abgehauen wärst, wäre ich Sauer gewesen und du hättest nie mehr eine Chance bekommen, aber so sehe ich jetzt, dass du wirklich was an dir getan hast und deine Überheblichkeit abgelegt hast, dass finde ich gut und beim nächsten mal, bekommst du die Möglichkeit deine Arbeit fertig zu machen. Ich weiß jetzt, dass du Karin liebst und alles für sie machst, wir haben gerade noch darüber gesprochen, weil Karin mich auch gefragt hatte, weshalb meine Reaktion so war. Es war nur ein Test".
"Eveline man muss doch auch mal vergessen können", sagte Karin.
"Es gibt gewisse Sachen, die kann man nicht vergessen, sagte Eveline, wenn wir nicht dazwischen gegangen wären, wäre Klaus nie mehr aus seinem Käfig gekommen, Manfred du wolltest mich als alleinigen Besitzer, meine Ehe wäre kaputt und deine auch Karin, dass vergesse ich nicht. Ich kann es vergeben, weil wir rechtzeitig die Tragweite erkannt hatten, aber vergessen nicht und vergeben habe ich dir teilweise, sonst hätte deine Zunge mich nicht berühren dürfen. Ganz vergessen werde ich es aber niemals".
"Ja" sagte Manfred, "ich weiß, an dem ganzen Mist bin eigentlich ich schuld, ich weiß es selber, aber wenn ich heute daran zurückdenke, fühle ich mich selber schlecht und ich möchte mich auch nochmal bei euch beiden entschuldigen und auch nochmal bei dir Karin. Ich war einfach ein Blödmann".
"Schwamm drüber", sagte Eveline, "was haltet ihr von einem schönen Bier zum Abschluss", sie stand auf, ging zu Manfred, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte "Entschuldigung angenommen". Holte 4 Bier aus dem Kühlschrank und unterhielten uns noch eine gute Stunde bis die beiden gingen. Manfred deutlich entspannter.
Wir sprachen noch etwas darüber und Eveline sagte mir, dass sie angenommen hatte, dass Manfred schon weg war, als sie runterkamen, dass er noch da war, naja, meinte sie, "anscheinend hat er doch was gelernt in der Zeit. Zu wünschen wäre es, auch wegen Karin".
Wir gingen dann rüber ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und Eveline legte sich hin, ihren Kopf auf meinem Schoss. "Liebst du mich", fragte sie mich und schaute zu mir hoch.
"Sicher mein Engel, ich liebe dich", sagte ich ihr und streichelte zart ihren Bauch.
"Am Samstag haben wir Zeit für uns, die Zwillinge schlafen bei ihren Freundinnen, sie haben da eine Mädel Geburtstag Party und der Junior schläft bei seinem Freund, die beiden Pauken Mathe, ich habe ihm gesagt, wenn deine Noten nicht besser werden ist Schluss mit Reiten, sein Freund hat aber eine Eins in Mathe und will ihm helfen".
"Und was nutzt mir das", fragte ich sie, "sie zog ein kleines Kettchen aus ihren T - Shirt und daran war der Schlüssel zu meinem Gürtel".
"Lea hat ihn mir beim Rausgehen heimlich zurückgegeben, wir hatten es abgesprochen vorher, weil sie auch meinte, es wäre von der Hygiene schlecht und ich finde, dass ich wir nach dem Waschen ja mal ausprobieren können, ob er noch funktioniert". "Aber nur wenn du willst", sagte sie lachend. "Ich will dich ja nicht zwingen", lachte sie.
"Ich schaute sie an und meinte, ich könnte ja mal dran denken, allerdings hat er eine Strafe abzusitzen", sagte ich lachend, "ich weiß gar nicht ob er will".
Sie kam hoch, gab mir einen langen Kuss und meinte nur, "ich glaube ich habe da Mittel und Wege ihn zu überreden", da küsste sie mich nochmal und es wurde verdammt eng im Gürtel.
"Ich verspreche dir, wenn du gut mit Spiels bei uns und meinen neuen Regeln, dass du nie mehr so lange auf mich verzichten muss und ehrlich gesagt will ich gar nicht mehr so lange auf dich verzichten".
"Du fehlst mir als Mann und als Liebhaber", sagte sie noch, bevor wir uns lange küssten. Wir schmusten dann noch eine Zeit, bis wir hörten, dass die Kids wiederkamen.
Maike und Tina, sagten nur noch eben kurz Gute Nacht und Jörg erzählte uns eben noch, dass er heute schon Mathe Pauken war und es doch eigentlich gar nicht so schwer ist. Er hatte es nur teilweise nicht richtig verstanden, ging dann aber auch ins Bett. Wir blieben noch etwas unten, ungefähr eine halbe Stunde dann fragte mich Eveline, "ob ich vielleicht noch ein wenig Zeit für sie hätte, einmal noch etwas Zunge" lachte sie.
Ich nahm sie an ihre Hand und wir gingen hoch, eben zusammen ins Bad, sie griff an meinen Gürtel und meinte lachend, "ob er mich überhaupt wiedererkennt. Naja, ich werde es ja Samstag sehen. Denk daran schon dich, ich glaube ich brauche ihn mehr als einmal".
Im Schlafzimmer setzte sie sich so aufs Bett, dass ich bequem mit meiner Zunge an sie herankam und ich erwies ihr den Liebesdienst, den sie so gerne wollte. Allerdings wurden aus dem einen doch zwei, weil sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln stramm festhielt.
Als wir im Bett lagen, sie kuschelte sich fest an mich, fragte sie, "meinst du ich mute dir zu viel zu mit den neuen Regeln Klaus. Ich habe nochmal nachgedacht, es war vielleicht nicht richtig dich so damit zu überfallen. Es ist ziemlich viel auf einmal gewesen".
"Eigentlich doch", sagte ich, "wenn du und ich noch länger gewartet hätten, wäre es doch noch schlimmer geworden, nicht das was du mir gesagt hast, sondern die Anspannung zwischen uns. Ich habe dir zugesagt, dass ich es mache, aber vielleicht sollten wir nach dem Wochenende nochmal reden. Vielleicht auch am Sonntagmittag bevor wir fahren alle vier, dann kann jeder seine Eindrücke schildern und wir haben ein Pro und Contra. Vor allem hätten wir auch ihre Meinung und du weißt das Felix nicht mit allem so einverstanden ist was Lea möchte".
"Es ist eine gute Idee", sagte Eveline, "ich will dich als Mann behalten, du sollst nicht als Sexspielzeug herhalten, obwohl ich immer noch sagen muss, das Füttern von dir war eine Sache die mir unwahrscheinlich gefallen hat und auf die ich mich wieder freue, vor allen hoffe ich das du diesmal komplett in Latex steckst, wenn es dir gefällt und dir etwas bringt, können wir ja sparen und dir vielleicht einen für hier kaufen, vielleicht gefällt es mir so gut, dass ich auch einen will".
"Du weißt was Lea dafür ausgegeben hat", sagte ich, "das ist schon eine Stange Geld gewesen, das haben wir nicht mal eben so über".
"Ich weiß" sagte sie, "es ist teuer, ich habe es ja schon an meinen Teilen gesehen und das ist noch nicht mal eine Maßanfertigung".
