Für einen ganz besonderen Leser (fm:1 auf 1, 2364 Wörter) | ||
Autor: Lena Lopez | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 8129 / 6327 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (65 Stimmen) |
Kassandra und Paul begegnen sich in der Hotelbar. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen ist von Anfang an beinahe mit Händen zu greifen. Doch ihnen bleibt nur diese eine Nacht. |
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nicht weit von seinem Schritt zu liegen kommen. "Gefällt dir das?" Er nickt. "Du weißt gar nicht wie sehr." Aber sie spürt es, spürt, dass seine Hose mehr spannt als noch vor einem Moment und das macht sie auch heiß.
"Ich glaube ich weiß noch etwas, das dir gefallen wird." Die junge Frau sieht sich kurz um und streift dann ihr Kleid unter dem Tisch ein Stück nach oben, sodass er den Rand ihrer Strümpfe und den Strapshalter sehen kann. Er verschlingt sie mit den Augen. "Gott, du bist unglaublich heiß." Sie beißt sich nochmal auf die Lippen und setzt alles auf eine Karte. "Ich glaube wir wären zusammen verdammt heiß." Fragend blickt sie ihn an, aber er hat schon in die Tasche seiner Jeans gegriffen und die Karte zu seinem Zimmer in der Hand. "25." Kassandra nickt und ohne aufzuessen, stehen die beiden auf. Paul nimmt Kassis Hand und verkreuzt seine Finger mit ihren. Ohne ein weiteres Wort gehen die beiden zum Aufzug in der Lobby. In der Kabine, geschützt vor allen Blicken, bricht sich die sexuelle Anspannung endlich Bahn. Er zieht sie an sich und die beiden küssen sich innig. Ihre Zungen umschlingen sich und seine Hand findet den Weg auf ihren Po. Viel zu schnell sind sie in der zweiten Etage angekommen. Der Gang ist leer und ohne von ihr abzulassen, schiebt Paul Kassandra rückwärts zu seinem Zimmer. Neben der Tür drückt er sie gegen die Wand. "Ich könnte dich gleich hier nehmen."
Die Worte sind nicht ohne Wirkung und Kassandra spürt, wie ihr Höschen jetzt nicht mehr nur feucht sondern nass ist. Unter dem Kleid stellen sich ihre Nippel auf. Aber sie will etwas anderes. "Vergiss es. Ich will dich auf deinem Bett, ganz für mich und ich will dich in Ruhe auskosten." Sie stößt ihn leicht von sich und während er die Karte durch den Schlitz zieht, packt sie ihm in den Schritt um seinen harten Schwanz durch die Hose zu spüren. "Gott, ja, ich will dich!"
Drinnen küssen sich die beiden wieder, kaum dass die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist und Kassandra drückt ihren gesamten Körper fest gegen Pauls. Jetzt hält sie nichts mehr und sie beginnt, sein Hemd aufzuknöpfen. Er fährt mit der Hand unter ihr Kleid und befühlt ihren Po in dem Spitzenhöschen. Sie spürt, dass sein Schwanz aus der engen Hose befreit werden will. Das Hemd fällt und bleibt liegen. Sie nimmt seine Hände, führt ihn ins Zimmer und drückt ihn auf den Sessel nieder. Dann geht sie einen Schritt zurück und dreht sich um. Sie hebt ihr Kleid an, um ihm ihren Hintern zu präsentieren und streift es dann vollends über den Kopf. Sie blickt über die Schulter zu ihm. Oh ja, ihm gefällt was er hier sieht. Nur in Stiefeletten, Strümpfen, Strapse und Spitzenunterwäsche - alles in schwarz gehalten - dreht sie sich jetzt zu ihm um und lässt sich in ihrer ganzen Pracht betrachten.
