Der Sexspielzeug Vertreter (fm:Sex mit Toys, 5407 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 14494 / 11310 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (40 Stimmen) |
Hanna antwortete auf die Anzeige eines Sexspielzeugvertreters. Lust auf die Geschichte? Bitte... |
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zu ziehen. So hatten unsere Nachbarn jetzt den vollen Blick auf Hannas Arschloch und ihre große Fotze. Das muss die beiden so angemacht haben, dass sie, sicher nach ihrem Orgasmus, seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und sich wieder vor ihn kniete, worauf er ihr eine Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Auch ich spritzte auf die Fensterbank, was Hanna natürlich am Telefon auch mitbekam. Die Nachbarin zog ihr Bikinihöschen dann wieder an und beide legten sich wieder auf ihre Liegen. Jeder mit seiner Hand am Höschen des anderen. Die beiden waren genauso so gestrickt wie wir, das war uns jetzt klar.
Ich ging dann zu Hanna in den Garten. Wir freuten uns über die neuen Nachbarn und überlegten, wie wir in Kontakt kommen könnte. Nach einer Runde Schwimmen im Pool setzten wir uns an unseren Gartentisch. Hanna nackt und ich mit Badehose. Ich spielte mit meinem Handy und Hanna las etwas auf ihrem iPad. Sie zeigte mir eine Anzeige, welche sie gerade gelesen hatte und meinte" Wollen wir mal?" Es war eine Anzeige eines Sexspielzeugvertreters. Ich sagte: "Wir können ja mal schauen, ob wir was Neues finden. Es wird ja hauptsächlich für dich sein, aber geil macht es mich dann sicher auch." Hanna gab unsere Adresse ein und vereinbarte einen Termin für den Besuch des Vertreters bei uns.
Der Termin war da. Wir saßen, gespannt auf das was kommt, in unserem Wohnzimmer, und warteten. Hanna hatte ein enges T-Shirt an, wodurch man alles erkennen konnte, weil sie nichts darunter trug, ihre Kurven, ihre Nippel, die Größe ihres Busens. Sie hätte das Shirt auch weglassen können. Auch unter ihrem Minirock war sie blank. Sie wollte nicht erst das Höschen ausziehen, wenn sie das Spielzeug ausprobiert. Ich war in Jeans und Hemd mit ebenfalls nichts darunter.
Es läutete an der Tür. Die Spannung stieg an. Hanna öffnete die Tür und führte den Vertreter in die Stube zu mir. Ich dachte mich trifft der Schlag. Es war unser neuer Nachbar mit einem großen Koffer. Wir hielten uns erst einmal zurück und outeten uns noch nicht. Er stellte sich vor. "Ich bin Steffen. Wir hatten einen Termin. Ich dachte eigentlich nur die Frau zu treffen. Weiß ihr Mann Bescheid?" fragte er dann Hanna. "Wir sind ein sehr aufgeschlossenes Paar", antwortete sie ihm. "Das habe ich schon gehört", kam es von ihm zurück. "Um nicht zu sagen - gesehen", entgegnete Hanna. Steffen fühlte sich ertappt und errötete leicht. Er versuchte sich sein sicheres Auftreten zu bewahren und kam zum Thema. "Was kann ich denn für sie tun? fragte er uns. "Zuerst mal uns duzen", entgegnete Hanna. "Ich bin Hanna und das ist mein Partner Ben". Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. "Kann es sein, dass du meine Frau schon besser kennst?" fragte ich ihn. Er erschrak kurz und sagte: "Wie, wie meinst du das denn? Ich habe doch nichts mit deiner Frau!" "Kann es sein, dass ihr unsere neuen Nachbarn seid und ihr uns noch nicht vorgestellt habt?" fragte ich zurück. Hanna schmunzelte in sich hinein. Sie wusste ja worauf ich hinaus wollte. "Oh, da muss ich mich wohl entschuldigen", meinte Steffen darauf. "Wir hatten so viel mit unserem Einzug zu tun." "Und mit spannen am Zaun", entgegnete ihm Hanna. "Gefällt dir eigentlich was du gesehen hast?" Das hatte gesessen. Steffen zögerte aber nicht mit der Antwort: "Sogar sehr. Ich stehe nämlich auf große Titten und deine Fotze hat mich umgehauen. Du siehst echt toll aus Hanna. Was meinst du wie ich mich gefreut habe als du auf meine Anzeige geantwortet hattest. Schon bei dem Gedanken, dass ich dich bald noch näher sehen und womöglich anfassen könnte, hatte ich einen Ständer". "Das habe ich mir schon gedacht, dass du auf Riesentitten stehst, wenn ich dein Weib so sehe", sagte ich. "Wie, woher kennst du sie?" fragte mich Steffen. "Naja, wir können doch von hier oben alles sehen. Der knappe Bikini deiner Frau kann ja nichts verbergen. Und beim Ficken durch den Zaun schauen, das muss auch gekonnt sein. Im Übrigen kannst du dir ja denken, dass ich auch auf große Möpse stehe, du hast die Dinger von Hanna ja gesehen und etwas Abwechslung kann ja nicht schaden. Wir sind da ziemlich offen und nie eifersüchtig auf den Anderen.