"Du siehst aber trotzdem traumhaft schön darin aus", sagte ich ihr und küsste sie, "aber jetzt Augen zu, mein kleiner Keuschling muss Morgen wieder etwas Geld verdienen, damit hier 5 hungrige Mäuler gestopft werden können".
Am nächsten Morgen, noch bevor ich zur Arbeit fuhr, schellte das Telefon, es war Felix, "ob wir Samstag Zeit hätten, er hätte etwas Wichtiges mit uns zu besprechen".
"Ja sagte ich es geht, dauert es lange", ich dachte an den Abend mit Eveline, den sie mir versprochen hatte.
"Nein ich komme auf dem Weg zum Flughafen eben vorbei, ich muss zu einer Besprechung und habe für Sonntag keinen Flug mehr bekommen, deshalb Samstag, ich wäre gegen 11 Uhr bei euch, dann haben wir eine Stunde Zeit".
Die Tage bis Samstag vergingen ohne große Sachen, was blieb waren die abendlichen Dienste bei Eveline. Am Samstagmorgen frühstückten wir alle gemeinsam. Um viertel vor elf schellte es und Felix kam.
Eveline begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange, er umarmte mich und fragte, "habt ihr noch einen Kaffee für einen armen Reisenden".
Die Kids kamen gerade runter und begrüßten Felix herzlich, er fragte sie ob es schlimm wäre mit dem Urlaub, dass wir ihn verschieben müssen, alle drei verneinten, "sie könnten dann doch mit ihren Freunden auf dem Reiterhof Feiern", dann stürmten sie los und es war Ruhe im Haus.
"Was gibt es so Wichtiges", fragte ich ihn, "ist etwas mit Lea oder was ist los. Ist etwas wegen uns".
"Nein es ist nichts, was unsere Freundschaft betrifft. Klaus, du arbeitest doch als Disponent bei euch in der Firma und bei uns ist doch ein Kollege verstorben, kurz gesagt wir brauchen einen Ersatzmann und da bist du mir eingefallen, weißt du, dass ich Teilhaber an der Firma bin, nein, ich hatte es nie erwähnt, aber du hattest mir gesagt was du verdienst und ich mache dir hier und jetzt ein Angebot".
"Was verdienst du Klaus".
Ich sagte es ihm.
"Du verdienst bei uns ca. 2000 Euro mehr wie du jetzt hast, musst aber schon mal kleinere Dienstreisen machen, aber zu 95 Prozent bist du nur in der Firma, dieses Angebot mache ich dir, weil ich zu dir Vertrauen habe und ich brauche in dieser Position jemand zu dem ich das sagen kann".
"Es läuft bei uns sehr gut, deshalb sind wir in der Lage dir dieses Gehalt anbieten zu können, außerdem helfen wir dir beim Verkauf eures Hauses und es ist bei uns in der Nähe ein Haus zum Verkauf, es würde euch gefallen, es ist etwas größer als eures und die Kinder hätten jeder ein eigenes Schlafzimmer, es gehört einer älteren Frau, der es zu groß ist. Es wurde vor zwei Jahren Kernsaniert und ihr könntet es zu einem guten Preis haben".
Ich schaute Eveline an und sagte, "Felix das Angebot ist sehr gut, kann ich es mit Eveline besprechen und wir reden am Freitag darüber, wenn wir zu euch kommen. Es kommt für uns etwas überraschend".
"Da ist noch was", sagte Felix, "Lea hat gesagt, wenn wir es machen würden und Eveline wieder etwas arbeiten wolle, bei ihr in der Praxis hört eine der Angestellten auf, wegen einer Schwangerschaft, sie würde sich freuen, wenn Eveline ihr helfen könnte, nur an der Rezeption, Telefondienst und Termine machen, für die Praxis hat sie Personal, aber die Rezeption frisst auch viel Zeit die den anderen Mädels dann fehlt".
"Ihr hättet dann beide einen Job, dass Haus wäre schneller bezahlt und ihr hättet einen größeren finanziellen Spielraum".
"Denkt in Ruhe darüber nach" sagte er, "ich muss jetzt los, wenn ihr am Freitag kommt reden wir darüber, für das andere haben wir ja dann noch den Samstag", fügte er lachend an, "oder bin ich abgemeldet, fragte er uns".
"Nein" sagte Eveline lachend, "wir denken darüber nach, das Angebot ist gut und freut uns, allerdings wenn wir es machen, müsste ich mit meiner Chefin ins Bett, das wäre schon komisch".
"Nein das berufliche hat mit unserer Freundschaft überhaupt nichts zu tun, daran wollen wir nichts ändern, dafür seid ihr uns als Freunde auch viel zu wichtig".
Er verabschiedete sich dann von uns und Eveline und ich saßen uns gegenüber und sagten erst mal nichts. "Was meinst du, fing ich dann an" und Eveline meinte, "das Angebot ist sehr gut, das muss man sagen, auch dass ich wieder etwas tun könnte wäre nicht so schlecht, die Kinder werden größer und mit Lea habe ich ja auch so ein sehr gutes Verhältnis, ich glaube wir sollten am Freitag die Sache in Ruhe besprechen, das war ja ein Vorschlag, der uns aus heiterem Himmel getroffen hat".
"Ändert das denn was an unserem Tag", fragte ich sie und schmunzelte etwas.
"Nein mein lieber", sagte sie, zog die Kette unter ihrem Hausanzug hervor und meinte zu mir, "was hältst du denn von einer gemeinsamen Dusche mit einer kleinen Anschließenden vielleicht nicht so einer ruhigen Stunde im Bett mit deiner lieben Ehefrau. Dann sehen wir auch sofort ob er mich noch erkennt", lachte sie.
Sie nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam nach oben, zogen uns aus und sie öffnete den Gürtel, ergriff mein bestes Stück und zog mich daran in die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, begleitet von einer Menge Küsse, brausten uns dann ab, trockneten uns gegenseitig ab und verschwanden dann ins Schlafzimmer, es wurde deutlich länger als eine Stunde. Ich ging es langsam an und Eveline bekam alles was ich ihr an Liebe geben konnte.
"Du warst wunderbar", sagte sie nachher zu mir "und du brauchst keine Angst zu haben, solange werde ich dich auch nicht mehr verschlossen halten, du hast mir gefehlt und ich will es öfter haben von dir. Alle 14 Tage ist mir zu wenig Klaus, das weiß ich und es wäre auch nicht gut für uns, darüber bin ich mir im Klaren".
"Auch wenn wir wirklich das Angebot annehmen, was Felix uns gerade gemacht hat, wir werden uns immer die Zeit füreinander nehmen, ich brauche Felix nicht jede Woche, dich brauche ich öfters. Aber dein Cucki leben werden wir weiterführen, solange du es willst".
"Jetzt mein lieber müssen wir uns aber leider um ein wenig Arbeit kümmern, der Haushalt muss schließlich auch gemacht werden und du hast die Wahl, du kannst mir helfen oder nicht, aber wenn du mir hilfst, habe ich natürlich mehr Zeit für dich, überlege es dir", lachte ich.
Es war keine Frage, wir machten den Haushalt zusammen und hatten in einer relativ kurzen Zeit viel mehr geschafft als wir eigentlich machen wollten. Eveline kochte dann einen Kaffee und wir setzten uns in der Küche hin.
