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So nicht Teil 9 (fm:Cuckold, 1983 Wörter) [9/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2022 Gesehen / Gelesen: 7784 / 6843 [88%] Bewertung Teil: 9.71 (45 Stimmen)
Mann und Frau

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Lol, ich werde doch nicht verraten ob die Geschichte schon mal gepostet ist. Sonst lest sie ihr ja woanders. Nicht wahr^^

Kapitel 09 - Gegenwart 5

© Franny13

Ich klicke wieder auf das Icon. Gebe das Passwort ein und der Kamerabildschirm erscheint. Nacheinander vergrößere ich die einzelnen Felder. Schon beim 3ten werde ich fündig. Susanne ist im Badezimmer, steht vor dem Spiegel und es sieht so aus, als ob sie sich schminkt. Sie summt dabei. Toll, ich habe sogar Ton. Das hat Piet vergessen zu erwähnen. Hm. Schnell weiterklicken. Ach, sieh da, Herr Jung sitzt im Wohnzimmer und trinkt meinen Whiskey. Nicht nur meine Frau, nee, das ist ihm nicht genug. Auch noch meinen teuren Whiskey, denke ich schmunzelnd. Ich spiele ein bisschen mit der Maus. Wenn ich am Stellrad drehe, kann ich mich in das Bild rein und raus zoomen. Mit rechts und links Bewegungen drehe ich das Bild. Ich habe gerade etwas rausgezoomt, als Susanne den Raum betritt.

Ich glaub es nicht. Sie trägt nur einen Strapsgürtel, schwarze Strümpfe und hochhackige Pumps. Um die Taille hat sie eine kleine Servierschürze gebunden, die gerade so ihre Scham bedeckt. Sie geht auf ihren Lover zu, bleibt stehen und fragt: "Haben der Herr noch Wünsche?" Was läuft denn hier, denke ich. "Dreh dich um und bück dich." sagt ihr Stecher. Gehorsam dreht sich Susanne um und beugt sich nach vorn. Er greift ihr von hinten zwischen die Beine, fährt mit der Hand bis an ihre Muschi. Ich höre sie aufstöhnen, als er einen Finger in sie steckt. "Du kannst es wohl nicht erwarten, so nass wie du schon bist." sagt er und fickt sie mit seinem Finger. "Nein, das weißt du doch." antwortet sie und atmet dabei schneller. Er zieht seine Hand zurück und setzt sich bequem hin. "Na dann fang mal an." fordert er sie auf. Sie dreht sich ihm zu und kniet vor ihm nieder. Nestelt an seiner Hose. Ich zoome näher auf das Geschehen. Endlich hat sie seine Hose offen, er hebt seinen Hintern an und sie zieht ihm Hose und Slip auf die Knöchel. Sein Schwanz steht befreit von ihm ab. Er ist größer als meiner. Nicht viel, aber größer. Sofort greift sie mit der Hand danach und fängt an ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand knetet sie seine Hoden.

"Das kannst du doch besser." höre ich ihn sagen. "Meinst du? Sag mir, was ich machen soll. Bitte mich darum." spricht sie mit rauchiger Stimme. Diesen Ton kenne ich. Sie ist geil. Saugeil. "Nimm meinen Schwanz in den Mund, blas mir den Schwanz." kommt es von ihm. Sie leckt sich über die Lippen, nähert ihren Kopf seinem Schwanz und leckt über die bloßgelegte Eichel. Öffnet ihre Lippen und senkt ihren Kopf über seinen Schwanz. Arbeitet sich mit Lippenbewegungen immer tiefer, bis sie sein Teil ganz im Mund hat und ihre Nase gegen seinen Unterbauch stößt. So verharrt sie eine Weile. Dann lässt sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten. Er stöhnt auf. Ich auch. Mein Schwanz will sich versteifen und wird durch den KG gebremst. Es ist doch nicht zu glauben. Meine Frau bläst einen Anderen und ich werde geil.

Ich greife mir in den Schritt, rüttele an dem Käfig. Aber da ist nichts zu machen. Das Ding sitzt bombenfest. Ich fluche vor Frustration. In der Zwischenzeit hat sie angefangen ihn mit ihrem Mund zu ficken. Auf und nieder wippt ihr Kopf und nur sein Stöhnen und ihr Schmatzen ist zu hören. Plötzlich versteift er sich im Sessel und stöhnt laut: "Ich komme. Los schluck, schluck alles." und pumpt ihr sein Sperma in den Rachen. Ich sehe wie sein Schwanz zuckt und sie Schluckbewegungen macht. Dann lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und der Kerl spritzt immer noch. Spritzt ihr ins Gesicht und in die Haare. Und sie, sie lächelt und dabei rinnt ihr sein Saft aus dem Mund. Als nichts mehr kommt leckt sie ihm noch über die Eichel. "Danke." sagt sie zu ihm und schaut zu ihm hoch.

Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus. Zu gern wäre ich jetzt an seiner Stelle gewesen. Ich greife zum Telefon und tippe eine Nummer in die Tastatur. "Martin." "Hier ist Frank. Kannst du in die Firma kommen? Ich will dir was zeigen." "Jetzt noch?" "Ja, es ist wichtig." "Na gut, 15 Minuten. Bis gleich." Ich lege auf und denke bei mir, ganz ehrlich war ich ja nicht. Ich bin geil und sie soll mich befriedigen. Aber andererseits will ich ihr wirklich das Programm zeigen. Ich blicke wieder auf den Bildschirm. Er hat sich jetzt ganz ausgezogen und liegt zwischen ihren gespreizten Schenkeln, leckt sie. Sie massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre steifen Nippel.

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