"Das trifft sich ja gut" erwiderte Steffen. "Da sind wir uns ja sehr ähnlich. Jetzt ärgert es mich, dass wir uns noch nicht bei euch vorgestellt haben". Steffen stellte seinen Koffer auf den Tisch und wollte ihn gerade öffnen als sein Blick auf meinen Schreibtisch fiel. Dummerweise lagen dort die ausgedruckten Fotos von unseren neuen Nachbarn im Bad herum. "Was ist das?" fragte Steffen. "Ihr habt uns im Bad fotografiert und beschwert euch, dass wir spannen?" Wir mussten jetzt alle sehr lachen. Zum Glück nahm es uns Steffen nicht übel. "Die sind gar nicht schlecht, die Fotos, könnt ihr mir die schicken? Habt ihr euch schon daran aufgegeilt?" fragte er weiter. "Na klar", kam es von Hanna, "bei dem Prachtschwanz! Zeig mal her, ich will ihn mal in Natura sehen. Du kennst ja meine Fotze auch schon aus dem Garten." Damit hatte Steffen nicht gerechnet. Nach kurzem Überlegen sagte er dann: "Okay, ich mache euch einen Vorschlag, aber nur wegen der Nachbarschaft. Sonst mache ich das nicht mit meinen Kunden. Was haltet ihr davon, wenn ich meine Frau dazu hole. Ben meinte doch eben, dass er Abwechslung braucht." "Aber gern", meinte Hanna darauf." Na los, ruf sie an!", forderte ich ihn ganz aufgeregt auf.
Steffen holte sein Handy raus. Wir hörten: "Hallo Schatz. Ich bin mit meiner Kollektion bei unseren Nachbarn. Du weißt schon...im Garten." "Gib mir mal dein Handy", bat ich Steffen. "Hallo, ich bin Ben, euer Nachbar, ich habe euch von oben am Zaun gesehen. Du weißt schon was ich meine" "Hallo, ich bin Birgit", kam es etwas schüchtern aus dem Handy. "Was hat ihnen dann mein Mann erzählt?" wollte sie wissen. "Bitte nicht sie, wir duzen uns, okay? Noch nicht sehr viel. Ich dachte wir könnten uns mal näher kennenlernen. Dein Mann ist mit seinem Koffer hier aufgeschlagen. Du hast doch sicher schon viel davon probiert und könntest meiner Hanna gute Tipps geben. Hast du Lust zu uns rüberzukommen.?" "Super gern" sagte Birgit. "Bin gleich da!"