"Was meinst du", fragte ich sie, "ich denke die ganze Zeit darüber nach und bin mir nicht ganz im Klaren, ob es wirklich nur der Job ist, oder Felix etwas mehr von dir will Eveline. Das Angebot ist sehr verlockend, eigentlich zu verlockend, um wahr zu sein".
"Zieh dich an", sagte sie, "wir fahren zu Lea und reden mit ihr, du hast Recht, es wäre möglich, obwohl ich es Felix nicht zutraue, er akzeptiert dich als Freund zu 100% und ist eigentlich immer der, der uns Frauen etwas ausbremst".
Knapp 2 Stunden später waren wir ihrem Haus und Lea war etwas erstaunt uns zu sehen.
"Schön, dass ihr mal so vorbeikommt, aber ihr hättet vorher anrufen können", sagte sie, "was wäre, wenn ich nicht dagewesen wäre".
"Lea", sagte Eveline, "können wir reden. Es ist wegen Felix, er war heute Morgen bei uns".
"Ja ich weiß es" sagte Lea, "ich kann mir auch denken, worüber und bevor du anfängst Eveline, höre mir bitte zu. Ich habe mit Felix genau dieses Diskutiert was du mich jetzt Fragen willst und meine Antwort ist, er hat euch nicht belogen und will auch nicht, dass sich unsere Beziehung ändert. Er hat Klaus viel mehr in sein Herz geschlossen durch seine nette freie und unkomplizierte Art, als ihr euch Denken könnt. Er schläft gerne mit dir Eveline, aber er liebt mich genauso, wie du Klaus liebst und ich habe gerne etwas mit Klaus, weil er ein toller Mensch ist. Vielleicht bitte ich dich mal darum, mit ihm schlafen zu dürfen, aber dann müssten alle damit einverstanden sein".
"Nein Felix braucht einen Menschen in der Firma, dem er vertrauen kann und der voll hinter ihm steht. Die Firma läuft super, aber Felix hat im Moment kaum noch Zeit für uns. Er versucht alles selber zu machen, weil er zu oft endtäuscht worden ist. Wenn er so weiter macht, nachdem der einzige Kollege, der mit ihm gewisse Projekte sauber abgewickelt hat tot ist, ist er es bald selber. Ihr werdet es am Freitag merken, er ist ausgebrannt, kein Wunder, er arbeitet im Moment fast rund um die Uhr. Er will überall und gleichzeitig sein, dir vertraut er Klaus und du könntest nicht nur ihm helfen, sondern auch mir, ich liebe ihn und möchte ihn nicht ein Grab besuchen mit einem Grabstein, wo draufsteht, kaputt malocht der Arsch".
"Auch du Eveline, deine Kinder werden größer, sind sie noch oft zu Hause, wie oft hängst du alleine rum und wartest darauf das jemand kommt, bei mir kannst du halbtags arbeiten, bist unter Menschen und wenn die Kinder kommen bist du zu Hause, ich brauche nur jemand morgens, mittags sind die Laborarbeiten erledigt und meine Sprechstundenhilfen haben Zeit für den Empfang, aber morgens fehlt mir bald jemand. Du bist nicht dumm Eveline, es dreht sich nur um Termine machen und gewisse Daten weiterleiten, es ist eine Leichtigkeit für dich, nachdem du etwas eingewiesen bist".
"So ich bin fertig, jetzt ihr", sagte sie und setzte sich. Sie schaute uns beide fragend an.
"Wir haben keine Fragen mehr", sagte Eveline, "alles was wir wollten hast du uns vor den Kopf geknallt, ihr habt euch wirklich Gedanken darüber gemacht und vor allem euch auch beide darüber unterhalten".
"Ja", sagte Lea leise, "ich wollte es erst gar nicht, weil ich die gleichen Gedanken wie ihr hatte, dass Felix dich vielleicht mehr als mich liebt, wir haben viel geredet und Felix will gar nicht, dass es anders wird, wir können uns alle 14 Tage treffen, etwas miteinander spielen, aber dann will er mich wieder für sich haben, er sagte du bist eine gute Liebhaberin, aber er hat auch Angst, dass ich an Klaus zu viel gefallen finde, weil er es mir einfach sehr gut mit der Zunge macht, ich gebe zu, ich liebe es wenn er mich leckt, als Liebhaber ist er aber auch gut, dass sehe ich wenn er mit dir zusammen ist. Er ist liebevoll und zärtlich, dass was eine Frau sich wünscht, Felix ist es auch, auf eine andere Art, er ist wunderbar, aber Klaus ist ein wenig anders. Ich sehe das bei euch beiden. Bei euch ist sehr viel Gefühl dabei".
Wir sagten Lea, dass es noch ein paar andere Sachen gibt, wo wir Rücksicht drauf nehmen müssen, die Kinder, Schule und so weiter, sie sollten sich melden, wenn Felix wieder zu Hause ist. Dann fuhren wir ab. Es war eine schweigsame Fahrt, wir dachten beide nach und als wir zu Hause waren, fragte mich Eveline, "Klaus können wir noch ein Bier trinken gehen, ich brauche etwas Abstand, aber es heißt nicht, dass ich dich nicht mehr will heute, gleich brauche ich dich mehr als alles andere".
Wir gingen noch in die Gaststätte, da waren auch Karin und Manfred. Als wir zu ihrem Tisch gingen sagte Eveline zu mir, "sag kein Wort, zuerst müssen wir damit klarkommen".
Die Stimmung war aber bedrückt und auf die Frage von Karin hin was los ist, sagte Eveline nur, "es hat nichts mit euch zu tun und zwischen uns ist alles in Ordnung, ihr ist nicht gut Frauenprobleme, redete sie sich raus".
"Ach, du hast so Pseudotage", sagte Karin lachend, "die wusste, dass Eveline sich hatte sterilisieren lassen".
"Ja sowas", sagte Eveline und hatte damit alle Fragen aus dem Weg geräumt. Nach 2 Bier und einem Essen gingen wir auch wieder und kaum zu Hause, sagte sie zu mir, "komm es ist zwar noch früh aber dann haben wir endlich mal Zeit für uns, die wir uns auch nehmen werden, wir müssen reden und Liebe will ich auch noch von dir".
Wir gingen zusammen ins Bett und Eveline bekam wonach ihr der Sinn stand, wir liebten uns langsam und mit viel Zärtlichkeit, küssten uns dabei lange und heiß und es endete in einem gemeinsamen Wunderbaren Höhepunkt.
"Das war nicht der letzte heute", sagte sie, als wir eng aneinander lagen und ich sie im Arm hatte. "Machst du es", fragte sie mich und ich wusste was sie meinte, ich säuberte sie langsam und vorsichtig, konnte aber nicht verhindern, dass sie nochmal kam. Wollte es auch gar nicht, sie war die wunderbarste Frau, die ein Mann haben konnte.
Wir gingen dann, nachdem Eveline mich noch einmal lange küsste eben ins Bad und dann runter ins Wohnzimmer.
"Sollen wir es machen", fragte sie, "so eine Gelegenheit bekommst du beruflich wohl nie mehr geboten und du kommst auch mit Felix gut aus".
"Das er so viel Vertrauen zu dir hat, zeigt doch auch, wie sehr er dich als Mann und Freund schätzt, wenn du für ihn nur ein Spielpartner wärest, hätte er es doch kaum getan. Außerdem ist er es ja auch, der Lea immer etwas ausbremst, er mag dich sehr Klaus".
