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Sie warten auf mich (5) (fm:Dominante Frau, 6208 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2022 Gesehen / Gelesen: 6695 / 4989 [75%] Bewertung Teil: 9.07 (29 Stimmen)
Die Nachtschicht geht weiter.

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© Pacerio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein Mann, ziemlich groß und gut gebaut. Seine Hand- und Fußgelenke waren zusammengebunden und mit einem Seil am massiven Bettgestell festgemacht. Er schien geschlafen zu haben oder er war geblendet von dem grellen Licht. Er lag an der Fensterseite. Die Türseite des Bettes war noch frei. Allerdings lagen dort schon Stricke und Seile bereit.

"Hinlegen, auf den Rücken!" wies mich Susanne zackig an. Ich leistete ihrem Befehl sofort Folge.

"Arme nach oben ausstrecken!"

Geschickt begann sie, mir ebenfalls die Hand- und dann die Fußgelenke zusammenzubinden. Ich hatte sowas schon mal in, naja, etwas schlüpfrigen Videos gesehen. Diese Fesseltechnik war faszinierend, denn damit konnte man jemanden fixieren, ohne dass etwas abgeschnürt wird. Susanne führte die Handgriffe mit einer Leichtigkeit aus, dass ich den Eindruck bekam, sie machte das jeden zweiten Tag. Als sie fertig war, konnte ich weder meine Hände, noch meine Füße auch nur einen Millimeter auseinander oder vor oder zurück bewegen. Ich war einfach komplett festgemacht.

Ein neues, geiles Gefühl machte sich in mir breit. Eine Mischung aus Hilflosigkeit, die unter normalen Umständen wohl schnell in Panik gemündet wäre, jetzt aber irgendwie genau richtig war, und wohligem Vertrauen in meine Herrin. Sie hatte mich voll und ganz im Griff. Ich war absolut abhängig von ihr. Aus eigener Kraft würde ich mich jedenfalls nicht aus dieser Lage befreien können. Und genau das war es, was mich so anmachte. Das war der Kick, der mir noch gefehlt hatte. Nur zu schade, dachte ich, dass ich nicht den Hauch einer Möglichkeit hatte, mich zu berühren oder auch nur irgendwo zu reiben, wo es notwendig war. Meine Beine waren von dem Seil an den Fußgelenken straff langgezogen und meine Schenkel züchtig zusammen. Das einzige, was ich noch konnte, war den Kopf heben und senken.

"Ich hol dich vielleicht bald wieder ab", sagte Susanne, nachdem sie ihr Werk begutachtet hatte. Dann gab sie mir einen langen feuchten Kuss auf den Mund und verschwand.

Das Licht ließ sie an. Kaum war sie zur Tür hinaus, hob ich den Kopf und sah, dass der Mann neben mir einen ordentlichen Steifen hatte. Er hatte einen wirklich großen Schwanz mit einer dicken, rotvioletten Eichel, die ihm bis über den Bauchnabel reichte.

Obwohl ich ja Smalltalk nicht so gerne mochte, beschloss ich, ein wenig mit ihm ins Gespräch zu kommen, wenn schon nichts anderes möglich war. Er hieß Marc, verriet er mir. Marc mit C am Ende. Und er liege hier schon länger. Viele Stunden. Genau wusste er es aber nicht, weil er vermutlich geschlafen hatte, während das Licht aus gewesen war.

"Hast du auch eine Herrin?"

Er lachte. "Klar. Aber die ist noch viel, viel strenger als deine."

"Warum musst du hier liegen?"

Er seufzte ein wenig. "Das ist eine lange Geschichte. Jedenfalls ist heute der Abend, an dem ich endlich erlöst werde."

"Erlöst? Von den Fesseln?"

"Auch. Aber in erster Linie vom Verbot, das mir auferlegt war. Ich durfte einen Monat lang nicht abspritzen. Und das, obwohl ich fast jede Nacht Nachtschicht hatte."

"Oh, verstehe", sagte ich in einem kumpelhaften Ton, als könnte ich das nachvollziehen. "Was hast du denn machen müssen in den Nachtschichten?"

"Naja, das übliche fiese Zeug. Hauptsächlich die hübschsesten Mädels und Ladies massieren. Ich bin ja Physiotherapeut, weißt du?"

Ja, das konnte ich mir gut vorstellen. Von so einem gut gebauten Masseur würde ich mich auch mal gerne durchkneten lassen, dachte ich.

"Die Mädels und Ladies", sagte ich, indem ich seinen Ton nachahmte, "die waren vermutlich alle nackt und ..."

"... und ich hatte die Ehre, sie nach Strich und Faden mit meinen Händen zu verwöhnen. Du kannst es vielleicht nicht nachvollziehen, aber es ist schon eine ziemliche Herausforderung, den halben Tag lang die geilsten Titten und Arschbacken zu kneten und dir abends nicht mal runter holen zu dürfen."

"Oh, doch, kann ich nachvollziehen", sagte ich schnell. "Ich hatte heute auch die Aufgabe, vielen Männern einen zu blasen, aber ich durfte mich dann nicht anfassen, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Dem entsprechend bin ich noch immer so super heiß ... dass ich es schade finde, hier so festgemacht zu sein, denn ..."

