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So nicht Teil 10 (fm:Cuckold, 1974 Wörter) [10/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2022 Gesehen / Gelesen: 7628 / 6508 [85%] Bewertung Teil: 9.53 (53 Stimmen)
Mann und Frau

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Kapitel 10 - Gegenwart 6

© Franny13

..........werde gleich einen Abdruck von dem Schloss machen und dir einen Schlüssel fertigen. Dann kannst du jederzeit deinen Schwanz befreien und bist nicht auf mich angewiesen, wenn du mal wieder notgeil bist." Diese kleine Spitze kann sie sich doch nicht verkneifen. Frauen. Ich nehme sie in den Arm. "Zur Strafe, weil du so schnippisch bist, gehst du ohne Höschen nachhause. Deins behalte ich." Sie streckt mir die Zunge raus. "Lass noch mal deine Hose runter, ich nehm noch schnell den Abdruck."

Sie holt wieder die schwarze Mappe raus. Entnimmt ihr einen Plastikstreifen und führt den in das Schloss ein. Sie schnappt sich mein Feuerzeug und schnippt es an. Hält die Flamme an das Ende des Streifens. Auf meinen erstaunten Blick erklärt sie: "Durch die Wärme verformt sich der Streifen. Er legt sich genau auf die Zuhaltungen. Zu Hause kann ich dann einen Rohling nach diesem Abguss bearbeiten. Morgen bringe ich dir den Schlüssel mit. Du kannst dann ja mal probieren ob er passt." Vorsichtig zieht sie den Streifen jetzt heraus und tatsächlich sieht er aus wie ein Schlüssel. Sie grinst mich an, gibt mir noch einen Kuss und verschwindet.

Ich ziehe mir die Hose wieder hoch, mache überall das Licht aus und fahre nach Hause. Zu Hause angekommen gehe ich ins Wohnzimmer. Susanne liegt auf dem Sofa, die Beine untergeschlagen. Sie hat sich wieder umgezogen und trägt jetzt dasselbe wie auf der Arbeit. Sie liest, oder tut jedenfalls so. "Da bist du ja, mein Lieber." empfängt sie mich. "Ja, es ist doch schneller gegangen als ich dachte. Ist ein tolles Programm. Und das Beste ist, es ist selbsterklärend." sage ich zu ihr. "Ich geh dann mal duschen." rufe ich ihr zu und verschwinde im Bad. Ich muss mir den Geruch von Martina abspülen. Ist mir gerade noch eingefallen. Susanne hat eine feine Nase.

Nach dem Duschen ziehe ich mir nur meinen Bademantel über und gehe wieder zu ihr. Gehe an die Hausbar und hole mir etwas zu trinken. "Du auch?" frage ich sie und greife zur Whiskeyflasche. "Nanu, da war doch noch mehr drin?" gebe ich mich verwundert, drehe mich zu ihr um. Sie ist etwas blass geworden. "Ist was, Schatz?" frage ich sie. "Du siehst so blass aus." "Das bildest du dir nur ein. Liegt bestimmt am Licht." versucht sie sich rauszureden. Na gut, ich lasse sie vom Haken. Mache die Glotze an, setze mich in meinen Sessel.

Sie steht auf, kommt zu mir rüber und setzt sich auf meinen Schoss. Sie küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander. Sie schmeckt nach Minze. Man, da hat sie sich aber ganz schön die Zähne geputzt, denke ich mir, innerlich grinsend. Ihr Kuss wird fordernder. Ihre Hand tastet unter den Bademantel an meine Eier, streichelt sie. Fährt mit den Fingern an der Plastikröhre entlang. Sie stöhnt in meinen Mund. Löst ihre Lippen von meinen. "Ich bin so geil. Fühl mal." sagt sie und nimmt meine Hand, schiebt sie unter ihren Rock an ihre Muschi. Durch den Stoff ihres Höschens fühle ich ihre Feuchtigkeit. "Ich brauche einen Schwanz. Dringend." "Du brauchst mich nur freizulassen, dann bekommst du einen." erwidere ich.

"Ne, und du hast deine Wette gewonnen. So nicht mein Lieber." Sie steht auf, geht ins Schlafzimmer und kommt gleich darauf zurück. Hält eine Plastiktüte in der Hand. Fragend hebe ich meine Augenbrauen. "Ich habe vorhin, auf dem Rückweg, an einem Sexshop haltgemacht und das hier gekauft." Bei diesen Worten holt sie eine Gummihose mit einem angebauten Gummischwanz aus der Tüte. "Das ist ein so genanntes Straponhöschen. Normal tragen es Frauen, die es miteinander treiben. Ich habe mir gedacht, dass du es überziehst. Dann kannst du mich mit dem Gummischwanz ficken." Als sie mein erstauntes Gesicht sieht, streut sie etwas Honig unter ihre Worte. "Ist zwar nicht so gut wie dein echter Schwanz, aber besser als nichts." Sie kommt auf mich zu und wedelt auffordernd mit dem Teil vor meiner Nase. So ein raffiniertes Biest. Nicht genug dass sie sich von dem Jung ficken lässt. Nun will sie mich auch noch mit dem Kunstschwanz demütigen. Der Gummischwanz ist bestimmt 23cm lang und 6cm dick. Ein Monstrum.

Nur gut, dass ich bei Martina Druck ablassen konnte. Denn ob ich will oder nicht, ich werde geil. Und dass, obwohl ich ihre Pläne kenne und weiß, welch durchtriebenes Luder sie ist. Mein Schwanz will sich

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