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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 9886 Wörter) [10/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2022 Gesehen / Gelesen: 5151 / 3828 [74%] Bewertung Teil: 9.49 (35 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kommentar vom 03.03.22, ich würde mich freuen von ihnen etwas zu hören. Es gibt eine Wendungen ab diesem Teil, es nähert sich dem Ende.

Teil 10 von 15

"Weißt du wieviel Mühe es mich gekostet hat, ruhig zu bleiben, du machst dir keine Vorstellung, du bist sehr gut mit der Zunge und kennst genau den Punkt bei mir. Ich liebe dich dafür und lege jetzt das Buch weg, ich will deine Zunge spüren und genießen, sagte sie. Außerdem gilt die Woche ohne Käfig dann, wenn wir zurückkommen und ich hatte es dir gesagt, ich will in der Woche deine ganze Liebe spüren, da gibt es auch keinen Tag mit Karin, da zählen nur wir beide".

"Versprochen", fragte ich "Ehrenwort".

"Ehrenwort", sagte sie, "aber morgens, wenn du aus dem Haus gehst kommt der Käfig dran, ich nehme ihn aber sofort ab, wenn du nach Hause kommst, schließlich will ich dich ganz für mich alleine haben und die Frauen heut zu Tage, schlimm" lachte sie. "Am Freitagabend bekommt er aber bis Sonntagabend komplett frei".

Sie bekam ihre zwei und ich schenkte ihr noch einen dritten. Als ich dann hochkam küsste sie mich lange und zärtlich, "du bist ein wunderbarer Mann", sagte sie "und ich will um nichts auf der Welt auf dich verzichten. Denk aber daran, Morgenabend bist du bei Karin dran, aber nur einmal, ich will schließlich abends auch noch etwas von dir haben".

"Nicht dass du es bereust", sagte ich zu ihr, "du willst es wirklich, dass Manfred es bei dir macht".

"Ja, einmal möchte ich es, auch aus dem Grund, dass er sieht was er nie mehr haben kann, sein Teil in dem was er sauberlecken muss".

"Also machst du es eigentlich mehr aus dem Grund, um ihn zu zeigen was er niemals mehr bekommen kann".

"Genau deshalb", sagte sie, "Felix ist ein guter Liebhaber, der Sex mit ihm ist Gut und von dir bekomme ich, was eine Frau braucht Liebe und Zärtlichkeit. Du nimmst dir Zeit und bin noch nie ohne Höhepunkt gewesen, wenn wir zusammen waren, nicht einmal Klaus und das in all den Jahren, wo wir zusammen sind. Das ist eine verdammt gute Leistung und zeigt, dass du nie nur an dich gedacht hast, sondern immer an uns".

"Also sei Morgen pünktlich, sie sind um 16 Uhr hier, du sollst wenigstens vorher noch in Ruhe Essen und einen Kuss will ich vorher auch noch", fügte sie lachend an. Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am Morgen war ich schon vor dem Wecker wach und konnte nicht anders, als Eveline noch etwas beim Schlafen zuzusehen. Sie war wunderschön, wie sie so lag, wurde aber dann wach. "Was ist los", fragte sie verschlafen.

"Ich habe dir beim Schlafen zugesehen" sagte ich "und mich gefragt, womit ich eine so schöne Frau verdient habe".

"Die hast du dir verdient, weil du ein wunderbarer Mann bist", sagte sie lachend.

"Ja den ihr, wenn wir bei Lea sind verpackt und fesselt", lachte ich sie an.

"Komm" sagte sie, "so schlimm wird es nicht, außerdem freue ich mich schon auf das Füttern, du glaubst nicht wie heiß mich das macht, vielleicht musst du sogar zwischendurch einmal ran, das letzte mal hätte ich dich schon am liebsten zwischendurch vernascht, ich hatte es dir gesagt und da der Käfig ja Freitagabend fällt, ist nichts zwischen uns, was uns stören könnte".

"Ja außer einer Latexschicht", lachte ich sie an, beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss.

"Wobei du aber ein Mitspracherecht hast, vergiss es nicht".

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