Ich hob den Kopf und sah mir wieder seinen harten Schwanz an, der mir jetzt sogar noch größer erschien.

"... du würdest sicherlich nur einen kurzen Ritt haben", lachte er.

"Aber der wäre jede Sekunde wert", lachte ich zurück. "Jammerschade, so ein riesen Teil hatte ich noch nie. Das wäre jetzt genau richtig. Du kannst dir nicht vorstellen, wie nass ich bin."

"Na, jetzt übertreibst du aber!", lachte er.

"Nein, ich bin wirklich nass wie ein See!"

"Ich meine, das mit dem riesen Teil. Er ist vielleicht 17 oder 18 Zentimeter, denke ich mal."

"Aber trotzdem größer als alle, die ich je hatte!"

Damit hatte ich nicht gelogen. Viele hatte ich ja noch nicht gehabt. Aber das wollte ich unbedingt schnell nachholen. Vielleicht war es auch nicht die Größe seines Schwanzes, sondern die Form oder die Dicke. Vielleicht auch diese pralle Eichel, die um so mehr zu tropfen begonnen hatte, während wir uns unterhielten.

"Aber du würdest mich doch durchnehmen, oder?"

"Ich würde jede durchnehmen", erklärte er mit ziemlich leidendem Ton. "Du kannst es dir nicht vorstellen, wie ich dich durchnehmen würde."

"Wahrscheinlich würde ich schon kommen, wenn du eindringen würdest", seufzte ich.

"Ich leider auch", seufzte er. "Ich würde deine kleine Muschi wohl dermaßen fluten ..."

Ich lachte. Es machte mir viel Spaß, mich so schweinisch zu unterhalten. Vor allem mit einem Mann. Einmal hatte ich mich mit Kati aus Spaß so unterhalten, als wir jünger waren und ich mal bei ihr übernachtet habe. Wir hatten wohl etwas viel Wein getrunken. Wir kamen wie von selbst in so ein kleines Rollenspiel hinein, in dem sie der erfahrene Mann und ich das Kücken war. Das lag wohl daran, dass sie damals schon nicht mehr Jungfrau war, während ich noch nicht mal geknutscht hatte. Das heißt, ich kannte Sex damals nur vom Hörensagen und vielleicht von ein paar Videos, die ich mal gesehen hatte. Aber sie kannte sich schon aus. Ich kann mich auch erinnern, dass mich das Spiel ein klein wenig heiß gemacht hatte. Das habe ich Kati natürlich nie verraten.

"Wieso kleine Muschi?", fragte ich neckend. "Ich hätte da noch ein viel engeres Loch für dich."

Er stöhnte. Ja wirklich. Er stöhnte leise aber hörbar. So ein langgezogener Seufzer, der eigentlich ein Stöhnen war. Ein dicker Tropfen klarer Flüssigkeit sickerte aus seinem Schwanz und verband sich mit der riesigen Pfütze auf seinem Bauch.

"Mädchen, willst du mich jetzt auch noch quälen?"

"Nein, aber deinen Saft hätte ich gerne in meinem Bauch."

In diesem Moment ging die Tür auf. Eine angezogene junge Frau trat ein. Jeans, ein grüner Pullover, längeres blondes Haar, ziemlich attraktiv. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, begann sie sich zu entkleiden. Ich fand das aufregend, so eine völlig Unbekannte zu sehen, wie sie sich einfach auszieht, keinen halben Meter neben mir, während ich an ein Bett gefesselt war und außer meinen Kopf gar nichts bewegen konnte.

Nachdem sie ihren blauen String-Tanga ausgezogen hatte, sagte sie, dass ich den Mund aufmachen sollte. Es war nicht unbedingt im Befehlston, sie sagte, glaube ich, sogar "bitte". Ich öffnete brav den Mund und ließ zu, dass sie mir ihren Tanga erst vor die Nase hielt - er roch angenehm nach einer Mischung aus Waschmittel und ihrer feuchten Weiblichkeit - und nicht viel später in den Mund stopfte. Einen Frauenschlüpfer hatte ich auch noch nicht im Mund gehabt. Eigentlich war das das erste Kleidungsstück, das ich je im Mund gehabt hatte.

Ihre große Goldrandbrille, eine von denen, die jetzt so in waren, setzte sie nicht ab. Vielleicht brauchte sie sie.

Sie kletterte aufs Bett, stieg über mich hinweg und kniete nun über meinem notleidenden Bettnachbarn. Dann nahm sie kommentar los seinen Schwanz, führte ihn sich ein und begann zu reiten. Ich fand das unglaublich geil, denn ich hatte noch nie zuvor zwei Menschen live beim Sex zugesehen. Es war ein ziemlich ungleiches Spiel, denn Marc war ja komplett fixiert, er konnte sie weder mit den Händen berühren, noch konnte er sie irgendwie steuern. Sie ritt selbstvergessen auf ihm herum, schloss die Augen und schien es zu genießen. Ihre schon ordentlich großen Brüste wippten rhythmisch auf und ab. Selbst das törnte mich an.

Aber das Ganze dauerte leider nur ein paar Minuten, zwei oder weniger vielleicht, bis er mit einem lauten Stöhnen kam.