Dann geht sie vor ihm in die Hocke, nimmt seine Hände und legt eine an ihre Brust, während sie die Finger der anderen Hand langsam, einen nach dem anderen in den Mund nimmt und sanft daran saugt. Seine Hand beginnt ihre Brust durch den BH zu streicheln und leicht zu kneten. Er streift mit dem Daumen über ihren Nippel und zwirbelt ihn dann leicht. Kassandra blickt zu ihm auf und ein wohliges Schaudern durchströmt sie. Sie leckt sich über die Lippen, kniet sich zwischen seine gespreizten Beine und öffnet seine Hose. Sie kann seine Lust schon riechen, befreit seinen Schwanz und streichelt ihn sanft. Sie gibt ihm einen Kuss auf die Eichel, die offen vor ihr liegt und kann nicht mehr an sich halten. Sie nimmt ihn in den Mund und bläst seinen Schwanz, während sie schwer atmet. Er fährt mit den Händen in ihre offenen Haare und legt den Kopf auf dem Sessel zurück. Sie spürt, wie gut ihm gefällt was sie tut und das spornt sie noch mehr an. Sie spürt, wie die Spitze seines Glieds in ihre Kehle eintaucht, als sie ihn bis zum Anschlag aufnimmt. Es kostet einige Mühe, nicht zu würgen, aber der Ehrgeiz ist stärker. Paul stöhnt und Kassi gönnt sich eine kurze Pause, um zu ihm aufzusehen, als er ihr Kinn umfasst. "Ich will mich revanchieren."
Sein Griff ist fest, er bringt sie dazu aufzustehen und schiebt sie rückwärts zum Bett. Mit einem kleinen Schubs fällt sie nach hinten und Paul drückt sanft ihre Beine auseinander. Er geht vor ihr auf die Knie und streicht sanft über das Spitzenhöschen, über ihren Venushügel, die Schamlippen. Das hält er nicht lange durch, er will sie schmecken und schiebt das Höschen beiseite, um den ersten unversperrten Blick auch ihre Scham zu ergattern. Die leicht geschwollenen inneren Schamlippen, ihren Kitzler. Ein unwiderstehlicher Duft steigt ihm in die Nase und er vergräbt sein Gesicht tief zwischen ihren Beinen. Leckt, saugt, streichelt was nur geht. Sie schmeckt wundervoll und er kann gar nicht genug davon bekommen. Immer mehr läuft aus ihr heraus und er leckt es auf wie ein Verdurstender. Kassi krallt sich in die Decke auf der sie liegt, stöhnt und erzittert unter seinen Bemühungen. Sie beißt sich in den Unterarm, um nicht vor Lust lauf aufzuschreien, als sie das erste Mal kommt. Ihr ganzer Körper bebt, ihr Bauch krampft sich zusammen und sie klemmt seinen Kopf mit den Beinen fest als sie sich aufbäumt. Dann sinkt sie erschöpft zitternd zurück, gibt Paul wieder frei.
Mit leicht glasigem Blick betrachtet er Kassi und legt sich dann neben sie aufs Bett. "Du bist unglaublich." Er streichelt ihre Wange und küsst sie, während sie noch von den Nachwehen des Orgasmus immer wieder geschüttelt wird. Dann grinst er, man könnte fast meinen diabolisch und fügt hinzu: "Aber wir sind hier noch nicht fertig." Kassi kann noch nicht wieder antworten, aber sie spürt, wie er ihren BH unter die Brüste schiebt und beginnt ihre Nippel zu streicheln. Als er zuerst sanft hineinkneift atmet sie scharf aus. Er drückt sein steifes Glied an ihre Hüfte und sie spürt die kühle Feuchtigkeit der Lusttropfen, die er bereits verloren hat. Sie will danach greifen, aber in diesem Moment schiebt er sich hoch und legt seinen Schwanz auf ihre Brüste, reibt ihn über sie, die Spitze an Kassis Nippel. Noch immer benommen, lächelt Kassi, stöhnt und genießt. Plötzlich ist seine Berührung zu Ende: Paul beugt sich über sie und flüstert ganz nah an ihrem Ohr: "Ich will dich jetzt von hinten nehmen. Und ich will dass du dein Stöhnen nicht wieder unterdrückst. Ich will dass sich die Nachbarn über uns beschweren gehen. Sei laut für mich." Dann steht er auf, streift Hose und Boxershorts endlich ab und sucht aus seiner Reisetasche ein Kondom.