Kurze Zeit später klingelte es. Hanna rannte zur Tür und lies Birgit eintreten. "Hallo. Ich bin Hanna und das ist Ben", erklärte sie Birgit. "Hallo Birgit", sagte ich. "Eigentlich kennen wir uns ja schon, oder?" Birgit errötete leicht und meinte dann: "Du hast das mitbekommen am Zaun?". "Na klar von oben", erklärte ich ihr und zeigte auf unser Fenster. "Aber nicht nur", meinte darauf Steffen und zeigte seiner Frau die Fotos, welche wir von den Beiden im Bad gemacht hatten. "Da ist unser Plan ja aufgegangen", entgegnete sie und beide Nachbarn fingen an heftig zu grinsen. "Das war Absicht?" konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen. "Genau", meinte Steffen darauf." Wir wollten mal austesten wie weit unsere Nachbarn gehen. Es hat sich doch schon herumgesprochen, dass ihr sexuell sehr offen seid. Wir sind es nämlich auch." "Was ist denn nun!" rief Hanna. "Zeigst du mir nun deinen Schwanz oder wollen wir noch weiterquatschen?" "Der wird dir gefallen", freute sich Birgit und öffnete ihrem Mann die Hose. Auch er trug nichts darunter. Sein riesengroßer Schwanz war sicher durch unsere Gespräche oder Hannas Oberweite schon sehr 'gespannt' und schnellte aus der Hose. Hanna entfuhr nur ein "Wow". Gleiches konnte man von Steffen hören, der Hannas große Titten begrabschte. Sein Schwanz wuchs in Sekundenschnelle zur vollen Größe aus. Ich habe mich nicht getraut ihn nach der Länge zu fragen, aber ich schätze über 25cm auf jeden Fall. Die Dicke war so ähnlich wie bei mir. "Na Hanna", meinte Birgit, "willst du noch wissen was im Koffer ist oder reicht dir der Schwanz meines Mannes schon. Komm Ben, pack du auch mal aus." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog meine Jeans aus. "Oh, auch ohne Slip", freute sich Birgit. "Darf ich?", fragte sie mich. Bevor ich ihr zustimmen konnte hatte sie schon meinen Schwanz im Mund und blies ihn zur vollen Größe. Ihr machte es auch nichts aus ihn ganz reinzustecken ohne zu kotzen. Erst jetzt zog sie ihre Jacke aus und präsentierte uns einen heißen schwarzen Body. Dieser hatte über ihren üppigen Brüsten Klappen, aus denen man die Titten herausholen konnte. Unten konnte man durch Öffnen eines Druckknopfes ihre Fotze freilegen. Sie war, wie wir schon aus dem Bad wussten, eine echte Blondine, oben und unten.
Hanna hatte mittlerweile ihr T-Shirt ausgezogen und ihren Minirock fallen lassen. Steffen hatte bereits sein Hemd abgelegt und war nun ebenfalls ganz nackt. Er postierte seinen Prachtschwanz zwischen Hannas Supertitten und fickte diese genüsslich. Birgit öffnete den Druckknopf zu ihrer Fickspalte und ich öffnete die Tittenklappen und holte die Titten raus. Die kamen nicht ganz mit Hannas Titten mit, hatten aber auch eine beachtliche Größe. Die großen braunen Brustwarzen machten mich richtig geil. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Maul und begab mich nach unten um ihre blond behaarte Muschi zu lecken. Nach kurzem Lecken ihres Kitzlers kam schon etwas gelaufen, allerdings nicht gespritzt. Auch Hanna hatte schon die Zunge von Steffen an ihrer Fotze. Hanna brauchte seinen Schwanz nicht. Nachdem er ihr drei Finger hineingesteckt hatte spritzte sie bereits ab. Steffen hatte damit nicht gerechnet, erschrak kurz und versuchte dann den Squirtsaft mit dem Mund aufzufangen. Ich und sicher auch Steffen hatte mir vorgenommen nach Möglichkeit nicht gleich zu kommen, wir wollten doch noch das Spielzeug ausprobieren. Ich zog mich zuerst zurück und entschuldigte mich: "Pardon, wir haben euch noch gar nichts angeboten. Möchtet ihr etwas trinken? Bier, Wein, Wasser, Cola, es ist alles da." Für die Mädels holte ich eine Flasche Rotwein, wir Männer tranken natürlich Bier.
