Anna (fm:1 auf 1, 1179 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lena Lopez | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 13442 / 10975 [82%] | Bewertung Teil: 8.93 (84 Stimmen) |
Ich bin Anna und ich bin Notärztin. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Ich will euch von mir und einem unserer Notfallsanitäter erzählen. Also von Anfang an: |
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warf. Ich beeilte mich, auch selbst die Jeans loszuwerden und genoss, wie er mich dabei ansah. Er streifte das Gummi über, was verdammt erregend war. Dann empfing ich ihn wieder mit einem tiefen Kuss. Ich spürte seine Erregung an meinem Oberschenkel und er rutschte zur Seite und auf den Rücken, sodass ich mich über ihn knien konnte. Ich war längst feucht genug, ich stützte ich mich auf seiner Brust ab und sah ihm unverwandt in die Augen, während ich seine Spitze zwischen meinen Beinen spürte und mich langsam, Milimeter um Milimeter auf ihn gleiten lies. Ich spürte, wie er mich dehnte und hätte das auch gar nicht schneller gekonnt. Obwohl mich immer wieder auch ein leichter Schmerz durchzuckte, schloss ich mehrmals vor Lust die Augen. Es fühlte sich gut an. Sehr gut. Und seine Hände, die mich sanft streichelten, taten ihr übriges. Endlich saß ich ganz auf ihm. So ausgefüllt war ich noch nie gewesen und mit stillem Staunen lächelte ich ihn an. Als ich mich vorbeugte, um ihn wieder zu Küssen, reichte allein die leichte Bewegung in mir aus, mich aufstöhnen zu lassen. Ja! Seine kräftigen Hände strichen durch mein Haar und er überließ mir, wie weit ich gehen wollte. In seinen Küssen jedoch und an seiner Atmung, der Spannung in seinem Körper, merkte ich, dass auch er auf seine Kosten kam.
Ganz langsam begann ich, mich auf und ab zu bewegen, was jedes Mal ein Feuerwerk durch meine Nervenbahnen schickte. Oh mein Gott, lange würde ich das nicht aushalten. Weder auf die eine, noch auf die andere Weise. Ich atmete schnell und beschleunigte ein wenig. Als er seine Finger über meine Nippel streichen lies, entfuhr mir der erste kleine Schrei. Ja. Die Wände meiner Wohnung sind verdammt dünn, aber das war mir egal. Ich war nicht leise. Ich fühlte mich gereizt, überreizt und wie erwartet durchzuckte mich bald ein Orgasmus, den ich noch heute in Erinnerung habe. Kurz darauf kam auch er. Das war zu viel für mich und ich musste ihn aus mir entlassen, sank noch immer schaudernd und zuckend neben ihn. Umfasste ihn mit der Hand und spürte, wie er noch zweimal pulsierte und dann entspannte. Ich fühlte mich plötzlich leer und eine Art von Schmerz, die gleichzeitig irgendwie angenehm war in mir. Während wir beide wieder zu Atem kamen, hatte ich nur zwei Gedanken: Damit hatte ich nicht gerechnet. Und: Ich will mehr davon.
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Lena Lopez hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Lena Lopez, inkl. aller Geschichten Email: lena.ljuba.lopez@gmail.com | |
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