Noch während er sich in sie entlud, fischte sie ihren Tanga wieder aus meinem Mund und bedeutete mir, den Mund "bitte schön offen" zu lassen. Dann kletterte sie von ihm herunter, drehte sich und setzte sich so auf mein Gesicht, dass ihr vollgespritztes Loch direkt über meinem Mund war.

Natürlich - wie sollte es anders sein! Meine einzige Aufgabe an diesem Abend war ja, Sperma zu schlucken.

Es schmeckte ziemlich interessant, denn es war ja nicht nur Sperma, sondern auch viel von ihrem Saft. Eine gute Mischung, würde ich sagen. Und es kam mir irre viel vor. Der arme Kerl musste wirklich gelitten haben.

Bevor ich auf die Idee kommen konnte, sie zu lecken, stieg sie von mir herunter und zog sich genau so schnell an, wie sie sich ausgezogen hatte. Keine Minute später war sie wieder weg.

Ich seufzte und leckte mir die beckleckerten Lippen.

"Sorry", sagte Marc. "Jetzt musstest du die ganze Sauerei schlucken."

"Kein Problem", antwortete ich halb in Trance, "es ist sowieso mein Job heute. Und du kannst mir glauben: Ich hätte es auch freiwillig gemacht! So schade, dass ich dich nicht reiten durfte."

"Wer weiß", versuchte er mich zu trösten. "Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder. In diesem ... Haus hier ist alles möglich."

Oh ja. In diesem Haus hier. Das glaubte ich sofort, denn der heutige Tag war das krasseste Erlebnis meines Lebens und ich fühlte mich so weit weg von all dem, was ich bis zu jenem Moment erlebt hatte, als mich Susanne in der Einfahrt abgeholt hatte. Ich spürte, dass ich nicht hier weg wollte, im Gegenteil. Ich wollte gerne für immer bleiben und alles andere vergessen. Mein ganzes Verkäuferinnenleben wollte ich wie einen Traum am Morgen einfach mit einem Gähnen in die Dunkelheit schicken, während vor mir ein neuer Tag lag.

Gerade als ich Marc ein wenig zielgerichteter ausfragen wollte, ging die Tür erneut auf. Susanne kam rein, warf einen kurzen Blick auf das etwas kümmerliche erschlaffte Glied und begann dann, meine Fesseln loszumachen.

"Ich hoffe, sie hat brav geschluckt, was es hier zu schlucken gab?", fragte sie herrisch in den Raum, ohne dabei von ihrer Arbeit mit den Seilen abzulassen.

"Klar doch", sagte Marc laut und etwas verschmitzt. "Ich glaube, sie ist jetzt satt."

Susanne packte mich am Kinn und sah mir sehr streng ins Gesicht. "Stimmt das, was er sagt?"

Ich war verwirrt, denn ich verstand das Spiel zwischen den beiden nicht. Ich war die einzige im Raum, die es nicht verstand, deshalb zögerte ich mit der Antwort.

"Heißt das, du willst deiner wichtigen Aufgabe heute Abend nicht mehr nachkommen?"

Ich versuchte den Kopf zu schütteln, aber sie hielt mein Kinn eisern fest und hinderte mich daran.

"Ich", presste ich heraus, "ich bin noch nicht satt."

Sie ließ mich aus dem Bett auf den Boden klettern und die mir gebührende Haltung auf allen Vieren annehmen.

"Arsch hochstrecken!", rief sie laut, weil ich ihrer Meinung mein Hinterteil wohl noch nicht stark genug präsentierte.

Dann klatschte es. Einmal, zweimal, dreimal. Mit der flachen Hand. Ich war so unheimlich nah am Orgasmus und sehnte mich nach einem vierten Mal. Aber das blieb aus.

"Und jetzt laut und deutlich: Was ist deine Aufgabe heute Abend und wonach sehnst du dich?"

"Schlucken ist meine Aufgabe", sagte ich sofort und mit höchster Motivation. "Ich sehne mich danach, noch mehr zu schlucken!"

"Da sehen Sie es, Herr Schrumpfschwanz", sagte sie, dann wohl an Marc gewandt, "Von satt kann keine Rede sein. Die kleine Hure kann den Mund nicht voll genug bekommen!"

Die Art, wie sie mich "kleine Hure" nannte, war ziemlich seltsam. Normalerweise wäre das ja eine völlig inakzeptable Beleidigung gewesen. Jetzt aber fühlte es sich für mich an wie das größte Lob, das ich je bekommen hatte, wie eine riesige Wertschätzung meiner "Arbeit" hier. Und es machte mich unglaublich an, weil ich so wusste, dass mich Susanne, meine Herrin, mochte. Von der Herrin gemocht zu werden, war überhaupt das Größte.

Sie zerrte mich wieder auf den Gang hinaus. Ich spürte beim Gehen, das heißt beim Kriechen auf allen Vieren, wie mir der Saft an beiden Oberschenkeln heruntersickerte. Ich war so unglaublich feucht und wollte so dringend eine Berührung. Aber die würde mir wohl auch jetzt verwehrt bleiben. Ob Susanne eigentlich etwas davon mitbekam, wie heiß ich auf sie war? Ob sie sich genau so zusammenreißen musste wie ich? Wenn sie spielte, dann spielte sie verdammt gut. Aber wann war es eigentlich Spiel und wann nicht? War sie in Wirklichkeit die Herrin und hatte sie sich vorher, vor Beginn der Nachtschicht nur verstellt? Oder war sie tatsächlich die Hausdienerin, die Nachts zur Domina wurde?