"Ja du hast in allem Recht", sagte ich ihr "und solch ein Angebot bekommt man nur einmal, ich versuche mal, ob ich am Freitag frei bekommen kann, wir reden mit der Schule und den Kindern und fragen Lea, wenn alles klappt, ob wir am Donnerstag kommen können und wegen der Schule und dem Haus schauen. Aber die Kinder müssen auch mitspielen", sagte ich, "wir sind eine Familie, eine Einheit, dass soll so auch bleiben".
Eveline nahm mich in den Arm und sagte nichts, erst einige Zeit später meinte sie, "dass waren schöne Worte von dir und ich habe nichts anderes von dir erwartet. Die Familie ist das wichtigste was wir haben und daran wird sich nichts ändern. Da kann kommen was will und wenn es sich bei dir einmal ändert, du es nicht mehr möchtest, möchte ich, dass wir immer noch zusammen sind".
Wir tranken noch ein Glas Wein zusammen und Eveline sagte nach einiger Zeit, "komm mein Mann, unser kleiner Freund will, doch noch bestimmt etwas von seiner Freiheit haben, bevor ich ihn wieder vor den bösen Frauen in Sicherheit bringen muss", lachte sie. "Aber du bekommst nicht den Gürtel, du bekommst nur den Käfig".
"Wodrin besteht für ihn der unterschied" fragte ich lachend.
"Du kannst ihn besser sauber machen", lachte Eveline, "sonst gibt es keinen, er gehört mir und was mir gehört, schließe ich ein", fügte sie noch lachend an.
Nachdem wir noch einmal die Bettlaken zerwühlt hatten und erschöpf nebeneinanderlagen, fragte ich sie, "würdest du es zulassen, dass ich mit Lea schlafe".
Sie schaute mich an und sagte zu mir, "ich schlafe doch auch mit Felix, ich würde es, ja, aber nicht so oft und nur in meinem bei sein, wobei auch dann unsere Regeln gelten würden, Küssen dürftest du sie nicht. Und vor allen Dingen müsste ja auch Felix damit einverstanden sein und in erster Linie du".
"Das ist schon klar, du machst es bei Felix ja auch nicht, dass rechne ich dir auch hoch an, dass du selbst in der Zeit, wenn du teilweise recht heftig kommst, dich so unter Kontrolle hast, mich küsst du dann immer".
"Ich hatte dir doch gesagt", meinte sie, "mit Felix, dass ist purer Sex, mit dir ist es Liebe, du machst es anders, gefühlvoller und zärtlicher, nicht dass Felix grob ist, aber das innige fehlt dabei und das Gefühl was nur du mir gibst, Liebe und Geborgenheit, dass macht es aus".
"Der Sex mit Felix ist gut", aber das fehlt dabei.
"Jetzt schlafen wir aber, damit wir Morgenfrüh, bevor die Kinder kommen, noch einmal eine Stunde für uns haben, bevor er wieder eingesperrt wird bis Freitag oder Samstag, wenn am Freitag außer dem Gespräch nichts stattfindet, aber das Werden wir sehen. Es gibt mit Sicherheit auch noch eine Menge zu besprechen und die Firma willst du dir doch auch bestimmt ansehen".
"Ja du hast Recht", sagte ich, nahm sie in den Arm und hielt sie fest.
Am nächsten Morgen wurde ich dadurch wach, dass ich eine Hand an meinem gar nicht mehr so kleinen Freund spürte und mich Eveline küsste.
Wieder Fit für eine gute Tat am Morgen, lachte sie mich an und bevor ich etwas sagen konnte, saß sie schon auf mir drauf und vereinnahmte sich das Körperteil von mir, was sie vorher in Form gebracht hatte.
"Du bist ein kleiner Nimmersatt", sagte ich ihr lachend und streichelte sie zärtlich.
"Man muss nehmen was man kriegen kann", sagte sie lachend und begann langsam ihr Becken zu bewegen. Wir ließen uns Zeit und da ich in der Position gut an ihre empfindlichen Stellen mit der Hand kam, war es ein leichtes ihr einen Genuss zwischendurch zu verschaffen. Beim ihrem zweiten kamen wir dann gemeinsam und sie sackte mit einem glücklichen Gesichtsausdruck nach vorne, küsste mich und fragte "willst du".
Ich wollte und versenkte meinen Kopf, nachdem sie von mir herunter war zwischen ihre Schenkel, ließ mir Zeit und brachte sie noch einmal hoch, ganz langsam und steigerte es erst, kurz bevor sie kam. Sie kam so zweimal kurz hintereinander und als ich wieder neben ihr lag, küsste sie mich lange und sagte anschließend, "in einem hat Lea Recht, mit der Zunge bist du unschlagbar. Ich liebe dich".
Wir duschten dann noch zusammen und Eveline verpasste mir wieder den Käfig. "Nicht traurig sein", sagte sie lachend, "am Wochenende darf er ja wieder".
Eben noch anziehen, "ich koche schon mal Kaffee, geh du eben zum Bäcker und hole Brötchen, ich nehme an, dass die Kinder noch da Frühstücken werden, aber zur Not, essen wir sie heute Abend".
Wir saßen gerade, als Jörg nach Hause kam.
Na, wie war es, "ganz gut", war die knappe Antwort, "ein paar blöde Sprüche, weil ich aus dem Fußballclub ausgetreten bin, aber sonst ganz gut", meinte er. Nahm sich ein Brötchen und erzählte noch etwas.
Die Zwillinge kamen 20 Minuten später, setzten sich auch und Eveline sagte zu den dreien, euer Vater muss euch etwas sagen, es betrifft uns alle, deshalb wäre es schön, wenn ihr gut zuhört.
Ich erzählte ihnen von dem Angebot, was Felix mir gemacht hatte und dass wir dann auch umziehen müssten. Wir wollten aber auch ihre Meinung dazu hören und sie sollten ruhig sagen was sie denken. Wenn sie einverstanden wären, würden wir Donnerstag schon hinfahren und es uns mal anschauen.
Maike, eigentlich die stillere der Zwillinge, "wenn du dich so verbessern kannst, Papa, kommt es dann nicht allen zugute und wenn Mama auch noch etwas tun kann, es ist doch für sie schöner als den ganzen Tag hier im Haus und Lea ist doch auch ihre Freundin. Anschauen kann man es sich doch mal und wir könnten dann doch auch öfters zum Reiterhof", sagte sie noch.
Eveline sagte, gut ich telefoniere mit eurer Schule, dass ihr am Freitag freimachen könnt wegen eines bevorstehenden Umzuges und das Ansehen einer neuen Schule.
Dann rief sie Lea an und fragte, ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn wir am Donnerstagabend kommen und uns am Freitag das Haus und die Schule ansehen können.
Sie nahm sich dann einen Zettel, schrieb sich ein paar Daten auf und sagte dann, alles klar bis Donnerstag.
Eveline sagte zu uns dann, "Lea kennt die Direktorin des Gymnasiums sehr gut und telefoniert mit ihr am Montag zur 10 Uhr Pause, ich soll dann um halb 12 zur nächsten Pause anrufen, dann bekomme ich gesagt, was sie von euch braucht und wir machen einen Termin für Freitag aus".
