Spielzimmer (fm:Dominanter Mann, 1083 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 6880 / 5223 [76%] | Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen) |
Ein neuer Raum im Hause macht Besuche im Freudenhaus unnötig ... |
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Spielzimmer
Langsam glitt die Pfauenfeder zwischen ihren Brüsten hindurch, hinab zu ihrem Venushügel.
Fränzi seufzte.
"Soll ich aufhören?" Fragte Gunnar und hielt inne.
"Nein ... nein ... bitte nicht ... mach weiter ..." flehte sie.
Er ließ die Feder um ihre Brüste streichen, deren Nippel wie knallharte Perlen in die Luft stachen. Seit einer Viertelstunde traktierte Gunnar ihren nackten Körper mit dem sanften Spielzeug. Er streichelte sie und zwischendurch "schlug" er sie damit.
Es gefiel ihr, sie genoss es, und obwohl sie die Augen verbunden hatte und nicht das Geringste sehen konnte wusste sie, dass ihr nichts geschehen würde.
Gunnar hatte in seinem Hause ein Zimmer eingerichtet, welches nur ihrer beider Lust dienen sollte. Er verspürte keinerlei Neigung mit Fränzi das "Red Mask" aufzusuchen, wo sie jahrelang mit seinem Vater ihre Geilheiten und Fantasien ausgelebt hatte.
Er wollte etwas eigenes, er wollte Fränzi ganz für sich, und so war er auf die Idee mit dem Zimmer gekommen. Platz genug hatte er.
Fränzis Experimentierfreude mit Gunnar war gewachsen, sie hatte Lust sich ihm zu unterwerfen, seine Sklavin zu spielen, sich ihm auszuliefern.
Im sog. Spielzimmer hingen an der Wand Handschellen, Fesseln, Federn, Knebel, Augenbinden, und im Raum waren ein großes Bett, ein stabiler Tisch, ein Turnbock und ein stoffbespannter Paravent zu finden.
Von der Decke hing eine Liebesschaukel in Form einer muschelförmigen Schale, gut gepolstert und mit Beinschlingen versehen.
Gunnar hatte alles in allem gut vorgesorgt und noch verschiedene Dildos und Vibratoren angeschafft.
Der perfekte Ort um sich mit Fränzi geilen Fantasien hinzugeben.
Ihr Atem beschleunigte sich und er beschloss, die "Behandlung" mit einem anderen Spielzeug fortzusetzen.
Fränzi lag nackt auf dem Tisch, beide Arme seitlich ausgestreckt und mit Handschellen und Ketten fixiert.
Ihre Beine weit gespreizt, die Unterschenkel ruhten auf den extra angebrachten Beinschalen, sodass der Eindruck entstand, dass sie sich gleich einer gynäkologischen Untersuchung unterziehen musste.
Sie ahnte noch nicht, dass Gunnar so etwas ähnliches mit ihr vorhatte: er wollte tief in ihren lüsternen Schoß hineinsehen, beobachten was geschah wenn sie kommen musste.
Doch zuvor wollte er sie so lange erregen, bis sie ihn um ihren Orgasmus anbettelte.
Er ließ sich angewärmtes Orangenöl in die Hände träufeln und begann sie an Schultern und Brustkorb zu massieren, wobei er ihre Brüste wohlweislich ausließ.
Gunnars warme Hände massierten sich sanft zu ihrem Bauch hinunter, glitten an den Seiten ihrer Hüften entlang, über ihre Leistenbeugen und zu ihren Schenkeln.
Eine Menge Selbstbeherrschung seinerseits war vonnöten, denn sein Schwanz stand kurz vor der Explosion - hätte er ihre nasse Möse oder ihre Titten berührt, hätte er vermutlich sofort abgefeuert.
Doch er wollte dieser Frau, die er über alles liebte und begehrte, ihre vollkommene Hingabe abverlangen, ihre Gedanken gleichsam ausschalten,
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