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Stomatologin (fm:Schlampen, 2860 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 08 2022 Gesehen / Gelesen: 10908 / 8599 [79%] Bewertung Geschichte: 8.55 (42 Stimmen)
Das Treffen mit einer alten Freundin wird versauter als ich dachte.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir verabredten uns dann gemeinsam mit Caro zum Grillen. Caro hatte dann doch mal einen festen Freund und über ein paar Monate wurde wir alle richtig Freunde. Vom Carsharing, bis hin zu gemeinsamen Wochenendausflügen war alles schön.

Pfingstsonntag, Christine und ich hatten einen Fahhradtour gemacht und ich musste noch unser Carsharing zu Caro bringen, sie brauchte es um Ihre Mutter zu besuchen. Es war 17:00 Uhr als ich zu Hause losfuhr und Christine und ich machten aus, dass wir um 20:15 den Tatort zusammen gucken. Ich wollte nur kurz bei Caro klingeln und den Autoschlüssel abgeben. Sie sah verheult aus und ich musste mit rein. Sie hatte Ihren Freund rausgeschmissen und brauchte jetzt einen Freund zum Reden und zum Saufen. Da gib es keine besseren als mich. Nach der dritten Flasche Weißwein und der freigeredeten Seele wurde Caro kuschelig. Sie legt den Kopf an meine Schulter, nahm meine Hände in die Ihre und wollte gestreichelt werden. Ich war zurückhaltend und wollte igen tlich raus aus dieser Sitaution. Sie stand auf ging in Küche um Wein zu holen und ich saß verwirrt auf der Couch. Dann stand sie vor mir, Ihr Schoß vor meinem Gesicht. "Bitte mach was mit mir" flüsterte Caro. Oh mein Gott, was jetzt. Ich hatte auch schon einen Stecker vom Wein drin und zog Ihre Leggings mit samt Ihrem Tanga bis in die Kniekehlen runter. "Genau das" raunte Caro. Und dann sah ich das Ende meiner Beziehung. Die schönste Pussy des Universums. Glattrasiert. Zwei süße kleine Schamlippen luckten ein wenig duch die Großen hindurch und Ihre Klitoris zeigte sich zögerlich.Die musste ich schmecken und küsste sie lange und saugte gleich mal am Kitzler. Ihr Körper krampfte ein wenig und sie mauzte vor Lust. Ich drehte sie um, ich wollte endlich Ihren Arsch sehen und küssen. Hose und Slip an Knöcheln drehte sie sich mit Piguinschritten um. Ich war am Ziel...wieviel Jahre war dieser Arsch in Gedanken meine Vorlage für stundenlange Masturnationsorgien. Sie zog Ihre arschbacken ausseinander und wollte das ich sie da küsse, wo nie die Sonne hinscheint. Der Kuss war für uns beide ein Traum. Sie zog sich ganz aus und legte sich auf die Couch, die Titten waren wie von Kate Moss und Ihre blasse Haus wie Von Nicole Kidman.Ich küsste und leckte Ihren Körper. Ich steckte meine Finger in ihre Scheide und fand Ihren G Punkt. Ich machte meinen Finger krumm und streichelte die raue Stelle in Ihrem Körper. Dann bäumte sie sich auf und meine Hände waren pitschenass. Das passiert ihr öfter, sagte sie entschuldigend und ich solle mir keine Sorgen machen, es ist keine Pisse. Völlig fertig zo sie Ihre Beine an und nahm eine Embryotellung ein und zitterte am ganzen Körper. Ich dachte vor Erggeung, nein sieht friert, meine sie. Also habe ich ene Dekce über Ihren schönen Körper gelegt. In der nächsten Minute war sie eingechlafen. Sie ist dann betrunken und befriedigt eingeschlafen. Für mich blieb am Ende die Fahrt mit der U-Bahn zum nächsten " Tatort"! Christine hat zu Hause alles für ein schönen Abend vorbereitet. Meine Gedanken waren in der Vagina von Caro, ein bißchen in Ihrem süßen Arschloch und an ein unglaubliches Pfingsten.

Als ich ins Bett ging schmerztern meine Hoden stark, Samenstau, dachte ich und rollte mich im Bett zu Christine. Große Lust habe Sie heute nicht, kam zurück. Als sie meine Entäuschung spürte, nahm sie meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut ein mal bis zum Anschlag zurück. Das tat weh und doch war es geil. Mit der anderen Hand zog sie meinen Sack weit nach hinten. Aua, dachte ich noch so und schon hatte sie sich meinen Steifen bis zum Anschlag in den Mund gesteckt. Sie saugts sich fest und Ihre Zunge umspielete mein Frenulum ganz zart. Dann ließ sie meine Hoden los, sie sprangen nach ober und im selben Moment spritze ich ab. Christine mochte Sperma nicht im Mund und wollte eigentlich wegziehen. Zu spät eine reichliche Ladung flog an Ihr Zäpfchen. Wrrghhhhhh, mit Kotzgeschäuschen sprang sie auf und rante ins Klo. Ich nahm es selber in die Hand und nach drei weitern Hüben war das Bett eingesaut, Christine kam mit eine Handtuch zurück ins Schlafzimmer und fragte" Was war das denn, so schnell und soviel, was stimmt mit Dir nicht. War irgendwas bei Caro, dass Du so geil bist?" Mir vielen schon die Augen zu und ich konnte nur kurz mit " Nööö, alles gut, ich soll dich lieb grüßen" antworten und schlief ein.