"Wenn wir früher da sein sollten, sollen wir uns in der Praxis melden, da Felix erst am Freitagmorgen zurückkommt".
Die Kinder gingen dann hoch und ich schaute Eveline an, "ich hatte es mir schwerer vorgestellt", meinte ich "und dass ausgerechnet Maike so antwortet, hatte ich nicht gedacht, sonst ist doch Tina die Wortführerin".
"Tja", sagte Eveline schmunzelnd, "dass Küken wird flügge, ich glaube, dass der Umgang auf dem Reiterhof damit zu tun hat, sie lernen Verantwortung zu übernehmen und dass finde ich gut, meinte sie".
"So wie ich auf dich und deinen kleinen aufpasse", sagte sie lachend und verbesserte sich, "unseren Kleinen".
Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr lachend, "weißt du, dass du ein kleines Biest bist und gab ihr einen Kuss".
"Falsch, mein lieber Ehemann", sagte sie lachend, "ich bin ein großes Biest, habe aber ein großes Herz für meinen Ehemann. Deshalb passe ich auch gut auf ihn auf. Das verstehst du doch".
"Es gibt so viel schlechte Frauen da draußen", sagte sie lachend, "da muss man schon mal Biest sein".
Kurz darauf waren die Kids auch schon wieder unten und wieder verschwunden.
"So ist der Lauf des Lebens", lachte Eveline, "aber zur Fütterung der Raubtiere um halb eins sind sie wieder da".
Wir machten gemeinsam das Essen und wie sie gesagt hatte, zum Mittagessen waren wir vollzählig.
"Macht es euch gar nichts aus, wenn wir hier wegziehen und alles hinter uns lassen würden".
Wieder war es Maike, die antwortete. "Papa, wir haben hier unsere Freunde und da, ist es für euch nicht genauso, ihr habt doch auch eine Veränderung in eurem Leben und wir haben doch alle unsere Vorteile, wir sind gerne bei den Pferden, du verdienst mehr und Mama ist nicht den ganzen Tag alleine. Sie hat wieder etwas zu tun und sie mag Lea als Freundin, also ist es zwar etwas Neues in unserem Leben, aber wir haben dadurch doch keine Verschlechterung, im Gegenteil, wir sind gerne auf dem Reiterhof und die Eltern von Felix sind unsere Freunde".
Eveline schaute mich an und meinte lachend, "sie haben entschieden jetzt liegt es nur an uns beiden".
"Wir reden gleich in Ruhe darüber", sagte ich ihr, "es ist nicht leicht und du weißt warum".
"Ich weiß", sagte sie, "nachher unter uns, ganz in Ruhe. Wir nehmen uns Zeit dafür".
Die Kids waren nach dem Essen wieder weg und ich saß mit Eveline im Wohnzimmer. Sie sagte mir, "du hast Angst davor, dass es mit Felix öfters wird und du danebenstehst, habe ich Recht".
"Ja, ein klein wenig schon", sagte ich leise. "Ich weiß noch nicht so genau wo es hingeht und auch nicht bei dir, hier ist die Entfernung dazwischen und du beteuerst mir, dass du mich Liebst, bleibt es so wenn wir näher zusammen sind".
"Du hast gehört was Lea sagte, als wir da waren, ich vertraue ihr und du kannst mir vertrauen, Klaus ich habe dir schon so oft gesagt, die Nummer eins in unserem Leben bleibst du, daran wird sich auch nichts ändern, auch wenn wir umziehen. Es wird bei den Treffen alle 14 Tage bleiben, Lea will es auch so und ich glaube nicht, dass Felix sie hintergehen würde. Das würde mit mir schon mal gar nicht gehen, da würde ich nicht mitspielen. Dann müsste ich eine unserer Regeln brechen, niemals alleine, das wäre kein Treuebruch, nein ein Ehebruch, den wohl keiner wieder vergessen würde".
"Klaus, ich will unsere Ehe schützen, trotz allem, sie ist mir wichtiger als alles andere auf der Welt, ich könnte auf alles verzichten, aber auf dich nicht und die Kinder".
Nach einem langen Kuss von ihr, stand meine Meinung fest, ich wollte es machen, wenn am Wochenende alles zu unserer Zufriedenheit ausgeht, mit der Schule, dem Job und dem Haus und ich sagte es ihr.
"Wir werden es zusammen entscheiden, es müssen alle einverstanden sein, auch die Kinder", sagte Eveline, "dann machen wir es".
Wir und auch die Kinder waren irgendwie die Woche anders drauf, das neue und das was uns erwartete ließ die Woche nicht so sein, wie die anderen und wir waren froh, dass wir am Donnerstag, nachdem die Schule das OK gab und die Kinder am Freitag mitkonnten endlich abfuhren.
Wir fuhren so, dass wir ankamen, als Lea schon Feierabend hatte und sie empfing uns herzlich an der Türe, vor allem die Kinder, weil sie selber keine bekommen konnte, hatte sie sie schon beim ersten mal in ihr Herz geschlossen und sie ließ es sie auch spüren. Die Begrüßung war mehr als herzlich, sie drückte alle drei und hatte extra eine Riesenschale mit Süßigkeiten auf den Tisch gestellt, "es ist zwar nicht gut für die Zähne", sagte sie lachend, "aber Kinder brauchen das auch mal".
Wir setzten uns alle an den Tisch und Lea sagte uns, "dass sie für uns Morgenmittag einen Termin gemacht hat, um das Haus zu Besichtigen und einen Termin mit der Bank, wo die Firma an der Felix Teilhaber war, das Konto hatte, sie würden uns helfen alles abzuwickeln und wir durch die Firma besondere Konditionen bekommen würden. Wenn es uns gefällt, würden sie uns helfen alles abzuwickeln, schnell und unbürokratisch. Felix wäre dann auch da und kann seinen Einfluss geltend machen". Sie fragte noch ob wir schon gegessen hatten und lud uns zum Pizzaessen ein.
Die Kids waren begeistert und Lea fragte eben schnell in der Pizzeria nach ob ein Tisch frei wäre. Es klappte und wir gingen die 10 Minuten zu Fuß dorthin.
Das Essen war sehr gut und wir blieben noch ungefähr eine Stunde, die Kinder bekamen noch einen Nachtisch und dann gingen wir ganz gemütlich wieder zurück. Lea fragte uns, "wann wir wieder zurückwollten" und Eveline sagte ihr, "wir werden sehen, Morgen haben wir ja erst mal ein volles Programm, Schule, Haus, Bank und Klaus hat ja auch mit Felix sicher so einiges zu klären".
Die Kinder gingen dann ins Bett und wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, wobei auch das Thema Treffen nochmal angesprochen wurde von Eveline.
Lea sagte ihr daraufhin noch mal das gleiche, was sie schonmal gesagt hatte, "es würde bei den Treffen so bleiben wie gehabt, auch wenn man sich vielleicht öfters sieht, die Regeln bleiben bestehen, dass möchte auch sie und Felix nicht ändern, sie beide würden in uns mehr sehen als nur Spielpartner. Felix und auch ich betrachten euch mehr als Freunde, mit denen man auch mal etwas Spaß haben kann, es muss aber nicht immer sein".