Wir saßen um unseren Couchtisch herum. Birgit nahm einen großen Schluck aus ihrem Weinglas und ließ den Wein wieder aus ihrem Mund herauslaufen, über ihre großen Titten. Mit ihrer Hand verrieb sie den Wein über ihre Nippel und schmierte mit dem Rest ihre Fotze ein. "Komm Ben", sagte sie zu mir, "willst du den Wein nicht ablecken". "Na aber gern, du geile Sau", erwiderte ich und fasste ihre Hupen an und leckte an den Nippeln. Danach leckte ich einen Stock tiefer. Die Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Wein war gar nicht so schlecht. Das sollte ich mir merken. Zeitgleich hatte Steffen seinen Riesenlümmel in Hannas Weinglas getaucht und ihn Hanna zur Verkostung angeboten. Sie nahm sein Angebot dankend an und versuchte den großen Penis ganz zu verschlingen. Es gelang ihr aber nicht ohne zu kotzen und das wollte sie vermeiden. Man kannte sich ja noch nicht richtig. Steffen zog ihn wieder raus und sagte: "Nun wollen wir mal zur Tat schreiten oder soll ich meinen Koffer wieder mitnehmen?" "Nein, nein", sagte ich "wir wollen doch mal sehen mit was wir unsere Damen noch verwöhnen können." "Ja", sagte Steffen "heute habe ich es ja einfach. Die Frauen sind schon nackt und warten auf das was sie einführen können. Sonst muss ich mich immer vorsichtig rantasten und warten bis sie sich überwinden können um das Höschen auszuziehen. Es gab auch schon Frauen, die nicht wollten, dass ich zuschaue und haben die Spielzeuge allein ausprobiert, ohne jegliche Beratung, wenn ihr wisst was ich meine."
Schaut euch mal in meinem Koffer um. Meine Frau kann euch gern was empfehlen. Sie kennt alle Sachen zur Genüge. "Wie sieht's mit anal bei dir aus?", fragte Birgit meine Hanna. "Ich war lange dagegen, doch vor einiger Zeit hat es mit einem Bekannten geklappt mit dem Arschfick. Seit kurzem darf mich mein Mann auch in den Arsch ficken, was er mit Freude macht. Warum fragst du?" "Genau deswegen. Hier haben wir nämlich Analkugeln an einer Schnur. Zuerst führst du dir die Kleinen ein, bis zum Schluss die großen Kugeln reinkommen. Damit übst du das Weiten deines Arschlochs. Kann ich nur empfehlen, schau mal". Birgit dreht sich um und bückt sich. Dann drückt sie und wir können ihr großes Arschloch sehen. Damit hat sie bestimmt keine Schwierigkeiten beim Analfick, dachte ich. Ich sah Hanna an: "Na komm probiere mal". Hanna drehte sich um und kniete sich auf das Sofa. Ich nahm die Kugeln und wollte sie gerade in den Arsch schieben, da zog Hanna weg und sagte: "Du kennst meinen Arsch doch, lass das mal Steffen machen." Der war erfreut und erstaunt zugleich und ließ sich das nicht zweimal sagen. Erst nahm er etwas Gleitgel aus seinem Koffer und schmierte Hannas Arsch damit ein. Dann bohrte er die Rosette mit seinen Fingern auf. Erst ein Finger, dann zwei Finger, zum Schluss hatte er drei Finger in Hannas Arsch. Als alles flutschte nahm er die Kugelkette und führte sie langsam Kugel für Kugel bei Hanna ein. Zuerst die kleinen Kugeln, welche keine Schwierigkeiten machten, dann die Grüßeren mit etwas mehr Druck, bis zum Schluss die große Kugel dran war. Aber auch diese bewältigte Hannas Arschloch und schloss sich dahinter wieder. Steffen genoss das Einführen, schaute aber trotzdem vorsichtig zu seiner Frau. Die war aber ganz locker drauf und sagte: "Na, mach schon. Ich habe nichts dagegen, wenn mich Ben in den Arsch ficken darf." Damit hatte ich zwar nicht gerechnet, aber sicher wollte ich. Ich hatte mit Hanna ja auch, seit Jörg und Tina bei uns waren, einige Arschficks gehabt, aber das ist jetzt mal wieder was anderes. Eh ich mich versah hatte Birgit meinen Schwanz im Mund und blies ihn wieder hart. Dann drehte sie sich um und zeigte auf ihr großes Loch. "Komm steck ihn rein", sagte sie und ich wurde bei den Worten richtig geil auf sie. Ich nahm etwas Gel und lies es über ihren Arsch laufen. Dann rammte ich ihr meinen Schwanz hinein. So leicht ging es bisher noch bei keiner anderen Frau. Das Gel war sicher nicht nötig gewesen. Mittlerweile hatte Steffen alle Kugeln in Hannas Arsch gesteckt. Er steckte dann seinen Schwanz noch zusätzlich in ihre Fotze und fickte sie nach Herzenslust. Mit seinen Händen umklammerte er Hannas große Titten und stöhnte: "Man bist du hammerscharf und super geil." Fast zeitgleich zogen Steffen und ich unsere Schwänze aus den Damen. Steffen: "Komm Ben. Zieh die Kugeln deiner Frau aus dem Arsch. Schon mal als Übung." Unter Hannas Gestöhne zog ich ihr die Kugeln wieder raus, was mich richtig geil machte.