Wir waren kaum vier Türen weitergekommen, als sie schon stehenblieb. Eine große grüne Holztür. Sie klopfte an und einen Augenblick später wurden wir von einer großen mittelalten Frau begrüßt, die ein Trachtenkleid trug und eine ziemlich massive Oberweite hatte.

"Da seid's ihr ja!", rief sie in einem klar erkennbaren Dialekt. "Ich hatte schon glaubt, ihr kämt nimmer!"

"Es hat sich leider etwas verspätet", sagte Susanne entschuldigend und beinahe devot. "Die Kleine war im Theater heute leider nicht so schnell und hat sich dann auch noch ungezogen gezeigt!"

Wir traten ins Zimmer, die Frau schloss die Tür. Das Zimmer war eine urgemütliche Bauernstube, wie eine Art Stammkneipe mit einigen Holztischen und -bänken, darauf dicke Kissen, alles im Karomuster. In der Ecke prasselte ein Kamin, davor ein dicker, flauschiger Teppich. Zwei weitere Frauen saßen auf der Ofenbank und strickten. Sie trugen ebenfalls Trachtenkleider mit weitem Ausschnitt und hatten ebenfalls eine ziemlich große Oberweite.

"Ungezogen?", fragte die erste Frau jetzt mit etwas Besorgnis in der Stimme.

"Ja, leider. Ich musste sie arg von der Clarissa wegzerren, sie hat sich da hineinverbissen. Obwohl nichts von Mösenlecken gesagt worden war!"

"Also sowas!", empörte sich die Frau. "Da hat's aber ordentlich Batscher gehagelt, hoffe ich?"

In diesem Moment verspürte ich Susannes Zeh sacht an meinem linken Oberschenkel hochfahren. Es war mir nicht klar, warum sie das tat, aber ich glaubte, dass es vielleicht eine Art Zeichen war, das sie mir geben wollte.

"Ich bin mir nicht sicher", sagte sie kleinlaut.

Die Frau plusterte sich etwas auf und rief dann laut: "Resi!"

Eine vierte Frau kam sofort aus einem Nebenzimmer geeilt. Auch sie in Trachtenkleid, groß und kräftig und viel "Holz vor der Hütte".

"Schaust", sagte die erste Frau zu ihr, "das Mädl war ungezogen und hat der armen Susanne heut das Leben schwer gmacht. So können wir doch nicht anfangen!"

Resi schaute ernst auf mich herunter. Auch die anderen beiden auf der Ofenbank schauten jetzt betroffen zu mir. Ich fragte mich, was mit "anfangen" gemeint war. Womit sollte angefangen werden?

"Nein, so können wir nicht anfangen", sagte Resi und nahm Susanne meine Leine ab. "Der müssmer erstmal Manieren beibringen."

Sie führte mich zu einem Stuhl, auf den sie sich setzte. Dann bedeutete sie mir, mich quer über ihre großen Oberschenkel zu legen, was ich natürlich sofort tat. Ihre großen, strammen Beine waren überraschend bequem als Liegefläche. Ich fühlte mich irgendwie ganz gut da.

Dann spürte ich Resis große warme Hand an meinem Hintern und verstand sofort. Ein "Batscher" folgte dem nächsten. Sie hatte viel mehr Kraft als Susanne und erwischte mehr Fläche. Schon nach dem zweiten konnte ich nicht mehr still sein und gab gepresste Lustseufzer von mir, die sich irgendwie nach sehr billigem Porno anhörten, aber ich konnte einfach nicht anders. Auch die belehrende Stimme: "Mädl, Jammern nützt da jetzt auch nix!" machte es nicht besser. Wahrscheinlich hatte ich zwei oder mehr Höhepunkte, während mir die Frau nach allen Regeln der Kunst den Hintern versohlte. Wahrscheinlich hatte sie hinterher eine völlig nasse Hand. Aber ich hatte keine Kontrolle. Es kam mir einfach und ich schrie es heraus.

Dass ich hinterher erlöst war, konnte ich allerdings nicht sagen. Eher im Gegenteil. Als es aufhörte und ich wieder runter auf den Boden konnte, glaubte ich, jetzt erst richtig in Fahrt zu sein. Ich hätte viel dafür gegeben, mich nun endlich an den entscheidenden Stellen berühren zu dürfen. Oder etwas Warmes, Dickes reingeschoben zu bekommen. Aber die Sache nahm eine andere Wendung.

Die vier Trachtenfrauen legten nun ihre Kleider ab und setzten sich nebeneinander auf die Ofenbank.

"Ich hoffe, das war dir eine Lehre", sagte Susanne streng, die mich wieder an der Leine hatte.

Ich nickte heftig. "Jawohl, Herrin!", sagte ich laut.