Drei Tage absolute Funkstille zwischen Caro und mir. Ich wußte nicht genau wie sie sich fühlte und ob es Ihr peinlich war. Am Tag 4 hielt ich es nicht mehr aus, SMS: Na Caro, geht es Dir gut? Muss immer an Dich denken" Es kam nichts zurück. Es dauerte dann tatsächlich zwei Wochen bis zum nächsten Kontakt. Christine war übers Wochenende nach Potsdam gefahren und ich rief Caro am Freitag leicht angetrunken an. "Hallo Hase" kam von der anderen Seit. Da fiel mir erst Mal ein Stein vom Herzen. "Hallo Caro, warum meldest Du dich nicht, ich war ganz traurig". Dann kam eine Entschuldigung, viel zu tun und peinlich, sie weiß gar nicht mehr soviel, bin nackt auf der Couch aufgewacht und ob ich denn böse sei. Der Knoten wurde gelöst mit Ihrer Einladung heute doch noch mit Wein bei Ihr vorbeizukommen. Die Uhr war 23.00 und alle Läden zu, also über den Hauptbahnhof und 24 Stunden Edeka mir der U2 zu Caro. Sie fiel mir in die Arme und wir drückten uns lange. So Wein auf, Wasser rein, sie trank eigentlich nur Schorle, und losgequatscht. Ein Thema bleib aus: Pfingstsonntag. Caro saß auf Ihrem Spinningrad, strampelte und wir glotzten nebenbei die Ultimative Chartshow. Sie fuhr jeden Tag, ja jeden Tag, zwischen 80 und 100 km.Der Wein stieg mir langesam zu Kopf und ich wollte das die Gesprächsthemen etwas anzüglicher werden. Ich machte einen Witz über Fahradfahren ohne Sattel und erntete aber nur Augenrollen und ein müdes Lächeln, peinlich. Dann stieg sie vom Fahrad und verschwand und kam mit einer Cremedose und einem Handtuch wieder wieder zu mir. Sie stellte sich in ihrem verschwizten Leggins mit dem Hintern vor mich. Dann zog sie die Hose mit Slip bis kurz unter die kleinen Arschbacken. Sie nahm meine Finger und führte sie zu einer Stelle in Ihrer Pofalte. "Fühl mal, vom Sattel bildet sich an der Stelle schon Hornhaut, kannst Du mir sie eincremen" Die Stelle fühlte sich heiß und wirklich rauh an, Ich nahm ein pißchen Salbe auf den Zeigerfinger und tastet mich zu Stelle vor und trug die Creme langsam auf. Die eiskalte Salbe löste eine Gänsehaut auf Ihrem Hintern aus. Sie merkte dann bald, das ich sie länger als nötig dort streichelte. "Du bekommst mich heute ganz" sagte sie als sie ein Schritt nach vorne ging und mein Finger das Paradies verlies. "Wie ganz"? Das letzte mal sei ich zu kurz gekommen und darum könne ich mir von Ihr etwas wünschen. Nur nichts mit kotzen oder Kacke! Darauf brauchte ich eine große Schorle. Wann kommt Christine zurücke? Erst Sonntag. Dann gehöre ich Dir bis morgen Abend! Mit diese Worten nahm sie mich an die Hand und wir wollten duschen. Ich fragte nach meinem Wunsch, kann nur ich duschen und Du so verschwitzt bleiben? Klaro, sagte Caro und so ging ich schnell duschen und dann abgetrocknet in Ihr Schlafzimmer. Dann kam sie in schwarzer Jazzpants und oben ohne. Ich stand nackt neben dem Bett, Ich bin kein Adonis, eher einer mit Bauch und schön würde ich mich auh nicht bezeichnen. Also dann lso, ich nahm sie in die Arme und küsste Sie sehr innig und streichelte sie überall, küsste Ihre Mininbrüste und saugte mich fest. Sie genoß diese leckerei hörbar und griff das erstemal zu meinem Schwanz. Ganz zart nahm sie ihn die Hand und zog mit Dauem und Zeigefinger die Vorhaut hinter meine Eichel. Das läst mich immer kurz zusammenzucken, ich hab eine Vorhautverengung und war zu faul sie operieren zu lassen. Endlich floss Blut in meine Schwellkörper, ich dachte schon, ich kriege keinen hoch. Puhhh....Gott sei dank. Ich war unten angekommen und zog Ihre Pants aus und sah wieder in die Hölle und das Paradis zu gleich. Eine so filligran gearbeitet Möse hatte ich nocht nicht geshen, weder im Porno noch Real. Ich beschrieb sie ihr mit allen Liebkoselein die mir zum Thema Vagina einfielen. Dann drehte sie sich um und streckte Ihren Knackarsch aus und bat darum ihr auch die Rosette zu beschreiben und zu lecken, Sie erinnert mich an die kleine Kränze aus dem CD Hüllen, mit den die CDs gehalten wurden, Ich küßte diesen Ort und verwöhnte ihm mit der Zunge so gut es ging. Dann derhte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Dieser unglaaublich Anblick, Ihre Blume war weit geöffnet und schimmerte feucht. Dann setzte Sie sich auf mein Gesicht. Das war umwerfend. Der Schweiß vom Sport schmeckte wie Tau und ihr Geruch war atemberaubend. Bei aller Geilheit, bekam ich keine Luft mehr und bekam ein bißchen Angst. Sie merkte das und kostet es noch einige Sekunden aus, mich so zappel zu sehn. Dann befreite sie mich und ließ mir Platz zum atmen. Diese Spiel schien Ihr aber zu gefallen und sie setzte sich wieder auf mein Gesicht. Sie rieb sich an meiner Nase und wurde richtig nass. Dann gab es wieder frische Luft. Dann schaute sie mich an und sagte, jetzt bitte nicht erschrecken, drückte sich ein bißchen hoch und nach drei Sekunden pinkelte sie mir einfach in den Mund. 36,5 Grad sind nicht meine Trinktemperatur und erste Schreck war groß. Dann genoß ich diesen gesalzenen Drink. Es war nicht viel, vieleicht ein kleines Bier und das schaffe ich schon auf ex. Dann ruckelte Sie sich runter. mein Schwanz war schlaff und brauchte Blut. Sie bekam es hin und sattelte auf. Sie bewegte sich langsam auf und ab, lab mit Ihrem Oberkörper auf meinem. Ich wollte jetzt abspritzen und war mega hipplelig und erhöhte meine Frequenz. Setzte sich auf, ging in die Hocke und so waren wir nur noch durch meinen Schwanz und Ihrer Nusci verbunden. Ich stieß wie ein Wilder und als sie merkte es kommt, zog sie raus und nahm ihn in die Hand und ging ganz dicht mit Ihrem gesicht ran. Dann kam die Spritzshow. Im hohen Bogen kam eine Ladung und klatschte auf dem Fussboden. Honoriert von einem lauten Lacher. Sie wartete auf das ketzte Zucken und küßte meine Schwanzspitze. Ich war jetzt schnell ganz müde und schlief ein. Der Gedanke ob Caro jetzt auch gekommen ist oder ob es Ihr gefallen hatte, ließen mich trotzdem schnell einschlafen.