Lea zeigte uns dann noch ihre Praxis, sehr schön, modern und auf dem neuesten Stand, "der Vorteil, wenn man keine Miete zahlen muss", sagte sie, "man kann mehr investieren. Sie würde Eveline auch Morgen ihre Angestellten vorstellen, die würden sich schon freuen, etwas Entlastung zu bekommen, sonst würde es schwer, wenn die Kollegin aufhört".
Wir gingen dann aber ins Bett, Lea musste früh raus und wir hatten den Termin in der Schule.
Am nächsten Morgen, als wir aufstanden war Lea schon in ihrer Praxis, hatte uns den Frühstückstisch aber schon gedeckt, es lag ein Zettel dabei auf dem stand, ihr braucht die Kaffeemaschine bloß noch anzumachen, es ist alles fertig.
Eveline ging eben noch in die Praxis und kam 10 Minuten später zu uns zurück. "Die Mädels haben mich schon so begrüßt", lachte sie, "als wäre alles schon klar". "Ich sagte ihnen, dass es noch ein paar Kleinigkeiten zu klären gibt, bis alles klar wäre und sie meinten zu mir, dass würde Lea schon schaffen. Also sind wir eigentlich schon da", lachte sie.
Wir frühstückten dann und fuhren zu der Schule, die Direktorin empfing uns sehr herzlich und sagte uns, dass Lea sie schon vorbereitet hatte, eben eine Kleinstadt. Sie sagte uns auch, dass Lea und sie im selben Turnverein wären und der Kontakt deshalb sehr eng wäre. "Vielleicht wenn sie hierher ziehen kommen sie auch zu uns, wir sind eine fröhliche Truppe", meinte sie.
Sie sah sich dann die Unterlagen der Kinder an und meinte, "sie sind gar nicht so schlecht, sollen wir mal in die Klassen gehen, wo sie reinkommen würden".
Wir schauten uns an und sagten fast zeitgleich, "gerne".
Sie ging vor und als erstes kamen sie in die Klasse, wo die Zwillinge reinkommen würden, die Lehrerin unterbrach kurz den Unterricht und sie stellte die Zwillinge vor, 3 Mädels kannten sie schon vom Reiterhof und das Eis war eigentlich sofort gebrochen. Die Zwillinge begrüßten ihre Freundinnen und die Lehrerin sagte uns nur, "dass es wohl hier keine Probleme geben könnte, sie würden ja schon ein paar Mädels kennen, da ist es leicht, sich anzupassen, da auch ihre Freundinnen nicht zu den schlechtesten in der Klasse gehören würden".
Bei dem Junior war es noch leichter, fast sein ganzes Team, da sie ja fast alle gleichaltrig waren, waren in der Klasse und er wurde mit einem großen Hallo begrüßt. Auch die Lehrerin war von der Konstellation zufrieden, weil viele Eltern gesagt hatten, "der Sport ist OK, aber wenn die Schule drunter leidet ist es Schluss mit Reiten, aus dem Grund waren sie eigentlich alle ziemlich gut in ihrer Klasse, weil die Mannschaft für sie etwas tolles war, was sie nicht aufs Spiel setzen wollten".
Alles in allem war es mit der Schule also gar nicht so schlecht gelaufen, was für uns schön war, dass die Klassen nicht so groß waren und die Lehrer mehr Zeit für einzelne Schüler hatten. Bei uns waren es 25 Kinder in einer Klasse, da höchstens 15, eben eine Kleinstadt.
Wir fuhren dann zurück und kamen zusammen mit Felix an, der begrüßte als erstes die Kids, er mochte sie und zeigte es ihnen auch, indem für alle drei etwas mitgebracht hatte, es war nur eine Kleinigkeit, aber sie umarmten ihn dafür und immerhin durften sie ja auch Felix zu ihm sagen.
Im Haus fragte er uns dann, wie es in der Schule war.
"Es war ganz gut", sagte ich ihm, "in den Klassen wären schon ein paar, die sie vom Reiterhof kannten, es würde es erleichtern. Es ist besser, als wenn sie gar keinen kennen würden, auch die Lehrerinnen wären sehr nett gewesen. Außerdem fänden wir es gut, dass die Klassen nicht so groß wären wie bei uns".
"Na, dann wäre Punkt A ja schon mal positiv", sagte er "und gleich geht ihr euch das Haus ansehen".
"Ja" sagte Eveline, "kommst du mit, du kennst die Frau doch, es wäre dann etwas einfacher, wenn jemand dabei wäre, wo sie Vertrauen zu hat".
"Sicher mache ich das", sagte er, wenn ihr mich dabeihaben wollt".
Lea hatte Pause und wir tranken bevor wir fuhren noch zusammen einen Kaffee, auch Lea erkundigte sich bei uns und den Kids, wie es in der Schule war, dann fuhren wir ab. Es waren nur 5 Minuten mit dem Auto und wir standen vor einem schönen Haus, umgeben von einem gepflegten Garten und an der Türe empfing uns schon eine nette ältere Frau.
"So sie sind also die Freunde von Lea und Felix, die sich hier neu niederlassen möchten", sagte sie bei der Begrüßung und bat uns hinein.
Als erstes servierte sie uns etwas zu trinken, dann zeigte sie uns das Haus, es war wunderschön und alles auf dem neuesten Stand, sie hatte es ja erst vor etwa einem Jahr Kernsanieren lassen. Vor allem als wir den Preis hörten, waren wir erstaunt, wir hatten mit viel mehr gerechnet.
Eveline sagte dann zu ihr, "mein Mann möchte sich, bevor wir uns entscheiden gerne auch seinen Arbeitsplatz ansehen, den Felix ihm angeboten hat, ob wir Sonntag noch einmal vorbeikommen könnten und ihr unsere Entscheidung mitteilen können".
"Es eilt nicht so", meinte die Frau, "sie machen ja auch einen großen Schritt, auch für die Kinder, mir reichtes, wenn sie es mir nächstes Wochenende sagen, solange warte ich".
Eveline dankte ihr, ich auch und die Kinder waren sowieso begeistert, ihre Zimmer waren größer als in unserem Haus und jeder hätte ein eigenes.
Wir fuhren dann zurück und die Kids fragten, "wann wir denn wieder nach Hause fahren würden".
Eveline sagte "morgen Sonntag" und Felix sagte "fahrt dann nach dem Essen wir haben wir noch Zeit alles in Ruhe zu besprechen und ihr könnt eben noch am Haus vorbei fahren".
"Ja" sagten die Kids, "dürfen wir dann zu den Pferden bis wir abfahren".
Eveline schaute Felix fragend an und der Griff zum Telefon, rief seinen Vater an und meinte nach 2 Minuten schmunzelnd, "sie sind herzlich willkommen, er kann jede Hand gebrauchen".
Ich fragte noch, "ihr habt aber doch gar nichts dabei, da schmunzelten alle drei wie auf Kommando und sagten du weißt eben nicht alles Papa".
Eveline lachte und sagte etwas von darüber reden wir noch und dann fuhren wir mit Felix eben dahin, mussten wieder unseren Obstler Trinken, hielten uns aber nicht lange auf, es gab noch zu viel zu Klären.
Wieder bei ihnen, setzten sich Felix, Lea, die mittlerweile Feierabend hatte, Eveline und ich zusammen.
"So jetzt erst mal Rede und Antwort", sagte ich zu Felix, "dass Angebot was du mir gemacht hast ist sehr gut, aber ist da noch etwas, was wir wissen sollten. Felix wir möchten, dass ihr mit offenen Karten spielt, als unserer Freunde".