Dann trat ein Mann ein, nur mit Boxer-Shorts bekleidet. Er stellte sich vor die Reihe der üppigen Damen, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und begann sofort zu masturbieren.

"Dein Job ist dir hoffentlich klar", fragte mich Susanne, jetzt zwischelnd leise.

"Schlucken", antwortete ich leise zurück. "Aber wie?"

"Wenn er fertig ist, gehst du hin und leckst die Möpse sauber!"

Ich verstand. Als noch mehr Männer eintraten, verstand ich noch mehr.

Der erste spritzte etwas ungünstig, traf die Schulter, den Hals und die Wange Resis. Von da aus tropfte es herab auf die großen Titten. Ich bemühte mich, alles gründlich abzulecken, was allerdings etwas dauerte. Dabei entlud sich schon der nächste. Die mussten wirklich enormen Druck haben. Aber ich konnte es auch ein wenig verstehen, denn die Resi und die anderen Frauen waren wirklich gut gebaut und sicherlich ein echter Traum für jeden Mann.

Ich hatte ordentlich zu tun, und die Sache machte mir fast noch mehr Spaß als den Männern im Theater einen zu blasen. Keine Ahnung, woran das lag. Vielleicht auch ein wenig an den dicken Titten. Vielleicht war ich ja ein wenig Bi? Natürlich war ich das. Heute weiß ich es. Bi zu sein ist das Allerbeste, denn dann hast du die größten Chancen, Spaß zu haben. Eigentlich war es völlig egal, ob ich dicke Brustwarzen oder dicke Eicheln abschleckte. Hauptsache, es machte mich an.

Als keine Männer mehr nachkamen und die prallen Frauen sauber genug geleckt hatte, verabschiedete sich Susanne höflich und zerrte mich wieder raus auf den Gang.

"Schluss für heute, wir sind spät dran!"

Es war nur ein kurzer Weg zurück zu unserem gemeinsamen Zimmer. Ich staunte wieder, wie es möglich war, in diesem Gewirr von Treppen und Gängen nicht die Orientierung zu verlieren. Susanne schien entweder schon länger hier zu leben oder einen sehr guten Orientierungssinn zu haben.

Was mich ebenfalls verwunderte: Es gab nirgends Uhren. Schon einige Male in dieser Nacht hatte ich versucht, die Uhrzeit herauszufinden, aber es war mir nicht gelungen. Vielleicht war das so gewollt, weil Zeit hier keine Rolle spielte. Die "Nachtschicht" war mir wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen und ich ging davon aus, dass es draußen schon längst hell sein müsste. Allerdings war ich nicht müde. Vielleicht ein wenig erschöpft, aber ich hatte nicht das dringende Bedürfnis nach Schlaf. Dafür, und das merkte ich, sobald wir wieder in unserem Zimmer waren, hatte ich so manch anderes dringende Bedürfnis.

Susanne wahrscheinlich auch. Sie ging mit mir sofort ins Bad und scheuchte mich unter die Dusche, während sie es eilig hatte, sich aufs Klo zu setzen.

"Gründlich duschen und Haare waschen. Hinterher wird auch geföhnt!"

Das Spiel schien noch nicht vorbei zu sein. Ich traute mir auch nicht, mein Halsband abzulegen, aber es schien sie auch nicht zu stören, dass ich es unter der Dusche trug.

Nachdem sie fertig war, ließ sie es sich nicht nehmen, mir beim Einseifen und Abspülen zuzusehen.

"Das war ausbaufähig", sagte sie beiläufig. "Du musst noch viel lernen!"

Ich wollte so etwas antworten wie: "Ich weiß, gerne, dafür bin ich hier", sagte dann aber wohlweißlich nur: "Jawohl, Herrin!" Nicht, weil ich irgendwie Befürchtungen hatte, sondern weil es mich anmachte.

Dann stieg ich aus der Dusche und wartete geduldig, bis mir Susanne die Haare geföhnt hatte. Dann, erst dann, legte sie mir das Halsband ab und beendete den Zauber. Ich sah es in ihren Augen, als sie mir gegenüberstand und sagte, dass ich jetzt am besten gleich ins Bett gehen sollte, denn es wartete schon ein neuer Tag auf mich. Sie sah mich unsterblich verliebt an. So verliebt, dass ich glaubte, sie würde mir jeden Augenblick um den Hals fallen und mich eine Ewigkeit lang küssen. Aber sie kämpfte mit sich und ließ mir meine kurze private Zeit im Bad. , Ich spürte Schmetterlinge im Bauch, wie ich sie noch nie gespürt hatte.

Das Bett war frisch bezogen. Blütenweiße Bettwäsche, traumhaft duftend. Susanne lag schon drin, ich ließ mich neben sie fallen, nackt wie ich war. Susanne trug ein türkisgrünes Nachthemd.

"Du musst jetzt schnell schlafen", sagte sie leise, während sie mir den Rücken zuwendete. "10 Uhr wirst du zum Frühstück erwartet."

Ich wollte fragen, wie spät es jetzt war, ließ es aber bleiben. Ich wollte noch viel, viel mehr fragen. Es fühlte sich so an, als wäre ich angefüllt mit lauter Fragen, und vor allem eine davon war nicht wegzubekommen: Würdest du, ich meine, wär es schlimm, wenn ich dir sagen würde, dass ich mich in dich verliebt habe?