Ich hab veleicht zwei Stunden geschlafen, dann kam Bewegung ins Bett. Sie war voll unruhig neben mir, ich drehte mich vorsichtig um; Sie masturbierte heftig und beakm nicht mit, dass ich jetzt zu sah, Sie hatte einen Silikondildo eine Ende beängstigend groß das anerde Ende eher mein Format. Sie war völlig in Extase und keuchte wie ein Rennpferd, dann drückte sie Ihren Unterleib wie zu einer Brücke nach oben und Ihr verzerrte Gesicht dreht sich plötzlich zu mir. Sie schrie einen Organsmus heraus, vor dem ich fast Angst hatte. Nach fünf Minuten Agony kam sie wieder zu sich und sagte, sie wollte mich nicht wecken, sie wäre plötzich so geil geworden. Nun müüste sie das bett eu beziehen, sie hätte dabei abgespritzt, sie lachte und zeigte mir den Dildo. Und jetzt bist Du dran, damit sich das Beziehen auch lohnt. Los umdrehen, ich tat es und sie strich zart über meine Hintertür und steckte eine Finger mit Vaseline rein, dann zeigt sie mir noch mal den Dildo und ich bat um das dünne Ende und dann schob sie mir das Ding hinten rein, Oh Gott ich bin schwul, dachte ich, so geil war das. Mi der anderen Hand griff sie sich meinne Halbsteifen,wichste mich und hinten fickte sie mich mit dem Dildo. Ein paar Minuten später zog sie den Dildo raus und das dicke Ende kam. Das tat erst weh ober mit der Zeit kam auch hier die Lust. Lauft grunzendt spritze ich ab, aufs Laken, damit sich das Beziehen auch lohnt. Wir standen auf gingen zusammen duschen, waschten den Dildo sauber und zogen das Lacken ab, neues drauf und dann doch nochmal auf die Couch und Weinschorle.Sie fragte mich ob ich glücklich sei, für den Moment schon, dachte nicht an Christine und hatte sexuelle Erlebnisse wie vom anderen Planeten. Freute mich aber auhg auf Montag und Normalität. Ein paar Monate später habe ich Christine geheiratet, wir sind glücklich und mit Caro gut befreundet.



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