"Zeig mal deine Fotze", bat Birgit Hanna. "Die ist auch so groß wie meine. Steffen hat da was Tolles in seinem Koffer, schau mal." Sie holte einen Arm mit einer Hand heraus. "Das ist ein Fistingdildo", erklärte sie. "Wenn dein Mann nicht da ist, kannst du dich mit diesem Dildo selber fisten." Kurz darauf hatte sie schon die Gummihand in ihrer blondgelockten Fotzenspalte. Hanna staunte nicht schlecht als Birgit die komplette Hand und noch ein Stück vom Arm in ihrer Fotze verschwinden ließ. "Ich habe noch nie gefistet", gab sie ehrlich zu. "Nicht mit meinem Mann und schon gar nicht ohne ihn. "Gib mal her!" forderte sie Birgit auf. Die zog den Fistingdildo aus ihrer Fotze und schmierte diesen mit Gleitgel ein. Zu Hanna sagte sie: "Das desinfiziert auch gleichzeitig. Du kannst ihn jetzt unbeschwert benutzen." Hanna zog ihre Fotzenlappen auseinander und rief: "Steffen, kannst du das mal machen. Du kennst das doch." Der kam fast angerannt, legte sich vor Hannas Fotze und führte den Handdildo in ihr großes Loch ein. Ein paar Anläufe waren nötig, bis Hanna die Hand und den halben Arm intus hatte. "Hey Ben!" rief die mir zu, "Schau dir das mal an. Den kaufen wir und du machst das dann bei mir, okay?" "Gern wenn du das möchtest, aber ich kann das auch mit meiner Hand machen. Hebe dir die Gummihand für Zeiten auf, wo ich nicht da bin." "Dann behalte sie gleich", schlug Birgit von.
Hanna schaute in den Koffer. "Was ist das denn?" fragte sie und hob ein Teil hoch. "Das ist eine künstliche Fotze. Etwas für alleinstehende Männer. Nichts für euch, denke ich." erklärte Birgit. Dann holte Hanna noch ein Gerät aus dem Koffer, wozu Birgit erklärte: "Das ist ein Vakuumierer. Damit kann man Penisse vergrößern und Schamlippen aufquellen lasse., aber auch das braucht ihr nicht, so wie ihr gebaut seid. "Aber schau mal hier, wollen wir den mal ausprobieren?" Birgit holte einen Umschnalldildo aus dem Koffer. "Wer wir?" fragte Hanna. "Du und ich?" "Klar doch. Willst du ihn umschnallen oder soll ich?" fragte Birgit. "Mach du mal", kam es von Hanna. Birgit schnallte sich den Dildo um und legte sich auf den Rücken. "Na komm, setz dich drauf!", befahl sie Hanna. Wir Männer schauten nicht schlecht. Jetzt fickten sich die Weiber gegenseitig und wir dürfen zuschauen. Toll! Hanna ritt wie wild auf Birgit mit dem Umschnalldildo. Es schien beiden Spaß zu machen. Birgit hatte wohl nicht so viel davon wie Hanna. Diese spritzte zwischendurch auch mal ab. Hanna merkte wohl, dass wir überflüssig waren und rief: "Steffen komm her, ich blas dir einen und du Ben steckst deinen Schwanz in die Mundfotze von Birgit" Ist doch okay Birgit, oder?" "Hab ihn schon drin", antwortete diese mit vollem Mund, da ich schneller war und sowieso schon vor hatte ihr meinen Ständer ins Maul zu schieben. Das hätte man filmen müssen. Trotz Hannas heftigem Ritt konnte Steffen es sich nicht verkneifen ständig Hanna Titten zu kneten. Er fuhr voll auf ihre Riesen Dinger ab. Es dauerte auch nicht lange und er musste seinen Gefühlen freien Lauf lassen und spritzte Hanna eine gewaltige Ficksahne in ihr Gesicht. Es hatte anscheinend nicht nur den