Natürlich fragte ich das nicht. Denn auch wenn sie mir allen Grund zur Hoffnung gab, die Angst vor der Enttäuschung war viel größer. Ich musste schlafen.

"Gute Nacht ... Herrin", flüsterte ich.

Susanne lachte leise. "Nenn mich nicht so. Wenn niemand das Halsband trägt, gibt es auch keine Herrin. Wir sind einfach zwei Mädchen, du und ich. Okay?"

"Du und ich, okay.", wiederholte ich leise und muss augenblicklich eingeschlafen sein.

Das nächste, was ich mitbekam, war, dass Susanne mir über den Kopf streichelte, wohl um mich zu wecken. Das Zimmer war von hellem Sonnenlicht durchflutet, die schweren Vorhänge und auch die dünnen geblümten Gardinen waren aufgezogen, draußen zwitschwerten die Vögel. Ein wunderbarer Sommermorgen. Ich hatte unglaublichen Hunger.

"Du musst dich jetzt beeilen", sagte Susanne etwas besorgt. In einer viertel Stunde gibt es Frühstück! In ihrer Stimme lag eine gewisse Traurigkeit, die ich nicht ganz deuten konnte. War es, weil sie wieder nicht mitkommen durfte zum Frühstück? Sie hatte ja keinen Zutritt zu den Räumen, in denen Linda sich aufhielt. Zumindest nahm ich das an.

Ich stand sofort auf und ging ins Bad, wo ich im Spiegel ein paar Kratzer an meinen Knien bemerkte, die wohl von der "Nachtschicht" waren, als ich auf allen Vieren durch das halbe Haus gezogen war. Ich duschte schnell, schminkte mich nur ein klein wenig und sah mich dann nach etwas zum Anziehen um, was ich aber nicht fand. Also trat ich nackt wie ich war wieder ins Zimmer.

"Dein Sonnenbrand sieht schon etwas besser aus", sagte Susanne, während sie um mich herumhuschte und mich mit professionellem Blick begutachtete. Dann ging sie zu einem der Wandschränke und drückte mir einen dunkelblauen Bademantel in die Hand, der wirklich extrem flauschig war. Das war wohl alles, was ich an Kleidung bekam an diesem Tag.

Ich folgte ihr in den Flur hinaus und nahm mir fest vor, mir den Weg zu merken, aber nach etwa dem vierten Korridor war ich schon zu verwirrt. Irgendwie gab es hier kein System. Alles sah ähnlich aus, überall hingen Bilder an den Wänden, überall lagen Teppiche, standen Kerzenständer. Kleine Fensterchen, Holztreppen, Steintreppen, weiße Treppenhäuser, knarrende Dielen, Gerüche wie von Gewürzen, wie Seife, manchmal betörend süßlich wie Honig, Milch und Rosen - manchmal bitter und dunkel. Dieses Haus war einfach zu viel für meine Sinne.

Susanne stoppte wieder plötzlich in einem der Flure, deren Boden schwarz-weiß gekachelt war. Sie stoppte, um sich sofort zu mir umzudrehen, mich an mich zu drücken und stürmisch zu küssen. Ich erlitt beinahe einen Zusammenbruch vor lauter Verliebtheit. Ihr Mund schmeckte so gut, dass ich alles um mich herum vergaß für diesen Augenblick. Meine Knie wurden weich. Aber dann war es schon wieder vorbei, sie drehte sich um und stürmte wieder voran, als sei nichts passiert.

Nicht viel später standen wir vor der entscheidenden Glastür, hinter der ich Linda sehen konnte, die an ihrer Bar stand und wohl Getränke vorbereitete. Sie trug einen blauen Bademantel, genau so wie ich. Heute schien der Tag des dunkelblauen Bademantels zu sein.

Als ich hineingehen wollte, zupfte mir Susanne am Ärmel. Ihr Blick war nahezu hündisch, bettelnd, devot. Doch sie sagte nichts. Vielleicht fiel es ihr schwer, etwas zu sagen? Durfte ich mir getrauen, ihr noch einen Abschiedskuss zu geben?

Linda sah herüber und lächelte mich an. Ich entschied mich dafür, Susanne kurz über die Schulter zu streichen und ihr zuzunicken. Dann ließ ich sie stehen und trat in Lindas Reich.

Ob ich gut geschlafen hätte. Ich nickte heftig. Als ich mich verstohlen umsah, war Susanne bereits verschwunden.

"Ich habe gehört, die Nachtschicht ist nicht ganz so optimal verlaufen", sagte Linda in einem eher besorgten und mitfühlendem, jedenfalls nicht tadelndem Ton.

Ich griff mir dienstfertig das zweite Tablett mit Tassen und Kannen, das auf dem Tresen stand und von dem ich annahm, dass es mit zum Esszimmer getragen werden musste.

"Es tut mir leid", sagte ich leise. "Ich bin diese Arbeit noch nicht so sehr gewöhnt, aber ich denke, ich werde schnell lernen können ..."