Er schaute Lea an und sagte uns, "ihr habt doch schon mit Lea gesprochen, es gibt da keinen Pferdefuß, ich habe Vertrauen zu dir Klaus und habe mir hinter deinem Rücken auch über dich Erkundigungen eingeholt, von Firmen die sowohl mit euch als auch mit uns zusammenarbeiten. Du wurdest von allen als zuverlässig und pflichtbewusst eingestuft. Das war und ist für mich sehr wichtig, der Job, den ich dir anbiete, verlangt dass du dieses bist. Du bekommst viel Verantwortung in die Hand, mehr als du jemals hattest, deshalb auch dieses Gehalt und ich bin mir sicher, du bist es Wert".
"Alles andere zwischen uns, bleibt wie es ist, wir können alle 14 Tage unseren Leidenschaften nachgehen, ohne dass sich daran etwas ändert, außerdem hätte Lea jemand die ihr hilft, wenn die Kollegin aufhört und Eveline hätte wieder etwas zu tun und wäre etwas mehr unter Menschen, natürlich nur wenn sie will".
"Wenn man sich mal außer der Reihe Treffen will, man kann gerne mal zusammen Essen gehen, vielleicht findest du auch Spaß am Radfahren und man kann mal was zusammen machen, aber das andere, nur zusammen, nie alleine, dass bleibt so bestehen und weder ihr noch wir sollten das ändern. Wir mögen euch als Freunde und wollen die Beziehung zwischen uns, auch wenn sie noch nicht so lange besteht, auf keinen Fall gefährden".
Eveline sagte noch, "dass sie den Banktermin versäumt hätten", als Felix sagte, "haben wir nicht, Morgen wenn wir zur Firma fahren, werden wir ihn dort Treffen, es ist ein guter Freund von mir und er meinte, wir sollten nachdem wir das Haus gesehen haben eine Nacht darüber schlafen".
Wir redeten noch lange, Felix erzählte was sie in ihrer Firma machen und es wurde auch Zeit ins Bett zu gehen, dass erste mal in diesem Haus ohne Sex und niemand hat auch nur ein Wort darüber verloren. Das war mal neu, aber es war auch angenehm und zeigte, dass es sich doch nicht nur darum drehte.
Beim Frühstück sagte Felix uns dann, dass er in die Firma müsste noch etwas klären, Lea würde dann mit uns um 11 Uhr dahinkommen, dann könnten wir uns alles anschauen und um 13 Uhr kommt der Bekannte von der Bank.
"Ich war etwas unruhig, es war ein großer Abschnitt in meinem Leben, wenn das Klappen würde, auf jeden Fall würde ich mich mit Eveline abstimmen, alleine wollte ich die Entscheidung nicht treffen, es hing viel davon ab. Mit den Kindern gab es ja keine Probleme, aber ich würde es nur machen, wenn Eveline auch voll und ganz zustimmt".
Um viertel vor 11 sagte Lea, "wir müssen fahren, 10 Minuten brauchen wir, nehmen wir euer Auto oder quetscht sich einer auf den Notsitz von meinem Porsche", lachte sie.
"Wir nehmen unseren", sagte Eveline," irgendwie will ich meine Beine ja nachher noch spüren können".
Kurz darauf waren wir an der Firma und Felix holte uns am Eingang ab. Es begann ein rund einstündiger Rundgang durch den Betrieb wo er uns alles zeigte und auch alle meine Fragen beantwortete. Zum Schluss fragte ich ihn "und wieviel davon gehört dir".
"75%" sagte er und ich schaute erst ihn an, dann Lea und sah das auch Eveline ihn anschaute. Sie fasste sich als erste und sagte, "dass hätte ich nicht geglaubt, ihr habt so viel und nehmt uns als eure Freunde".
Lea schaute sie an und sagte ganz ruhig zu ihr, "ist Geld alles Eveline, Zuneigung kann man sich kaufen, richtige Freundschaft nicht, ihr habt gewusst, dass wir etwas mehr Geld hatten, nicht wieviel, hätte es etwas geändert. Wir wollten euch so kennenlernen und es hat funktioniert, wir beide wollen euch auf jeden Fall als Freunde behalten, nicht als jemand, den wir mit Geld gekauft haben. Wir haben geschmunzelt als du darauf bestanden hast auch mal zu bezahlen, du wirst es weiterhin mal machen müssen", lachte sie und nahm sie in den Arm.
"Jetzt weiter", sagte Felix, "jetzt kommt es darauf an, nimmst du den Job an", fragte er mich. Ich schaute Eveline an und sie sagte zu mir, "du wärst dumm, wenn du es nicht machst, so eine Chance bekommst du vielleicht nie mehr wieder".
"Du bist einverstanden, voll und ganz Eveline", fragte ich sie, "ja Klaus das bin ich, ich habe in deine Augen gesehen, du möchtest es, willst die neue Herausforderung und ich will einen glücklichen Mann".
Felix ging dann mit uns zum Bürogebäude zurück und öffnete eine Türe mit der Aufschrift Sitzungssaal. Wir gingen hinein und sahen uns gut 10 Leuten gegenüber.
"Setzen sie sich meine Herren", sagte Felix und nahm auf dem Stuhl auf der Stirnseite Platz. "Setz euch auch", sagte er zu uns.
Als wir saßen begann er, "meine Herren, ich stelle ihnen meine neue rechte Hand vor, Hr. Klaus ......."
"Nach dem Tod unseres verehrten und langjährigen Mitarbeiters bei dem Unfall, habe ich lange nachgedacht ob ich einen persönlichen Freund, der schon lange Jahre in einer ähnlichen Berufssparte tätig war, fragen sollte, da die Tätigkeit, die er ausführt als meine rechte Hand ein gewisses Vertrauen braucht, was ich in ihm sehe. Er ist einverstanden und wird nach seiner Kündigungsfrist, bei seiner jetzigen Firma diesen Job antreten, ich erwarte von ihnen meine Herren, dass sie ihn so unterstützen, wie sie es auch bei mir machen, wir denken alle an das Wohl der Firma und es geht niemanden schlecht, wenn es der Firma gutgeht. Das sehen sie ja auch an den Weihnachtsgratifikationen".
"Meine Herren, ich danke, dass sie sich an diesem Samstagmorgen die paar Minuten Zeit genommen haben".
Es ging nicht einer, ohne mir die Hand zu geben und zu sagen willkommen im Team, auf gute Zusammenarbeit. Ich fragte Felix als alle rauswaren, "wer sie waren".
"Das mein lieber Klaus, waren alle Abteilungsleiter der Firma und du wirst als meine rechte Hand eng mit ihnen direkt zusammenarbeiten".
"Und was meintest du mit den Weihnachtsgratifikationen, sie hatten alle so ein Lächeln dabei".
"Letztes Jahr gab es 2,5 Monatsgehälter Weihnachtsgeld", sagte er, "weil die Auftragslage Super war und wir Riesenumsätze gemacht hatten".
Eveline schaute ihn an und fragte staunend "2,5 Monatsgehälter Weihnachtsgeld, Klaus bekommt jetzt 50% Weihnachtsgeld". "Wehe du sagst nein", sagte sie mit Tränen in den Augen. "Klaus ich habe dich immer geliebt, aber wenn du etwas reicher wirst, liebe ich dich noch genau so viel", lachte sie, "denn mehr geht nicht".