Kassi kann nicht anders. Bei der Vorstellung was gleich kommt, räkelt sie sich genüsslich auf dem Bett und streicht mit den Händen über ihren Körper, spürt den feuchten Fleck den er an ihrer Hüfte hinterlassen hat und streift das Höschen ab. Dann dreht sie sich auf den Bauch, streckt ihm den Hintern entgegen und reckt ihn leicht in die Luft. Sie blickt lächelnd über die Schulter und rollt ein wenig hin und her als er auch wirklich hinsieht.
Er kommt wieder zum Bett, nimmt die festen Pobacken in die Hände und drückt sie auseinander um ganz freie Sicht zu haben, Kassi hebt den Hintern noch etwas weiter in die Luft, reckt ihn ihm so einladend entgegen, dass er gar nicht anders kann. Er kniet sich hinter sie und streicht mit seinem Schwanz zwischen ihren Schamlippen entlang, dann drückt er ihn gegen ihre Pforte und sie schiebt sich mit einem Aufkeuchen auf ihn. "Gott, ja!" Er genießt die ersten Sekunden einfach nur ihre enge zu spüren, die Wärme und den Anblick ihrer Pobacken und des Rückens der vor ihm ausgestreckt ist. Sie drückt ihr Gesicht jetzt in die Kissen und beginnt, sich leicht auf seinem Schwanz zu bewegen, als er sich vorbeugt, sie umfasst und ihre Brüste fest kneift. Ein Stöhnen von ihr und er beginnt, sich rhytmisch zu bewegen, stößt in sie, mal tiefer, mal schneller. Er knetet ihre Brüste, lässt ab und fasst fest ihre Hüften, um noch härter in sie stoßen zu können. Inzwischen kommt ihr Stöhnen im Rhytmus mit seinen Stößen, steigert sich immer mehr zu einem "Ja, ja, ja!" und er hält mehrmals inne, um nicht zu kommen. Er will, dass das hier länger dauert, will es länger genießen und nach jeder Pause wird Kassis und Pauls Erregung noch stärker, bis er schließlich loslässt, kommt, und sich in ihr entläd. Das Gefühl von seinem pulsierenden Schwanz ist auch zu viel für Kassi, ihr Orgasmus entläd sich in einem spitzen Schrei und das Zusammenzucken ihrer Muskeln wiederrum heizt Pauls Orgasmus noch einmal an.
Langsam sinkt ihr Körper aufs Bett und mit ihm auch Paul. Er will noch ein wenig die Wärme in ihr genießen, legt sich schwer auf sie und vergräbt sein Gesicht in ihrem Nacken. Sie riecht gut. Kassi spürt, wie Pauls Schwanz weicher wird und will ihn festhalten, ihn in sich behalten. Sie drückt ihre Wange an sein Gesicht. Er riecht gut.
Bevor sich Paul ganz aus Kassi zurückzieht, greift er das Kondom, streift es ab und lässt es achtlos nebens Bett fallen. Dann legt er sich nackt wieder zu ihr, öffnet noch ihren BH und hilft ihr heraus. Die beiden umarmen sich, wollen so viel Haut wie möglich voneinander spüren und tauschen hin und wieder einen sanften Kuss. Die Welt besteht jetzt nur aus ihren beiden Körpern, ihrer beider Lust und sie genießen die abflauenden Orgasmen und die einsetzende bleierne Schwere, die sie sich verkuschelt in den Kissen räkeln lässt.
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