Koffer voll, sondern auch seine Hoden voller Sperma. Er spritzte Hanna gefühlte 6 bis 7 Ladungen ins Gesicht und auf ihre Titten. Hanna ritt dabei weiter auf Birgit mit dem Dildo und versuchte von Steffens Sperma mit ihrem Mund aufzufangen was möglich war. Er war ziemlich erregt und schrie immer: Bist du eine geile sau Hanna. Du bist so geil. Und deine Wahnsinns Titten machen mich fertig." Dabei hatte seine Frau auch ziemlich große Möpse. Fremde Möpse sind eben doch etwas anderes. Währenddessen hatte Birgit meinen Schwanz schon mehrmals fast verschluckt. Sie konnte das gut. Ich hatte das Gefühl, dass sie meinen Sack auch im Mund hatte. Steffen hatte ja einen größeren als ich, daher hatte sie Übung mit dem tiefreinstecken. Ihr Zäpfchen war dahingehend trainiert. Hanna meinte nach ihrem langen Ritt." Ich habe jetzt zweimal abgespritzt. Birgit, ich möchte jetzt den Dildo umschnallen und dich ficken. Hast du Lust?" "Aber gern". Hanna stieg von Birgit ab und wir Männer zogen uns etwas zurück.
Dann schnallte sich Hanna den Umschnalldildo um. Birgit hockte sich in unseren Sessel und rief Hanna zu: "Los fick mich in den Arsch!" Hanna schmierte noch etwas Gleitgel auf den Kunstpenis und stocherte vorsichtig am Eingang von Birgits Arschloch herum: Birgit wurde ungeduldig. "Na, komm Hanna, steck ihn rein oder ist mein Arschloch zu klein?" Davon konnte nun wirklich keine Rede sein. Hanna überwand sich und führte den Umschnalldildo in Birgits Arschfotze ein. Ein paar Stöße und er war ganz verschwunden. "Du hast recht, ich hätte mir wohl das Gel sparen können", erwiderte ihr Hanna. Dann legte sie das Gel weg und fickte Birgit in den Arsch, was das Zeug hielt. Ab und zu nahm sich Birgit den Penis selber aus ihrem Arsch und steckte ihn sich in ihre große Fotze. Steffen stellte sich hinter Hanna und war schon wieder am Kneten ihrer Prachttitten. Er versuchte seinen Schwanz uner dem Dildogurt in Hannas Fotze zu stecken, was ihm auch irgendwann gelang. Ich stand daneben. Da es schon ziemlich eng zu ging wichste ich mir selber einen runter. Dieser Dreier war einfach zu geil anzusehen. Hanna fickte Birgit vor sich in den Arsch und wichste Steffens Schwanz, der hinter ihr stand und ihre großen Mopse bearbeitete. Sie half ihm auch dabei seinen Schwanz in ihre Fotze unter dem Gurt zu schieben Das war wie in meinen Pornofilmen, nur real. Birgit stöhnte ein paar Mal und tropfte jedes Mal bei ihren Orgasmen. Ich hatte noch nicht abgeschossen und wollte mir das aufheben, falls noch etwas Neues aus dem Koffer zum Vorschein kommt. Als der Dreier beendet war setzten wir uns wieder , nackt und vollgesaut wie wir waren, an den Tisch, tranken etwas und wühlten im Koffer. Bondage war nicht so unser Fall. Die sexy Bodys gefielen Hanna zwar, aber Steffen hatte ihre Größen nicht dabei. Ihr wisst schon, ihre großen Dinger. Handschellen haben wir noch nicht ausprobiert. Ich weiß nicht ob Hanna auf so etwas steht. Ich für meinen Teil, möchte mich nicht anketten lassen und dem oder der anderen ausgesetzt sein. Steffen holte ein Gerät aus dem Koffer, das aussah wie ein Rasierapparat mit drei Armen. Er schwärmte: "Das ist ein sogenannter Satisfyer 'Threesome 3 Vibrator. Hier oben befinden sich drei Arme zur gleichzeitigen Stimulation von Klitoris und Schamlippen. Wenn du willst kannst du ihn dir auch ganz in die Fotze schieben. Mit dem dritten Arm kannst du auch noch dein Arschloch beglücken. Je Arm hat das Teil einen Motor für kraftvolle Vibrationen. Das Ganze ist aus hautfreundlichem Silikon und hat einen magnetischen Anschluss zum Aufladen des Akkus. Wäre das was für dich. Soll es Birgit mal vorführen?" "Wir nehmen das auf jeden Fall, aber lass uns erst mal weiterschauen", meinte Hanna und ich stimmte ihr zu. "Was ist das, ein Flaschenöffner?" wollte Hanna wissen. "Nein, nein", erklärte Birgit. Das Ding ist super. Es gibt laut Anleitung 33 Anwendungsmöglichkeiten für dich und auch für Ben. Es hat hundert Vibrationmöglichkeiten und nennt sich Satisfyer 'Endless Fun. Wir haben oft Spaß damit, nicht wahr Steffen?", gab sie den Ball an ihren Mann weiter. Jetzt kam der Vertreter an ihm durch: "Das Ding kann man fast überall anwenden. Brustwarzen stimulieren, den Kitzler auf Hochtouren bringen, den Penis vibrieren lassen beim Arschficken, den Hodensack stimulieren, die Schamlippen flattern lassen." "Ist ja gut, gekauft!" rief Hanna und wühlte weiter im Koffer. Sie holte eine Augenbinde heraus und meinte aus Spaß: "Die brauch ich nicht. Ich mache sowieso die Augen zu, wenn ich Ben einen blase und wenn er mir ins Gesicht spritzt erst recht. Auch Überraschungen mag ich nicht. Ich will schon den Kerl sehen, wenn mich einer fremd fickt." Großes Gelächter in der Runde.
Steffen holte eine Art Ohrenspritze aus dem Koffer: "Das ist eine Analdusche, aber ich glaube das braucht ihr nicht. Hanna spritzt schon genug oder Ben? " "Da hast du recht", erwiderte ich, "aber es gefällt mir." "Hier, das schenke ich euch", sagte Steffen. "Das ist ein Massagegerät mit Druckpunktfunktion." Es sah aus wie ein Ufo mit drei Armen. "Birgit hat es gern, wenn ich sie damit massiere." "Ja, komm mach mal", rief sie und machte die Beine breit. Steffen setzte das Massagegerät an ihren Schamlippen an und lies es vibrieren. Birgit verdrehte die Augen, schnappte nach meinem Schwanz der zufällig steif vor ihrem Mund stand und blies mir einen. Als Steffen mit dem Massagerät Birgits Kitzler stimulierte hatte Birgit einen Orgasmus und wir konnte diesmal kleine Spritzer sehen. Hanna meinte so nebenbei: "Na bitte es geht doch. Der Anfang ist gemacht". Und alle mussten wir wieder lachen. Birgit hatte immer noch meinen Schwanz im Mund. Sie wollte unbedingt meine Ficksahne haben, sah mich an und bat mich: "Na, spritz schon ab. Ich merke doch das sich was tut. Ich will alles schlucken. Spritz in meine Mundfotze los!" Das Wort Fotze, von einer Frau gesagt, löst bei mir alle Hemmungen und meistens auch einen Orgasmus aus. Ich konnte nicht anders und lies meinen Spermien freien Lauf. Kein Tropfen ging daneben und Birgit saugte alles in sich auf. So eine geile Nachbarin. Das lässt uns hoffen. Ich meine mit uns natürlich Hanna und mich. Sie hat offensichtlich auch Spaß mit Steffen und der hat sich ja in die Titten von Hanna verknallt.