Der Gedanke an die 75.000 im ersten Jahr. Ob es eine Probezeit gab, hatte ich noch nicht herausfinden können. Ging es vielleicht gar nicht darum, ob ich es mir vorstellen konnte, hier zu sein, sondern darum, ob ich geeignet war? Fand hier ein Wettbewerb statt? War ich eine von vielen, die um eine Anstellung kämpften?

"Herzchen!", sagte Linda beschwichtigend, "mach dir mal keine Sorgen. Nenn es doch nicht 'Arbeit'!"

Das, was ich in der Nacht erlebt hatte, konnte ich beim besten Willen nicht als Arbeit bezeichnen, dafür war es viel zu geil gewesen. Ja, ich musste es geil nennen, ein anderes Wort dafür fiel mir nicht ein.

"Wenn es Nachtschicht heißt, dachte ich, dass es sich um Arbeit handelt ..."

"... wir denken hier nicht in solchen Kategorien. Nachtschicht ist nur ein geflügeltes Wort, um die Sache etwas kultivierter klingen zu lassen."

Wir traten ins Esszimmer ein. Dort saß schon Sören mit dem Laptop auf dem Schoß, vertieft, mit zerzaustem Haar, ebenfalls in blauem Bademantel, und am anderen Ende eine Frau, die ich hier noch nie gesehen hatte, deren Gesicht mir aber irgendwie bekannt vorkam. Sie trug einen Arztkittel und war vielleicht um die Fünfzig. Groß, kurzes, dunkelrot gefärbtes Haar, kräftige Lippen, eher stämmig mit ziemlicher Oberweite, der Kittel spannte etwas.

"Die Frau Doktor Signi", sagte Linda ziemlich laut, woraufhin ich stehenblieb und eher unbewusst einen kleinen Knicks machte. Die Frau Doktor schien zu wissen, wer ich war, denn sie lächelte mich bloß breit an, sagte aber nichts.

Nachdem ich mein Tablett abgestellt hatte, setzte ich mich an den gleichen Platz wie am Vorabend. Heller Sonnenschein fiel durch die Fenster und ließ Staub in dem größtenteils leeren Raum tanzen. Dann kamen auch schon die Bediensteten mit dem Essen. Clarissa war nicht dabei, dafür aber eine große Blonde mit ziemlich breiten Hüften, die schwarze Leggings trug und oben herum nichts. Dann ein junger Typ mit auf wilder Bär gemachtem Dreitagebart und schulterlangen Haaren, der außer Sandalen gar nichts anhatte. Ordentlich bestückt und gut rasiert. Durchtrainierter Körper, knackiger Hintern. Ich bekam Appetit, als mir die duftenden, frisch aufgebackenen Brötchen vor die Nase gestellt wurden. Die Blonde hatte vermutlich kleinere Titten als ich, aber vielleicht täuschte das auch, weil sie bestimmt einen halben Kopf größer war als ich.

Das Frühstück war üppig. Rührei, Speck, gekochte Eier, ziemlich starker Kaffe (den ich trank, obwohl ich sonst eigentlich sehr vorsichtig mit Kaffee bin), frische Salate aber auch jede Menge Marmeladen, Honig, Müesli - alles, was das Herz begehrte.

Ich trank zwei Gläser Orangensaft auf ex, weil ich einen Höllendurst hatte. Und ich aß, als hätte ich drei Tage lang nichts gegessen. Das alles schmeckte einfach so lecker. Außerdem fand ich es aufregend, wenn die beiden Bediensteten reinkamen, um Teller wegzuräumen und neue Getränke zu bringen. Manchmal bildete ich mir, dass der männliche Diener versuchte, sich zusammenzureißen, wenn ihm seine Kollegin mit ihrem runden Wackelhintern voran eilte. Ob er Auflagen hatte? Oder ob er ihr nach getaner "Arbeit" die Leggings runterziehen rufte?

Als ich fertig war mit dem Essen - das heißt: als ich so voll war, dass ich aufhören musste - sah ich zu Linda hinüber. Sie schien schon länger fertig zu sein und nur auf mich zu warten, was mir sofort peinlich war.

"Das Mädchen ist der helle Hauttyp", erklärte Linda in Richtung der Frau Doktor. "Ich denke, wir müssen aufpassen wegen der Sonne."

Die Frau im weißen Kittel war auch schon länger fertig mit Essen und hatte in einem Magazin geblättert, das sie jetzt zuklappte und neben sich auf den Boden ablegte.

"Ja, der sommersprossige Typ", sagte sie, während sie mich von weitem musterte. "Würde ich mir mal genauer anschauen. Den kleinen Check können wir ja hier machen, alles andere dann bei mir."

Mein Puls beschleunigte, ich spürte, wie ich rot wurde. Wieder verstand ich nichts. Ich schien schon irgendwie fest eingeplant zu sein, man wollte irgend etwas mit mir machen, aber ich wusste mal wieder von nichts.

"Ist das nicht zum Knuddeln?", sagte Linda laut, ihre Blicke sausten zwischen mir und der Frau Doktor hin und her.

"Du meinst, dass sie sich so mustergültig schämt? - Das sind Perlen, weißt du."

Perlen also. War ich eine Art Sammlerstück, das sie auf der Straße aufgesammelt hatten?

