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Sie warten auf mich (5) (fm:Dominante Frau, 6208 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2022 Gesehen / Gelesen: 6687 / 4987 [75%] Bewertung Teil: 9.07 (29 Stimmen)
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Noch vor einem halben Tag hätte ich mir das alles hier nicht im Traum vorstellen können. Ich war wirklich ziemlich naiv gewesen und merkte jetzt, wie wenig ich eigentlich von mir selbst wusste. Denn dass ich so unglaublich heiß war und vor lauter Geilheit kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte, war bisher in meinem Leben noch nicht vorgekommen.

Normalerweise hätte ich die ganze Sache wohl auch eher etwas eklig gefunden. Also einerseits, weil es hier um ziemlich viel Sperma ging und andererseits, naja, weil es aus einer anderen Frau heraustropfte und ich ja nicht lesbisch bin oder so. Aber das zählte heute und hier alles nicht. Ich war wie in Trance. Ich wollte das so dringend, dass ich keine zweite Aufforderung brauchte.

Trotzdem ließ ich mir Zeit, wackelte ein wenig mit dem Hintern und tat so, als würde ich mich überwinden müssen. Das machte ich, weil ich Susanne spüren wollte. Und ich bekam sie zu spüren. Ihre Hand klatschte auf meinen Hintern. Zwei, drei Mal. Schon allein davon kam ich fast zum Orgasmus.

Es war fast schon schade, dass ich es nicht noch länger herauszögern konnte. Clarissa musste geleckt werden, damit es keine größere Sauerei auf dem Bettlaken gab.

Ich begann also, ihre heiße, super glitschige Grotte mit weit geöffnetem Mund sauberzulecken, ich saugte mich regelrecht an ihr fest, schlürfte und schleckte und ... schluckte. Es war viel und es machte mich noch schärfer, als ich sowieso schon war. Nicht dieses glibberige Zeug, das mir in Schwällen in den Mund strömte, sondern die Vorstellung, dass hier mindestens 12 Männer gerade eben in diese heiße Frau abgespritzt hatten.

Clarissa stöhnte. Ihr schien es zu gefallen, was ich hier unten mit ihr machte. Meine Zunge befasste sich mit ihrem Loch, solange bis alles sauber und geschluckt war und ging dazu über, ihre Perle kräftig von allen Seiten zu massieren. Später wanderte ich runter zu ihrem kleinen hinteren Loch, das vor Freude zuckte. Ich genoss diesen Geschmack und dieses ganze versaute Spiel so sehr, dass ich alles um mich herum vergaß.

Ich weiß nicht, wie lange ich das machte. Irgendwann erinnerte mich ein wohlbekannter Klatscher auf meinen hochgestreckten Hintern an meine Position heute Abend.

"Von Muschilecken war nicht die Rede!", sagte Susanne streng und zog mich am Halsband zurück wie einen Hund, der seine Schnauze in die falschen Sachen gesteckt hat.

"Sie ist sauber genug!"

Es klatschte wieder. "Du musst noch viel lernen. Kleines Ferkel!"

Nichts lieber als das, dachte ich. Diese Nacht, das wusste ich, würde mich noch jahrelang begleiten. Abends vor dem Einschlafen. Und morgens vor dem Aufstehen. Das war vermutlich besser als jede Droge.

Susanne schien es eilig zu haben. Wir verließen den Raum, und ich hatte keine Gelegenheit, Clarissa nochmal zum Abschied zu küssen. Obwohl ich das super gerne getan hätte. Sie war die heißeste Frau, die ich je kennengelernt hatte, glaube ich. Vielleicht hatte ich mich auch ein wenig in sie verknallt?

Susanne legte ein Tempo vor, dass ich Probleme hatte, auf allen Vieren mitzukommen. Vor allem, weil es jetzt einige Treppen hinauf und herunter ging. Überall waren Kerzen aufgestellt, das war fast schon wie in einem etwas düsteren Film, den ich mir eher nicht anschauen würde. Doch ich war viel zu scharf, um mich in irgend einer Weise zu gruseln oder zu erschrecken. Eigentlich wartete ich nur darauf, dass aus einer der vielen Türen ein Typ in schwarzer Kutte herauskommen und mit mir irgend etwas anstellen würde. Doch das passierte nicht.

Stattdessen führte Susanne mich in einen Raum, der völlig dunkel war. Als sie das Licht einschaltete, eine ziemlich grelle Deckenlampe, sah ich, dass der Raum so klein war, dass nicht mehr als ein Doppelbett darin Platz hatte. Eine Art Mini-Schlafzimmer. Auf dem Doppelbett lag

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