Birgit meinte dann zu mir, als sie alles geschluckt hatte und wir wieder am Tisch saßen: "Sag mal Ben. Nur eine Frage, ihr könnt auch nein sagen." "Na komm frag schon, egal was." beruhigte ich sie. "Naja, ihr habt uns doch im Bad fotografiert. Wir, Steffen und ich hätten auch gern Fotos von euch. Sowas wie unsere, du weißt schon." Eigentlich wäre es nur fair, dachte ich, fragte Birgit aber trotzdem: "Für was braucht ihr Fotos von uns?" "Genau dafür wozu ihr unsere auch gebraucht habt. Wenn wir allein sind lassen wir uns von euren Fotos stimulieren. Ich glaube auch Steffen geht dann noch mehr ab, wenn er Hannas Titten vor Augen hat. Und dein Schwanz Ben hat mir auch Spaß gemacht, auch wenn Steffen seiner größer ist. Komm lasst euch mal fotografieren. Steffen hol mal dein Handy." "Aber bitte nicht ins Netz stellen, nur für euch", bat ich dann die beiden noch, was sie mir auch versprachen. Birgit stellte uns so in Position, wie sie es gernhatte. Dann hockte sie sich vor mich und blies nochmal meinen Schwanz zur vollen Größe. Sie buxierte uns in alle möglichen Stellungen, vor allem mein Schwanz hatte es ihr angetan. Steffen, der fotografierte, wollte seine Ideen auch einbringen und sagte zu Hanna:" Hanna hebe mal deine Titten an, ja, sehr gut. Und jetzt zieh mal deine Schamlippen auseinander. Und jetzt nimm mal Bens Schwanz in den Mund. Großartig. danke." So kamen wir wieder mal zu Pornofotos von uns. Da wir einmal dabei waren, bat ich die beiden dann auch noch um ein paar geile Stellungen, die ich mit meinem Handy aufnahm. Die beiden waren immer noch so geil, dass sie während der Aufnahmen wieder über sich herfielen. Ich versuchte alles festzuhalten. Als sie nicht aufhörten schaltete ich die Videofunktion meines Handys ein und hielt weiter drauf. So kam ich zu meinem ersten selbstgedrehten Pornofilm. Hanna und ich haben bestimmt in den nächsten Tagen viel Spaß damit.
Als Steffen und Birgit mit Ficken in unserer Wohnung fertig waren, fragte mich Birgit; "Sag mal Ben, können wir uns kurz in eurem Bad frisch machen, bevor wir nach Hause gehen?" "Na klar" antwortete ich ihr, "ihr wollt ja nur unser Bad kennenlernen, weil wir eures auch schon kennen, stimmts?" "Genau", meinte Birgit. "Da wären wir aber gern dabei!" rief Hanna den beiden hinterher als sie bereits auf dem Weg zum Bad waren. Birgit setzte sich in die Wanne und wollte gerade das Wasser aufdrehen. Ich hielt ihre Hand fest: "lass das mal, ich mach das schon". Dann stieg ich auch zu ihr in die Wanne, stellte mich vor sie hin und pisste ihr auf die Titten. "Du Sau!" rief Birgit. Ich lachte und pisste weiter. An ihrem Gesicht angekommen machte Birgit plötzlich den Mund auf und lies meine Pisse reinlaufen. "Du geile Sau!" berichtigte sie sich dann. Darauf Hanna: "So verabschieden wir immer unsere Gäste. Komm Steffen leg dich mal auf den Boden." Steffen ahnte was kommen würde und legte sich rücklinks auf den gefliesten Boden. Hanna stellte sich über ihn und pisste ebenfalls was das Zeug hielt auf seinen Schwanz. Danach richtete sie den Strahl auf sein Gesicht und auch Steffen öffnete den Mund um Hannas Pisse aufzufangen. Die waren wirklich beide auf unserer Wellenlänge. Nachdem alle ihre Positionen gewechselt hatten und der andere Partner auch seine Pisse los geworden ist, gingen wir dann gemeinsam unter die Dusche. Auch jetzt war wieder gegenseitiges Abseifen Pflicht. Wir Männer vergnügten uns beim Abseifen der Titten der fremden Damen und dem Einschäumen ihrer Fotzen. Die Frauen hielten sich verdächtig lange an unseren Schwänzen auf, worauf Steffen und auch mein Schwanz wieder anzuwachsen drohten. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen zogen wir uns alle wieder an. Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen uns jetzt öfter gegenseitig zu besuchen.
Wir erledigten dann noch das Geschäftliche. Es waren einige Sexspielzeuge die wir gekauft hatten. Damit werden wir wohl demnächst viel Spaß haben. Als die beiden im Treppenhaus waren hörte ich wie Birgit zu Steffen sagte: "Für heute haben wir sicher genug, aber morgen hole ich dir zu den Fotos der beiden einen runter." "Du kannst ruhig zugeben dass dir auch die Muschi juckt, wenn du Bens Schwanz siehst", hörte ich dann Steffen sagen. Und weg waren sie.
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