Die Bediensteten kamen mehrmals rein und räumten den Tisch komplett ab. Am Ende kam der Wackelpo nochmal und machte mit einem Lappen den Tisch sauber. Ich fragte mich, ob sie trainierte. Irgendwo hatte ich gelesen, dass man seinen Hintern trainieren konnte, damit er dicker und runder wirkte. Dafür gab es spezielle Übungen, bei denen man auf dem Rücken liegt, die Füße auf den Boden stellt und dann die Hüften hochstemmt. Keine Ahnung, ob das tatsächlich einen dickeren Po machen konnte. Aber es schien modern zu sein.

"Komm mal her, Süße", sagte jetzt die Frau Doktor und winkte mich zu sich. "Mal freimachen, bitte."

Das war ich ja schon gewöhnt. Am Abend hatte ich mich ja schon von diesem anderen Gast inspzieren lassen müssen, obwohl er sich kaum für mich interessiert hatte.

Errötet wie ich war, stand ich auf, legte meinen Bademantel ab und stellte mich neben den Stuhl, in dem die Frau Doktor saß. Wie im Film holte die tatsächlich ein Stetoskop aus der Kitteltasche und hörte mich ab, einmal umdrehen bitte, tief einatmen bitte ... und ausatmen. Linda sah sehr interessiert zu, Sören tippte auf seinem Laptop herum und schien gar nichts mitzubekommen.

"Jetzt setz dich mal auf den Tisch, hier vor mir."

Der Tisch war sehr groß und massiv, wahrscheinlich aus Stein, denn die Tischplatte war ziemlich kalt, als ich mich daraufsetzte. Eher unangenehm.

"Die Beine mal ein wenig auseinander ... ja, noch ein wenig, sehr gut, prima."

Die Frau Doktor rückte ihren Stuhl so, dass sie genau zwischen meinen geöffneten Schenkeln saß. Sie begann, meine Haut zu begutachten, zückte dazu auch ein kleines Instrument mit einer Lampe und einer Lupe vorne, keine Ahnung, wie das hieß. Das, was Hautärzte eben verwenden. Sie nahm sich Zeit.

Irgendwann, nachdem sie sich sogar meine Fußsohlen angesehen hatte, sagte sie, ich solle weiter nach hinten auf die Tischplatte rutschen.

"So, jetzt legst du dich mal hin, Beine anwinkeln, ja, prima, und jetzt schön die Beine breit, super, einwandfrei machst du das!"

Ich lag also mitten auf dem Tisch auf dem Rücken wie eine Weinachtsgans, hatte die Beine angewinkelt und maximal gespreitzt. Als ich den Kopf etwas drehte, schaute mir Linda direkt ins Gesicht. Dann streichelte sie mir die Wange, wie um mich zu beruhigen und im nächsten Augenblick spielte sie mit ihren Fingern an meinem Mund, als wolle sie meine Lippen streicheln. Erstaunlicherweise verschwand meine Aufregung dadurch und verwandelte sich ziemlich schnell in etwas, das ich Lust nennen würde. Sie hatte nichts dagegen, dass ich zaghaft ihre schönen, glatten Fingerkuppen zu küssen begann. Und, im Gegenteil, sie ermutigte mich sogar, indem sie mir noch mehr Finger gab. Ich konnte nicht anders. Die Finger dufteten so sehr nach dieser Frau. Mein Herz schlug wild. Ich begann, an ihren Fingern zu lecken.

In diesem Moment drückten die warmen Finger der Frau Doktor meine Schamlippen auseinander.

"Das Mädel ist feucht wie ein Wasserfall", sagte sie laut. Dann spürte ich, wie zwei ihrer Finger meinen Kitzler in die Zange nahmen und zielgerichtet und profimäßig daran herumspielten. Ich schloss die Augen und beschloss zu genießen. Es war mir nicht mehr peinlich, so auf dem Tisch zu liegen. Überhaupt gar nichts mehr war mir peinlich. Ich leckte und nuckelte an Lindas Fingern wie ich in der Nacht zuvor an vielen mir unbekannten Eicheln geleckt und genuckelt hatte.

Die Frau Doktor Signi ging ziemlich rabiat vor. Ich merkte, wie mich eine warme Welle durchströmte und mich ganz stark in die Nähe des Höhepunkts trieb. Ich spürte, wie mein Puls beschleunigte, hörte meinen Herzschlag und dann ...

... dann schlug ich die Augen auf.

Ich war verwirrt, denn ich sah nicht Linda sondern Susanne ins Gesicht. Sie lächelte mich an, während sie mir ihre zierlichen Finger entzog.

"Guten Morgen, Herzchen!", sagte sie sanft. "Du hast wohl gerade noch ein wenig geträumt."

Als ich mich gefangen hatte, nickte ich, immer noch unfähig, etwas zu sagen. Der Traum war so real gewesen, dass ich eine Weile lang nicht akzeptieren konnte, dass es ein Traum war. Einfach alles war echt gewesen. Und sicher auch im Bereich des Möglichen.

"Sorry, dass ich dich schon wecken musste. Aber es ist höchste Zeit, du musst zum Frühstück."

Wenn sie wüsste, dass ich schon längst beim Frühstück gewesen war.



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