"Jetzt kommt noch der Bankmensch", sagte Felix und führte uns in ein Büro. Er setzte sich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch, Lea zog mich zu einer kleinen Ecke mit zwei Stühlen und einem Tisch, jetzt war nur noch ein Stuhl hinter dem Schreibtisch und einer davor frei. "Als ich mich auf den Stuhl davorsetzen wollte", sagte Felix, "in seinem Büro, sitzt man hinter seinem Schreibtisch".
"Das ist mein Büro", fragte ich ihn und er nickte," im Vorzimmer sitzen zwei Sekretärinnen und auf der anderen Seite des Vorzimmers ist mein Büro, was meinst du denn, wo eine rechte Hand sitzt, in der Kantine", lachte er.
Ich setzte mich und das war eine andere Liga, als mein jetziger Arbeitgeber, kurz darauf klopfte es und ein Mann ungefähr in unserem Alter, lässig Jeans und T - Shirt, aber mit einem Laptop in der Hand, betrat mein Büro. Er begrüßte alle mit einem Händedruck und setzte sich.
"Das ist also deine neue rechte Hand Felix", sagte er und er meinte dann gleich zu mir, "ich bin mit Felix befreundet, deshalb der lockere Umgangston, auch die legere Kleidung, in der Bank ist es natürlich anders, aber Felix sagte, sie wären nicht so engstirnig".
"Nein auf keinen Fall", sagte ich, "ich heiße Klaus und das ist meine Frau Eveline und wenn Felix ihnen vertraut, werde ich es auch tun, ich verlasse mich da voll auf sein Urteil".
Wir redeten dann über den Verkauf unseres Hauses, sie würden einen ihrer Mitarbeiter einschalten, der es übernehmen würde, außerdem hätten sie die Lage schon mal abgecheckt und eventuell auch schon einen Käufer. Ich schaute ihn an und er sagte, "Felix hat mich vorher gebeten mal was abzuchecken".
"Bis zum endgültigen Verkauf eures Hauses, wo wir ja noch zustimmen müssen, bekommen wir die Summe zum Kauf des Hauses hier als Zinsloses Darlehen von der Firma, sobald euer Haus verkauft ist, werden dann die finanziellen Sachen geregelt. Aber ich kann dir versichern, du bekommst einen Superzinssatz von mir und das Haus ist ja auch noch günstiger als eures, die Preise hier sind eben nicht so hoch".
Ich schaute Felix an und er schmunzelte, "Gute Mitarbeiter zu finden ist schwer", sagte er, "ich glaube aber, dass du es Wert bist. Außerdem wenn euer Haus verkauft ist, bekommen wir das Geld ja wieder. Nur wird eure Restzahlung dann geringer sein, die ihr noch habt und du verdienst mehr, also kannst du es auch schneller abzahlen".
Es war dann alles geklärt und wir fuhren zu ihnen zurück. Unterwegs gingen wir noch Essen und es wurde noch ein langer Abend, zwar ohne Sex aber mit viel Gesprächen über die Zukunft und den neuen Job.
Nach dem Frühstück, bei dem wir uns noch über das kommende Wochenende unterhielten, wobei mich Lea noch mal fragte, ob ich es wirklich machen würde mit dem Anzug und ich es bejahte und ich versprach Felix dann noch, ihn Montag anzurufen, wann ich anfangen könnte, bei ihm. Ich sagte ihm, dass ich am Sonntag noch die Kündigung schreiben würde und sie Montagfrüh gleich beim Personalbüro abgebe, dann hätte ich noch etwas Urlaub zu bekommen und man könnte sich in der Zeit um den Umzug kümmern. "Wann könnte das Haus den Frei sein", fragte ich ihn. "Wenn du jetzt ja sagst in 14 Tagen, ich würde es für dich klären, die Frau hat schon eine Altenwohnung und wir haben bei uns eine Abteilung für allgemeine Tätigkeiten im Haus, sprich Renovierungen im Betrieb, die würden wir ein paar Tage umleiten, es sind da auch Maler und Anstreicher dabei, die könnten es übernehmen, ich habe das schon abgeklärt. Ihr braucht nur noch die Tapeten kaufen. Da reden wir am Freitagabend drüber".
Wir gingen dann noch Essen, unterhielten uns dann noch und es war das erste Wochenende wo wir ohne etwas Sexuelles hatten.
Frühstückten dann noch gemeinsam und machten uns langsam fertig.
Wir verabschiedeten uns dann von den beiden, fuhren eben noch bei der alten Dame vorbei und sagten ihr, dass wir es kaufen würden. Holten die Kinder ab und fuhren nach Hause.
"Ziehen wir wirklich dahin", fragten die Zwillinge unterwegs, "wenn wir alle einverstanden sind, ja", sagte Eveline und wir hörten ein Jubeln von der Rücksitzbank.
"Dann ist ja alles klar", lachte Eveline, "die rechte Hand von Felix muss jetzt nur noch Kündigen".
Zuhause angekommen, setzten wir uns erstmal alle zusammen ins Wohnzimmer und ich sagte ihnen genau was auf sie zukommen würde, den Wechsel der Schule und ein neues Umfeld.
"Papa", sagte Tina, "wir habe mit unseren Freundinnen doch schon alles besprochen, Samstagabend beim Lagerfeuer, sie helfen uns schon uns einzufinden und wir kennen ja auch schon viele, vor allem sind es auch viele, die mit uns in dieselbe Schule gehen werden, um uns brauchst du dir keine Sorgen machen", auch Jörg meinte, "die Jungs freuen sich schon, ich wäre dann ja immer dabei und nicht nur alle 14 Tage".
Eveline und ich lachten uns an und ich sagte ihr, "ich glaube wir müssen uns mehr Gedanken wegen uns machen".
Die Kids gingen dann zu ihren Freunden und Eveline schaute mich an, "freust du dich schon auf das kommende Wochenende, so als Gummimann gefesselt".
"Du lässt mir ja keine andere Wahl", sagte ich ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie, "ich werde es sehen, sagte ich und ich habe vertrauen zu dir und Lea, ich hoffe nur ich vertrage es so ganz in einem Anzug, es ist ja vollkommen neu für mich".
"Wir werden schon dafür sorgen, dass du auch was davon hast, sollte es dir aber nicht gut gehen wir abgebrochen", sagte sie, "denk daran, die letzte Entscheidung hast du. Du kannst es auch ablehnen, aber ich denke du schaffst es, vor allem ich, denk daran, ich will den letzten mit dir in deiner vollen Montur, ich bin jetzt schon heiß darauf. Komm wenn du mich jetzt leckst, verspreche ich dir das ich den Käfig heute Abend für eine Stunde abmache".
Ich glaube, so schnell war ich noch nie auf meinen Knien, half ihr ihre Hose auszuziehen und versengte meinen Mund in ihren Schritt. Mit dieser Aussicht besorgte ich es ihr zweimal, kam dann wieder hoch und fragte sie lachend, "das war doch bestimmt für eineinhalb Stunden gut oder".
Sie lachte mich an und meinte, "eine Stunde mein Freund, keine Minute mehr und wenn ich dreimal gekommen wäre".
Teil 10 von 15 Teilen. | ||
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